DE2953197A1 - Hosenaufbau - Google Patents
HosenaufbauInfo
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Description
"Hosenaufbau"
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hosenaufbau und insbesondere auf Verbesserungen im Aufbau des Gabelungs- und
Vorderbereichs.
2. Diskussion des Standes der Technik.
Der Stand der Technik läßt sich grob in folgende Kategorien einteilen: Herkömmliche Hosen mit mittiger Gabelungsnaht
(crotch seam), die hinten beginnt, entlang der Gabelungslinie (crotch line) zu einem vorderen Punkt in der Nähe der Genitalien
verläuft und von dort aus nach oben zum vorderen Teil des Bunds unter Ausbildung einer mittigen Hosentür-Öffnung
verläuft; andere bekannte Hosenaufbauarten weisen die gleiche, zu einem in Nähe der Genitalien liegenden
vorderen Punkt verlaufende, mittige Gabelungsnaht auf, haben jedoch die Hosentür-Öffnung außermittig angeordnet, in einigen
Fällen mittels überlappender, dreieckiger Klappen, die an die vorderen Abschnitte der Beinteile angesetzt oder einstückig
mit diesen sind, wie z.B. in den US-PSen 2 113 732, 3 806 und 4 068 321. In anderen Fällen wird eine einfache, außermittige
und diagonal ausgerichtete Hosentüröffnung gezeigt, wie in der US-PS 2 506 411.
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Die Schwenklinien für die beweglichen Beine in Bezug auf die
ortsfeste Masse des Beckens, an dem die Beine befestigt sind, liegen in der Gabelungsgegend entlang den Randbereichen des
Damms. Die weiblichen Genitalien befinden sich in der Mitte, innerhalb des Damms; die männlichen Genitalien sind in der
Mitte, vor dem Damm an der Körpermasse des Beckens pendelartig befestigt: bei Veränderung der Lage der Beine und des
Körpers haben die männlichen Genitalien aufgrund der Schwerkraft die natürliche Tendenz, gerade nach unten zu hängen.
Eine mittige Gabelungsnaht sollte beim Aufbau eng anliegender Hosen zur unbehinderten Bewegung der Beine am besten genau
darüber, eng am Damm liegen, da dieser die Schwenklinie für die beiden Beinteile darstellt; jedoch würde sie unweigerlich
den in der Mitte liegenden Genitalien im Weg sein. Eine Gabelungsnaht, die weit unterhalb der Gabelungslinie verläuft,
ist den Genitalien nicht im Weg, hemmt jedoch die Bewegung der Beine, wenn die Beinteile eng anliegen. Tief liegende
Gabelungsnähte lassen sich nur bei sehr lose anliegenden Hosen erfolgreich verwenden; das zusätzliche Gewebe um die
Beine muß die Einschränkung der Beinbewegung ausgleichen, die durch eine Schwenklinie für die Beinteile entstanden ist,
die nicht mit den natürlichen Schwenklinien der Beine, an denen die Beinteile anliegen, übereinstimmt. Beim männlichen
Becken zwingt die herkömmliche, in der Mitte liegende Gabelungsnaht, die höher als die unterste Erhebung der männlichen
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Genitalien und in gewissem Abstand unter dem Damm liegt, den Träger dazu, die in der Mitte angehängten Genitalien entlang
einem der Schenkel in die Beinteile außermittig entweder links oder rechts der mittigen Gabelungsnaht zu legen, wobei sich
diese bei Bewegung der Beine und des Körpers nach oben und unten verschiebt. Es muß zusätzlicher Raum in einem der Beinteile
vorgesehen werden: manche Männer tragen "links", manche Männer "rechts". Dieses unmittige Plazieren der in der Mitte
befindlichen männlichen Genitalien bezüglich der mittigen Gabelungsnaht verursacht eine unangenehme Reibung sowie ein
Ziehen des Gewebes gegen die Genitalien, da diese gegen die nach unten gerichtete Schwerkraft gezwungen werden, sich mit
dem Beinteil, an das sie gelegt wurden, mitzubewegen. Beim männlichen wie auch beim weiblichen Becken läßt es sich bei
bestimmten Bewegungen der Beine und des Körpers nicht völlig vermeiden, daß die Gabelungsnaht in den Damm einschneidet
und sich dort einzieht. Diese Art Hosenaufbau macht besonders für Männer das Tragen eng anliegender Hosen ohne die heute
gebräuchlichen, stützenden Slips aus elastischem Gewebe mit einem in der Mitte befindlichen, stützenden beutelartigen Abschnitt,
der die Genitalien eng am Becken halten soll, höchst unangenehm. Diese Art, nämlich die Genitalien in der Mitte,
zur Seite oder nach oben fest gegen die Schamgegend gehalten zu tragen, ist heute sehr weit verbreitet; sie ermöglicht
Männern das Tragen eng anliegender Hosen mit mittiger Gabelungs-
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naht und mittiger Hosentür.
