DE19655131C1 - Standkonsole oder Fensterbankträger für mit Konvektorblechen versehene Plattenheizkörper - Google Patents
Standkonsole oder Fensterbankträger für mit Konvektorblechen versehene PlattenheizkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Standkonsole oder einen Fensterbankträger
für mit Konvektorblechen versehene Plattenheizkörper gemäß
Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Konsole ist aus der WO 94/04875 A1 bekannt.
Die Konsole besitzt ein Ständerteil, welches an seinem
einen Ende mit einem Auflager in Form eines Fußtellers
verbunden ist. Das Ständerteil ist an dieser Endseite
der Gewindestange ausgebildet, mit welchem es in ein
entsprechendes Innengewinde des Fußtellers einge
schraubt ist. Das Ständerteil besitzt einen abgekröpf
ten Abschnitt, mit welchem es in den Lamellenfreiraum
eines Plattenheizkörpers einsteckbar ist. Parallel zu
diesem, in den Lamellenzwischenraum einsteckbaren Ab
schnitt des Ständerteils erstreckt sich ein Flügel,
welcher verkippbar ist. Die Länge des Flügels ent
spricht dem in den Lamellenfreiraum ragenden Abschnitt
des Ständerteiles. Durch Verkippen des Flügels kann
dieser gegenüber dem Ständerteil in eine Verspreizst
ellung gebracht werden, in welcher sich der Flügel
gegenüber dem kopfseitigen Ende des Ständerteiles ein
klemmt. Diese Klemmstellung kann durch Festziehen eines
Schraubteiles fixiert werden. Das Schraubteil ist als
auf die Gewindestange aufgeschraubte Mutter ausgebildet
und drückt gegen eine Abwinklung des am Ständerteil
gelenkig angeordneten Flügels. An dieser Konsole ist
nachteilhaft, daß der von Ständerteil und Flügel ausge
übte Druck zur Erzielung der Klemmwirkung unmittelbar
in die beiden, sich gegenüberliegenden Heizplatten
eingeleitet wird. Dies kann mit einer Deformierung der
Heizplatten einhergehen. Außerdem ist diese Konsole beschränkt
anwendbar auf solche Plattenheizkörper mit
mindestens zwei Heizplatten.
Eine Standkonsole ist ferner aus der WO 94/21970 A1 her
bekannt. Diese Standkonsole besitzt ein Ständerteil,
welches in einem Fußteller steckt. Auf dem Ständerteil
ist an einem Rohraufnahmeteil eine Halteplatte befe
stigt, auf welcher Klammern sitzen, mit welchen die
Halteplatte an besonderen Teilen des Heizkörpers befe
stigbar ist. Auch diese Konsolen ermöglichen es, Heiz
körper in verschiedenen Höhen zu befestigen.
Weiter ist aus dem Gebrauchsmuster DE 86 01 246 U1 eine Stand
konsole her bekannt, bei welcher ein als Standrohr
ausgebildetes Ständerteil zwischen die Rippen eines
Heizkörpers ragt. Dort ist ein auf dem Standrohr befe
stigtes Halteteil vorgesehen, auf welchem der Heizkör
per ruht.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 93 04 756 U1 ist eine Standkonsole
her bekannt, bei welcher der Heizkörper ebenfalls auf
einer am Standrohr befestigten Auflage sitzt.
Schließlich ist aus der CH 534 332 eine Standkonsole
bekannt, bei welcher die Höheneinstellbarkeit über
ein teleskopierbares Standrohr vorgenommen werden kann.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Standkon
sole unter Beibehaltung der von Klemm- und Reibkräften
erzielten Halterung im Lamellenzwischenraum des Heizkör
pers derart zu verbessern, daß auch eine Verwendbarkeit
an Heizkörpern mit nur einer Heizplatte möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
benen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
dar.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Ständerteil als
Ständerrohr mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt
gestaltet ist. Vom Ständerrohr sollen zwei Flügel ausge
hen, die jeweils mit einem Abstand zu den sich gegen
überliegenden Breitseiten des Standrohres verlaufen.
Der Abstand soll an das Rastermaß der nebeneinander
parallel verlaufenden Lamellenhohlräume angepaßt sein.
