DE1966282A1 - Fahrbare drehleiter - Google Patents

Fahrbare drehleiter

Info

Publication number
DE1966282A1
DE1966282A1 DE19691966282 DE1966282A DE1966282A1 DE 1966282 A1 DE1966282 A1 DE 1966282A1 DE 19691966282 DE19691966282 DE 19691966282 DE 1966282 A DE1966282 A DE 1966282A DE 1966282 A1 DE1966282 A1 DE 1966282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extinguishing agent
ladder
fixed
line
turntable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691966282
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dipl-Ing Huge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metz Carl GmbH
Original Assignee
Metz Carl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metz Carl GmbH filed Critical Metz Carl GmbH
Priority to DE19691966282 priority Critical patent/DE1966282A1/de
Publication of DE1966282A1 publication Critical patent/DE1966282A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • E06C5/04Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Fahrbare Drehleiter Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare, insbesondere selbstfahrende Drehleiter mit einem gegenüber dem Fahrzeugchassis um eine vertikale Achse drehbaren Drehturm, an dem eine den Leiterpark mit zwecks Ausgleichs nicht waagerechter Stellung des Fahrzeugch@ssis @m eine zu ihrer unteren Begrenzungsebene etwa senkrechte Achse verschwenkbarer Unterleiter tragende Lafette um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, und mit einer Einrichtung zum Führen von Löschmittel vom Fahrzeugheck durch die Drehachse des Drehtu@ms und einen drehturmfesten Löschmittelauslass zu einer am Leiterpark angeordneten Spritzvorrichtung.
  • Bei Feuerlöschschiffen ist es bereits bekannt, das Löschmittel mittels einer Löschmitteldurchführung in der Drehachse des Drehturms unbeeinflußt von der Drehturmdrehung vom Fahrzeugchassis zum Drehturm zu führen. Diese Konstruktion schaltet die achteile großer vorbereitend auf dem Boden ausgebreiteter Schlauchlängen, durch welche dann, wenn bekannte Drehleitern als Leiterlöschkanone eingesetzt werden sollen, wofür dann immer zusätzlich eine Motorspritze am Einsatzort verfügbar sein muß, die Verbindung zur Motorspritze hergestellt werden muß, aus, indem der Löschmitteleingang der Löschmitteldurchführung durch die Drehturmachse mit einer fahrzeugchassisfesten Schlauchkupplung strömungsmäßig verbunden ist, an welcher der Verbindungsschlauch zur Motorspritze in dem jeweiligen Einsatzfall entsprechender Länge ankuppelbar ist. Die Drehturmbewegung ist nicht beschränkt, so daß eine solche Drehleiter auch dort zum Einsatz kommen kann, wo ein Drehen um größere Winkelbereiche und zogar um 360° erforderlich ist. Bei dieser bekannten Konstruk tion ist der Löschmittelausgang der Löschmitteldurchführung durch die Drehturmachse seitlich aus dem Drehturm herausgeführt und weist eine Schlauchkupplung auf, an welcher der über die Leiterstücke laufende Löschmittelschlauch ankuppelbar ist, der in bekannter Weise an der Oberleiter des Leiter parks ngeschlossen und durch Ausfahren des Leiterparks mit dieser hochgezogen wird.
  • Diese Konstruktion hat den gleichen Nachteil bezüglich der -Notwendigkeit, den am Drehturm ankuppelbaren, über die Leiterstücke laufenden Schlauch vor dem Hochziehen auf dem Boden vorbereitend sorgfälitg auslegen zu müssen, um ein möglichst rasches und störungsfreies Hochziehen zu ermöglichen, wie die bekannten Kombinationen aus jeweils einer Drehleiter und einem selbständigen Motorspritzenfahrzeug. Auch bei dieser bei Feuerlöschschiffen bekannten Konstruktion ist einmal verhältnismäßig viel Bedienungspersonal erforderlich, um den vorbereitend ausgelegten Schlauch beim Drehen bzw.
  • Hochziehen abzustützen und d,aär Sorge ru tragen, daß er nirgends hängen bleibt, und zum anderen bedingt dies einen grade im Xatastrophenfall erheblichen Zeitverlust durch erforderliche REstzeit. Weiterhin ist nachteilig, daß beim Einfahren des leiterparks ebensowie@@@bei beispielsweise halbausgefahrenom Zustand die vorrätige Schlauchlänge um den Drshturn herumhängt und von zusätzlichem Bedienungspersonal abgestützt werden muß, um Verschlingungen und andere nachteilige Folgen zu vermeiden. Die Arbeit einer solchen Drehleiter als Leiterlöscbkanone auf engstem Raum ist dadurch erheblich beschränkt.
