DE1965679A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Garnen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Garnen

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DE1965679A1
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DE
Germany
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passage
yarn
medium
sleeve
heated
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DE19691965679
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Greenway John Michael
Elliott David Robert
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/167Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam including means for monitoring or controlling yarn processing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE . MÖNCHEN 5 DR.-ING. H. FINCKE MOUERSTR 51 3 ίν°
DiPL-ING1H-BOHR -Ul"" 1 §85 DIPL-ING. S. STAEGER
Magpö 22145. - Be
Gas© F2'6iS
ΪΜΡΒΕΧΑΧ* ΟΗΒΓ'ίΙ CAX. iHBÜBCeHXBS I1^0 ' |
Priorität i 3t. .Dezember 1968 - Großbritannien
iö Erfindung bezieht sieb, auf #i® Behandlung von Garaen
auf oäixe Vorrichtung für die Hzitaparaiimg von die aus einem thuymoplastisciien Mat©ria3.
Bei der Hex*0tellting von kuastlioiuen oder syatij-otisolien thermo öaraea aus enälosen FM en werden dleee ei»em Ter* Deh&-prozQ& uater Spaimimg uatenTorfen,. worauf "ge oife© teilweise oder ■•troli.Btänäifje EnlJEipanmmg des eyfordOT'lxch ist,- um ©ntt-iedor die gewünschte'» pliysikali au ersieleng wio JS0B0 eine TöiTitigertö im Garn, oder ö«i irgondslnen.-anderen Jil au erzle3.en0 wie s«B0 e.tea Baiisehtmg öder Ea'auseluag der "f
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die das Garn "bilden^ wenn diese ©ine eigerrfcümliehe Meigimg -zvx Kontraktion in eine gekräuselte Form mit er niedriger Spannung" besitaen* wae unter Umstäaden durch Wärme miterstlitat
wurde die Entspannung entweder durch ein a Verfahren ausgeführt}· wobei das Garn seitlich in Form eines QarnlcSrpera gesammelt wir&y welcher es gestattet, daß ©ine gewisse Kontralreiem stattfindet, oder sie wurde tontiauierlich. ausgeführt * wobei aas laufende Garn, .einer BeMndliang mit heissen Medium in Ροιτλ einer Strahlvorrichtung behandelt wird o Diese Verfahrsn, insbosondere das letztere, "bösit-zefi den iiaoiiteil, daß die üigsnscnaften des hergestellter* Garns· weit van äen idealen Jüigeasohafteii entfernt sind* was ins=· besondere für Materialien gilt9 die unter dem Einfluß von Wärme einer Kristallisation unterliegen«
Gemäß der Erfindung τ-fird.xmnraehr eteie Toreriohtung sttr· Entspannung eines laufenden Saras aus einea therniopl&stisschsn ,polyaereji Material, vorgeschlagen, welche dadurch selöhnet istf daß sie folgende Seile aufweist: eino " führeijarichtungs eine durch-3in Medium betriebene Spannungs einrichtung», sine Ejjtirichtung 'für die Einführung eines 'gaaförmlgen Mediiaas unter' Druck -in die durch übb durch Medium betriabene Spannunga<?inrichtnngf und eine iirhitaungsr-soiiQi welche eüLe. Einrichtung für die Verringerung der Garaspan«· nmig während des-Durchgangs durch die ErhitsungBaone
Bas Grarn kann der'ioit Mediiim betriebenen gemäß der Erfindung-.direkt 70η d<sr VerstreckTolle üüxv3V Vor strec^anaEJChine EOgefulart ward en t oder uns ^erstreclrbo kann yorübergohejid unter iJpn.-nimng in einen Garnlcörpei' werden» von ü.vm ®b dann <-;ur stl.t Medium betriobenen Spanniuigs ©inrichtung gofilhrt wir««, unä 'Miuv wit Hilfe ©inet;
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BAD ORIQtNAt
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■-■-3 *··■"
tors oder mrfc einer-Rollen/todr-Üctoolleö-^oiEbinat-ion» Das erstere kontinuierliche Verfahren wird bevorzugt o
