DE1968797U - Vorrichtung zum verbinden von bauteilen, insbesondere fensterstoecken mit dem mauerwerk. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von bauteilen, insbesondere fensterstoecken mit dem mauerwerk.

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DE1968797U
DE1968797U DE1964G0029897 DEG0029897U DE1968797U DE 1968797 U DE1968797 U DE 1968797U DE 1964G0029897 DE1964G0029897 DE 1964G0029897 DE G0029897 U DEG0029897 U DE G0029897U DE 1968797 U DE1968797 U DE 1968797U
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Anton Gerhard
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ßebrauchsmusteranmeldung O 29 897/27*» Obm
0Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere
von Penaterstöcken mit dem Mauerwerk"
Anm. 1 Anton, Gerhard
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Verbinden von Fenster-, oder TttPötööken öder dgl. alt dem Mauerwerk, bestehend aus einem Schraubenbolzen und einem ihn umgebenden, mindestens am Qegenende des Schraubenkopf©« geschlitzten Spreizglied.
Vorrichtungen ähnlicher Art sind bereits bekannt.
Eine von ihnen (Li ι Li Ui) besteht aus einem Schraubenbolzen mit einem dicken und einem dünnen Gewinde> dessen dünnes Gewinde in einen am Utofang geschlossenen Dübel und dessen dickes Gewinde in den zu befestigenden Rahmen eingeschraubt ist«, Der Schraubenbolzen k&nn deshalb bei der Montage nicht völlig durch den Rahmen hindurohgestecict werden* sondern mus« gleichzeitig ladt dem Einschrauben in den Dübel auch in den Rahmen eingeeonrau&t werden. Die« erfordert viel Aufwand von Zelt und
Da der Dübel ent üufang geschlossen ist und nur aa Ixmenende du:rch das spitz© Scha?aubeBende und den ehsnd ausgebildeten Gexirindeäusläuf des Dübels nui» eine gs*· ringe Spreistlcraft erzielt werde» Jcanis^ i^t die Fesfcig&eili solchen Verbindung auch Bel^tiir gering. Dazu kommt üms wegen des geschlossenen TJmfaags des Bttöels sin. relativ weiches., detabaros Material Te^weiidußg finden auss·
Danach &&©£· ^ieiitet .siqii wä@ö©jp öle
h&igigkoit abei? hat zus? FoIg^ dass f&» ä&n Rahmen mx& weiches Material &le ftö? öen Dübel verwendet weröea lcaima wie
eise Plastik oder Holz, weleh© beide QmrlndB Steigung erforaepn* Es Ist daher die Verwenäung ui Yorriehtung
Die Steigung der teeMen Qewiaäe kann zwar tee!
Vorriohtung auch verschieden seiaij, iaa darait das Anziehen des HoIs* pahraens an das ifeusrweplc ^u öewirlcea* Jedoch darf dieser Unter* schied keinestiregs so gi^sss seiBj wie beispiel-sxfeise bei eiaesr Holz«· und bsi einem Metallgewlnie füs?· etwa den gleich©!!
lorniüvirQfMQBBBTs well ü®m üo& 'gemelKSEme Aasi^hen· beider de nicht möglieh ist« Ißi übriger* ist das Abziehen öef an das ifeueriierli: feel solchen Vorrichtungen wnerwlteecshta weil sie dadurch verspannt w^a^den^ deiHi sie siad raeist sehs·
Bei einer anderen ähnlioh@n Yorrichtwig .(.y....· 1 1-1 ·-'', ':J' alt einem Sehraubenbolsea mit ße^iinden feersöhiei ist zwap der lachten liehebeni dass für äiomen die gleiche oewiadeas't vert-readet werdea lause.Zu Zweck ist sbei? eia »eite^ei? la Bahsien ^ögmvaitöia&v Soja»aii'oen«« böigen vorg@§eiiens weXOh@j? ©,«ssen· ei*a Ke-tallgeifijide vmü %tin&n das Holzgewinde mit de» gp®ä&®&&& Büi»öhaessö^ auf$ä©lStA Ääs; an.