  • Nachteilig kommt bei der bei Feuerlöschschiffen bekannten Ausführung hinzu, daß der der Löschmitteldurchführung durch die Drehturmdrehachse nachgeschlatete Löschmittelauslass, an welchen die weiterführende Löschmittelleitung ankuppelbar ist, am Drehturm angeordnet ist. Das hat namlich zur Folge, daß das an diesen drehturtnfesten Löschmittelauslass angekippt ite Löschmittelleitungsstück einen verhältnismäßig geringen horizontalen Abstand zur Drehachse des- Drehturms und dabei gleichzeitig einen verhältnismäßig geringen Abstand zum Boden aufweist, wodurch bewirkt wird, daß dieses Löschmittelleitungsstück mit sich entsprechend der Drehturm-bzw. Leiterparkdrehung und entsprechend der Leiterparkneigung ständig ändernder eigener Lage in dem Raum seitlich des Drehturms bewegt, in dem sich der Steuerblock für die Manövrierung des gesamten Gerätes befindet. Hierdurch wird einerseits die Gefahr bedingt, daß dieses Löschmittelleitungsteil bei seiner Ortsveränderung mit dem Steuerblock kollidieren und diesen oder sich selbst beschädigen oder aber zumindest die einzelnen Bedienungshebel des-Steuerblockes in ungewünschter Weise verstellen könnte, und daß zum anderen die den Steuerblock betätigende Bedienungsperson bei ihrer Arbeit erheblich belästigt und gestört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe sugninde, eine fahrbare, insbesondere selbstfahrende Drehleiter der eingangs beschriebenen Art als Alarmgerät für den Katastropheneinsatz derart auszugestalten, daß es einersoits- gleichzeitig als R@ttungsgerät für die Rettung von Menschen und Gütern aus akuter Gefahr und taktisches Angriffsgerät für das Vortragen des Löschangriffs mittels Löschmittel eingesetzt werden kann, ohne dabel die durch die deutsche Norm geforderte Funktionsfähigkeit der Niveauausgleichseinrichtung (Seiteneinstellvorrichtung) zu beeinträchtigen, und bei dem unter Ausschaltung der geschilderten Nachteile bekannter Geräte zum anderen gleichzeitig auch eine solche die Verschwenkbewegung von Lefette und Drehturm relativ zueinander nicht störende J'ührung der Löschmittelleitung von der Löachmittoldurchführung durch die Drehturmdrehachse zu einer leiterparkfesten Anschlußstelle für die weiterführende Löschmittelleitung geschaffen ist, daß eine störungsfreie Bedienung des drehturmfesten Steuerblocks durch die Bedienungsperson ermöglicht und di. Gefahr von Beschädigungen irgendwelcher drehturmnaher Teile der Löschmittelleitung oder des Steuerblocks oder einer ungewellten Verstellung der Steuereinrichtungen an diesen infolge der Betätigung der Drehleiter im Ausschub- und/oder Schwenkbetrieb und der damit einhergehenden Ortsveränderung dieses drehturmnahen Löschmittelleitungsteils ausgeschaltet wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei einer fahrbaren, insbesondere selbstfahrenden Drehleiter mit einem gegenffber dem Fahrzeugchassis um eine vertikale Achse drehbaren Drehturm, an dem eine den Leiterpark mit zwecks Ausgleichs nicht waagerechter Stellung des Fahrzeugchassis um eine zu ihrer unteren Begrenzungsebene etwa senkrechten Achse verschwenkbarer Unterleiter tragende Lafette um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, und nit einer Einrichtung zum Führen von Löschmittel vom Fahrzeugheck durch die Drehachse des Drehturms und einen drehturmfesten Löschmittelauslass zu einer am Leiterpark - angeordneten Spritzvorrichtung an dem mindestens einen Löschmittelausgang aufweisenden Löschmittelauslass, welcher um eine etwa horizontale Achse schwenkbar ausgebildet ist, ein Teleskoprohr festgelegt ist, dessen Ausströmende an der Lafette um eine etwa horizontale Achse schwenkbar festgelegt und an eine lafettenfeste Weiterführungsleitung angeschlossen. ist, mittels welcher das Löschmittel koaxial zur Schwenkachse der Relativverschwenkung von Unterleiter und Lafette durch die einander benachbarten Wandungen von Lafette und Unterleiter hindurch, zu -einer unterleiterfesten Anschlußstelle für eine Löschmittelleitung führbar ist.