Stand der Technik der entfernte Beziehung zur Erfindung hat,
läßt sich auf dem Gebiet des Aufbaus von Pyjamas und Unterwäsche feststellen, beispielsweise gezeigt in den US-PSen
2 239 972 und 2 306 514. Bei diesen Aufbauarten ist ein kombiniertes Gabelungs/Hosentürstück vorgesehen, das sich vom
Bund vorn bis zum Bund hinten erstreckt, wobei diese jedoch ausschließlich als Unter- und Nachtwäsche gedacht sind und
im Fall von Pyjamas lose anliegen oder im Fall von Unterwäsche aus elastischem Gewebe hergestellt sein sollen. Diese
Aufbauarten sind bequem und stützen die männlichen Genitalien, indem eine mittige Gabelungsnaht durch Zwickel oder kombinierte
Gabelungs/Hosentür/Rückteile in verschiedenen Formen und Konfigurationen ersetzt sind und so verhindert wird,
daß die herkömmliche, mittige Gabelungsnaht bei Bewegung der Beine und des Körpers in den Damm und die Genitalien
einschneidet und sich einzieht.
Die US-PS 2 702 545 zeigt in der Tat einen neuartigen Weg zum Aufbau der Gabelung, indem ein zwickelartiges oder
stützendes Stück in der Dammgegend eingesetzt ist, wodurch eine mittige, über den Damm laufende Gabelungsnaht vermieden
wird. Ein separates, flaches, mittiges Vorderstück ist in der Leibgegend zwischen die beiden Beinteile eingesetzt
und mit dem zwickelartigen Stück entlang einer U-förmigen
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Kante am Rand \erbunden. Dieser Aufbau dient der Bildung
eines separaten, seitlich verlaufenden Gabelungsabschnitts, jedoch werden mit den Formen und den Konfigurationen
dieses Aufbaus nicht die gleichen Ergebnisse wie mit der Erfindung erzielt. Außerdem eignet sich deren komplizierte
Art der Zusammenfügung sowie Aufgliederung nicht für eine kostengünstige und unkomplizierte Massenproduktion.
Ein Ziel der Erfindung liegt also darin, einen neuartigen, eng auf die Beckenstruktur abgestimmten Hosenaufbau zu
schaffen, indem eine mittige Gabelungs- und Hosentürnaht durch ein separates Stück ersetzt wird, das den Damm und
die Genitalien überdeckt und sich bei Bewegung der Beine in der Dammgegend akkordeonartig verhält. Auf diese Weise
werden irgendwelche möglichen Spannungen durch eine mittige Gabelungsnaht, die insbesondere beim Anheben und Beugen
der Beine, beim starken Kniebeugen sowie bei Körperhaltungen wie Sitzen auf einem Stuhl, Sitzen in einem Autositz, Sitzen
mit gekreuzten Beinen oder im Lotussitz, Hockstellung, in Damm und G enitalien einschneidet und sich einzieht, ausgeschaltet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen neuen Hosenaufbau um das Becken zu schaffen, um die Genitalien zu
stützen und zu schützen, ähnlich einer großen, leicht hohlen Hand, die fest aber dennoch sanft über die Genitalien gehalten
wird, indem der herkömmliche Gabelungs- und Hosentür-
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aufbau durch ein kombiniertes Gabelungs/Vorderteil ersetzt wird.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen neuartigen
Hosenaufbau um das Becken zu schaffen, der eine bessere Belüftung des Damm/Genitalbereichs ermöglicht, indem die
Notwendigkeit enger, elastischer Slips oder anderer Utensilien zur Stützung der männlichen Genitalien wegfällt. Derartige
Unterwäsche ist bei dem neuen Aufbau der Gabelung und der Vorderseite überflüssig.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen neuen Hosenaufbau um das Becken zu schaffen, der in der
Gabelungsgegend einen verbesserten anatomischen Sitz gewährleistet, während die Fertigungskosten aufgrund der einfachen
Aufbaugestaltung niedriger sind als bei den meisten anderen bekannten Aufbauarten.