dem in dae uauepRrepic eingreifenden/Scnpautenfeftlgea euigeordiiefc ist· Hierdurch tiej?ien abes?! aißht nto? die Fesftigimgsfcosten es*~ höht, sondern auch sö!ö? iJöSOÄblloh dar» Aröeiteaufwand bei
iloatäge» Von. l$a,eht©il ist auch* 4ass die Dübel üieser Vorrichtungen am vouäeffen Inele offen sind* sodass bein Einsetzen des? Torriontrag Botenseia la €as Gteralnds ©inörlsigen Jasxm». woöupcli ein frühzeitiges? Festes!te vor getäuscht triLFd-, der sieh aber leicht
Ändere Sprelz^o^iehtuagen.:, die aus SchTaubeabolseii und Sprelz$üö@ln üesteiienj sa.ni für 4ie Befestigung τοπ Fenst©r* odes? 3!i£j?j?shmeii am i-3auea?wea?k nicht geeignet und dafüs* auch nlclit vcjj?geuGliia,gen
Eine diesem föi^riehtungen besteht aus einer Sps?©izhüls@ Mt .ma Innenenöe'aiigeoPtaetsis SohXl,tJ2©a und am Aussenende ang©- O2?cineten Hippen» Mt dera imiei»es* Esade des? Spreizhülse ist eine Spreizmuttex3 rait lcegeligerB Teil -über SollförueliBtellen verbunden? Tiirä in 4ie BiÖaelhUlse ein Soljraulsenbolaen, eingesteckt land in die lüttes? eingeteshtj, so bfieht iie Verbin*
- ö-uirig zwiselieK, i-tettsi* und fflXl®® auseinander und die Mutter schraubt sieh uatei5 Äias©inaadersi>s?öi2ung des* Hillsenaegmente
- auf uen Sohraul>entoolzea auf*
Dies© Yoprißhturig Mat ä@n MaciiteilÄ dass das für den Dubai erforderliohe iöoh einea grösserföyi Durclunesser aufweisen, muss vjie des» Btlbel selbst und dass das Laüh im Bauteil alnen . geriageren Durchmesser aufweist,, als €as Iöc3a im ifeuerweriio Es ist deshalb -nicht m%lieh, die sog« Burehsteökmontage anzuwenden* bei mlähev daa lecii Im Bauteil und im feuer» werk lait 4eraselbMn Bohrer gebohrt und die bereits fertig- . montierte ¥o3?5?iehtmiig durch das. Loeli im Bauteil hindu^eh im Rahmen und im J-iauerwerK; gleieiizeitig eingesetzt werden kann« '. " """" " -. - '.■_.'
Bei einer anderen .ähnlichen ITorrichtung.{-'C'3,I 1 ^"ip^^^ welch© aus ei&em Söh^aubenbölzen* eine^ Spi*ei2hiD.g© und
Spreizmittel besteht» 1st ebenfalls öl® DurcheteclD» e nicht aöglteh.» weil der au befestigende Gegenstand
Hülssmeriö© und Schraubenkopf Sögeü3?etaet ist, sodas s aueh hier öe-s ϊίοαίι im Gegenstand Kleiner 1st als das im Mauerwerk* Es koramt bei dieser Vorrichtung noeh hinzu,, flass zwischen Gegenstand und Hülsenende eine Unterlage'* scheibe erforderlich istfl -pielcfee öie Hülse gegenüber dem
zentriert und weloh© über den Dus'öbjaass©!'1 inamsreigt«. W©ek öi^s© tfnterlagesciieibe wirksam werdea SoIl5. muss ztsfis-chea SahrS-ubenkopfiffiterseite,, befestigtem QegensuacKl«. ünte^lageseteiiae und 'Büisenpanä ein© feste Anlage beuteten- B&s aber i^t beim Befestigen von Fenster·« odor !WJiSE^ahmeii nieht möglieHs i-ieil.dies© ja Miinächst leaig-lioli. öurch eli© BefestigimgSYorsiiclituris gefrslten^ ■ im übrigen aber frei in. 4er Maueröffnung, befestigt der Zwischenraum erst naeii d©m Festlegen d© i-iauerwerk tmci Yerputs ausgefüllt wird, Bie Vörriohtung trürde keinerlei Sioft&pheit dafür gebea^ dass fiel» Rshraen,, selbst ' wenn er mit Hilf© der Vorrichtung und aftah,-<3er' Unterlagescheibe festgesetzt ist* in seiner Lage VQXtel@ibt^wenn er tpgenöwelojieia ii^&Xte^imiiriaKisen ausgesät st 1st* ßaiait muss aber &uf dem Bau gereohnet werden, well es oft siehrere Mona«^· te dauern lcarsn^ Dis der Ssma zwiseften dem vom Bauselirelnsr eingesetzten Hähnen und dem Mauerwerk durch den nachfolgenden Siukk&fcsur ire^utzt wli»d» Schliessliöh hat siöh häufig gezeigt-, dass auch öle zu Beginn der Befest^g^ussarbeit eingesetzten. Holsfceile nach einigen Monaten au© ihrer Lage entfernt sind und der RaiiHien nicht mehr massgereefct in