  • Es ist erkennbar, daß durch die Erfindung die geschilderten Nachteile der bekannten rehleiterausb.ildung ausgeschaltet werden und ein unter erheblicher Einsparung von Rüstzeit schnell zum Einsatz bringbares Alarmgerät für den Katastrophenfall geschaffen wird, bei welchem trotz Vorhandenseins einer eine Relativverschwenkung von Unterleiter und Lafette bedingenden Niveauausgleichseinrichtung (Seiteneinstellvorrichtung) eine Führung der das Löschmittel zur Spritzvorrichtung weiterführenden Löschmittelleitung ohne Beeinträchtigung der Funktion dieser Niveauausgleichseinrichtung derart ermöglicht ist, daß unabhängig vom Ausfahr- und/oder Neigungs- und/oder Verschwenkzustand des Leiterparks stets gewährleistet ist, daß der Etaum außerhalb der Drehturm- und Lafettenkontur von die Bedienung der am Drehturm angeordneten Geräte oder den Re;ttungs undXoder Löschbetrieb störenden Löschmittelleitungen ständig frei ist, dabei aber die Drehliter nach der Erfindung ohne Verlust von Rüstzeit immer sofort als sowohl für den Rettungseinsatz als auch für den Löscheinsatz oder sogar für gleichzeitigen Rettungs- und Löscheinsatz bereites Alarmgerät zur Verfügung steht.
  • Dabei wird dies mit konstruktiv überraschend einfachen und billigen und dabei doch wartungsarmen Mitteln erreicht.
  • Gemäß einer erfinderischen Fortbildung kann mit Vorteil koaxial zur Schwenkachse der Relativverschwenkung von Unterleiter und Lafette eine Doppelkammerdurchführung angeordnet sein, deren eines Kammergehäuseteil lafettenfest angeordnet ist und mit der lafettenfesten Weiterführungsleitung in Strömungsverbindung stent und dessen anderes Kammergehäuseteil unterleiterfest angeordnet ist und mit der unterleiterfesten Anschlußstelle für die Löschmittelleitung in Strömungsverbindung steht. Veitere konstruktive Vereinfachungen und Kosteneinsparungen lassen sich in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung dadurch erzielen, daß der Drehnagel für die Relativverschwenkung von Unterleiter und Lafette als Doppelkammerdurchführung ausgebildet- ist.
  • Je nach den konstruktiven Gegebenheiten kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung an der Unterleiter ein Strömungsverzweiger. mit einem-- init der unterleiterfesten inschliiß-.
  • stelle für eine Löschmittelleitung in Strömungsverbindung stehenden Löschmitteleingang und mindestens zwei Löschmittelausgängen angeordnet sein, an. denen Jeweils eine Löschmittelleitung anschließbar ist, und/oder es kann die Löschmitteldurchführung durch die Drehachse des Drehturms zwei Löschmittelausgänge aufweisen, an deren jeden ein Teleskoprohr angeschlossen ist, dessen lafettenfestes Ausströmende an einen mit seinem Löschmittelausgang mit der zur Schwenkachse der Relativbewegung von Unterleit.r u-nd Lafette koaxialen Weiterführungsleitung in Strömungsverbindung stehenden lafettenfesten Strömungsverzweiger angeschlossen ist. In beiden Fällen kann die das Löschmittel der Spritzvorrichtung zuführende Löschmittelleitung dabei entweder als Schlauchleitung oder als frei verlegtes Rohr oder aber auch als am Leiterpark fest und ständig angeordnete Verrohrung ausgebildet sein. Dadurch wird in jedem Falle mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, mittels einer einzigen Löschmitteldurchführung durch die Drehturmachse, deren Strömungsquerschnitt ausreichend groß konzipiert werden kann, gleichzeitig mehrere vorzugsweise batteriemäßig angeordnete Löschmittelstrahlungsrohre zu bedienen.
