DE1965091A1 - Schlauch und Spritzbeutel zum Auspressen geschaeumter Nahrungsmittel - Google Patents

Schlauch und Spritzbeutel zum Auspressen geschaeumter Nahrungsmittel

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Description

8B56 42
John MacManus, 143-16 22nd Road, Whitestone, New York 11 357, U.S.A.
Schlauch und Spritzbeutel zum Auspressen geschäumter Nahrungsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauch mit Spritzbeutel zum Deponieren geschäumter Nahrungsmittel, beispielsweise einer geschlagenen Creme, auf oder in einer Folge aus Tortengebäck—, Kuchenoder anderen Teilchen·
Ein Verfahren zum Dekorieren oder Füllen von aufeinanderfolgenden Tortengebäck-, Kuchen- oder anderen Konfektteilchen mit steif fliessenden geschäumten Nahrungsmitteln, beispielsweise zu Schaum geschlagener Creme, wird in der britischen Patentschrift 1 073 Ö89 beschrieben· Dieses Verfahren besteht darin, einen kontinuierlichen Fluss, das ist ein fortlaufender oder stetiger Fluss, des !Produktes durch einen flexiblen Schlauch in einen zusammendrückbaren Spritzbeutel zu pumpen, der eine offene Auslaßspitze hat· Die Spitze
* wird über ein Teilchen gehalten, um das Produkt auf oder in das Teilchen mit einem vorgeschriebenen Huster durch abwechselndes Zusammendrücken des Spritzbeutels, zwecks teilweiser Verkleinerung und Kapazitätsreduzierung und Auspressung des Produktes aus der Spitze und einem anschliessenden mindestens teilweisen Nachlassen des Druckes zur Unterbrechung des Flusses aus der Spitze abzugeben, ohne dass dadurch der Zufluss des Produktes zum Beutel unterbrochen wird, wenn die Spitze zur nächsten Einheit usw* weiterbewegt wird·
Die bisher für das beschriebene Verfahren verwendeten Schläuche und Beutel bestanden aus Einzelteilen, die entweder dadurch, dass der Hals des Spritzbeutels über das Ende des Schlauches gezogen und dort mit einem Band festgeklemmt wurde, oder dadurch, dass das
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Ende des Schlauches und der Kragen, des Spritzbeutels um ein gemeinsames Kupplungsstück gezogen und festgeklemmt wurden, fest miteinander verbunden wurden· Es ist wesentlich, dass solche Geräte in gewissen Intervallen vollständig gereinigt werden und dass dieses ein Auseinandernehmen der Anordnung einschliesst. Das Anklemmen und das Abnehmen des Spritzbeutels an und vom Schlauch nehmen eine merkbare Zeit und kostspielige Arbeit in Anspruch·
Um dieses zu vermeiden, sieht die Erfindung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens einen Schlauch und einen Spritzbeutel vor, die vollkommen aus einem Stück hergestellt sind, wobei der Spritzbeutel aus einem knollenförmigen Teil an einem Ende des Schlauches P besteht und eine freie, nicht verschlossene Auslassöffnung besitzt·
Bei dieser Anordnung brauchen der Schlauch und der Beutel zum Reinigen nicht auseinandergenommen zu werden und alles, was für eine vorübergehende Reinigung erforderlich ist, besteht darin, Reinigungsflüssigkeit durch den Schlauch und den Spritzbeutel fliessen zu lassen· Der Schlauch und der Spritzbeutel können am Ende eines Arbeitstages weggeworfen werden· Dies ist wegen der verhältnismässig geringen Kosten der gesamten Einheit und durch das Einsparen der Kosten für Reinigung und Wascharbeit möglich·
Obzwar die Auslassöffnung fest «it einem Verzierungseundstück, . beispielsweise einem üblichen sternförmigen Mundstück, -versehen sein kann, sind vorzugsweise Möglichkeiten am Auslass vorgesehen, um zahlreiche unterschiedliche Mundstücke an den Auslass anzufügen· Eine der derartigen Möglichkeiten besteht darin, dass das Mundstück Teil eines rohrförmigen Einsatzes bildet, der in die Auslassöffnung eingepasst ist und durch einen auf die Aussenseite des Einsatzes aufschraubbaren Kragen gehalten wird, der das Material des Spritzbeutels zwischen Kragen und Einsatz dicht festhält·
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das« das Mundstück Teil eines rohrförmigen Einsatzes bildet, der in die Auslassöffnung eingepasst ist und durch ein Band gehalten wird, das aaa Material des Beutele umgibt und es gegen die Aassenseite des Einsatzes kleamt.