ZUSAMMENGEFASSTE SCHILDERUNG DER ERFINDUNG
Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht eine anatomisch angepaßte Hose mit verbessertem Aufbau im Gabelungs- und
Genitalbereich aus zwei Beinteilen, einem Bund und einem neuartigen, kombinierten Gabelungs/Vorderstück. Die Beinteile
sind oben am Bund angebracht, liegen eng an jedem Oberschenkel
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und Gesäßteil an und sind hinten in der Mitte durch eine Naht zusammengefügt, die der Konturlinie des Beckenlängsschnitts
bis zu einem Punkt nahe des Anus genau folgt. Von diesem Punkt ausgehend ist ein dreieckiger Ausschnitt vorgesehen,
der den Damm, die Genitalien, die Schamgegend sowie den darüber befindlichen Leib bis hinauf zum Bund freilegt.
Ein kombiniertes Gabelungs/Vorderteil, das wie eine über die Genitalien gehaltene, große, leicht hohle Hand wirkt,
bei Bewegung der Beine in der Dammgegend wie ein Akkordeon arbeitet und durch zwei längliche, nach außen gerundete
Seiten oder gerade Seiten und eine kurze, nach innen gerundete Seite oder gerade Seite gebildet ist, ist in den
Ausschnitt eingesetzt, wodurch die beiden Beinteile von dem Punkt in der Nähe des Anus bis hinauf zum vorderen
Teil des Bunds miteinander verbunden sind. Dieser neuartige Aufbau trägt den anatomischen Eigenschaften des Beckens
Rechnung und ist so konstruiert, daß sie den physischen Anforderungen und Spezifizierungen des Beckens in Bezug
auf Bein- und Körperbewegung entspricht.
Der in der vorliegenden Anmeldung verwendete Begriff "Gabelung" bezeichnet im weiteren Sinn die Verzweigung der
Hose in die Beinteile und im engeren Sinn diese Verzweigung im Schrittbereich zwischen den Beinen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Das Vorstehende sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der folgenden detaillierten Beschreibung
eines veranschaulichenden Ausführungsbeispiels deutlich werden, die im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen
zu lesen ist:
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hosenaufbaus;
Fig. 2 ist ein schematischer Längsschnitt entlang der
Linien 2-2 der Fig. 1, der die darunterliegende Konturlinie des Beckenlängsschnitts sowohl durch das
männliche als auch das weibliche Becken zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht wie in Fig. 1,
die die Lage der darunterliegenden männlichen Genitalien darstellt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Vorderansicht einer herkömmlichen,
eng anliegenden Hose mit mittiger Gabelungsund Hosentürausbildung, die in den darunterliegenden
Damm und die männlichen Genitalien einschneidet;
Fig. 5 ist eine perspektivische Rückansicht der Fig. 1, gesehen von unterhalb der Gabelung bei weggenommenen
Beinteilen;
Fig. 6 ist eine perspektivische Vorderansicht der Fig. 1, gesehen von unterhalb der Gabelung bei weggenommenem,
kombiniertem Gabelungs/Vorderstück, wobei männliche und weibliche Genitalien gezeigt werden;
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Fig. 7 ist eine perspektivische Seitenansicht der Fig. 1 bei weggenommenen Beinteilen;
Fig. 8 ist eine perspektivische Seitenansicht der Fig. 1; Fig. 9 ist eine perspektivische Vorderansicht der Fig. 1
und zeigt eine spezielle Ausführungsform einer Hosentür-Öffnung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Vorderansicht der Fig. 9 und zeigt die Hosentür in geöffnetem Zustand;
Fig. 11 ist eine Draufsicht eines Bundes und von Abschlußstückmustern
der Fig. 9 und 10;
Fig. 12 ist eine Draufsicht des Schnitts des rechten Beinteils der Fig. 1;
Fig. 13 ist eine Draufsicht des Schnitts des kombinierten Gabelungs/Vorderstücks der Fig. 1.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen, beginnend mit den Fig. 1 - 8, 12, 13, ist eine Hose 20 gezeigt mit Beinteilen
21, 22, einem die Taille bestimmenden Bund 23 und einem dreieckigen, kombinierten Gabelungs/Vorderstück 24, das zwei
längliche, nach außen gerundete Seiten 25A, 26A oder gerade Seiten 25C, 26C sowie eine kurze horizontale, nach innen gerundete
Seite 27A oder gerade Seite 27C aufweist. Die Beinteile 21, 22 werden entlang einer Naht 28 unter Verbindung der
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Kanten 28A, 28B der Beinteile mit der Kante 28C des Bunds mit dem Bund 23 verbunden. Hinten in der Mitte sind die Beinteile
ausgehend von Punkt 29 bis hinunter zu dem in Nähe des Anus liegenden Punkts30 verbunden, was der Konturlinie 31
des Beckenlängsschnitts unter Bildung einer Naht 32 folgt und wodurch die Kanten 32A, 32B der Beinteile 21, 22 verbunden
werden.