  • Die letztgenannte Lösung bietet dabei ferner die Möglichkeit, durch zwei die Schwenkanlenkung der Lafette am Drehturm umgehende Teleskoprohrverbindungen eine gleichmäßige Belastung des gesamten Drehgestells hinsichtlich der Seitenkräfte zu bewirken, die aus der Löschmittelströmung resultieren.
  • Die Maßnahme, einen Strömungsverzweiger insbesondere an der Unterleiter vorzusehen, bringt den wichtigen Vorteil mit sicht daß mit einfachen und, kostengünstigen mitteln ein den Betrieb einer 1).rehlei-ter- ohne Löschmittelhochführung nicht störender Verteilerort für eine größere Löschmittelmenge nach Art einer Verteilerbatterie vorgesehen ist, welche gewichtsmäßig den Leiterpark insbesondere bei Betrieb im Bereich seines Gefahrenkippmomentes schwerpunktsmäßig besonders günstig unterstützt. Hinzu kommt, daß hierdurch die Möglichkeit geschaffen ist, Weiterführungsleitungen für das Löschmittel so anzuschließen, daß diese, sofern diese mit eigene-n, von der Leiter unabhängigen Spritzöffnungen (Strahlrohren) versehen sind, für die Bekämpfung von Bränden an verschiedenen voneinander entfernten Orten zum Einsatz gebracht werden können.
  • Gemäß einer weiteren erfinderischen Ausgestaltung kann der leiterpark selbst als stets v@@handene Löschmittelleitung herangezogen werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es in den meisten Einsatzfällen von Löschmittelkanonen ausreichend ist, wenn der Löschmittelstrahl aus einer Höhe von bis zu etwa 10 Metern abgegeben wird. Demgemäß sieht dieser Erfindungsgedanke vor, daß zumindest ein Teil der Löschmittelleitung durch mindestens einen hohlen Längsholm der trnterleiter gebildet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß stets bei Einsatz einer normalen Drehleiter mit der erlindungsgemäßen Löschmittelzuführung zu der bzw.
  • den drehturmfesten Schlauchkupplung(en) eine Löschmittelleitung mit der erforderlichen Mindesthöhe verfügbar ist, die in betriebabereiten Zustand dadurch kurzfristig und mit geringem Aufwand bringbar ist, daß an die am Fahrzeugheck befindliche Schlauchkupplung die Löschmittelzuführung und bei Benötigung die weiterführende Löschmittelleitung bzw.
  • -leitungen jeweils an die unterleiterfeste Anschlußstelle (Schlauchkupplung) angeschlossen wird bzw. werden.
  • Weiterhin hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn am Kopf zumindest der Unterleiter eine Einrichtung zur Festlegung jeweils des die Spritzvorrichtung aufweisenden Endstückes jeder Löschmittelleitung vorgesehen ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann Jeweils das die Spritzvorrichtung aufweisende Endstück jeder Löschmittelleitung am Kopf der Unterleiter fest angeordnet sein. Dadurch ist unabhängig davon, ob der jeweilige Einsatzfall den Einsatz der Drehleiter als normale Durchstiegsleiter im sogenannten Brücken- oder Fährbetrieb oder aber im Betrieb als Löschmittelbrücke erfordert, stets zumindest ein Endstück mit Spritzöffnung einer Löschmittelleitung einsatzbereit verfügbar. Zweckmäßigerweise kann dabei das die Spritsvorrichtung aufweisende Endstück jeder Löschmittelleitung schwenkbar an einen Leiterteil gelagert sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels rein beispeilsweise näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer selbstfahrenden Drehleiter nach der Erfindung mit Drehturm, an diesem angelenkter Lafette und von dieser getragenem Leitersatz in Absenkstellung.