Eins mi"b einem Medium betriebene Spamxmgseinrichtung für die Verwendung gemäß der Erfindung feesit&t eine Bjectordüeeg, die verschiedene, formen aufweisen kann* Eine solche Form "besitzt eine Garneintrittspassage mit einer engen Bohrung.,, in welche das Garn, durch die Saugvfirkung gesogen tfirdf welche dadurch entsteht j, daß in die Passage ein unerhitztes oder erhitztes gasförmiges Medium unter Druck stromabwärts des Eintrittspunkts des Garns eingeführt wird, wobei das Medium durch die Passage in einer allgemeinen ßtromabträrtigen Richtung strömte | Kin Druck eines Mediums wird verwendet T um die gewünschte Spannung ku entwickeln und um äae Garn τοη der Zuführeinrichtung in die Garnpassage su führen und dieses in eine ßrhitzwigszone
Bei einer anderen Form einer durch Medium betriebenen Spannungseinrichtung ist äas Garneintrittsrohr oder die C-arneintrittspassage ziemlich kurz, wobei das untere Ende durch das offene Ende eines etwas größeren Rohrs umgeben ist» Die Verbindungsstelle der beiden Rohre ist in einer Kammer eingeschlossen, in welche gasförmiges Medium unter Druck eingeführt wird ο Das Ifedium betritt das größere Hohr durch den Raum zwischen den beiden Rohren» und während es durch das größere Bohr hindurchgeht» ruft es einen verringerten Druck in der Garnpassage hervor, welcher aas Garn hineinzieht, wobei es gespannt ttää durch das größere Rohr zur iJrhitzungsgeführt wird ο Das gasförmig© I4ediunr welches zu der
geführt wird, welche Sie Verbindungsstelle der beiden Kohre umgibt, kann «»erhitzt oder erhitzt sein* und im letzteren PaHJLe kann das Medium mit eiaeai ausreiehezKlen Datacfc .ztt- ·■ geführt werden, daß genug unerhitsäte Ratußluft in das ,.rohr mit dem Garn Mneingezogen wird, so daß das Garn,
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C-. 4 —
rend es steh, unter Spajiaung befindet* bevor es in die Er*
Mtanngsjaone eingeführt wird, wo die Spannung verringert wird* „nicht der Wärm© ausgesetzt wird* VJerm ©in durch Wärme kristallisierbares Garnt'wie ao30 Pol3ratb.yleu.terepht33.alat behandelt wird, wird es bevorzugt, die erfindimgsgemäße Vorrichtung entweder mit unerhitztea? Luft oder mit erhitzter iß, der zuletzt beschriebenen V/eise zu betreiben,.
Eine bevorsugte Form einer erfindtmgßgeiEäßen besitzt eine Hüls®, die direlf* an der Garnaustrittspasssge der mit Medivus betriebenen Spat^rnnfseinrichtung befestigt ist und einen größeren Querschnitt ale die Passage aufweist s in welche das öarn mit Hilfe ©ines rotierenden Hohre eingeführt wird, das einen Auetritt besitzt, welcher radial oder tangential von der Achse der Hülse wegseist < > Die Hülse wird durch eine geeignete Einrichtung, wie BeB0 durch einen Heißdampfmantel oder elektrische Erhitzer 9 die außerhalb angeordnet sind, @rMtzt0 Durch diese Maßnahme entsteht e ' Abfall des l)ruek@ und der geschwindigkeit (tee Mediums p während es sich in die Hülse expandiert, wobei eich das Qarn entspar :©n kann und durch die erhitzte Atmosphäre innerhalb der Hülse in einem im wesentlichen spannungslosen Zustand fällte Beim Betrieb der Vorrichtung dieser Art wird es zur Erzielung des größeren Vorteile bevorzugt» daß das Garn das rotierende Rohr mit einer ausreichenden Geschwindigkeit verläßt» so daß es über den Spalt zwischen dem Ende des Bohre und einer Wandung der erhitzten Hülse getragen wird und die Wandung der Hülse vorzugsweise tangential trifft, bevor es durch die erhitzte Atmosphäre nach unten fällte Dieser Spalt kann ziemlich klein sein, beispielsweise 3-5 mm. Hierbei nimmt das Garn einen stabileren und gleichmäßigeren epiralenförmigen Weg durch die Erhitzungszone ein, und das B&tspannungsverfahren arbeitet wirksamero Der feil der Hül-