Ausgehend von dem in Nähe des Anus liegenden Punkt 30 ist zwischen den Beinteilen 21,22 ein dreieckiger Ausschnitt
vorgesehen, der als erstes die dreieckigen Umrisse des Damms 34 beschreibt und die weiblichen Genitalien 35A freilegt
und im weiteren die männlichen Genitalien 35, die Schamgegend sowie die darüber befindliche Leibgegend 36 bis hinauf
zu einem vorderen Teil 37 des Bunds 23 freilegt, wie in Fig. 6 gezeigt. Das kombinierte Gabelungs/Vorderstück 24 ist
ausgehend vom Punkt 30 in den Ausschnitt eingesetzt, wobei die Kante 25A oder die Kante 25C unter Bildung der Naht
mit der Kante 25B,und die Kante 26A oder die Kante 26C unter Bildung der Naht 26 mit der Kante 26B, sowie die Kante 27A
oder die Kante 27C mit der unteren Kante 27B des vorderen Teils 37 des Bunds 23 verbunden sind, wodurch die Beinteile
21, 22 von Punkt 30 aus bis hinauf zum Bund 23 miteinander verbunden sind.
Ein herkömmlicher Aufbau der Gabelung und der Hosentür von eng anliegenden Hosen ist in Fig. 4 gezeigt. Eine mittige
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Gabelungs- und Hosentürverbindung 38 der Beinteile zieht sich und schneidet bei Bewegung der Beine und des Körpers in die
überdeckten männlichen Genitalien 35 und den Damm. Damm und Genitalien liegen in der Mitte am vorderen Beckenausgang.
Eine am Damm zu eng anliegende, mittige Gabelungsnaht schneidet bei Bewegung der Beine und des Körpers aufgrund
der Verkürzung und Verlängerung von kritischen Dimensionen in der Beckengegend unvermeidlich in den Damm ein, selbst
wenn die männlichen Genitalien durch die Verwendung stützender Slips aus elastischem Gewebe in der Mitte über der
rabelungsnaht angeordnet wurden. Dieses Konzept schränkt die Körperbewegung ein, gibt ein eingeschränktes und enges
Gefühl um das Becken und verhindert eine angemessene Belüftung der Dammgegend. Eine tiefer verlaufende Gabelungsnaht 39, wie in Fig. 2 gezeigt, die gut unterhalb der
Genitalien gehalten ist, ist für eng anliegende Hosen aufgrund der Verlagerung 5 3 des Beinschwenkbereichs am
Damm 34 und der als Schwenkmöglichkeit für die Beinteile wirkenden, tiefen Gabelungsnaht 39 nicht geeignet. Für
dieses Konzept ist ein lose angepaßter Entwurf um Beine und Gesäß erforderlich.
