DE1968971U - Magnetverschluss fuer zimmertueren. - Google Patents

Magnetverschluss fuer zimmertueren.

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DE1968971U
DE1968971U DEK57607U DEK0057607U DE1968971U DE 1968971 U DE1968971 U DE 1968971U DE K57607 U DEK57607 U DE K57607U DE K0057607 U DEK0057607 U DE K0057607U DE 1968971 U DE1968971 U DE 1968971U
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DE
Germany
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door
magnetic
groove
strip
plastic profile
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DEK57607U
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English (en)
Inventor
Heinrich Koch
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Magnetverschluß für Zimmertüren
Die Neuerung betrifft einen Magnetverschluß für Zimmer-türen, der aus einem an einem elastischen Kunststoffprofil angebrachten biegsamen Dauermagnetband und einem damit zusammenwirkenden Streifen aus ferromagnetischem ■ Material besteht, wobei das Kunststoffprofil in einer Nut
angeordnet und befestigt ist ,.und die haftwirksame Magnet-V.'"·"■" ■
Γ bandfläche etwas-aus der Nut herausstellt. Die Neuerung ■
* . umfaßt sowohl solche Verschlüsse, bei denen das' Kunststoffprofil mit dem Magnetband an der Tür und die ferromagnetisehen Teile am feststehenden Rahmen vorgesehen sind, als auch solche, bei denen die umgekehrte Ano.rdnung getroffen ist. Zur Vereinfachung wird im folgenden bei der Erläuterung der Neuerung stets 'auf Magnetverschlüsse mit an der Tür befestigtem Magnetband Bezug genommen.
Obwohl derartige Magnetverschlüsse bereits seit einer Reihe
von Jahren für die Verwendung an Kühlmöbeln bekannt sind, ^ haben sie sich bei Zimmertüren gegen die herkömmlichen, ■J£ in vieler Hinsicht nachteiligen Schließvorrichtungen mit ;;
* federbelasteter !Falle, Riegel od. dgl. bisher nicht durch- |
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zusetzen vermocht. Die Ursache hierfür dürfte in erster ϊ
Linie darin zu erblicken sein, daß es bislang nicht gelungen ist, eine gleichermaßen funktionssichere wie architektonisch befriedigende Lösung für die Ausbildung und Anbringung der Magnetverschlußelemente an Tür und. Türrahmen zu finden*
So ist z.B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 781 718' ein Magnetverschluß bekannt, der - soweit er überhaupt für die Verwendung an Zimmertüren bestimmt ist - zwei zusammenwirkende Magnetbänder verwendet',, von denen eines im Tür- oder Rahmenfalz angeordnet und das andere leistenförmig vorspringend auf dem Rahmen bzw. dem Türblatt be-■ festigt ist. Ganz abgesehen davon, daß die Verwendung zweier Magnetbänder für nur eine Schließstelle unwirtschaftlich ist und das leistenförmig vorspringende Magnetband nicht gerade zur Verschönerung der Tür bzw. des Türrahmens beiträgt, ist die Befestigung der Magnetbänder ..bei dieser bekannten Anordnung problematisch. Die Bänder sind lediglich flach aufgeklebt, das eine sogar unter Zwischenlage eines aus elastischem Schaumstoff bestehenden Trägerstreifens.
Angesichts der beim Öffnen der Tür senkrecht zur Haftfläche auftretenden erheblichen Xräfte', ist die Standzeit der Klebeverbindungen sehr begrenzt. Darüberhinaus begründet der Trägerstreifen wegen der geringen. Alterungsbeständigkeit der heutigen Schaumstoffe und d'er damit mehr od.
weniger rasch nachlassenden Zugbelastbarkeit eine zusätzliche Gefahrenquelle für ein schnelles Abreißen der Magnet-
bänder beim Öffnen der Tür.