  • Auf dem Fahrzeugchassis 9 ist um die Drehachse a verschwenkbar der Drehturm 8 angeordnet, an dem um die Anlenkung 17 für vertikale Winkelverschwenkung die Lafette 14 angelenkt ist, von welcher der Leiterpark 15 mit seinen nicht näher dargestellten Leiterstücken getragen wird. In der Drehturmachae a ist eine nicht näher dargestellte Löschmitteldurchführung angeordnet, die in bei Feuerlöschschiffen ansich bekannter Weise gleichzeitig als Drucköldurchführung und Durchführung flir elektrischen Strom vom Chassis 9 zum Drehturm 8 ausgebildet; ist. Der Lö.-schmitteleingang dieser Löschmitteldurchführung ist über eine chaissfeste Verrohrung 11 strömungsmäßig an eine Schlauchkupplung 12 am Fahrzeugheck angeschlossen, an der der Löschmittelzuführungsschlauch 13 ankuppelbar ist. Es kann der Löschmittelausgang dieser Löschmitteldurchführung um einen Winkel gegenüber der Fahrzeugachse versetzt sein, um die Möglichkeit für einen zur Fahrzeugachse spiegelbildlich angeordneten zweiten Löschmittelausgang zu schaffen. Der Löschmittelausgang 2 der Löschmitteldurchführung 1 ist an den Löschmitteleingang eines Teleskoprohres 3 angeschlossen, dessen der Löschmitteldurchführung abgewandtes Ausströmende 4a in nicht näher dargestellter Weise an der Lafette 14 um eine etwa horizontale Achse schwenkbar festgelegt und an eine lafettenfeste W.iterführungsleitung 21 angeschlossen ist. Bei zwei Löschmittelausgängen der Löschmitteldurchführung sind zwei Teleskoprohre 3 vorgesehen. Das Teleskoprohr 3 kann jeweils so dimensioniert und angeordnet sein, daß sein Ausströmende 4a heckseitig oder aber auch frontseitig von der Anlenkung 17 der Lafette 14 am Drehüurm 8 liegt, wobei je nach Art der Anlenkung der Lafette 14 am Drehturm 8 die letztere Ausführungsform meist geringere Leitungslängen erbringen wird.
  • Nit 16 ist der rein sch*mat4ach dargestellte Drehnagel für den Niveauausgleich bezeihnet, um den dann, wenn das Fahrzeugchassis 9 nicht waagerecht stehen sollte, der Leiterpark 15 relativ zur Lafette 14 um die Achs b verschwenkt wird, um eine Aufrichtung desselben in einer vertikalen Ebene zu ermöglichen und seitliche Kippkraftwirkungen auf das Fahrzeugchassis 9 auszuschalten. Mit 18 ist die rein schematisch dargestellte Belastungsmeßeinrichtung, die beispielsweise als Dynamometer ausgebildet sein kann, bezeichnet. Diese benötigt bekanntlich einen Ansprechhub von bis zu einigen Zentimetern, der durch die erfindungsgemäße Löschmittelführung ebenso störungsfrei überbrückt wird, wie die Relativverschwenkung von Unterleiter 15a und Lafette 14 oder die Aufrichtbewegung der Lafette 14 relativ zum Drehturm 8.
  • Die lafettenfeste Weiterführungaleitung 21 ist andererseite an die Einströmkammer einer Doppelkammerdurchführung 19 angeschlossen, welche gleichzeitig den Drehnagel füso die Relativverschwenkung von Unterleiter und Lafette 14 zum Zwecke der Seiteneinstellung bei schief stehendem Fahrzeugchassis 9 bildet. Auf diese Weie ist in einfacher und kostengüastiger Weise eine Löschmittelführung von der lafettenfesten Weiterführungsleitung 21 zur Unterleiter hin geschaffen, welche koaxial zur Schwenkachse der Oiterparkeinstellverschwenkung gegenüber der Lafette 14 liegt und diese Verschwenkung; daher nicht stört. Die Einströmkammer der Doppelkammerdurchführung wird durch ein in geeigneter Weise ausgebildetes Kammergehäuseteil 36 gebildet, das lafettenfest angeordnet ist, an das die lafettenfeste Weiterführungsleitung 21 angeschlossen ist und gegenüber dem sich ein weiteres, unterleiterfest angeordnetes tammergehiuseteil 37, welches die iuströmkaiier der Doppelkammerdurchführung 19 bildet, zumindest um eine zur unteren Begrenzungsebene der Unterleiter etwa senkrechte Achse, vorzugsweise aber zusätzlich auch um eine su dieser und zur Fahrzeugmittellängsebene etwa senkrechte Achse verschwenkbar abstützt.
  • Das Ausströmende der unterleiterfesten Ausströmkammer 37 ist an eine Löschmittelleitung angeschlossen, durch welche das Löschmittel der Spritzvorrichtung 26 zuführbar ist.