Beim Aufbau anatomisch angepaßter Hosen, die eine freie und unbehinderte Bewegung der Beine sowie bestimmte Haltungen,
wie Sitzen mit übergeschlagenen Beinen, Lotussitz, Hocke, Sitzen auf Stühlen und Autositzen etc., ohne Spannen in
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der Gabelung ermöglichen, überdeckt die als Schwenkmöglichkeit für die Beinteile 21, 22 wirkende hintere Naht 32 eng
den hinteren, oberen Teil der Konturlinie 31 des Beckenlängsschnitts, darstellend die überlappenden Beinschwenklinien
zwischen den Gesäßteilen, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt. An einem in Nähe des Anus liegenden Punkt 30 trennen sich die
Beinschwenklinien, beschreiben zuerst die Umrisse des Damms, krümmen sich dann um die Innenregion der Oberschenkel und
schließlich entlang der Leisten, und lassen zwischen sich den Damm, die Genitalien, die Schamgegend sowie die
untere Leibgegend frei. Die beiden außermittigen Gabelungsnähte 25, 26 verlaufen über diesen natürlichen Beinschwenklinien
in der Gabelungs- bzw. Schrittgegend und entlang der unteren Leistengegend. Somit bleibt der dreieckige Ausschnitt
33, in dem sich der Damm 34 und die Genitalien 35, 35A befinden, bei Bewegung der Beine und des Körpers frei, unbehindert
und ungestört, wie in Fig. 6 gezeigt. Damm und Genitalien sind gegenüber den beweglichen Beinen Teil der ortsfesten
Körpermasse des Beckens. Das kombinierte Gabelungs/ Vorderstück 24, das wie eine leicht hohle, die männlichen
Genitalien sanft in ihrer natürlichen nach unten gerichteten Lage gegen das Becken haltende Hand wirkt und bei Bewegung
der Beine in der Dammgegend wie ein Akkordeon funktioniert, ist in den Ausschnitt 33 eingesetzt, wie in den Fig. 1, 2, 3,
5, 7 und 8 gezeigt. Dieses natürliche Konzept folgt anatomischen Gegebenheiten und den Forderungen der menschlichen
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Konstruktion bei Beinen und Damm und verleiht dem Träger maximale Freiheit der Beinbewegung sowie maximale Stützung,
Wohlbefinden und Schutz von Damm und Genitalien, während lose anliegende Unterwäsche getragen werden kann, und macht die
Verwendung von elastischen Slips und anderen Stützutensilien wie Jockeyriemen und Stützutensilien für Athleten überflüssig.
Der neuartige Hosenaufbau ist sowohl für männliche als auch für weibliche Träger konzipiert. Die Vulva befindet sich in der
Mitte innerhalb der Dammgegend. Eine mittige, eng anliegende Gabelung herkömmlicher Hosenaufbauarten zieht sich in den Damm
und schneidet in die Schamlippenfalten der Vulva ein. Aus diesem Grund besteht die Vorstellung, daß auch Frauen es vorziehen
werden, erfindungsgemäße Hosen zu tragen. Die Form der Längskanten des kombinierten Gabelungs/Vorderstücks 24C
gemäß Fig. 13 ist im wesentlichen gerade, damit es über der schwachen Erhebung des Venusbergs anliegt, und ist mit zunehmender
Größe der Ausbeulung männlicher Genitalien immer stärker nach außen gerundet.
Bezugnehmend auf Fig. 9-13 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem besonderen Hosentüraufbau gezeigt.