Das Schraubteil soll als quer zur Schmalseitenwand
verschraubbare Spannschraube ausgebildet sein. Zufolge
dieser Maßnahme ist es möglich, die Konsole nur gegen
das Konvektorblech zu verklemmen.
Ein Heizkörper, bestehend aus einer Platte und an einer
Seite angebrachten Konvektoren wird als Heizkörpertyp
11 bezeichnet. Auf der Außenfläche dieser Platte sind
vertikal ausgerichtet Lamellenbleche aufgeschweißt, die
einerseits nur oben und unten offene Luftkanäle bilden,
im wesentlichen mit rechteckigem Querschnitt, und ande
rerseits zwischen diesen jeweils auch seitlich offene
Kanäle. Diese Kanäle besitzen im wesentlichen den glei
chen, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit
einer Querschnittsbreite und einer Querschnittslänge.
Die Standkonsole kann in den seitlich offenen Kanal
eingeschoben werden. Die Breite des Standrohres ist so
bemessen, daß sie in die innere Breite des Kanales
hineinpaßt. Die beiden Flügel sind in die zu diesem
Kanal benachbarten Kanäle der Konvektorlamelle einge
schoben. Beim Festziehen der Spannschraube schwenkt das
obere Ende des Flügels in Richtung weg von der Heizkörperplatte
hin zu der Lamellenkanalwand. Dadurch wird
gleichzeitig die auf die Schmalseite des Standrohres
weisende Kanalwand des Kanales gegen das Standrohr
gedrückt, so daß am oberen Ende der Standkonsole diese
Lamellenteile mit den entsprechenden Teilen der Stand
konsole verklemmt werden. Durch die dabei entstehenden
Klemm- und Reibkräfte wird erreicht, daß der Heizkörper
in bezüglich axialer Bewegung hinsichtlich der Standkon
sole fixiert wird.
Der Heizkörper kann sich auf einer von einer den Ab
stand zwischen Standrohrbreitseite und Flügel erzeugen
de Verkröpfung gebildeten Verkröpfungsfläche abstützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen
dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Ausfüh
rungsform einer Standkonsole mit nur einem
Flügel;
Fig. 2A bis E einzelne Teile der Standkonsole gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 die Standkonsole gemäß Fig. 1 in Verbindung
mit einem montierten Heizkörper;
Fig. 4 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2c eine
Ausführungsform mit zwei Flügeln;
Fig. 5A, B und Fig. 6A, B weitere Ausführungsformen;
Fig. 7 eine alternative Konstruktion ähnlich der Fig.
5 und 6;
Fig. 8 ein auswechselbares Anpassungsstück der Halte
rung gemäß Fig. 7; und
Fig. 9 eine Konstruktion ähnlich der der Fig. 5, 6
und 7, jedoch zur Halterung einer Fensterbank
oder ähnliches auf einem Heizkörper.
In Fig. 1 ist eine Standkonsole 10 zu erkennen, mit
einem Fußteil 24, dieser wiederum bestehend aus einer
Bodenplatte 26, die mittels hier nicht dargestellten
Durchbrüchen am Fußboden festgeschraubt werden könnte
und von deren Oberseite ein Rohrstück 28 ausgeht, bei
spielsweise in dem dieses Rohrstück an der Platte 26
festgeschweißt ist, in welches Rohrstück 28 ein Stand
rohr 32 eingesteckt (oder alternativ über dieses aufge
steckt) werden kann. Das Standrohr 32 besitzt wie das
Rohrstück 28 einen Rechteckquerschnitt, jedoch ist auch
ein anderer prismatischer, eine Drehung verhindernder
Querschnitt denkbar. Weniger günstig, aber auch möglich
wäre ein runder Querschnitt.