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üqt cLuroh das öay.(a berührt wird,; sollte.glatt und frei tqq iferegelaiäßiglEeitGa-sein* welche das Garn festhalten können« Außerdem kann dieser Steil der Hi&senwandung besonders "behandelt sein* lan eine niedrig© Reibung zu eraielen, söBo kann sie mit einer Schicht aus Polytetrafluoräthylen "bedeckt sein» Alternativ zur rotierenden öarnaue«- trittspassage■kann ein stationäres Rohr verwendet werden« welches aas (Jam tangential gegen eine Wandung der Hülse richtete Schließlieh kann auch alternativ ein Rohr verwendet werden* welches aösillie?t xmä. das Garn au einem Ziclü-Zack-Weg durch die XirMtznngsaone veranlaßt«,
',-■ ; ι
Die oben beschriebene Vorrichtung, bei der das sich entspannende Garn in ©inen Simisweg durch ©ine ©riiitzt© Hülse fallen gelassen tritt s besitzt einen speKiellon Torteil insofeiTif als sie die BizrohfUhTTMg einer kontinuierlichen öarnentspannungsbehandlung .erlaubt» ohne fiaß die Bewegung unterbrochen wird f und daß sie-gleichzeitig ein® große Veränderung der Behaadlungsseit gestattet t. ohaie dai3 die Hülsenlänge ver~ ändert wird^ indem die Länge des Garnwegs innerhalb der erhitzten Hülse entsprechend eingestellt wird» Eine solche Binste3.1ung kann beispielsweise durch Veränderung der Drehoder Oszillationsgeaohwindigkeit oder des Radius der Drehung oder der Amplitude der Destillation des öarnauführangsrohrs | oder eine Veränderung des Verhältnisses dor Geschwindigkeit der Zuführung dos öarns zur Bnbspannungszone:Gaschwi2idigkeit des Abzugs aus der Bntspannungszoa.© bewirkt werden« Das zuletzt genannte Verhältnis wird hier aus Kntepannungsvär«- hältnia bezeichnet0'
Bei einer alteraabiv&n Form qüiqv Brh.ltßunga&oniäf■ batrltt das Qa.ru.t i/ölchöü von einer inS-t HiÄliiiin b^hvlelmmm S
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ehe entweder einen gleichmäßig größeren Querschnitt oder einan stetig steigenden Querschnitt besitztο Im letzteren • Fan wird ein Terjüngungswinkel von nicht mehr als 10° bevorzugt ο Bei Vorrichtungen dieser Formen verringert sich die Geschwindigkeit und der Druck des eintretenden, das Garn tragenden Mediums entweder rasch oder stetig* wodurch die Garnspannung abnehmen und eine Entspannung unter dem Einfluß von Wärme stattfinden kanno Die Längs der firhitzungssone wird so ausgewählt, daß der gewünschte Entspannungsbetrag, der auch durch die (temperatur der Brhitzungsaone beeinflußt wird, ermöglicht wirdo Das Einfädeln einer durch Medium betriebenen Spannungseinrichtung mit einem laufenden Garn, welches durch eine Einrichtung für vorübergehendes Einsammeln, wie ζ.Β, eine Saugpistole, gahandhabt wirdp kann erleichtert werden» wenn man einen schmalen Längeschlita in der Spannungsvorrichtung und der Entspamungszoa© vorsieht <>
Luft ist das zweckmäßigste Medium für die Verwendung gemäß der Erfindung, aber ©s können auch andere Gase verwendet werden, die auf die verwendeten thermoplastischen polymeren Substanzen keinen schädlichen Einfluß ausUbeno
Alternativ zur äußeren Erhitzung der Erhitzungsaone kann ein langsamer Gleich- - oder Gegenstrom eineeteißan Gases verwendet werden, vorausgesetzt,, daß darauf geachtet wird, daß das sich entspannende Garn nicht durch das heiße Gas gestört wirdo In diesem Fall kann als Gas«0ampf„ insbesondere trockener Dampf, verwendet werdeno
Das aus der lärhitzi'iga-äorie hurstuslcoinmande Garn wird in irgendeiner1 Weisa geäannnel fc, die es η Ich b gea bat tot, daß die Abangsspgnnung
