DE1966024U - Rohrisoliermantel aus einem formbaren, elastischen kunststoff. - Google Patents

Rohrisoliermantel aus einem formbaren, elastischen kunststoff.

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DE1966024U DE1967J0016355 DEJ0016355U DE1966024U DE 1966024 U DE1966024 U DE 1966024U DE 1967J0016355 DE1967J0016355 DE 1967J0016355 DE J0016355 U DEJ0016355 U DE J0016355U DE 1966024 U DE1966024 U DE 1966024U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

*12,4.17
Lüdenscheid, den 8. März 1967
A 6715 ...:',
Anmelderin: Firma A. Jüngermann & Co.,
Lüdenscheid, Bräuckenstraße 10
Rohrisoliermantel aus einem formbaren,
elastischen Kunststoff
Die Neuerung betrifft einen Rohrisoliermantel aus einem formbaren,
elastischen Kunststoff mit einer stegartigen Federzunge und einer
Nut jeweils auf -verschiedenen Seiten eines Längsschlitzes und mit
Stützstegen, die auf der Rohrwand aufstehen. . . \
Zur Isolierung von Rohren gegen Wärmeabgabe, Ii arme auf nähme, !euch-: tigkeit und/oder Korrosionseinflüsse sind bereits Isolierungen aus: Schaumstoff bekannt, bei denen eine zusätzliche-äußere Abdecklage ■ zur Halterung des Schaumstoffs und zum Abschließen des Isolier— ; mantels erforderlich ist. Es sind auch Eohrisoliermäntel aus einem! formbaren, elastischen Kunststoff der eingangs genannten Art be- : kannt geworden, die in Form eines Doppel- oder Mehrfachringmantels! mit zahlreichen in axialer Richtung verlaufenden Kammern ausgebil-j det sind. Ein derartiger Doppel- oder Mehrfaehringmante! weist . ; infolge seines mehrsohaligen Aufbaus eine erhebliche Steifigkeit \ und Formbeständigkeit auf, so daß es Mühe bereitet, einen solchen
Rohrisoliermantel bei der Montage auf einem Rohr in ausreichender : Weise zu verformen, damit derselbe über -das Rohr.gezogen werden : kann. Es ist bei einem solchen. Doppe-lringman-iel mit axialen Kam— \ mern sehr aufwendig und!darum in der Praxis kaum möglich, die : Kammern mit einer Isoliermasse auszufüllen, was in manchen Fällen '■■
zur Verbesserung der Isolationswirkung erwünscht ist. Schließlich ist es außerordentlich aufwendig, solche Doppel- und.Mehrfachringmäntel für ein ganzes Sortiment einer üypenreihe γοη Rohren "bereitzuhalten ♦
Aufgabe der Heuerung ist eine solche Ausbildung eines Rohrisoliermantels, daß derselbe leicht und mühelos über ein Bohr gezogen werden kann und trotzdem formbeständig auf demselben aufsitzt* Außerdem sollen die in axialer Richtung verlaufenden Kammern bei einer mehrsehaligen Isolierung leicht mit dem erforderliehen Isolierstoff ausgefüllt werden können.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die mit ihrem lichten Innenmaß dem Außendurchmesser eines Rohres einer 3}ypenreihe entsprechenden Stützstege an einem sehalenförmigen Außenmantel sitzen, der im Bereich des Längsschlitzes in radialer Richtung zur Aufnahme des federartigen Verschlusses verstärkt ist, und daß jeweils der Außenmantel-Außendurchmesser eines größeren Rohres derselben Sypenreihe gleich ist.
Rohr-Der Isoliermantel nach der Neuerung besitzt lediglieh einen einschaligen Außenmantel, so daß derselbe bei der Montage leicht gebogen werden und über das betreffende Rohr gezogen werden kann, lach dem Überziehen des Außenmantels läßt sieh derMngs schlitz desselben ohne Schwierigkeiten mittels des vorgesehenen lederverschlusses abschließen. Die Rohrisoliermäntel einer lypenreih;©., sind nach der !feuerung so bemessen, daß die Differenz zwischen Innen- und Außendurehmesser eines Rohrisoliermänteis jeweils der Abstufung zweier Rohrdmchmesser der lypenreihe gleich ist.
Infolgedessen kann jeder Rolaris.oliermantel. für das dem Innendurchmesser zwischen den Stützstegen gleiche Rohr als Isoliermantel benutzt.werden. "Wenn man eine mehrschalige Isolierung wünscht, kann ein zweiter, in der Größe nachfolgender Rohrisoliermantel über den ersten Rohrisoliermantel gezogen werden, wobei die gewünschte Zahl der Rohrisoliermäntel dem. jeweils erforderlichen Dämmtingsgrad entspricht. Bei einem jeden Isoliermantel einer solchen mehrschaligen Isolierung lassen sich die Längskammern beim Zusammenbau leicht mit einem Isolierstoff füllen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben ..sieh aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsförmen in.Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung» Es stellen dar; ;. . . Figur 1 eine Stirnansicht eines .Rohrisoliermantels nach
der Neuerung in, einer ersten Ausführungsform, Figur 2 eine entsprechende Stirnansicht einer zweiten
Ausführungsform, ■ -: . - . . Figur 5 eine Stirnansicht einer :dreischaligen Isolierung
mit- Isoliermänteln nach-Figur 1 und; '-. die Figuren . ..._ \
4-6 verschiedene Ausführungen des federartigen Verschlusses im Bereich des JJängsschlitzes.-