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BAD OR»CÄ£f: *
Noch eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Mundstück Teil eines rohrförmigen Einsatzes bildet, der durch Reibung in der Auslassöffnung gehalten wird, deren Wand zur Aufnahme des Einsatzes zu einem Ring aufrollbar und anschliessend um den Einsatz herum zurückrollbar ist·
Der Schlauch kann beispielsweise l/k - 1 1/4 m lang sein und einen Innendurchmesser zwischen 0,6 bis 3,8 cm, vorzugsweise 1,3 cm, aufweisen (oder: jede Leitung innerhalb eines Schlauches, wenn dieser durch in Längsrichtung verlaufende Streifen in mehrere Kanäle unterteilt ist)· Die Wandstärke des Schlauches ist verhältnismässig unbedeutend und veränderlich mit der gewünschten Flexibilität. Die Wandstärke des Spritzbeutels ist wichtiger und vorzugsweise so dünn wie möglich, jedoch von ausreichender Stärke, um dem äussersten Druck des Produktes widerstehen zu können· Typische Wandstärken liegen etwa zwischen 0,1 und 0,4 nun und hängen von der Kombination und der Viscosität des geschäumten Produktes und der Höhe des auf ihn einwirkenden Druckes ab.
Schlauch und Spritzbeutel können durch irgendein übliches Verfahren hergestellt werden· Beispielsweise können sie durch eine einzige Tauchformung auf einer entsprechenden Form hergestellt werden, von der sie anschliessend abgezogen werden· Ein anderes Verfahren besteht darin, dass der Schlauch stranggepresst und der knollenförmige, den Spritzbeutel bildende Teil, durch Aufblasen in einer Form erzeugt wird«
Alternativ können der Schlauch und der Beutel durch zwei übereinander liegende Schichten aus thermoplastischer Folie gebildet werden, die entlang zweier sich in Längsrichtung erstreckender, einander gegenüberliegender Nähte zusammengeschweisst werden· Wenn dieses Herstellungsverfahren angewendet wird, kann mindestens der Beutel aus vier übereinanderliegenden Folienschichten gebildet werden, von denen die beiden inneren Stücke aneinandergeschweisst sind und einen inneren Spritzbeutel bilden und die beiden äusseren
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BAD ORl(SiNAt
Stücke ebenfalls zusa&unengeschweisst. sind* und einen äusseren Beutel bilden^ ;·ο dass zwischen beiden Beuteln eine Luftisolaiionsschicht ^-itstefcis. Die vier- übereinanderliegenden Schichten des folienfömiigen Materials können atts zwei Rohren bestehen* die flach übereint&ndsr liegen und mit siner einzigen Sehweissung können zwei gegenüberliegende Schweissnähie durch alls vier Schichte» hindurch gebildet werden» Sa entsteht ein innerer Material-Spritzbeutel und ein ä'asserer Isolierbeutel* die in s-rei Hälften geteilt sind« In, bsidezi FSllsn kann, der- äussere Beutel fein perforiert sein$ uns einen Luft sir ex; cterch den Isclierzwlschenraum zu ermöglichen* Di-as ist bssonders dann sinnvoll» werizi der Spx'itzbeutel von Hand betätigt wird und der Xsolierzwischenrauci das Produkt vor" der Hanshrarrae der Bedienungsperson schützt*
Bei der Behandlung teilweise empfindlicher Produkte mag es die Bedienungsperson wünselxenswert finden^ spesiellö Handschuhe zu tragen, die die Erwärmung des kalten, durch den Spritzbeutel hindurchfliessendsn Produktes durch die Hand der Bedienungsperson ausschalten· Übliche Handseitoiie können aus plastischem Materials beispielsweise durch Tauchformung, hergestellt werden, wobei die Spitzen der Fingerlinge abgesehnitten sindf um ©ine feinfühlige Bedienung des Spritzbeutels durch die Pingerspitzen der Bedienungsperson nicht zu störeno
Der Schlauch und der Spritzfoeutel sind gewöhnlich beide aus durchsichtigemf vorzugsweise transparenten synthetischem Plastikmaterial, beispielsweise PVCg mit einer blutabweisenden Qualität hergestellt. In jedem Fall muss es ungiftig und mit der Nahrungsmittel* hygiene verträglich sein·
Um zu verhindern dass ein s-ehr dünnwandiger Schlauch bei Gebrauch Schlingen bildet und dadurch den stetigen Fluss des geschäumten Produktes behindert, kann es erforderlich werden, den Schlauch durch einen federnden Spiraldraht zu verstärken, der entweder im Schlauch, lose um den Schlauch herum oder in der Schlauchwand eingebettet sein kann, wie dieses beispielsweise im britischen Patent Nr. 1 073 890 gezeigt wird.