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'kann ein i?aar RoJLXeo.s die gegeneinander gedrückt -werden* U2id. wobei eine üerserben vorzugsweise sait eiasm elastischen Material¥belegt ist, (das heißt eine Hollea/Ajidrtickrollen-Eoinbination) verwendet werden s vm das selb äer Bntspsjonimgs- zone herauskonmeiide Cfarn aufamiehmen und es zu einer geeigneten Garjiaufspulrichtung zxl beförderno Durch diese Maßnahme .kann der Betrag der auftretenden Entspanmmg eingestellt indem die relativen Geschwindigkeiten dieser Rollen-
kombination md deylenige^ t\ix die Zuführiing des Garns stan
'entisrechend
Bntspannungsprozeß/eingestjeilt
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■ Di© firiindußg wird mm anha&d der-"beigefügten • = näher erläuterte
. Figo 1 sseigt im Querschnitt eine bevorzugte
f osrm der erf iiiÄungsgeaiäSen BntspmmTüGgs vorrichtung, bei der ein eegenetrom sus heißer Luft verwendet wird, ■um die iSntspanaung des abgeführtenGarns in einem ro« tierenden Bohr zu bewirken*
Figo 2 seigt im Querschnitt eine Entspannungsvorrichtimgp in welcher die Entespanamig in einem gleichförmigen divergierenden Bsoia feewii. i wird·
_ ßemäi3 Pig. 1 besitzt eine öarnspannungevorriciittane ein ßam-™ eintrittsrohr 2 mit einer engen Boiarung* deren offenes unteres Ende einen kleinen Abstand von einer Austrittspassage 3 einer uaagebendeii Hülse 4 aufweist* der ein unter Druck stehendes Meditzm bei 5 atageführt wird» Die Eintrittspassage 3 iet durch eine Gleitkttpplimg 6 mit einem drehfiaren Rohr 7 verbunden» welches bm wideren Bnde gegen eine Wandung eines BehSlters 8 sslt ainem stark vergrößerten Querschnitt gebogen ist* Bine Holle 15» di© am oberen Ende des Bohre 7 befestigt ist, go hattet es 9 daß das Rohr durch eine geeignete Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) gedreht werden kann* Der Behälter θ ist am unteren Bnde offen und am. oberen Ende verschlossen» mit Ausnahme einer Öffnung, durch die das Bohr 7 sieh er« streckt, und swei kleinen Schiit sen 9 in der Nähe des Ei Jitrlttspunkts des rotierbaren fiohrs 7. Am unteren Ende des Behälters 6 ist ein Hohlring 10 befestigt» dessen Innenwandung 11 aua einem gesinterten Metall oder einem anderen porösen Material mit einer ausreichenden Festigkeit besteht» woran eine leitung 12 für die Zuführung eines heissen Mediums befestigt ist* Etwas unterhalb des offenen ISndee He& Behälters 8 befindet sich eine Abzugsrolle 13, gegen die ein© ait Gummi beschichtete Andrückrolle 14 drückt»
•Beim Betrieb wird ein Garn 1 von einer (nicht gezeigten) Zuführeinrichtung in das Garneintrittsrohr 2 gezogen» und zwar
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durch die Saug??irkßag?--ale ßarin erzeugt wird» trail; fcomprimiortes Kediuia aus 5 durch-den Meinen Abstand swi sehen: dem Rohr 2 und der Passage 3 ia die Austrittapassage 5 strömt«· = Das mittels dea Be&iwns durch daa !rotierende Rohr 7 hindurch-· geführta Gasen tritt aus diesem aus imd trifft auf die Wandung des ■ Behälters 8, wobei es in im wesentlichen gleiofeförmigen spiralenförmgsa WiacHmgen diireix die Itmosjpiäre des heissea Msdiisas. ir>. der Eiüse 8 fällt 9 volaei daa heisse Mödi-um ■worn Ring 10 in einem stetigen AnfwärfcestK*om darch die poröse WsMiüig 11 gefülirt wird« Bio desphwindiglceit der aufwärts strömenden Luft wird durch, den Dimck innerhalb des Rings 10 imd die ßröße der Schlitze 9* deren Öffnimg einstellbar·sein |
kann, gesteuert·.-J)as aus der Hülse 8 austretende entspannte Garn kann mm-Äi>cli natürliche Konfektion abkühlen lassen* während es.zn clen Rollen 13 mid H verläuft» oder man kann einen ICtihlluftst2?om nach den Rollen 15/14 anwefiden, und »war TorzugsTreise derart, daß 3icii keine Spannung im ßärn atjfbaut* während es noch irarm oder. .Miß ist a Das entspannte Öarn verläuft durch den Spalt anriechen den Hollen 13 und 14 au einer herköramliohen (nicht gezeigten) Äuföpuleinrichtung, ^robei die Aufspulspannung ara Spalt zurückgehalten wird»