Figur 1 zeigt zunächst ein Rohr 1, das isoliert werden soll. Der Rohrisoliermantel 2 nach der Neuerung, besteht- aus. einem einschaligen Außenmantel 3, der einen Langssohlitz 4· besitzt und von dem radial nach innen Stützstege 5~~ abstehen. Ιώ.Bereich des Längsschlitzes ist der Außenmantel 3 ..in radialer Sichtung verstärkt, insbesondere ist der Stützsteg ;5' verbreitert und besitzt eine eingearbeitete Verschlußnut 6. An./der ■ gegenüberliegenden Kante des Längsschlitzes ist eine stegartige Federzunge 7 angesetzt, deren Außenprofil dem Innenprofil-der -Längsnut 6-gleich ist. " " _'--- -. . ; ■■-'." ■"■/.
-A-
Der Rohrisoliermantel 2 nach der !Teuerung kann in beliebiger länge hergestellt werden. Als Kunststoffwerkstoff eignet sich insbesondere ein Polyamid, ein Polyäthylen oder ein anderer elastischer Kunststoffwerkstoff, der durch Strangpressen ausgeformt werden kann. Der Rohrisoliermantel kann jeweils "au$ der Baustelle auf die gewünschte Länge zureehtgesehnitten werden. Da der Außenmantel 3 einlagig ist, läßt sieh der Rohrisoliermantel nach der Neuerung bequem aufbiegen und über das Rohr 1 ziehen. Sodann wird der federartige Verschluß 6, 7 ineinandergeschoben oder ineinandergesteckt, womit der Isoliermantel fertig ist. Damit ist das Rohr 1 gegen Wärme- oder Kälteeinwirkung, sowie gegen Einwirkung von !Feuchtigkeit und gegen sonstige Korrosionseinflüsse geschützt. Palis erforderlich, kann man die axialen Längskammern 8 zwischen den Stützstegen 5 mit einem Isolierstoff ausfüllen, der jeweils vor der Ummantelung eines Rohres 1 in die Längskammern eingelegt wird. Diese unmittelbar an das Rohr 1 anschließenden Längskammern sind für eine wirksame Isolierung außerordentlich günstig.
!"igur 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Rohrisoliermantels nach der Neuerung, wo die von dem Außenmantel 3 abstehenden Stützstege ein Dreieckprofil aufweisen. Jeweils zwei Wandungen 9 stehen von dem Außenmantel 3 nach innen ab und "bilden einen drei- ; eckförmigen Stützsteg. Zusammen mit dem Rohr 1 ergeben sich dann ; Längskammern 8 mit einem etwa dreieekförmigen Profil. Zwischen \ jeweils benachbarten Wandungen 9 sind ebenfalls Längskammern 8' i vorhanden. Auch dieser Rohrisoliermantel nach Pigur 2 läßt sich \ bei der Montage um ein Rohr leicht aufbiegen, da der Außenmantel 3 ! in den jeweiligen Ansatzstellen 10 der Wandungen 9 einer Yerbiegungj
■ ■ ■ ; w
nur einen vergleichsweise geringen Widerstand entgegensetzt. Der Verschluß ist in diesem Pall als radialer Verschluß ausgebildet, wobei eine in radialer Richtung angesetzte Federzunge 7' in eine entsprechende Nut 6' eingreift. Wichtig ist ferner, daß sich die jeweilige Nut 6 "bzw, 6f innerhalb eines verstärkten Stützsteges befindet, damit der Sehließdruek von diesem an der Wandung des Rohres 1 anliegenden Stützsteg aufgenommen werden kann, ohne daß die Möglichkeit für eine Verformung oder gar Beschädigung des■Rohrisoliermantels besteht. Auch bei der Ausführungsform nach Figur 2 können die Längskamniern mit einem Isolierstoff angefüllt werden.
Figur 5 zeigt eine mehrlagige Isolierung mit Rohrisoliermänteln nach der Neuerung, die zu einer Typenreihe gehören. Rohre, bspw^ Wasserleitungsrohre oder dgl. sind nach einem Typensatz mit abgestuften Durehmessern verfügbar. Die Neuerung sehlägt nunrofer vor, die Rohrisoliermäntel nach einer entsprechenden Reihe abzustufen, wobei jeweils der Innen- und Außendurehmesser eines jeden Rohrisoliermantels dieser Reihe der Differenz zweier Rohre innerhalb der Tcppenreihe gleich ist. Damit läßt sieh jeder Rohrisoliermantel als Isoliermantel für das zugehörige Rohr verwenden. Wenn man jedoch zur Verbesserung der Dämmumgswirkung eine mehrlagige Isolierung benötigt, können die nach einer Typenreihe abgestuften Rohrisoliermäntel umeinander gelegt werden, wie dies in Figur 2 für die Rohrisoliermäntel 2, 21, 2tT dargestellt ist. Diese Rohrisoliermäntel 2, 2' und 2I! sind jeweils aufeinanderfolgende Größen einer Typenreihe', die somit entsprechend der obigen Bemessung genau aufr einander passen. Insbesondere bei dieser Anordnung ist es wichtig, daß die Längskammern eines jeden Rohrisolier-
mantels "bei der Montage unmittelbar zur-Einlage eines Isolierstoffs zugänglich sind. Außerdem stützen sich; jeweils die Stützstege mit der Verschlußnut im Bereich des Längsschlitzes auf dem darunter gelegenen Rohrisoliermantel ab, so daß die Verschlüsse ohne große Mühe ineinandergefügt werden können., da. die "betreffenden Stützstege eine sichere Abstützung finden.
Die Figuren 4-, 5 "und 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen eines Verschlusses für einen Rohrisoliermantel nach der Heuerung, der; jeweils aus einer Federzunge und einer, lut besteht. Figur 4 zeigt einen in Umfangsrichtung schließbaren Verschluß, wo die-Federzunge in radialer Richtung nach außen abgebogen ist.:VPigur 5 zeigt einen ähnlichen Verschluß, wo die federzunge in radialer Richtung nach innen abgebogen ist. Figur 6 zeigt einen Verschluß, -wo. die federzunge in radialer Richtung angesetzt ist und'_wo. der. Verschluß durch Eindrücken in radialer Richtung..geschlossen.wird.*;Der Verschluß "befindet sich nach der feuerung in gedem Fall,im; Bereich:eines verstärkten Stützstegs. ■.--,- ; V; V .V-. V-