Eine weitere bekannte Vorrichtung ('/;, aus einem Schraubenbolzen und einem Spreizglied besteht«, dient zur Befestigung iron Rohrleitungen untereinander· und ist ebenf&lls mit dem Nachteil böh&ffcet* dass mit ihr lcelne
möglich
Aufgabe der Erfindung ist esa diese Nachteil© dadurch zu vermeiden,? dass eine Vorrichtung zvm Verbinden van ^enstex»- oder* Tüpstöeken oder dgl. mit Mauerwerk: geschaffen wlTä.» die im we·» sentliohen aus einem Schraufoenbolzen und einem ihn umgebenden, mindestens am Gesenende des iSch2?äubenköpfes geschlitzten Spreisglied besteht^ wobei erfindungsgemäss das Spreizglied eine Hülse ist, mit deren am öegenende des Sch^aubenbolzens angeo2?4~ neten Rand eine kegelige lutter zwischen Schraubenbolzen und Hülse in Eingriff istfl und sich die Hülse τοπ der Mutter aus bis in das zu befestigende Teil hinein e¥*§treckt»
Auf diese Weise wird eine Vorrichtung geschaffen* durch welche das mit dem Mauerwerk zu befestigende Teil sowohl wMhrend des Einschr&UbenSj ©,1s auch nach dem Festziehen derTorrichtuns nach allen Seiten Quer- guru Sehi?aul3©nbol2@n eiiiwandfpei geführt wird β
Durch die Erfindung wird ferner vorgeschlagen^ .die Hülse so zu bemes^e% dass sie ©m Schraubenkopf anliegt? dessen Unterseite eben ausgebildet iöt. BIe Äusführungsforni hat den ausseroräentllehen iTorteil^ d?sss du®
welches mit Hilfe öör Vorrichtung am Mauerwerk befestigt;■ während des.Eiris.0hraubens der Schraube nicht in Richtung zum Mauerwerk hingezogen wird» ·Dies ist insbesondere wlöhtlg bei Rahmen für Fenster- oder Türstock© 9.WS Metall* die aus dünnwandigem .Material hörgesteilt sind und sich daher leicht durchbiegen« ._-·.'.■■ : '
Ferner können Fensterstocke oder dgl« ohne weitere Hilfsmittel. wie KeÜ€j Unterlagen, Verputz oder ogl»* allein mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung ittreinerMauerBffnung ünsre»*· — .--eohiöbtoar feefeistigt werden« Daduroh entsteht der Vorteil* dass Vor dem BefeöfeigQKt einseset2t^ Köile zur Erzielung der richtigen Rahmenlage iiaeh dem Festziehen der Vorrichtung sofort wieder entfernt werden können«. Die Anzahl 4er für jeden Bau erforderlichen Keile wird dadurch ganz erhöblieh vermindert» Ferner wird gewährleistet"* dass während der oft raonateaangen Zeitspanne zwischen dem Einsetzen der Rahmen und dem "Verputzen des 2wlsehenraunis jawisehen Rahmen und Mauer> keine Verschiebung..'** des Rataaenfe erfolgen kann· Bei bekannten Vorrichtungen dagegen öiüssten die Keile ins Zwisohenram verbleiben« Wenn sie sich uB&er dem. Witterungseinflus^ veränderten oder aus Unachtsamkeit entfernt wurdenf mussten die Rahmen ^or dem Verputzen nochmals gerichtet werden«
Ferner wird durch die Erfindung vorgeschlagen* den Ausssn* durchmesser der Hülse grosser au bemessen als den Aussendurchraesser der Mutter» Es ist mit einer solchen Vorrichtung mögdas .vorteilhafte Verfahren der Durchsteckmontage zu ver- &+hr die gesamte Vorrichtung -kann im zusammengebauten ^ jeöoGh noßh ohne Änsprelzung* durehdas ioch im .Bau* teil,· Fensterrahmen oder %1», hindurch in das Mauerloah eingebrachfe t©rden^ und braue'ht nur noch üestgeiiogen werden. Dieses M&tfKmskl Mt 'umn besonders aweekmlssig,, wenn die Hülse bis in das Bauteil;-hineilfegt und sieh_ ggf« sogai» Ms zm Schraubenkopf t '