Von dem Standrohr getragen wird eine Auflage oder Halte
einrichtung 34, wie sie in Fig. 2c nochmals einzeln
dargestellt ist, oder eine Halteeinrichtung 134 gemäß
Fig. 4. Diese Halteeinrichtung 34 umfaßt eine Hülse 35,
die das Standrohr 32 mit nur geringem Spiel umschließt,
derart, daß die Hülse 35 auf dem Standrohr auf- und
abgeschoben werden kann. Vorzugsweise an einer Schmal
seite des rechteckigen Profils der Hülse 35 ist an oder
nahe dem oberen Ende der Hülse ein Gewinde 37 für eine
Klemmschraube 36 vorgesehen, wobei das Gewinde 37 durch
das Material der Hülse oder durch eine aufgeschweißte
Mutter oder dgl. gebildet sein kann. Eine aufgeschweiß
te Mutter gibt eine größere Stabilität bei der Übertra
gung der Klemmkraft von der Schraube auf die Hülse. Die
mit der Klemmschraube versehene Seite der Hülse 35
weist zu dem Standrohr hin ein gewisses Spiel 38 auf,
so daß die Hülse 35 bezüglich des Standrohrs eine be
grenzte Kippbewegung ausführen kann, wenn die Klemm
schraube 36 angezogen wird.
Diese Kippbewegung überträgt sich von der Hülse auf
einen an dieser Hülse befestigten Streifen oder Flügel
44, siehe den Pfeil 42. Der Flügel 44 weist zwischen
seinem Befestigungsbereich 46 an der Hülse 35 und an
dem freien, mit Abstand zur Breitseite 48 des Stand
rohrs 32 verlaufenden Bereich 50 eine Verkröpfung 52
auf, die einerseits im Verkröpfungsbereich eine Auflage
fläche 54 bildet, andererseits zu einem vergrößerten
Abstand 56 zwischen der Breitseite 48 des Standrohrs 32
einerseits und der zu dieser Breitseite weisenden Flä
che des Flügels 50 andererseits.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Ansicht ein Platten
heizkörper 62 zu erkennen, bestehend aus zwei im Ab
stand zueinander angeordneten günstigerweise aus Stahl
blech bestehende Platten 64, 66, die umlaufend mittels
einer Kröpfung und einer Schweißnaht 58 wasserdicht
miteinander verbunden sind, wobei hier nur die untere
Naht gezeigt ist, während die übrigen Kanten aufge
schnitten erscheinen.
Auf der Außenfläche der Platte 64 sind vertikal ausge
richtet Lamellenbleche aufgeschweißt, die einerseits
nur oben und unten offene Luftkanäle 68 bilden, im
wesentlichen mit rechteckigem Querschnitt, und anderer
seits zwischen diesen jeweils auch seitlich offenen
Kanäle 70. Die Kanäle 68 bzw. 70 besitzen im wesentli
chen den gleichen, im wesentlichen rechtwinkligen Quer
schnitt mit einer Querschnittsbreite 72 und einer Quer
schnittslänge 74. Die mit diesem Heizkörper 62 in Ver
bindung stehende oder in Fig. 3 dargestellte Standkonso
le 10 ist nun mit ihrem Standrohr 32 in den Kanal 70
eingeschoben dargestellt, was bedeutet, daß die Breit
seite 172 des Standrohrs 32 so bemessen sein muß, daß
sie in die innere Breite des Kanals 70 hineinpaßt.
Gleichzeitig ist zu erkennen, daß der Flügel 50 in den
Kanal 68 der Konvektorlamellen 60 eingeschoben ist, so
daß das untere Stirnende der einen Wand dieses Kanals
68 sich auf die Auflagefläche 54 des Flügels 44 auf
legt, die durch die Verkröpfung 52 gebildet wird. Das
Einschieben der in Fig. 1 dargestellten Konsole zur
Erreichung des Zustandes Gemäß Fig. 3 erfordert somit
lediglich ein Öffnen der Verpackung am unteren Ende des
Heizkörpers, um so die unteren Öffnungen der Kanäle 68
bzw. 70 freizulegen, wonach die Standkonsole gemäß Fig.
1 mit einerseits ihrer am Standrohr 32 in den Kanal 70
(oder einen entsprechenden anderen Kanal) und anderer
seits mit dem oberen Ende des Flügels 50 in dem daneben
liegenden Kanal 68 eingeschoben werden kann.