Gesiäß Figo 2'~ tz'ägt «in zylindrisches öeMfese 15 die !eile der Vorrichtung, welche laicht auseinandergenommen werden könnerio Bine Kappe 16, die mit ©iüBin gOEtrieranföahs in das obere Bnde des öehS-uses; 15 hlt'Mini'ügb und ötirch Schrauben 17 an Ort und Stelle .feBbgehalten iiii"-?!, waist ßyfljiüeferiooh angeordnet eine Aßgabl voa öffnungen 18 für dan Bintritt >on Arbeiteme· dioun auf ο FrIn rjaraeilntritfesrohr 19-ißt fluroh oixxe zentrale öffnuiiö in der Oappe to 6.mgt>.ruM*t pM ragt airie getiisna Strek ke in da« -lohäui'js iü /or* Xraierha-lb dos tiahäuaea 15 iab in klaiuow 4u.v.l;a/y/ ¥On dwr uiriieren Salto d&r: Kappe 16, der
jincjii Äbrifc'D.iKuu\i.iif-i 20 gg);;ei>eii ist/ ein© 21 aus ij^ie;
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eine-Büchse 22 aufweist, &m*eh d:tö daa ■ Bintrittse&äe &$b . Garnrohrs 19 In einen Raiia ^O vorspringt, der am oberen .Bad© eines Blocks 25 ausgebildet ist» welcher clas obere Bilde einer divergierenden öarnpassage 24 trägt, dia mit denn-Raum 30 in ' Verbindung ist und innerhalb des G-ehäuses. 15 mit Hilfe.-eiaes ringförmigen Abstandhalter«? 25 fixiert wirdj, der d-orcfe Schrau-
S6 im Gehäuse festgehalten wird» Der untere tm<£ größer© l der Passage 24* dervoia untto'Qn Bnde des ßahätißse 15 Tor«-
, wird durch Klaaiaera 27» äl& am QehSueio .15- toefestig-b sind,, gelialten nand durcli eine'(nicht ge-aeigtö)Hei2seinriQhtTnig umgeM'jiio Eins kleiiie Hut© 28 an der OTDerseitö des Blocks 23 gestattet es» ein Bruclc·» oder ein anderes-Meßinstrument durch eine Öffntoag 29 im Gehäuse 15 einsufuferen *
Beim Betrieb strömt Druckmedium,, das durch die Öffnungen 18 eintritt s. durch die BiffusionsplatOe 21 in dan Rau© 50 und dann in die Passage 24» trodurch im Rohr 19 eine Saugwirkung hervorgerufen trird, welche daa öani (nicht geaeigt) hineinsiieht, ifobai es innerhalb des Rohrs 19 unter Spannung gehalten ttird, xmd Solche das G-arn-durch die Passage 24 bei verringerten- -Strümungögesöhwindigkelten land unter "steigenden EntspanmrngsheAingungen hindurohfUhrt· Das .entspannte flaiB» welches daa untere Ende der Passage 24 verläßt, kann aufganom-* uM vrie oben ia einen ftarakörper ge'sajmnolt werden»
Eb 'könaea (Jarno, die b.uü Föd&n uxxd ]?asera ans irgöndeinemthermoplaötisshöB Matex'ioJ." oder irgöiidwiilchon fcheriaoplastischeii
Ma burial lsn ba:4fcehon, in dor or£iiulungQ$f}iöäü©n !/ör- ^ ö.üknpanat vreii'cioii, min a.B» Poiyenter, PoXy-amlda,--odei:* tilaoktiulysiSVu J.aiijrha-l.O oäer -at^Liieliöu cl-atv S.toi't'än dor obigen ICU-mi-iH.. .
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Garne, die aus Eompositfäden foes teilen* das heißt t. die aus -JSTfei oder laelar KöiapoaentenbesteiieB.,. welche-nebeneinander weäöi" Seite an Seite o&ea? als Hülse imd Kern über Sie Längeeines jedea Fadens ©sageordnet eind, besitzen eine eigentümliche 'ffeigtmgs tiei einer Entspsmiußg sieii-in eine gekräuselte zu koiitrahierenj .wegm die feeiden Eoaponenten etoe irer—
Sciir«iapföngßneig«ng besitzen«, In S&alieher Weise "besitaen Fäden, die "beispielsweise eines? asynimetriscMn 3CUIi-. lung oder einer aByBönetrißehen BriiitBung unterworfen worden sind* eine 'eigentümliche Koatraktionsneigungo Beide dies© Garntypen können in vorteilhafter Weise in der erfindtingsge· ffiäßefl Torriciitung entspannt werden, wobei eine gute Bauschigkeit und ein guter Eräuselungseffekt in einem kontinuierlichen Verfahren erhalten
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Claims (1)

1.98567?