Eist* weiterer· Urteil - dieses U^km&lB ist?- dass■-sieh ale böim Fesfezl0h<öii fi?ei in L^ngsplehtiung bewögen Kann* Aueh ist es damit ηί%1&eh* das iiooh im Bauteil und im Mauerwerk mit gleißhen-Bohrer £n
Ferner wird <tuyöh di« Erfiriduog vergesehlagent, den kopfdu3?öhm®sse3? grSsser auszuMMerij, als öen Aussendtwchraesser Hülse wi4 ihn Im Bauteil
Dadurch wirft'ift vörteilnafter Welse epreioiiu^ össis Soitraxü^e ;:un<ä Hülse in-ihrem Äbstond zueinander» im Bauteil geführt rend fcrotzdem die DurohsteeictnontJage niöglieh iat«
-die' Mutter de# Vb-rxlohtung iiach' der einen sylindrteefcen Ansät»" auf s <aer zwi^oh^n Hülse «nd hineinjagt, !Der Ansatz dient zt^ Führung■'■&&& HM der Hülse im ungespreiztept Zustand♦ ^
Wird; nköh einem-weiteren ¥o3?sohlag näöM der-Erfindung der
fi>®rQieft der vprriehtung so long toeöisss^ni dass die .döppölt««i" Betrag der. grSss't^n. Abßiesgimg" d&k 'Bf&i^mm ä eines Waföensteines en^spriaMy- «o- ist* es - damit;-
die ?orri0htu»s auch in hinein Mauerwerk feat au verankern, dasaus Höhlsteinen hergestellt ist»
am freien Ende gesehlössens Ausfiihrung d^r iutter .d'er -Vor* ' liohtung mä.eii..dsr Erfindung gewährleistet, dass; laeim Sinbrin^ Vörriehtusag in das Bohr lööh kein© BöfespSne in das können* \. ■ .: : - .■'-"■-
Da -;41e .ilüfeter nu^ am Aussenende des, Bolzens mit, diesem ■ in. Ein* griff is%- ist ^i-0 'SLneehre-uteitaB®^ und^ damit aueh :dör für "das
gQPingi
Insgesamt; wird durch die Erfindung eine Yö^riehtüng geschsfferii mit der es. liiöglleli .ist* insbesondere Fenster- oder TtIp* rahmen, In ausseist kurzer Zeit feat und sieher in der Mauer— öffnung zu befestigen, Diee wird vor allem äm?eh öle ausgezeich nete Führung eriHöglicht., weil die Bruise bis in das Bauteil hinreinr&gt., bäw» bis zum Soliraubenkopf durchgeht· Dabei ist es möglich^ Fenster·=» oßer Türrahmen allein <äureh Befestigung der parallel laufenden HahsaeiVoeile mit Hilfe der* BöfteS-tigungsvorpiohtung nach der Erfindiiug unverseMeblieh^ ohn© weitere Hilfs mittel festzulegen^ allein- dadurehi, dass öle Befestisungssöhrauben angezogen wenden* Ifesentlich ist. dabei eben, dass die Führung quer zum Bohrloch eiiwanclfrei ist, weil ein einziges Bauteile nämlich die Hülse,, .eokohl Mauseloch als auch Rahmen bzw* Bauteil üw*Ghs®tztr und die Mlse satt in den Bohrlöchern sitzt« Auch, die Scherfestigkeit und die Biegefestigkeit einer solchen Verbindung sind infolge des relativ gpossen Ätisssn*· öturohfflessers der Hüls© erheblich»
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines mit Hilfe eines gcheraatiSohenp teilt-jeisen Längsschnitts, im jedoeli nleht gespreizten Zustand dargestellt«
Mit 1 ist der Schraubenbolzen"mit'dem Sehräubenkopf 2 Auf dem: Soöpaulö'eniöolaen 1 ist die Spreizrauttex« j jedoch mn? soweit-, dass nur derer* agrlindrisöher1 Teil 45 nicht aber des?en konisohei» Teil 5 in die Hülse 6 eingedrungen ist»
Die Hülse 6 ist an dem in der Zeichnung unteren · Ende mit aen J1, 8^ 9
Der Schraubenbolzen 1 durchdringt das Loch 10, das im Fenster» stock 11 angeordnet ist. Der Schraubenkopf S ist in der ebenfalls im Fönsterstocli 11 sag©öPdnet©n.Änsttönmung 12 versenkt«
Zwischen "dem Fensterstock 11 und dem B&uweEit 13 ist des? raum 14 sngeoronetj,. der Ώ&οίι 4@ra Ausrichten ubö Befestigen, dies Fensterstock«? mit klelnstüekigsmi Mauerwerk odes? dgl« ausgef «lit wirü.0 ■ ' " .
