DE1966184A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Fondantmasse - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Fondantmasse

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Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Fondantmasse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Fondantmasse, unter Verwendung eines Vakuumkochers mit Vor- und Nachverdampfungsraum, in dem eine aus Zucker, Wasser und Starkesirup gebildete Lösung unter Vakuum auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt gekocht und die Masse, den Nachverdampfungsraum durchfließend, einem mit seinem Einlaß unmittelbar an den Aus laß des Nachverdampfungsraumes angeschlossenen Kuhl- und Schlagwerk aufgegeben und unter Bewegung gekühlt und geschlagen wird und bildet eine Weiterbildung der im DBP 1 283 662 geschutzten Einrichtung.
  • Bekanntlich bestehen Fondantmassen im wesentlichen aus stark übersättigtem Zucker-, Wasser-, Glukosesirup-Lösungen mit einem Wassergehalt zwischen 9 - 12 %. Der Ubersdttigte Überschuß dieser Lösungen liegt in Kristallform vor, wobei die Kristallgrößen so klein wie möglich sein sollen. Bei qualitativ bestem Fondant sollen die Kristalle eine Größe von 5/1000 mm nicht überschreiten. Das Fertigprodukt Fondant besteht also im wesentlichen aus einer flüssigen Phase, die eine gesättigte Zuckerlösung darstellt und aus einer festen Phase, bestehend aus einer Vielzahl kleinster Kristalle, die in die flussige Phase eingelagert sind. Die Forderung nach kleinsten Kristallen beruht darauf, daß das Fertigprodukt Fondant von cremiger bis pastöser Konsistenz sein soll und der Verbraucher beim Verzehr des Fondants vorhandene Kristalle keinesfalls spUren darf.
  • Um eine möglichst kleine Kristallstruktur zu erreichen, wird bekanntlich die im Kocher eingedickte Lösung durch starkes Rühren oder Umspachteln bewegt und intensiv geschlagen. Je schneller diese Bewegung ist, um so kleinere Kristalle können sich bilden und um so näher kommt man an die vom Verbraucher gestellten Forderungen heran. Nicht allein das Rühren und das Schlagen der gekühlten Lösung ist jedoch ausschlaggebend für die Erzielung kleinster Kristallgrößen, sondern auch die Temperatur, bei der das Rühren und Schlagen durchgeführt wird.
  • Um qualitativ bessere Fondantmassen herstellen zu können, wurde bereits vorgeschlagen, die konzentrierte Zuckerlösung vor Eintritt in die Tabliermaschinen zu kühlen. Dadurch wird zweifellos eine Erhärtung der Zuckerlösung an gekühlten Wandungen vermieden und die Tabliermaschinen in ihren Einfriebsleistungen niedrig gehalten. Der Nachteil ist aber der, daß bei sehr starker Kühlung der Zuckerlösungen auf beispielsweise wassergekühiten Trommeln oder Bändern, sich bei der Übergabe der gekühlten Lösung von diesen Trommeln oder Bändern in die Tabliermaschinen Rekristallisationserscheinungen bemerkbar machen. Diese Rekrista II isationserscheinungen erfolgen ausschließlich durch die zwangsläufige Bewegung, die die gekuhlte Zuckerlösung bekommt, wenn sie in die Tabliermaschine eingeführt wird. Jedes sich bildende Kristall wirkt auf die nachfolgende Lösung aber als Impfkristall und hat ein Bilden von groben Kristallen zur Folge. Aufgrund dieser Erscheinungen hat man bei den bekannten Anlagen die Verarbeitungstemperatur der Zuckerlösung höher halten müssen und nicht die geforderten feinsten Kristallgrößen erreichen können.
  • Die Forderungen nach qualitativ besseren Fondantmassen werden mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach dem Hauptpatent 1 283 662 dadurch erfüllt, daß die Lösung in bekannter Weise in einer mit Vor- und Nachverdampfung arbeitenden Kochmaschine unter Vakuum gekocht wird und die Masse, den Nachverdampfungsraum frei durchfließend, dem Kühl- und Schlagwerk unmittelbar aufgegeben wird. Die Zuckerlösung wird zweckmäßig bei einer 0 Temperatur von etwa 80 ° C verdampft, anschließend nachverdampft und auf eine Temperatur von etwa 40 ° C herabgesetzt und intensiv geschlagen.
  • Dies erfolgt in einer Vorrichtung, bei der an den Vakuumkocher mit Vor- und Nachverdampfungsraum an dessen Auslaß unmittelbar der Einlaß eines an sich bekannten Schlagwerkes angeschlossen ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrj6chtung zu verbessern, indem erfindungsgemäß die Innenseite des das Kühl- und Schlagwerk und die Pumpe aufnehmenden reiner Gehäuses mit die latente Wärme in der Fondantmasse absorbierenden Beschichtung versehen ist. Gleichzeitig oder zusätzlich können alle mit der Zucker- bzw.
  • Fondantmasse in Berührung kommenden Teile der Vorrichtung in an sich bekannter Weise eine antiadhäsive Oberflachenbeschichtung aufweisen. Durch diese jeweiligen Beschichtungen wird einmal ein leichter Abfluß der Fondantmasse erzielt und zum anderen jegliche schädigende Rekristallisation vermieden.
  • -Der Erfindungsgedanke, der noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten läßt, ist in der Zeichnung schematisch wiedergegeben.
  • Die üblicherweise aus Zucker, Wasser und Stärkesirup gebildete Lösung ist bereits vorher gemischt. Sie wird in einer Kochmaschine 1 gekocht und zu diesem Zweck von einer Förderpumpe 3 durch eine Kochschlange 2, die in einem dampfbeheizten Raum untergebracht ist, hindurchgefördert. Der Auslaß 4 der Kochschlange 2 mündet in einem Vorverdampfungsraum 5 und zwar in dessen trichterförmigen unteren Teil in der Höhe des Auslasses bzw. des Ventilsitzes 7.
  • Der von der Zuckerlösung abgetrennte Wasserbrüden entweicht durch eine Brüdenabzugsleitung 8. Das über dem Ventilsitz 7 angeordnete Durchlaßventil 7 a ist als Überströmventil ausgebildet und hat nur dafür zu sorgen, daß ein entsprechender Spalt analog zur Menge der Zuckermasse, die die Anlage durchläuft, geöffnet ist. Dieser Ventilsitz 7 ist erfindungsgemäß beheizbar ausgebildet und im vorliegenden Falle dampfbeheizt. Die unmittelbar mit diesem Ventilsitz in Berührung kommende Zuckermasse wird beim Durchlauf kurzzeitig erwärmt und beim nachfolgenden berührungsfreien Durchlaufen des Nachverdampfungsraumes 6 gekühlt. Dieser Nachverdampfungsraum ist durch die Saugleitung 10 mit einem nicht weiter dargestellten Vakuumerzeuger verbunden. Beim berührungsfreien Durchlaufen der Zuckerlösung durch den Nachverdampfungsraum 6 wird diese nachverdampft, somit aufgeforderte Konzentration fertig konzentriert und durch Abgabe von Verdampfungswärme auf Verarbeitungstemperatur abgekühlt. Die in dieser Weise aufbereitete Zuckermasse wird direkt einer Förderschnecke 13 aufgegeben, welche als Zubringer für den Schlagflügelsatz 14 dient. Der Schlagflügelsatz 14 und die Förderschnecke 13 werden gemeinsam über die Antriebsscheibe 15 von einem Antriebsmotor 12 betätigt. Das die Förderschnecke 13 und den Schlagflügelsatz 14 aufnehmende Gehäuse 12 ist vorzugsweise doppelwandig ausgeführt, so daß die anfallende Wärme der Zuckermasse durch in den Gehausezwischenraum 12 a geführte Kühlluft abgeführt werden kann.
  • Die Ummantelung oder Wandung des Gehäuses 12 ist vorzugsweise aus geschwärztem Metall gebildet, um die bei der Rekristallisation entstehende verborgene Wärme oder Schmel7wärme zu absorbieren. Im übrigen erfolgt auch das Schlagen der Zuckermasse unter Vakuum, da die Förderschnecke 13 keine Druckschleuse für den dahinter angeordneten Gehäuseteil des Schlagflügelsatzes 14 bildet.
  • Um eine kontinuierliche Herstellung von Fondantmassen zu gewährleisten, ist erfindungsgenläß hinter dem Schlagflügelsatz 14 eine Pumpe 17 vorgesehen, welche die hochviskose und fertig tablierte Fondantmasse aus dem Gehäuse 12 kontinuierlich herausfördert. Die von dem Pumpenmotor 18 betätigte Pumpe erlaubt ein Abführen hochviskoser Massen aus Vakuumraumen bis zu einer maximalen Vakuumhöhe von 5 Torr. Am Ende des Pumpengehäuses 17 a ist ein Auslaß 16 vorgesehen, welcher durch einen Schieber od. dgl. verschließbar ist. An diesem Auslaß 16 sind die nicht weiter dargestellten weiterverarbeitenden Maschinen für die fertige Fondantmasse anschließbar. Um Festsetzen der Zucker- und Fondantmassen zu verhindern, sind alle mit dieser Masse in Berührung kommenden Teile mit einem antiadhäsiven Überzug versehen.