Claims (8)

_ 7 _ .,.--■:■-- -.WVl- ,Ί-ΐ., Tfc-iy / f. Schutzansprüche ■ . ■ " ■ .- ".
1. Rohrisoliermantel aus einem formbaren, elastischen Kunststoff mit einer stegartigen Pederzungeaund einer Hut auf verschiedenen Seiten eines Längssehlitzes und mit Stützstegen, die auf der Rohrwand aufstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem lichten Innenmaß dem Außendurehmesser eines Rohres einer Typenreihe entsprechenden Stützstege (5) an einem schalenförmigen Außenmantel (3) sitzen, der im Bereich des längssehlitzes (4) in radialer Richtung zur Aufnahme des federartigen Verschlusses verstärkt ist, und daß jeweils der Außenmantel-Außendurehmesser dem Außendurchmesser eines größeren Rohres derselben Typenreihe gleich ist.
2. Rohrisoliermantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschlußnut (6) in einem verstärkten Stützsteg (5f) befindet.
3. Rohrisoliermantel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wandartige Stützstege (5) (Figur 1).
4. Rohrisoliermantel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Stütestege mit einem !Dreieekprofil (Figur 2).
5. Rohrisoliermantel nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Stützstege (9) eine Hohlkammer (8!) begrenzen.
6. Rohrisoliermantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch in Umfangsrichtung gerichtete Federzungen des Verschlusses (Figuren 4 und 5).
7. Rohrisoliermantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch in radialer Richtung gerichtete Federzungen des Verschlusses (figur 6).
8. Rohrisoliermantel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Typenreihe von Bohren mit abgestuften Durehmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außendurchmesser eines Rohrisoliermantels jeweils nach der Differenz der Rohrdurchmesser zweier Rohre der Typenrei^e abgestuft sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333864A1 (de) * 1973-07-03 1975-01-23 Lars Harry Lilja Anordnung fuer rohrleitungen zum aufnehmen einer rohrisolierung
EP0107183A1 (de) * 1982-10-21 1984-05-02 Rheinhold & Mahla GmbH Stützelement
DE3609029A1 (de) * 1985-03-19 1986-10-02 Mitsubishi Kinzoku K.K., Tokio/Tokyo Waermeisolierendes material und verwendung desselben zur ausbildung einer waermeisolierten leitung
DE19932198A1 (de) * 1999-07-09 2001-01-18 Alcan Gmbh Flexibles Rohr oder flexibler Schlauch
DE102012024132A1 (de) * 2012-12-04 2014-06-05 Manfred Timpert Isolieranordnung und Verfahren zur Herstellung kontaktfreier, thermischer und akustischer Isolierungen

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DE102012024132B4 (de) * 2012-12-04 2015-05-07 Manfred Timpert Isolieranordnung und Verfahren zur Herstellung kontaktfreier, thermischer und akustischer Isolierungen

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