Bei einem weiteren aus der ■ deutschen Patentschrift 1 157 109 bekannten Magnetverschluß, der aber wiederum -vornehmlich für Kühlmöbel bestimmt ist, besteht bei einem Ausführungsbeispiel ,hinsichtlich der Verwendung eines das Magnetband tragenden, in einer Firfc angeordneten Kunststoffprofils und eines Gegenstreifens aus ferromagnetischem Material zwar Übereinstimmung mit der eingangs geschilderten Verschlußgattung, auf die sich die Neuerung bezieht. Die Befestigung der Verschlußelemente an Tür und Rahmen eines Holzschrankes ist aber auch bei dieser Ausführung mit Mangeln behaftet, denn so.wohl das das Magnetband tragende Profil als auch der Gegenstreifen sind mit sägezahnförmigen Ansätzen versehen, welche das Profil und den Gegenstreifen nach dem [ Eindrücken in die jeweils zugehörige ausgefräste Hut darin
ι festhalten sollen. Diese-Einsteckverbindungen sind jedoch :
nicht hinreichend.funktionssicher, weil die Haftkräfte ■ ι der sägezahnförmigen Ansätze in den Buten leicht von den |; Magnethaftkraften übertroffen werden können. Wenn die . j Binsteckverbindungen nur einmal- beim. Eüröffn.en gelöst werden, lassen sie sich nicht Ohne weiteres, wiederherstellen.. Ein weiterer lachteil dieses /bekannten Magnetverschlusses besteht, bedingt durch die Art der Anordnung des Magnetbandes an dem Kunststoffprofil/ darin, daß-an den Eckstößen des Magnetbandes· Gehrungsschnitte und zusätzliche Eckver- |; bindungsstücke erforderlich sind. . -■_■■■ _■ !-
■---'-■■ ■" _ 4 _.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die lachteile
der bekannten Magnetverschlüsse zu- beseitigen und ihre
Anwendung bei Zinrmertüren mit der dafür erforderlichen
Punktionssicherheit bei zugleich einfacher Ausbildung
zu ermöglichen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe- dadurch gelöst, .
daß die Aufnahmenut für das Kunststoffprofil mit etwa
T-förmigem Querschnitt hinterschnitten ausgeführt' ist
und das Kunststoffprofil-mit seitlichen Vorsprüngen hinter
die Nutstufen greift.
Diese Anordnung verhindert zuverlässig jedes unbeabsichtigte
Herausziehen des Kunststof fprof ils- aus der. Hut unter dem
Einfluß der Magnethaftkräfte beim Öffnen der Tür. Das Profil :
" x' - - ■ i
läßt sich leicht in Längsrichtung in die Nut einschieben . i und bedarf keiner zusätzlichen Befestigungsmittel. ., ■ ■
- ■ i
■ .■■■. i
Ein besonders dichter und geräuscharmer Türverschluß ergibt | sich, wenn das Kunststoffprofil in an sich bekannter Weise
mit einem Kanal zur Aufnahme des Dauermagnetbandes versehen I ist. Es wurde festgestellt, daß der dabei infolge der ' f.
zwischen dem Magnetband und der ~ferromagnetischen Haft- j
fläche befindlichen-dünnen-Kanalwand aus Kunststoff entstehen- ·
de Luftspalt jedenfalls bei den;'beträchtlichen Verschluß- ■ / abmessungen an Zimmertüren ohne praktische Bedeutung für ;
die Haftkraft ist und daher bei Zimmertüren nicht die in der deutschen Patentschrift 1 157 109 herausgestellten lachteile zeitigt. leuerungsgemäß ausgebildete Zimmertüren. öffnen sich nicht unbeabsichtigt, weder durch Winddruck noch durch Erschütterungen; vielmehr muß zur Überwindung der Haftkraft eine angemessene Öffnungskraft aufgebrachtwerden. Die Verwendung eines Profils mit Aufnahmekanal für das Magnetband ermöglicht nicht nur ein besonders geräuscharmes nahezu lautloses Öffnen und Schließen der Tür, was insbesondere für Krankenhaus-, Altersheim-, Schultüren usw. sehr erwünscht ist, sondern erlaubt auch, das Magnetband in seiner natürlichen schwarzbraunen Färbung zu verwenden. Bei den bekannten Magnetverschlüssen mit offenliegenden Magnetbändern ist dagegen häufig eine farbige Lackierung.