Nunmehr kann eine in der Fig. 3 nicht mehr dargestellte
Klemmschraube 36 in eine bei 37 erkennbaren Gewindeboh
rung eingeschraubt bzw. festgezogen werden, nachdem
vorher die richtige Position der Hülse 35 auf dem Stand
rohr 32 ermittelt und damit die Höhe des Heizkörpers
über dem Boden festgelegt wurde. Dieses Festziehen oder
Spannen verschwenkt in der bereits geschilderten Weise
das obere Ende der Flügel 50 in Richtung des Pfeiles
42, also weg von der Heizkörperplatte 62 hin zu der
Lamellenanalwand 76. Dadurch wird gleichzeitig die auf
die Schmalseite 140 weisende Kanalwand 78 des Kanals 70
gegen das Standrohr 32 gedrückt, so daß am oberen Ende
der Standkonsole diese Lamellenteile mit den entspre
chenden Teilen der Standkonsole verklemmt werden. Durch
die dabei entstehenden Klemm- und Reibkräfte wird er
reicht, daß der Heizkörper in bezüglich axialer Bewe
gung hinsichtlich der Standkonsole fixiert wird.
Die Drehmomentwirkung, die auf die Standkonsole einer
seits und den Heizkörper andererseits ausgeübt wird,
wird bezüglich der Standkonsole durch seine Befestigung
am Boden aufgenommen, hinsichtlich des Heizkörpers
durch die hier nicht dargestellte zweite oder weitere
Standkonsolenbefestigung, so daß diese Drehmomentwir
kung nicht stört.
Sollte gleichwohl aus irgendwelchen Gründen diese Dreh
momentwirkung unerwünscht sein, kann gemäß einer Ausfüh
rungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, ein zweiter
Flügel vorgesehen werden, derart, daß die beiden Flügel
44, 144, in zwei vorzugsweise zueinander benachbarten
Konvektorlamellenkanälen 68, 168 eingebracht werden
können, während in dem dazwischenliegenden offenen
Kanal 70 wiederum das in Fig. 4 nicht dargestellte
Standrohr eingebracht sein würde. Wenn jetzt die in
Fig. 4 nicht dargestellte Klemmschraube angezogen wird,
bewegen sich beide Flügel 44, 144 in gleicher Richtung,
wie es in Fig. 1 durch den Pfeil 42 dargestellt ist,
wobei jedoch durch die symmetrische Anordnung der bei
den Flügel 44, 144 das Drehmoment aufgehoben wird.
Es hat sich als günstig erwiesen, zur Unterdrückung von
Schiebegeräuschen und auch zur Vermeidung von Schall
übertragung zwischen der von der Verkröpfung 52 gebilde
ten Auflagefläche 54 und der auf diese Auflagefläche
normalerweise aufliegenden Wärmelamelle ein Kunststoff
teil anzuordnen, das in Fig. 2d zu erkennen ist. Dieses
Kunststoffteil ist in Fig. 2 winkelförmig dargestellt,
könnte aber auch anders geformt sein. Die Befestigung
könnte durch Kleben erfolgen, durch U-förmiges Umgrei
fen des Flügels, oder, wie dargestellt, dadurch, daß
das Kunststoffteil 78 eine nach außen weisende Nase 80
trägt, mit der es in eine entsprechende Bohrung oder
Durchbruch 82 eingesteckt und arretiert wird, die von
dem Flügel 44 gemäß Fig. 2c gebildet wird.
Fig. 2e zeigt in einer perspektivischen Darstellung
einen Kunststoffstopfen 84, der mit seinem Fußende 86
den inneren Querschnitt 88 des Standrohrs 32 (siehe
Fig. 2b) mit Preßpassung eingeschoben werden kann. Der
Kopfteil 90 steht über dem Fußteil 86 über, wobei vor
zugsweise dieses Kopfteil mit seinem Querschnitt über
einstimmend ist mit dem Außenquerschnitt des Standrohrs
32, oder aber auch über dieses hinausreichen kann, um
beispielsweise eine Klemmverbindung innerhalb des Ka
nals 70 der Heizkörperlamellenanordnung zu bilden, wenn
deren inneres Lumen wesentlich größer sein sollte als
es dem Außenquerschnitt des Standrohrs 32 entspricht.