Die Hülse 6 ist im LuQh. 15 des Mauöinförfcs 13 angeordnet^ dessen Durchmesser im w$.serjtüoii§ri diem Au^sen^uralnaesser der HiIs^ β entspricht <> " .
Wird der Sehratibenkopf 2 angezogen^ so fiandex^ die .Spreishüls© 5 in öle Hülse 6* Sobald der» Iconisehe Teil 5 öar Spreizhülse 3 das untere Seil der Hülse 6 oinzudringen beginnt;,} werden 6:ie sehen den Schlitzen.7S Ba 9 stehengebliebenen unteren Teile Hülse 6 an di^ feattäurxg ü®& lioohes 15 gespreizt und dadurch Kraft schloss zwischen der Vorrichtung und dem Mauerwerk 15 sowie solts Formschluss zwischen der ITorrichtung und dem Feasterstoek oder einem anderen mit dem Mauerwerk zu Yerfoixwaenden Bauteil hergestellte :
werden der Durchmesser der Hülses die Länge ihrex* Schlitze und des» Durchmesser unö die L'änge des Konus' der autter^ .sowie -dgus Verhältnis von Aussen~ und Innenäurchnt Hülse so bemessen., dass die VorKLohtung an eines? beliebigen einer strecke iuit d,er Jiochwanäuris in Eirigriff !common Krann^ die dem doppelten Betragvetsr grÖssten Abmessung des Erei^atims des? Mal?© eines Wabensteines entspricht*

Claims (1)

  1. 553-2.9.
    Nürnberg, den 28..Juli 1967 Bu.-Ga
    Betr.:
    Gebrauchsmusteranmeldung G 29 897/37b Gbm Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen, inbesondere
    von Fensterstöcken mit dem Mauerwerk
    Anm.: Anton Gerhard'
    Schutzansprüche
    1 . Vorrichtung zum Verbinden von Fenster- oder Türstöcken oder dgl., mit dem Mauerwerk, bestehend aus einem Schraubenbolzen und einem ihn umgebenden, mindestens am Gegenende des Schraubenkopfes geschlitzten Spreizglied, dadurch gekennzeichnet, dass dasSpreizglied eine Hülse (6) ist, mit deren am Gegenende des Schraubenkopf es (2) angeordneten Rand..eine kegelige Mutter (5) zvaschen Schraubenbolzen (1 ) und Hülse (6) in Eingriff ist, wobei sich die Hülse (6) von der Mutter (5) aus bis in das zu befestigende Teil (11) hinein erstreckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ", die Hülse (6) bis zum Schraubenkopf (2) anliegend erstreckt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der grosste Aussendurchmesser der Mutter (3) kleiner ist als der Aussendurchmesser der Hülse (6).
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1- bis J, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schraubenkopfes (2) grosser ist als der Durchmesser der Hülse (6) und dass' der Schraubenkopf (2)
    : im Bauteil (11) versenkt angeordnet ist.
    5« Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ;. dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (6) einen zylindrischen
    T- Ansatz. (4)n aufweist, der zwischen Hülse (6) und-Schraubenbolzen
    % (1) angeordnet ist. -
    ■■Mim
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich der Vorrichtung so lang bemessen ist, dass die Länge dem doppelten Betrag der grössten Abmessung des Hohlraumes eines Hohlsteines entspricht.
    7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., dass die Mutter (3) am vorderen Ende geschlossen ist.·
    8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,-dass die Mutter (3) nur im Bereich des Endes des Schraubenbolzens (1) mit diesem in Eingriff ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkopfunterseite eben ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2947592A1 (fr) * 2009-07-06 2011-01-07 Airbus Operations Sas Dispositif de liaison mecanique d'au moins deux pieces a alesages coaxiaux

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WO2011003570A1 (en) * 2009-07-06 2011-01-13 Airbus Operations (S.A.S) Device for mechanically linking at least two parts having coaxial bores
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