DE1965734A1 - Verfahren zur Klaerschlamm-Entwaesserung - Google Patents

Verfahren zur Klaerschlamm-Entwaesserung

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DE1965734A1
DE1965734A1 DE19691965734 DE1965734A DE1965734A1 DE 1965734 A1 DE1965734 A1 DE 1965734A1 DE 19691965734 DE19691965734 DE 19691965734 DE 1965734 A DE1965734 A DE 1965734A DE 1965734 A1 DE1965734 A1 DE 1965734A1
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DE
Germany
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sludge
peat
filter
filtration
dehydration
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Application number
DE19691965734
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English (en)
Inventor
Alfred Deike
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren zur Klärschlamm-Entwässerung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klärschlamm-Entwässerung durch Ausfiocken der Feststoffe und anschliessender Vakuum- oder Druckfiltration unter Anwendung von Filtrierhilfsmitteln, mittels welchem eine wirtschaftliche Aufbereitung insbesondere feststoffarmer Schlämme ermöglicht: wird.
  • Ein erhebliches Problem bei der Abwasserbehandlung besteht in der Beseitigung der im Laufe der Abwasserbehandlung aus dem Abwasser abzutrennenden Feststoffe, welche in Form hoch wasserhaltiger Schlämme anfallen, wobei die Wassergehalte von Frischschlamm über Belebtschlamm bis zum vaulschlamm ca, 99 % bis ca, 9o % betragen. Für eine wirtschaftlicke Beseitigung dieser Schlämme ist in den meisten Fällen eine Verminderung des Wassergehaltes zur Erniedrigung des Schlammvolumens erforderlich.
  • Zur Reduzierung des Wassergehaltes bedient man sich der Eindickung, der Entwässerun und der Trocknung. Der Wassergehalt des ausgefaulten Klärschiammes aus kommunalen Abwässern lässt sich durch Eindickung bis auf etwa 85 - 90 %, durch Entwässerung je nach dem angewandten Verfahren bis auf etwa 40 - 75 % und durch Trocknung bis auf ca. 30 - 4a ffi und noch weiter reduzieren. Bei frischem, reinem Belebr'schlamm aus biologischen Industriekläranlagen ist die durch Eindicken und Entwässern erreichbare Reduzierung des Wassergehaltes wesentlich geringer.
  • Es ist bekannt, dass man Faulschlamm mit den üblichen l?eststoffgehalten zwiscEIen 4 und lo Gew, % soviel Torf beigibt, bis alle Flüssigkeit vom Torf anfgenommen worden ist unci man ein festes Endprodukt erhalt, das als Ilumus-dünger in den Handel gebracht wird. Wenn auch Torf bis zum vierfachen seines Gewichtes an Wasser aufnehmen kann, so benötigt man doch grosse Mengen an Torf, d.h. 25 Gew. % des Wasseranteiles, um -den Faulschlamm zu entwässern. Es ist natürlich keine echte Entwässerung, denn das gesamte Wasser des Schlammes ist immer noch im Endprodukt enthalten.
  • Klärschlamm wird deshalb im allgemeinen durch Vakuum- oder Druckfiltration entwässert, um ein Produkt zu erhalten, welches dann zu Humus weiterverarbeitet oder nach Trocknung der Verbrennung zugeführt werden kann.
  • Vakuumfilter für die Klärschlammentwässerung werden in der Regel in Form von Vakuumtrommelfiltern ausgeführt, bei denen sich der Schlamm auf der Oberfläche des in eisen Trog eingetauchten, sich langsam um seine Achse drehenden Trommelfilters abscheidet. Das durch die poröse Filterbespannung in das Innere der Filtertrommel durchtretende Schlatimwasser geh-t in den Kläranlagenzulauf zurück. Der Schlamm bildet auf der Filteroberfläche einen Filterkuchen, welcher bis zu 3 - 4 mm Stärke erreichen muss, um durch Schaber abgestreift oder durch mit dem Filtertuch umlaufende Schnüre abgehoben werden zu können. Bei den meisten Schlämmen muss deshalb die Filtrierbarkeit durch Zusatz von Flockungsmitteln verbessert werden.