  • Dies kann vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer dicht beim Löschmittelausgang der Ausströmkammer 37 der Doppelkammerdurchführung 19 angeordneten Anschlußstelle, die vorzugsweise als Schlauchkupplung bzw. Schlauchschnellkupplung ausgebildet sein kann, erreicht werden. dadurch kann als wieterführende Löschmittelleitung je nach Wahl und Vorrat und/oder Einsatzerfordernis entweder eine geeignete Verrohrung 22 oder ein Schlauch 7 angeschlossen werden.
  • Dabei kann diese die Verbindung zum die Spritzöffnung 26 aufweisenden Endstück 26 sowohl bei Ausbildung als Verrohrung 22 als auch als Schlauch 7 unterleiterfest, und zwar vorzugsweise auf der Außenseite der Unterleiter, verlegt sein und damit eine stets ohne Rüstzeit sofort verfügbare Löschmittelzuführung zum Kopf der Unterleiter bilden, oder aber jeweils entsprechend den Ferderungen des einzelnen Einsatzfalles und entsprechend den jeweil3 verfügbaren Leitungsmaterialien als mit dem Ausfahren des Leiterparks 15 in herkömmlicher Weise vorbringbare Schlauch- oder Roirleitung ausgebildet sein.
  • de@@e l@eit@ung Wenn die Löschmitteldurchführung durch die Drehturadrehachse zwei Löschmittelausgänge aufweist, kann es zweckmäßig sein, wenn die Löschmittelausgänge 4a der beiden zugeordneten Teleskoprohre 3 leitungsmäßig an einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) latettenteeten Strömungsverzweiger angeschlossen sind, durch welchen beide Löschmittelströme zusammengefaßt und als gemeinsamer Löschmittelstrom der Löschmittel führung 15 durch die Schwenkachse b zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, über zwei lafettenfeste Weiterführungsleitungen 21 die Löschmittelausgänge 4a der beiden Teleskoprohre 3 an je einen zugeordneten Löschmitteleingang des Einströmkammergehäuseteils 36 anzuschließen0 Weiterhin kann mit Vorteil der Löschiitt.ldurchführung 19 durch die Schwenkachse b ein unterleiterfester Strömungsverzweiger 20 mit mindestens zwei Löschmittelausgängen nachgeschaltet sein, an welche die das Löschmittel zu mehreren Spritzvorrichtungen 26 weiterführenden Löschmittelleitungen Je nach Bedarf ankuppelbar oder aber test angeschlossen sein können.
  • Die das Löschmittel der Spritzvorrichtung 26 zuführende Löschmittelleitung kann, wenn sie auf der Außenseite des Leiterparks angeordnet ist, beispielsweise mittels entsprechender Abstandsstücke gehaltert sein, sie kann aber auch auf den frittsprossen der Leitergangway liegend angeordnet sein. Auch @@i als auf der Innenseite der seitlichen Leiterholme liegender Schlauch suIgebildeterLeitung kann diese in nicht gezeigter Weise mittels Abstandshaltern gehaltert sein.. Ferner kann ein jeweils nahe der Seitenholme zumindest der Unterleiter angeordneter hohler Längsholm als stets elnsatsbereite Verrohrung vorgesehen werden.
  • Durch diese dargestellte Rohrverbindung zwischen dem lafettenfesten Ausströmende des Teleskoprohres 3 und der leiterparkfesten Anschlußkupplung, die ständig an der Drehleiter einsatzbereit verbleiben kann, ist erfindung gemäß eine Möglichkeit geschaffen, auh eine mit einer Niveauausgleichseinrichtung und einer Lastmessungseinrichtung der beschriebenen Art ausgerüstete Drehlefter als ständig einsatzbereite leiterl@schkanone auszubilden, bei deren Einsatz sogar der seinerseits erfinduagsgemäß bereits geringe Rüstzeitanteil auch noch ausgeschaltet ist, der bei andersartiger Umgebung der Lafettenanlenung 17 am Drehturn 8 erforderlich wäre, um die Zwischenverbindung durch Ankuppeln eines Schlauchstückes oder dergleichen herzustellen, wobei gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß eine ordnungsgemäße Funktion der Niveauausgleichseinrichtung und der Lastmessungseinrichtung gewährleistet ist.