Claims (1)

P a t e n t a n 5 p r U c h e:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Fondantmasse,unter Verwendung eines Vakuumkochers mit Vor- und Nachverdampfungsraum, in dem eine aus Zucker, Wasser und Stärkesirup gebildete Lösung unter Vakuum auf den gewUnschten Feuchtigkeitsgehalt gekocht und die Masse, den Verdampfungsraum durchfließend, einem mit seinem Einlaß unmittelbar an den Auslaß des Nachverdampfungsraumes angeschlossenen Kühl- und Schlagwerk aufgegeben und unter Bewegung gekühlt und geschlagen wird, nach Patent 1 283 662, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des das Kühl- und Schlagwerk (13, 14) und die Pumpe (17) aufnehmenden Gehäuses mit einer die latente Wärme in der Fondantmasse absorbierenden Beschichtung versehen ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle mif der Zucker- bzw. Fondantmasse in Berührung kommenden Teile in an sich bekannter Weise eine antiadhäsive Oberflächenbeschichtung aufweisen.
DE19691966184 1969-05-09 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Fondantmasse Expired DE1966184C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1966184A1 true DE1966184A1 (de) 1971-12-02
DE1966184B2 DE1966184B2 (de) 1977-02-24
DE1966184C3 DE1966184C3 (de) 1977-10-13

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2061337A2 (de) * 2006-09-15 2009-05-27 Chocotech GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von produkten aus fruchtmasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2061337A2 (de) * 2006-09-15 2009-05-27 Chocotech GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von produkten aus fruchtmasse

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Publication number Publication date
DE1966184B2 (de) 1977-02-24

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