Man könnte dann erreichen, daß durch einfaches Auswech
seln des Stopfens 84 eine Anpassung an unterschiedliche
Lamellenformen des Heizkörpers erreicht wird.
Der Abstand 56 gemäß Fig. 1 sollte so gewählt werden,
daß der Flügel 42 etwa mittig innerhalb des entsprechen
den Kanals 68 zu liegen kommt, wobei zwei Flügel 44,
144 entsprechend in zwei benachbarten inneren Kanälen
68, 168 angeordnet werden.
Die bei Verklemmung auftretende Schwenkbewegung gemäß
der Pfeilrichtung 42 tritt üblicherweise ohne besondere
Maßnahmen einfach dadurch auf, daß der Klemmbolzen 36
am oberen Ende der Hülse 35 angebracht ist. Sollte
diese Schwenkbewegung nicht ausreichen, könnte durch
Querschnittsverengung am unteren Ende der Hülse 35
entsprechendes erreicht werden.
Die Montage ist mit der dargestellten Standkonsole auch
möglich bei Plattenheizkörpern, die aus zwei Platten
heizkörpern 62 bestehen, die mit ihren Lamellen aufein
andergelegt sind, so daß außen jeweils glatte Flächen
entstehen.
Dadurch, daß der Stopfen 84 so ausgestaltet werden
kann, daß er sich an die Wände des Kanals 70 anlegen
kann, braucht die Standrohrlänge nicht so groß sein,
daß sie durch den Heizkörper hindurchreicht. Auf diese
Weise wird erreicht, daß eine Konsolenbaulänge aus
reicht, um Heizkörper verschiedener Höhe zu montieren.
Zweckmäßigerweise wird man für die Klemmschraube 36
eine Schraube mit Ringschneider wählen, die sich in dem
Material der Seitenwand 40 des Standrohrs 32 fest ein
gräbt und dadurch eine sichere Halterung ermöglicht.
Fig. 5A und 6A zeigen in einer ähnlichen Ansicht wie
Fig. 1 jeweils eine Ausführungsform, bei der die Flügel
144 bzw. 244 gerade verlaufen also nicht verkröpft sind
wie bei Fig. 1. Die Flügel 144, 244 sind auf der Hülse
135, 235 etwas schräg (um einen Winkel 142 außer der
Fluchtlinie zur Standrohrachse) angeschweißt. Beim
Aufschieben des Heizkörpers werden die Flügel im wesent
lichen in die Fluchtlinie zum Standrohr 32 gedrückt und
stattdessen die Hülse 135 bzw. 235 verkantet. Wenn
jetzt die obere Klemmschraube 236 (Fig. 6A) angezogen
wird, wird die Achse 45 der Hülse 235 wieder teilweise
in Richtung der Achse des Standrohrs 32 gedrückt, wo
durch die Flügel 244 wieder in die in Fig. 5A bzw. 6A
gezeigte ausgeschwenkte Stellung gelangen und den Heiz
körper in der bereits geschilderten Weise festklemmen.
Die zweite (untere) Klemmschraube 336 erhöht beim Anzie
hen noch die Haltekraft sowohl der Hülse 135, 235 am
Standrohr 32 wie auch der Flügel 144, 244 am Heizkörper.
Durch Spiel der Hülse 135, 235 in Richtung der Stand
rohrschmalseite kann ausreichend Platz für die Lamellen
wandstärke zwischen Standrohr und Flügel geschaffen
werden, wenn nicht ohnehin der Materialstärke der Hülse
135, 235 für ausreichenden Abstand (56 in Fig. 1) sorgt.
In Fig. 5A dient die obere Stirnkante 47 der Hülse als
Auflage für den Heizkörper, in Fig. 6A ist ein beson
derer Flansch 147 oder Aufsatz vorgesehen.
Fig. 5B bzw. 6B zeigen Stopfen 184 mit darauf verschieb
lich aufgesetzter Anlageleiste 185, die eingesetzt
werden kann, um das Standrohr innerhalb des Lamellenlu
mens auszurichten.