mit teuerem abriebfesten Lack erforderlich. Die bei der !Teuerung bevorzugt verwendeten Kanalprofile können'in vielen Farbtönen stfähggepreßt werden, socLaß zusätzliche . Lackierungsarbeiten.für den neuerungsgemaßen Magnetverschluß überflüssig sind. -■ .. ";. . .
In einer bevorzugten Ausführungsform, der Neuerung besteht der Streifen aus ferromagneticchem Material aus gezogenem Flachstahl, wodurch eine die Haftfähigkeit des Verschlusses begünstigende ebene Kontaktfläche zwischen dem Magnetband ' und dem ferromagnetischem Streifen erzielt: wird. Bei aus Stahlblech geformten Türrahmen ist die Anbringung eines -
zusätzlichen Haftstreifens häufig entbehrlich.
Damit" das Kunststoffprofil sicher in der Nut und das Magnetband sicher im Profilkanal verbleibt, sind an den Seitenkanten eier Tür angebrachte Nuten mindestens an ihrem unteren Ende geschlossen, vorzugsweise nicht über die volle Türhöhe nach unten durchgeführt. Das Profil und das Magnetband werden dabei von oben eingeführt» ■ ■
Ist auch an der oberen Querkante der Tür ein Magnetverschluß anzubringen, so wird im Verfolg des· Efeu erungsgedankens eine bedeutende lertigungserleichterung und zugleich ein vorteilhafter Abschluß der oberen Seitennutöffnungeh dadurch erreicht, daß die an der oberen Querkante der Tür angebrachte Fut als Halbnut ausgebildet ist und durch eine getrennt anzubringende Holzleiste, die zugleich die oberen öffnungen der an den Türseitenkanten angeordneten Nuten abdeckt, ergänzt wird. : . . . - -
Die Neuerung führt zu erheblichen -Irbeitsschritteinsparungen, weil I1Ur und Türrahmen an den mit Magnetverschluß ausgestat-• teten Kanten falzlos auf einanderli'egen kpnnen. Ein vollkommen glattes Türblatt ohne, jede Außenfalze und ein entsprechend glatter Rahmen ergibt sich dann, wenn beide Seitenkanten und die Oberkante der Tür mit einem Magnetverschluß -entsprechend der Neuerung versehen sind. · -
7 -
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert". Darin zeigt: \ . ■ .
Pig. 1 ' einen abgebrochen dargestellten Querschnitt durch eine Tür/Türrahmen-Anordnung.mit ■
an beiden Türseitenkanten angebrachten
Magnetverschlussen,
Pig» 2 die verschlußseitige Ansicht eines an'beiden Seitenkanten und der Oberkante mit Magnet- -Verschlüssen versehenen Türblatt e-s , Pig.' 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III '
in Pig. 2, ".■'■■ . Pig. 4- einen abgebrochen wiedergegebenen Schnitt durch eine Nut mit eingelegtem modifizierten Kunststoffprofil und
Pig. 5 einen der E1Ig4 4 ähnlichen Schnitt, jedoch
mit einer weiteren Ausführungsform des Kunststoff prof ils. .
Aus Pig. 1 ist ein glattes üürblatt A und ein an seiner dem Türblatt zugekehrten Fläche- entsprechend glatt ausgebildeter Türrahmen 2 ersichtlich, an dessen Rahmenleiste 2' die Tür in üblicher Weise mittels-Türbandanordnungen 5 schwenk-, bar aufgehängt ist. lediglich ah der Bandseite der Tür ist ein PaIz vorgesehen, der aber keine, funktioneile Bedeutung
■■■ ■■ ■■■■■■./
hat, sondern lediglich der Sichtabdeckung der Türbänder dient. Die Türgriffe, in diesem lall einfache Zugknöpfe, sind mit 4 bezeichnet.