Die Beinteile 21, 22 werden aus einem flachen Zuschnitt
gemäß Fig. 12 gebildet, indem die Kanten 51A,51B ausgehend
von Punkt 50 miteinander verbunden werden, wodurch Nähte 51 entlang der Innenseite der Beine gebildet werden. Eine an der
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Außenseite des Beines verlaufende Naht 52 oder irgendwelche anderen,irgendwo angeordneten oder irgendwie gestalteten
Nähte können zur Erstellung der röhrenförmigen Beinteile verwendet werden. Fig. 9 und 10 zeigen eine Hosentür-Öffnung
40, die sich auf der rechten Seite entlang dem oberen Teil der Naht 25 befindet. Der vordere Teil 37 des Bunds 23 weist
überlappende Abschnitte mit einem unten liegenden Teil 37A auf, wie in Fig. 11 gezeigt. Ein dreieckiges Abschlußstück
41, das unter einem oberen Teil des kombinierten Gabelungs/
Vorderstücks 24 in Nähe der Naht 27 liegt, hat zwei längliche Kanten 42B, 44 und eine kurze Kante 43B. Die
Kante 42B ist mit der unteren Kante 42A des unten liegenden Teils 37A des Bunds 23 zur Bildung eines unten liegenden
Abschlußabschnitts 50 verbunden. Die Kante 4 3B ist mit dem oberen Bereich 43A der Kante 25A des Beinteils 21 verbunden,
wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Es können Befestigungsmittel 46, 47, 48, wie Knöpfe, Schnappverschlüsse
oder andere geeignete Mittel, wie Reißverschluß, Klettverschluß (wie sie unter dem Warenzeichen Velcro bekannt
sind), Haken etc., zum wahlweisen Öffnen und Schließen
des Bunds 23 und der Hosentür-Öffnung 40 vorgesehen sein. Selbstverständlich kann die Hosentür-Öffnung 40 auch auf
der linken Seite liegen. Andere Lagen der Hosentür-Öffnung 40, wie an den Seiten, hinten oder vorne, können ebenfalls
vorgesehen sein. Eine Geldtasche 49 ist in dem unten liegenden Abschlußabschnitt 50 vorgesehen. Andere Taschen
können jedoch irgendwo, wo auch immer gewünscht, plaziert
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ABRISS DER OFFENBARUNG
Anatomisch angepaßte Hose mit einem verbesserten Aufbau des Gabelungs- und Vorderbereichs, bestehend aus den üblichen
Beinbereichen, dem üblichen Bund und einem neuartigen kombinierten Gabelungs/Vorderstück. Die herkömmlichen Beinbereiche
mit einer, zwei oder mehreren Nähten an irgendeiner gewünschten Stelle sind eng um jeden Oberschenkel und das Gesäß gepaßt,
sind von der Taille mittels des üblichen Bundes getragen und sind an der Rückseite durch eine mittlere Naht miteinander
verbunden, die der Konturlinie des Längsschnitts des Beckens herab bis zur einem Punkt nahe des Anus folgt. Ausgehend
von diesem Punkt ist ein länglicher, dreieckiger Ausschnitt zwischen den Beinbereichen vorgesehen mit zwei nach innen gekrümmten
Langkanten und einer nach außen gekrümmten oder geraden Kurzkante, wobei der Ausschnitt den Damm, die Genitalien,
den Schambereich und den Leibbereich hinauf bis zum Bund freilegt. In diesen dreieckigen Ausschnitt ist das kombinierte
Gabelungs/Vorderstück eingesetzt, das wie eine große, leicht gehöhlte, über die Genitalien gehaltene Hand und wie ein
Akkordeon zwischen den Beinbereichen in der Dammgegend während der Beinbewegung wirkt. Das kombinierte Gabelungs/Vorderstück
besitzt zwei nach außen gekrümmte oder geradelinige Langkanten und eine nach innen gekrümmte oder gerade Kurzkante und ist
entlang den Langkanten mit den Beinbereichen entlang den Langkanten des dreieckigen Ausschnitts sowie entlang der Kurzkante
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sein. Gürtelschlaufen zur Verwendung mit einem Gürtel können am Bund entlang an jeder gewünschten Stelle befestigt
sein.
Es ist hier zwar zur Veranschaulichung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden. Die Erfindung soll jedoch nicht auf dieses spezielle Ausführungsbeispiel
beschränkt sein, und es können verschiedene Änderungen und Abwandlungen von einem Durchschnittsfachmann darin
vorgenommen werden, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen.
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mit dem Bund verbunden, wodurch die beiden Beinbereiche von dem genannten Punkt nahe des Anus bis hinauf zum Vorderbereich
des Bundes verbunden sind.