Fig. 7, die etwas vergrößert eine Halterung ähnlich der
der Fig. 5 und 6 wiedergibt, zeigt diesen Stopfen 184
etwas genauer und läßt erkennen, daß er ein U-Glied 186
umfaßt, dessen Steg 193 die Anlageleiste 185 trägt und
dessen Schenkel 187, 188 an ihren Enden eine trichter
förmige Öffnung bilden, in die ein Keilstück 189 aufge
nommen ist, das die Schenkel auseinanderdrückt, wenn
mittels einer nur angedeuteten Schraube 190 das Keil
stück 189 zwischen die Schenkel 187, 188 gezogen wird,
um so den Stopfen 184 im Ende des Standrohrs 32 festzu
klemmen. Diese Schraube 190 kann in einem Gewinde des
Keilstücks 189 eingeschraubt sein, das in das vorzugs
weise aus Kunststoff bestehende Keilstück geschnitten
sein mag, oder das durch eine in einen Einschnitt 191
eingeschobene Metallmutter gebildet sein mag. Die
Schraube 190 kann gleichzeitig mit ihrem Kopf über ein
in der Anlageleiste 185 befindliches Langloch 192 diese
Leiste 185 verschiebbar auf dem Steg 193 festlegen.
Fig. 7 zeigt eine Halterung, bei der am unteren Ende
der Hülse 435 auf der zum ersten Gewinde 437 entgegenge
setzten Seite des Profils der Hülse 435 ein weiteres,
vorzugsweise von einer in das Innere der Hülse 444
vorspringenden Tülle gebildetes Gewinde 443 für eine
Klemmschraube 441 vorgesehen ist. Die vorspringende
Tülle 443, oder die von dem Tüllengewinde aufgenommene
Schraube 441 dient dazu, einen definierten Drehpunkt
für die Schwenkbewegung der Hülse 435 und damit der
Streifen oder Flügel 444 zu bilden, wenn die zum Ver
schwenken der Flügel oder Streifen 444 bezüglich des
Standrohrs 32 vorgesehene erste Klemmschraube 436 in
dem Gewinde 437 angezogen wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß die
Schraube 441 dazu verwendet werden kann, die Hülse 435
zunächst in ihrer Höhe festzulegen, indem diese Klemm
schraube 441 soweit angezogen wird, daß sie das Stand
rohr 32 erfaßt und festklemmt, wonach dann erst die
andere Klemmschraube 436 angezogen wird, um nunmehr
durch Schwenkbewegung der Streifen oder Flügel 444
bezüglich der Standrohrachse den Heizkörper (bzw. des
sen Lamelleninnenraum oder dgl., in den das Standrohr
mit den Flügeln oder Streifen 444 eingeschoben ist) zwi
schen der einen Standrohrschmalseite 55 einerseits und
den entgegengesetzt ausgerichteten Kanten 57 der Flügel
oder Streifen 444 andererseits einzuklemmen.
Zur besseren Anpassung an stark unterschiedlicher Heiz
körper-Lamellen-Innenabmessungen kann es günstig sein,
nahe dem freien Ende des Streifens oder Flügels 444
einen Durchbruch (oder Einsenkung) 45 vorzusehen, in
dem eine von dem einen Schenkel 50 eines L-förmigen
Anpassungsstücks 49 (siehe Fig. 9) ausgehende Haltenase
47 aufgenommen ist, welches Anpassungsstück 49 die zu
Klemmzwecken dienende Schmalkante 57 des Streifens oder
Flügels 444 mit seinem anderen Schenkel 53 umgreift und
dadurch sich mit diesem Schenkel 53 zwischen Streifen
kante 57 und Heizkörper-Lamellen-Innenfläche legt, wenn
der Flügel verschwenkt wird. Je nach Stärke des dazwi
schen liegenden L-Schenkels 53 des Anpassungsstücks 49
ergeben sich somit unterschiedliche erfaßbare Heizkör
perabmessungen. Da das Anpassungsstück 49 herausnehmbar
gestaltet ist, ist ein Austausch möglich, die Konsole
läßt sich daher ohne große Umstände für unterschiedli
che Heizkörperabmessungen verwenden.