  • Sollte in einem besonderen Fall, beispielsweise wegen ungewöhnlicher Anordnung von Meßinstrumenten und Steuereinrichtungen auf der einen Drehturmaußenseite,kein ausreichender Raum für die Anordnung eines Teleskoprohres 3 auf der Drehturmaußenseite verfügbar sein, so kann dieses entweder auf der Innenseite der Drehturmwandung angeordnet werden oder aber auf eine entsprechende Löschmittel@ührung auf der gegenüberliegenden Drehmturmaußenseite ausgewichen werden, wobei dann über einen an der Lafette 14 angeordneten Strömung verzweiger eine zur Leiterlängsachse symmetrische Weiterführung des Löschmittels herbeigeführt wird, indem nämlich beispielsweise mittels eines etwa im unteren hinteren Bereich der Lafette 14 querliegenden Verbindungsrohres die eine Leitung unter Umgehung das anderweitig besetzten Bereiches der einen Drehturmaussenwandung wieder an diese Drehturmseite zurückgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist erkennbar, wie der innerhalb des Leiterparks, vorzugsweise auf den Trittsprossen desselben liegend, verlegte Schlauch 7, der in herkömmlicher Weise mit der Oberleiter beim Ausfahren das Leiterparks 15 während des Löscheinsatzes hochgezogen werden kann, oder das Löschmittelführungsrohr 22, das an der Unterleiter fest verlegt ist, mit seinem Löschmittelausströmende über ein mittels einer Schlauchkupplung 23a, 23b angeschlossenes biegsames Schlauchzwischenstück 24 über die Schlauchkupplung 25a, 25b an die Spritzöffnung 26' aufweisende Spritzvorrichtung 26 angeschlossen ist. Es ist bei 27 ferner rein schematisch eine Einrichtung angedeutet, mittels welcher diese Spritzvorrichtung 26 der Löschmittelleitung am Kopf der Unterleiter fest derart angeordnet ist, daß sie beliebig nach oben, unten oder divergierend oder konvergierend zur Seite hin geschwenkt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich beispielaweise beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese beschränkt. Es stehen dem Bachmann vielmehr vielfältige flöglichkeiten offen, die Erfindung durch andere Kombinationen einzelner Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Maßnahmen den Fordezangen des einzelnen Einnatzfalles oder besonderen konstruktiven Gegebenheiten anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1.) Fahrbare, insbesondere selbstfahrende Drehleiter mit einem gegenüber dem Fahrzeugchassis um eine vertikale Achse drehbaren Drehturu, an dem eine den Leiterpark mit zwecks Ausgleichs nicht waagerechter Stellung des Fahrzeugschassis um eine zu ihrer unteren Begrenzungsebene etwa senkrechte Achse verschwenkbarer Unterleiter tragende Lafette um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist und mit einer Einrichtung zum Führen von Löschmittel vom Fahrzeugheck durch die Drehachse des Drehturms und einen drehturifesten Löschmittelauslass zu einer am Leiterpark angeordneten Spritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mindestens einen Löschmittelausgang (2a) aufweisenden Löschmittelauslass, welcher um eine etwa horizontale Achse schwenkbar ausgebildet ist, ein Teleskoprohr (3) festgelegt ist, dessen Aueströmende (4a) an der Lafette (14) um eine etwa horizontale Achse schwenkbar festgelegt und an eine lafettenfeste Weiterfühningsleitung (21) angeschlossen ist, mittels welcher das Löschmittel koaxial zur Schwenkachse (b) der Relativverschwenkung von Unterleiter und Lafette (14) durch die einander benachbarten Wandungen von Lafette (14) und Unterleiter hindurch zu einer unterleiterfesten Anschlussstelle (35) für eine Löschmittelleitung (7 bzw. 22) führbar ist.
    2.) Drehleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß koaxial zur Schwenkachse (b) der Relativverschwenkung von Unterleiter und Lafette (14) eine Doppelkammerdurchführung (19) angeordnet ist, deren eines Kammergehäuseteil (36) lafettenfest angeordnet ist und mit der lafettenfesten Weiterführungsleitung (21) in Strömungsverbindung steht und dessen anderes Kammergehäuseteil (37) unterleiterfest angeordnet ist und mit der unterleiterfesten Anschlußstelle (35) für die Löschmittelleitung (7 bzw. 22) in Strömungsverbindung steht.