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Claims (7)
1. Hosenaufbau bestehend aus zwei Beinteilen und einem
kombinierten Gabelungs/Vorderstück; die Beinteile sind
in Taillennähe angehängt, eng um jeden Oberschenkel und das Gesäß gepaßt und rückseitig durch eine mittige Naht miteinander verbunden, die der Konturlinie des Beckenlängsschnitts bis zu einem in Nähe des Anus befindlichen Punkt folgt;
ausgehend von dem in Nähe des Anus befindlichen Punkt ist
zwischen den Beinteilen ein Ausschnitt vorgesehen, der den Damm, die Genitalien, die Schamgegend sowie die darüber befindliche Leibgegend bis zur Taille hinauf freilegt; ein
kombiniertes Gabelungs/Vorderstück ist in den Ausschnitt
eingesetzt und verbindet die Beinteile von dem in Nähe des Anus liegenden Punkt bis vorn hinauf in die Nähe der Taille; das kombinierte Gabelungs/Vorderstück hat einen Vorderteil
in Taillennähe angehängt, eng um jeden Oberschenkel und das Gesäß gepaßt und rückseitig durch eine mittige Naht miteinander verbunden, die der Konturlinie des Beckenlängsschnitts bis zu einem in Nähe des Anus befindlichen Punkt folgt;
ausgehend von dem in Nähe des Anus befindlichen Punkt ist
zwischen den Beinteilen ein Ausschnitt vorgesehen, der den Damm, die Genitalien, die Schamgegend sowie die darüber befindliche Leibgegend bis zur Taille hinauf freilegt; ein
kombiniertes Gabelungs/Vorderstück ist in den Ausschnitt
eingesetzt und verbindet die Beinteile von dem in Nähe des Anus liegenden Punkt bis vorn hinauf in die Nähe der Taille; das kombinierte Gabelungs/Vorderstück hat einen Vorderteil
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809
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ORIGINAL INSPECTED
und einen Gabelungsteil, wobei der Gabelungsteil den Damm überdeckt und bei Bewegung der Beine zwischen den Kanten
des Ausschnitts in der Nähe des Damms wie ein Akkordeon wirkt und wobei der Vorderteil einen unteren Bereich aufweist, der
wie ein stützendes, gerundetes oder leicht schalenförmiges,
über die Genitalien und die Schamgegend gehaltenes Stück wirkt.
2. Hosenaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Ausschnitt
zwei längliche, nach innen gerundete Kanten aufweist, die an dem in Nähe des Anus liegenden Punkt zusammenlaufen, und bei
dem das kombinierte Gabelungs/Vorderstück, das zwei aufeinanderzulaufende,längliche,
nach außen gerundete oder gerade Kanten aufweist, in den Ausschnitt eingesetzt ist, wobei diese
Kanten unter Bildung von zwei außermittigen, kombinierten Gabelungs/Vordernähten verbunden sind, wodurch irgendwelches
Einziehen oder Einschneiden in den in der Mitte liegenden Damm sowie die Genitalien bei Bein- und Körperbewegung verhindert
ist.
3. Hosenaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Ausschnitt und das kombinierte Gabelungs-/Vorderstück je zwei obere
Vertikalkanten aufweisen, die jeweils in der Leibgegend aneinandergrenzen, und bei dem eine Hosentür entlang entweder
einer oder beider oberen, jeweils aneinandergrenzenden Vertikalkanten vorgesehen ist, wobei die oberen Kanten
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überlappende Klappen der Hosentür beinhalten, und bei dem Befestigungsmittel entlang der überlappenden Klappen zum
wahlweisen öffnen und Schließen der Hosentür angebracht sind.
4. Hosenaufbau nach Anspruch 3, bei dem ein Abschlußstück mit einem unterlagernden Bereich der überlappenden
Klappen verbunden ist, sich in Taillennähe über den Leib erstreckt, unter einem oberen Bereich des kombinierten
Gabelungs/Vorderstücks liegt und Befestigungsmittel zum Befestigen und Lösen des Abschlußstücks in einen überlagernden
Bereich des Hosenaufbaus aufweist.
5. Hosenaufbau nach Anspruch 4, bei dem in das Abschlußstück eine Tasche eingearbeitet ist.
6. Hosenaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Beinteile in Taillennähe von einem Bund getragen sind, der in der
Leibgegend in der Nähe des Ausschnitts überlappende Abschnitte sowie Befestigungsmittel zum wahlweisen Befestigen
und Lösen der überlappenden Bereiche aufweist.
7. Hosenaufbau nach Anspruch 1, bei dem entlang des Randes der oberen Kante der Beinteile in Taillennähe
Gürtelschlaufen angebracht sind, die es dem Träger ermöglichen, den Hosenaufbau mit einem Gürtel in Taillennähe
zu tragen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/908,406 US4215685A (en) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Trouser construction |
Publications (1)
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ID=25425754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792953197 Withdrawn DE2953197A1 (de) | 1978-05-22 | 1979-05-21 | Hosenaufbau |
Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0005554A1 (de) |
DE (1) | DE2953197A1 (de) |
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