Die Kunststoffauflage 178 ist hier als das Rohr 32 um
greifender Ring ausgestaltet, mit vorspringenden An
schlagnasen 193, die bei hochgeschobener Auflage 178
die Flügel 444 zur Rohrachse ausrichten und so das
Überstülpen des Heizkörpers über die Halterung ohne
Behinderung durch zu weit ausgeschwenkte Flügel 444
ermöglicht. Beim weiteren Aufschieben des Heizkörpers
drückt dieser dann auf die Auflage 178 in die in Fig. 7
dargestellte Stellung, in der die Bewegung der Flügel
in Ausschwenkvorrichtung, Pfeil 194, nicht mehr verhin
dert wird.
Kehrt man die Halterung um und steckt sie von oben in
die Lamellen eines Heizkörpers 162 der hier angesproche
nen Art, und ersetzt man den Fuß 24 z. B. durch eine
Auflage 124 für eine Fensterbank oder dgl., ergibt sich
die in Fig. 9 dargestellte Anordnung. Durch Hineinschie
ben und Herausziehen der Standrohre 132 mit Bezug zu
den Flügeln 344, die sich mit einem Rand 247 oder einer
Verkröpfung 152 z. B. auf einem Lamellenrand abstützen
können und daher in der Höhe fixiert sind, läßt sich
die gewünschte Höhe einer Fensterbank 92 einstellen,
woraufhin dann durch Anziehen von Schrauben 336 oder
441 und 436 in der bereits geschilderten Weise sowohl
das Standrohr 132, 32 bezüglich des Flügels 344 oder
444, als auch Standrohr 132, 32 und Flügel 344, 444
bezüglich der Heizkörperlamellen und damit die Höhe der
Fensterbank fixiert werden.
Der Heizkörper selbst mag in ähnlicher Weise auf dem
Fußboden montiert sein, wie es weiter oben geschildert
wurde, wobei die gleichen oder (besonders langen Stand
rohren) auch andere Lamellenhohlräume für Standkonsole
bzw. Fensterbankträger benutzt werden können, oder der
Heizkörper kann auch auf ganz andere Weise montiert
sein.
Der Fensterbankträger 124 kann mit dem Standrohr durch
eine Klemmverbindung verbunden sein, z. B. wie beim Fuß
24 in Fig. 3 dargestellt, oder mit diesem Standrohr
verschweißt sein, wie es die Fig. 9 andeutet. Die Klau
enbreite der Fensterbankhalterung ist dann zweckmäßigerweise
in ihrer Breite an die Fensterbankbreite anpaß
bar.
Claims (3)
1. Standkonsole oder Fensterbankträger für mit Konvektorblechen versehene Plattenheizkör
per, bestehend aus einem Ständer
teil mit endseitigem Auflager, z. B. in Form eines Fuß
tellers, und einer diesem gegen
über höhenverstellbaren Halteeinrichtung, von welcher
ein gegenüber dem Ständerteil verkippbarer Flügel aus
geht, wobei der Flügel und das Ständerteil in den von
den Konvektorlamellen des Heizkörper gebildeten, das
Luftdurchtrittslumen bildenden Lamellenfreiraum ragen,
wobei sich der Flügel beim Festziehen eines Schraubtei
les im Lamellenfreiraum durch Verkippen relativ zum
kopfseitigen Ende des Ständerteiles einklemmt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ständerteil (32, 132) als Stän
derrohr, vorzugsweise rechteckigen Querschnitts gestal
tet ist und zwei Flügel (44) jeweils mit einem Abstand
zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (48) des
Standrohres (32) verlaufen, der dem Rastermaß der neben
einander parallel verlaufenden Lamellenhohlräume (86,
70, 186) angepaßt ist, und das Schraubteil als quer zur
Schmalseitenwand verschraubbare Spannschraube ausgebil
det ist.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flügel (44) eine den Abstand erzeugende Verkröpfung
(52) zwischen einem Befestigungsbereich (46) und einem
parallel zur Standkonsolbreitseite (48) verlaufenden
Bereich (50) ausbildet.
3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verkröpfungsfläche (54) als Auflagefläche für
die untere Kante einer Lamelle dient.
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