In Mhe· der Türseitenkanten sind die T-förmigen Nuten 5 und 6 angebracht, beispielsweise mit Hilfe' e'ines abgestuften Fingerfräsers, der nicht über die volle Türhöhe" nach unten durchgeführt wurde, wie aus Pig. 2 erkennbar ist. Durch den dabei erzielten Hinterschnitt entstehen die Hut stuf en. 7, hinter welche das Kunststoffprofil 8 mit seinen seitlichen Yorsprüngen 9 greift.,Das' in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Profil, das aus einem geeigneten.thermoplastischen Kunststoff ■ oder auch aus G-ummi gebildet sein kann, ist ein handelsübliches Profil mit einem verdickten U-förmigen' Basisteil, einer zwischen den Schenkeln des Basist.eils geführten dünnwandigen Tasche 10 zur Aufnahme des biegsamen, ebenfalls·handelsüblichen, Dauermagnetbandes 11 und zwei dünnwandigen Faltstegen 12, welche · die elastische Verbindung zwischen/dem Basisteil und der Tasche darstellen. Im Lieferzustand besitzen die beiden Schenkel des Basisteils, die in diesem Profilbeispiel die seitlichen Profilvorsprünge 9 darstellen, eine vorteilhafte geringfügige Spreizung, sodaß sie den Futwänden nach dem einschieben mit geringer Vorspannung anliegen und nicht von den Nutstufen 7 abgleiten können. Die den Aufnahmekanal für das Magnetband 11 bildende -.profiltasche 10 steht etwas über die Türblattfläche hervor, wie Hg. 3 verdeutlicht,·damit
über die volle Magnetbandlänge eine sichere Haftung am ferromagnetischen. Gegenstreifen eintritt, auch wenn !Türblatt und Türrahmen, nicht völlig planparallel -sein sollten.
Den Nuten 5 und 6 gegenüberliegend sind die ferromagnetisehen G-egenstreifen am Türrahmen 2 befestigt, die im gezeichneten Beispiel bündig in die Hahmenoherfläche eingelassene und mittels Holzschrauben befestigte gezogene Flachstahlstäbe 13 und H sind. *
Bei den in den Pig. 4 und 5 gezeigten Kunststoffprofilen 8( und 8'' sind die Basisteile als verdickte ilachstäbe ausgeführt, deren Außenkanten .9' bzw. 91'1 die seitlichen Profilvorsprünge darstellen,- mit Vielehen die Profile hinter die STutstufen 7' bzw*.7M greifen. Die Profiltaschen 10' bzw. 10' ' werden in diesen Beispielen von den Futwänden geführt. Die Verbindungsstege zwischen den Taschen und den Basisteilen
sind
wiederum Paltstege 12· bzw. 12' ' .
?ür viele Anwendungsfälle reicht es vollkommen aus, wenn lediglich die' äußere Türseitenkante mit einem Magnetverschluß entsprechend der Neuerung versehen ist. Wenn jedoch höhere Anforderungen an die magnetische Haftkraft und/oder an die allseitige Türabdichtung gestellt werden,- werden zweckmäßig nicht nur beide Türseitenkanten, sondern auch die obere Türkante neuerungsgemäß ausgebildet, wie das in den Pig. 2 und
- , -■ 10 -
- ΊΟ - -
dargestellt ist. Hierzu ist eine Quernut 15 zwischen den seitlichen Nuten 5 und 6 vorgesehen. Da diese Nut 15 nicht über die. volle l'ürbreite durchgeht, kann das Kunststoffprofil nicht eingeschoben werden, sondern muß eingelegt werden. Zu diesem Zweck ist die Nut 15 als Halbnut ausgebildet, die nach dem Einlegen des Profils von der beispielsweise mittels Holzschrauben befestigten Holzleiste 16 ergänzt wird', welche vorteilhaft zugleich die Nuten 5 und 6. abdeckt. Die in den· Nuten 5, 6, 15 befindlichen Kunststoffprofile sind in den Nuten S.o gut geführt, daß' sie ohne Abdichtungsbeeinträchtige^ an den Ecken 'stumpf zusammenstoßen können. Zusätzliche Eckverbindungsstücke sind dabei überflüssig; die Profile und die Magnetbänder brauchen daher- nur' auf Länge geschnit— ten werden, weil Gehrungsschnitte nicht vorzusehen Bind. Entsprechend können auch die gezogenen Flachstahlstäbe stumpf zusammengeführt werden, . ' _ -
Sofern der Tür an ihrer unteren Kante eine Ansohlagleiste, beispielsweise eine Schwölle, gegenübersteht, kann auch an der unteren Querkante ein Magnetverschluß'entsprechend der Neuerung und analog der Anordnung an der oberen Querkante vorgesehen werden. Andernfalls ist es aber auch möglich, in die untere Querkante eine bekannte Abdichtleiste einzulassen, die sich beim Schließen der Tür. dem Fußboden anlegt und- sich beim Öffnen in die Tür versenkt. : ■ .
. Schutzansprüche