    3.) Drehleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehnagel (16) für die Relativverschwenkung von Unterleiter und Lafette (14) als Doppelkammerdurchführung (19) für das Löschmittel ausgebildet istc 4.) Drehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterleiter ein Strömungsverzweiger (20) mit einem mit der unterleiterfesten Anschlußstelle (35) für eine Löschmittelleitung in Strömungsverbindung stehenden Löschmitteleingang und mindestens zwei Löschmittelausgängen angeordnet ist, an denen jeweils eine Löschmittelleitung (7 bzw. 22) anschließbar ist.
    5.) Drehleiter nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmitteldurchführung (1) durch die Drehachse <a) des Drehturms (8) zwei Löschmittelausgänge (2a) aufweist, an deren jeden ein Teleskoprohr (3) angeschlossen ist, dessen lafettenfest es Ausströmende (4a) an einen mit seinem Löschmittelausgang mit der zur Schwenkachse (b) der Retativverschwenkung von Unterleiter und Lafette (14) koaxialen Weiterführungsleitung (21) in Strömungsverbindung stehenden lafettenfesten Strömungsverzweiger angeschlossen ist.
    6.) Drehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Löschmittelleitung (7 bzw. 22) durch mindestens einen hohlen Längsholm (30) der Unterleiter gebildet ist.
    7.) Drehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf zumindest der Unterleiter eine Einrichtung (27) zur Festlegung des die Spritzvorrichtung (26) aufweisenden Endstückes jeder Löschmittelleitung vorgesehen ist.
    8.) Drehleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spritzvorrichtung (26) aufweisende Endstück jeder Löschmittelleitung am Kopf der Unterleiter fest angeordnet ist.
    9.) Drehleiter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spritzvorrichtung (26) aufweisende Endstück jeder Löschmittelleitung schwenkbar in einem Leiterteil gelagert ist.
    L e e r s e i t e
DE19691966282 1969-09-11 1969-09-11 Fahrbare drehleiter Pending DE1966282A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691966282 DE1966282A1 (de) 1969-09-11 1969-09-11 Fahrbare drehleiter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691966282 DE1966282A1 (de) 1969-09-11 1969-09-11 Fahrbare drehleiter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1966282A1 true DE1966282A1 (de) 1973-04-05

Family

ID=5755639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691966282 Pending DE1966282A1 (de) 1969-09-11 1969-09-11 Fahrbare drehleiter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1966282A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1536098A1 (de) * 2003-11-14 2005-06-01 Marte Feuerwehrfahrzeuge Feuerwehrtechnologie GmbH Rettungshubgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1536098A1 (de) * 2003-11-14 2005-06-01 Marte Feuerwehrfahrzeuge Feuerwehrtechnologie GmbH Rettungshubgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69737739T3 (de) Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
EP0099485B1 (de) Arbeitsgerät mit Ausleger und Arbeitsplattform
DE2444462A1 (de) Feuerloeschkanone fuer zwei loeschmittel
DE3006213A1 (de) Heber
DE1580071B2 (de) Fahrzeug, insbesondere anhaenger, zum aufnehmen, transport und kippen eines schweren behaelters
DE4203820C5 (de) Fahrbare Betonpumpe
WO2000069770A1 (de) Teleskopausleger für ein fahrzeug oder ein hebezeug
DE3029294A1 (de) Fahrzeug mit einer ausfahrbaren plattform
DE3532220A1 (de) Hubschrauber
DE1966282A1 (de) Fahrbare drehleiter
DE3218525C2 (de) Böschungsmähgerät
DE4219120A1 (de) Feuerwehrfahrzeug mit dachseitigem Transportgestell für langgestreckte Gegenstände, insbesondere Leitern
DE1966284A1 (de) Fahrbare drehleiter
DE7304646U (de) Fahrbare Drehleiter
DE3148960A1 (de) Hydraulikbagger oder hydraulischer kran mit hydraulisch verstellbarem fahrerhaus
DE2450003C2 (de) Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen
DE2106443C3 (de) Hobelführungseinrichtung
DE7304647U (de) Fahrbare Drehleiter
DE2707394C2 (de) Saugrüssel für einen Böschungsgrasmäher
DE19936967C2 (de) Hubschrauberzusatzgerät
EP2868350A1 (de) Schlauchverlegungsvorrichtung und Einsatzfahrzeug umfassend diese Vorrichtung
DE1946079B2 (de) Fahrbare drehleiter
DE8905280U1 (de) Doppel-Betankungsvorrichtung
CH444030A (de) Schiffsentladeanlage
DE1946080A1 (de) Fahrbare Drehleiter