at e ata a&iνü c he
1 β Vorrichtung zum Entspannen eines laufenden Saras, .welches, aus einem thermoplastischen polymeren Material besteht, da?· dureh ge&ennse lehnet , daß sie folgende ieile aufweist, eise Garnaufiste^isific^ -täiig* eine mit ©inem Medium betriebene Spaanungseinrichtung* eine Einrichtung für die Einführung eines gasförmigen. Mediums unter Druck in die mit dem Medium betriebene Spamunßseinriohtung, und eine Erhitzungsaone, welche eine Einrichtung für die Verringerung der Garnspannung während des Durchgangs durch die Erhitzungszone besitzt»
2 a Vorrichtung aaßfe Aaspruch 1, dadurch gekennaeiean e t %, iaß "die mit dem ftedium betriebene Spannungseinrichtung ein© Gtesgassage und eine weitere Einrichtung aufweist, welche einen fiimtritt eines unter Druck stehenden Mediums gestattet und dieses in der gewünschten -Richtung der Garnbewegung richtet o
3 ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hediuiaeintritteeinriohtung eine Passage aufweist, die mit einer Zuführung eines unter Druck stehenden Mediums verbunden iat, welche sich in die öarnpassage öffneto
4 ο Vorrichttmg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hediumeintrittseinriohtung eine zweite Passage aufweist, die unterhalb der Garnpassage angeordnet ist» und zwar im wesentlichen koaxial damit, und eine größere Bohrung aufweist, in welche die Garnpaseage eintritt und welch· eine Pcrtsetaung derselben darstellt, wobei die Verbindungs-
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stelle der "beiden Passagen mit einer Zuführung für unter Druck stehendes Kedium verfemtden isto
5ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch g.e « kennzeichnet , daß die Erhitsungssone und die Einrichtung für die .Verringerung der ßarnspannung eins Hülse mit größerem Querschnitt als di© Garapassage umfaßt? welch© von außen erhitst wird oder durch welche ©in Strom eines ©r« Mtzten Meaitaae geführt wird, miü. daß sis ^eiterMa ©ine ro« tier^aro oder osaillierende Passage «mfaßtj die mit der Garn-
passage verbtsaden ist imd die das öarn in der Hülse in einem *
sirmsföriaigen. 3ick-2ack«-Weg richtete ^
β ο Vorrichtimg naeh Anspruch 5» dadurch ^ekennaeichn e t , daß die rotierbare Passage das Garn gegen eine Wandimg der WM.se richtete
7, Torrichtimg nach Anspruch 6, dadurch g e k e a η■ & e i c h « net 9 daß der !Teil der H1ilsenwandusigf gegen die das Sara gerichtet 1st, so behandelt ist, daß eine niedrige Eeibimg entetehto
B0 Vori'ichtung nach Anspruch 7 s» dadurch gekennzeich net ., daß der Seil der Eüleenwandimg mit Soljt^mflimr" " äthylen bedeckt ist«,
9 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurcli . gekennzeichnet , daß de? Strom aus erhitztem Medium durch die Hülse in der gleichen oder in der entgegengesetzten Richtung £ur Garnbewegung diaroh die Hülse strömt o
Vorrichtung ne,ch einem der Ansprüche 1 blB 4* daduroh
gekennaeich. n--e t f
detß die Plrhitaungaaone" und die
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• 1965873
fiir die Verringerung der ß-amspaiinmig eia.e äußerlich erhitzte Passage aufweist, die entweder eiaea ,gleichförmigen Querschnitt, der größer ißt als derjenige der'ßarnpassa» ge, oder einen sich, stetig von demjenigen der Sarapassage vergrößernden Querschnitt toesitat«
11 ο Vorrichtung nach Anspruch 1Oj dadurch g β k β η η zeichnet , daB die Stfhitsiangasone e:lns divergierende Passage mit einer Verjüngung nicht größer als 10 b
PATENTANWÄLTE
OR.-ING. H. FINCKE, DlPl.-lNG. H. BOHR DäPL-me. S. STAEGSÄ
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BAD ORIGINAL
Lee rs e i te
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