Claims (6)

■ . Sohut zansprüche
1. Magnetverschluß für Zimmertüren, bestehend aus einem an einem elastischen Kunststoffprofil angebrachten biegsamen Dauermagnetband und einem damit zusammenwirkenden Streifen aus ferromagnetische^. Material, wobei das Kunststoffprofil in einer Nut angeordnet und befestigt ist und die haftwirksame Magnetbandf lache etwas, aus der Nut her aussteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wut (5, 6, 15) mit etwa I-förmigem'Querschnitt hinterschnitten, ausgeführt ist und das Kunststoff prof il ' (.8, 8' , 8'/) mit,seitlichen Vor-Sprüngen (9, 9', 9'') hinter die Mutstufen (7, 7f, 7'') greift.
2. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (8," 8'-, 8' ') in an -sich bekannter V/eise mit einem-Kanal (10, 10·'., 10'') zur Aufnahme des Dauermagnetband0s (11) versehen ist.
3. MagnetνerSchluß nach den Ansprüchen. .1 und 2, dadurch ge-kennzeichnet, daß-der Streifen aus ferromagnetischem Material aus vorzugsweise gezogenem !Flachstahl (15, 14) besteht.
4. MagnetνerSchluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten der Tür (1) angebrachte Nuten (5, 6) mindestens an ihrem unteren Ende geschlossen,
■-A2-
Vorzugsweise nicht1 über die volle Türhöhe nach unten aurchgeführt sind. ■ . ■ ' '
5. Magnetverschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die, an der oberen Querkante der Tür angebrachte Nut (15) als Halbnut ausgebildet ist und durch eine getrennt anzubringende Holzleiste ( die zugleich die oberen Öffnungen der in den Türseitenkanten angeordneten Hüten (5, 6) abdeckt, ergänzt wird.
6. Magnetverschluß nach den Ansprüchen 1 bis.5, dadurch gekennzeichnet, daß Tür (I)'und Türrahmen (2) an den mit Magnet
rf ———————— . ■
Verschluß ausgestatteten Kanten falzlos aufeinanderliegen. - -■■-"■"■;.■".
Patentingenieur
E. Oppermann
DEK57607U 1967-07-29 1967-07-29 Magnetverschluss fuer zimmertueren. Expired DE1968971U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK57607U DE1968971U (de) 1967-07-29 1967-07-29 Magnetverschluss fuer zimmertueren.

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DEK57607U DE1968971U (de) 1967-07-29 1967-07-29 Magnetverschluss fuer zimmertueren.

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Publication Number Publication Date
DE1968971U true DE1968971U (de) 1967-09-21

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ID=33352504

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DEK57607U Expired DE1968971U (de) 1967-07-29 1967-07-29 Magnetverschluss fuer zimmertueren.

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DE (1) DE1968971U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112425A1 (de) * 1971-03-15 1972-09-21 Trube & Kings Kg Stahl Metallb Verschluss fuer Fenster
US10717390B2 (en) 2016-05-18 2020-07-21 Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. Console assembly for vehicle interior
US11572723B2 (en) 2019-02-27 2023-02-07 Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Triim Systems Co. Ltd. Vehicle interior component

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