  • Bei Klärschlamin aus mechanischen und biologischen Kläranlagen setzt man Eisensalze und Kalk zu. Für die Filtration von Faulschlamm betragen die erforderlichen Flockungsmittelmengen /3 ca. R - lo kg Eisenchlorid/m3 @@@@@@@@@@@@@@@@ Filtration von frischem Belebtschlamm sind wesentlich höhere Kalkzusätze von 0,3 - 1,5 Gewichtsteilen Kalkhydrat je Gewichtsteil Schlammtrockensubstanz erforderlich.
  • Andere bekannte Verfahren arbeiten anstelle der Direktfiltration durch das Filtergewebe mit einer Filterhilfsschieht, ile bei der Entwässerung von Abwas.erschlärnmen aus Holzmehl oder Aschetilchen besteht. Der sich auf der Filterhilfsschicht anlagernde Schlamm wird zusammen mit dem obersten Teil dieser Schicht durch Schälmesser abgehoben.
  • Kammerfilterpressen haben durch den hohen Druck eine gute Entwässerungswirkung. Schwer filtrierbaren Schlämmen, welche die heute meist aus Kunstfasern hergestellten Filtertüche verstopfen könnten, müssen aber auch hier Filterhilfsmittel zugesetzt werden. Eine Verstopfung der Filtertücher kann durch Vorfiltration von Asche zu Bildung einer Filterhilfsschicht vermieden werden.
  • Nachteilig fällt bei beiden Entwässerungsinethoden, insbesondere bei Anwendung auf feststoffarme Schlämme, jedoch ins Gewicht, dass einmal grosse Mengen an Flockungsmittel benötigt werden oder bei Verwendung von Asche als Filtrierhilfsschicht schwer brennbare oder nur sehr beschränkt als IIumusdanger verwendbare Endprodukte anfallen.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabenstellung zugrunde, ein Verfahren zur Klärschlammentwässerung durch Aus flocken der Feststoffe und anschliessender Vakuum- oder Druckfiltration unter Verwendung von Filtrierhilfsmitteln anzugeben, welches einerseits eine wirtschaftliche Aufbereitung feststoffarmer Schlämme bei grosser Filterleistung und hoher Feststoffausbeute unter Zusatz relativ geringer Mengen an Flockungsmitteln ermöglicht und andererseits zu verbrennbaren oder als Humusdünger verwertbaren Endprodukten führt.
  • Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, dass dem Klärschlamm als Filtrierhilfsinittel bis zu lo Gew. qo, vorzugsweise 2,5 Gew. , Torf zugesetzt wird.
  • Man benötigt erfindungsgemäss eine wesentlich geringere Menge an Torf und Flockungsmitteln als bei den bekannten Methoden, erhält aber trotzdem eine an Bodenverbesserungsmittel konzentrierteres Produkt.
  • Der kommunale Slärschlamm, welcher in Form von Frisch-, Belebt- oder Faul schlamm vorliegen kann, wird zur Beseitigung der Kolloide geflockt. Gleichzeitig mit, dem i?lockungsmittel setzt man Torf zu und entwässert den so vorbehandelten Schlamm durch Vakuum- oder Druckfiltration.
  • Der Filterkuchen wird dann entweder zu Humusdünger weiterverarbeitet, indem man ihn pasteurisiert oder trocknet, um ihn keimfrei zu machen, oder er wird verbrannt, wobei der Torf als nützlicher Brennstoff in die Wärmebilanz eingeht. Die nützlichere Art der Verwertung des torfhaltigen Filterkuchens ist natürlich der Einsatz in der Landwirtschaft, denn das nach dem erfindungsgemässen Verfahren anfallende Endprodukt ist sowohl infolge des Klärschlammfeststoffanteiles wertvoller als Torf einerseits als auch als Klärschlamm andererseits.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren bietet noch die Vorteile, dass es auf die Entwässerung aller anfallenden Schlämme angewandt werden kann und dass die Dosielnenge an Flockungsmitteln ohne Einbusse an Filterleistung verringert werden kann. Ferner erhöht sich bei vorgewählter Flockungsmittelmenge durch Mitverwendung von Torf die Filterleistung, ausgedrückt in kg reinem Schlammfeststoff/m²h.
  • Die Filtration feststoffarmer Schlämme auf einem Vakuumtrommelfilter wird überhaupt erst möglich durch einen dickeren Filterkuchen. Ein Originalfilterkuchen ohne Torfzusatz wäre zu dünn, um durch Druckluft und Schaber abgenommen werden zu können.
  • In den folgenden Beispielen werden die genannten Vorteile an Hand von Ergebnissen aus Vergleichsversuchen wiedergegeben.
  • Beispiel 1: Ein Faulschlamm mit 4,5 % TS (Feststoffgehalt) wurde mit 10 kg/m3 Aluminiumchlorhydrat geflockt und durch Vakuumfiltration entwässert: Die Filterkuchenstärke-betrug nur 2,5 bis 3 mm, welche für einen Betriebsfilter, dessen Kuchenabnahme durch Druckluft und Schaber erfolgt, zu gering ist.
  • Durch Zusatz von 25 kg/m3 Torf, bei sonst gleichen Bedingungen, erhöhte sich die Kuchenstärke auf 5 mm, wobei die Filterleistung, bezogen auf den eigentlichen Schlamm feststoff, sogar geringfügig zunahm.
  • Beispiel 2: Ein Faulschlamm mit 4,5 % wurde mit lo kg/m3 Aluminiumchlorhydrat und 20 kg/m3 Kalkhydrat geflockt und durch Vakuumfiltration entwässert: Die Filterkuchenstärke betrug 5 mm, die Filterleistung 20,5 kg TS/m²h.
  • Der gleiche Schlamm wurde dann mit 3 kg/m3 Aluminiumchlorhydrat und 10 kg/m3 Kalkhydrat sowie 25 kg/m3 Torf geflockt und durch Vakuumfiltration entwässert: Die Kuchenstärke betrug 8,5 bis 9 mm, die Filterleistung 23,2 kg TS/m2h.
  • Beispiel 3: Ein Faul schlamm mit 1o,2 dp TS wurde mit foo g/m3 eines hochmolekularen organischen Flockungsmittels' z.fl. Polyäthylonimin, versetzt und der Vakuumfiltration unterzogen.
  • Es war ein guter Filtratabzug zu verzeichnen, aber es bildete sich kein Filterkuchen auf dem Tuch aus.
  • Der gleiche Schlamm wurde wie oben behandelt, Jedoch unter gleichzeitigem Zusatz von 25 kg/m3 Torf: Die Kuchenstärke betrug 8,5 bis 9 mm, die Filterleistung 21,9 kg TS/m Beispiel 4: Ein Faulschlamm mit 4,5 % TS wurde mit loo gXm3 eines hochmolekularen organischen Flockungsmittels, z.B. eines Polyaminocarbonsäureesters, versetzt und der Vakuumfiltration unterzogen. Es war eine gute Flockenbildung zu beobachten, aber es trat keineIIaftung am Filtertuch auf.
  • Der gleiche Schlamm wurde wie oben unter Zusatz von 25 kg/m3 Torf behandelt: Die Kuchenstärke betrug 9 bis 1o mm, die Filterleistung 24,5 kg TS/m2h.

Claims (1)

  1. Pat entanspruch
    Verfahren zur Entwässerung von Klärschlämmen unter Zusatz von Flockungsmittel und anschliessender Vakuum- oder Druckfiltration unter Verwendung von Filtrierhilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass als Filtrierhilfsmittel Torf in Mengen bis zu lo Gew. %, vorzugsweise 2,5 Gew. %, dem Klärschlamm zugesetzt wird.
DE19691965734 1969-12-31 1969-12-31 Verfahren zur Klaerschlamm-Entwaesserung Pending DE1965734A1 (de)

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