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g absondern ττε,Β "vol:. i&r Eoli-s d®s B2=^®ises aiif das Pir 4K?.di am AOdafei; aMaä3.g'fe0 t?©:^2 öiesas d®si Ssalaiaeiia passiert ϊ2~.ί in dies Sprltzbaizisl siats'i'&'fcg v©2? allGsa3 weaxi dsi? Fl^ss füs.1 sqLzt Iziix-— aKnsn. •säiTöes'fes'-ssiiesa xtItfÜq ©d.®s©s hat Liai'"&blasen £21 "nregslg Zonen isBerlaalfe dss Seliletis&es s^rr F'©lgso Bisss 23.^33« schlössen® Luft3 die aa dieses3 Stelle nsatsA5 la©Sasüa feaefe stefesn 2:saaj "yerarsaelit ein AtasspsüfesEi des Pz*odtifetss smm οθσ? Ä^slaßspltze des Sjprxtsbeutelsj ^s-sasn die feiftfelasesi. die S^lts© e^sTsiebeaij was GU ?K3,ver2cänfliehs!3! Ausschluss ^Clhrte Um diessm Froblaea &w begs-gjaeii, die Wand des Sclilamslieg oder des Spritsfosmtels nait sisaer feiöffnung oder Löchern, versehen sein3 tos i^gesadweleise Luftblasen aiss dem Produlctj was durch den Schlauch in den Spritsfeeutiel gelangt» zu entfernen»
-3*r.s Entlüftungsloch bzw· die Öffnungen sind mach ausseiÄ lsi sins "3sK.""."isionskanimer mit Atraosphärendruck geführte Dies ist t/ieiriigg i'/sdl jedes Produkt» das mit der Luft diircfe das Hiatlüftungsl-osh oder die Löcher entweicht s anageablicklich aiaf Atmosphärendmöfe esipandiertj so dass es die Löcla®r ssäeEüt "7srat©pffts wäSarenö ©3 -^xr salben Zeit in der ProduktiojassaüHsaelkanuner ara^üeSsgekaltea ■·..L^?ä$ so dass es nicht in den Arbeitsrauas gelangen kasm© Eime iiblicfce Saß-Biel-Expansionskamnier wird durch ein flexibles 9 xiursthautäfejsläoiaes RohT ss-Mldstj dessen eines Ende zur Atmosphäre offen ist8 issnä dessen anderes Ende vermittels eines mit der Wand verbundi-sses Risgfla^isohes dicht um das Luftloch ©der die Löcher herucs au die Wand des Schlauches oder des Sm^itBberriols angesclilossen is'äö
Bisher mas'dle es in Yoa'ba.aditss'ag isuLte cfiea. bsseL^ietosasia Ter'falirem als actwendig asigesefesiag dass öes° ©-a'atsis&.Issmtel "^©sa. HaAd s^sasnmenge— qiastscht wirdj Έ5δϊ nas ^sraraseöia äes Fyoduktes aias a®m Spritzbeu-■feel zu 3ΐ"θΐϊβ?ηα Β.? "ν"325Γ-ώ© 2MSa ge^M3a<Sesis dass @s v©a ¥orteil sein
tf'Sss i.3? Ds^iisXi situs? iä©2& SpS1Ats&ouäi'sX daö'saE'Qlii a'jji'feossatiscis ver·* w-ir^g dass ä-ar Spritsbstatel eait ®in©a isaaes^ea oder ausseren
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BAOORlQiNAt. ,
Teil· "-ersehen wird» äess&n Expansion das Inhalt ctso s re&uslsrtj und wenn !Möglichkeiten vorgesehen v©2»€3e:, um wahl-js-iiiss FluiS'OK unter Druck an die Teile anzulegen« Das Pliä dusi5 beispielsweise Prucklufti kann dsm aufblasbaren TeIl8 beispislü'i-'i-Lss einsaa Slai-g uns den Sprit zbeiit el oder einem inneren Bsr tel iiisfsli sisiB L-e-itusig züge führt wer den, die sieh Jeweils entlang; des flesiblea Schlauches oder abwärts mit dem Schlauch o.der cte-siä dia ¥asicl des Spritsbsutals hindtirch erstreckt· Das Anlegen vor, DriicuElirJri aa das aufblasbare Teil lind ihr Äblassen3 um eine Σίοα«° pressiöE. iiE.d sine Expansion des Beutels hervorzurufen, kann «torsli ei;i ferngesteuertes Vsntil oder durch ein Ventil neben dem Beutel gesteuert werden, das von der Bedienungsperson betätigt wird* eine Fernsteuerung vorliegt, ist es möglich, das gesamte zu programmieren und den Beutel mechanisch zu tragen und au wegen.
Dia Form des duetschtoeutels ist in Bezug auf die Erfindung IiSvI- i?!ser Ie einer Porm, die besonders vorteilhaft zu halten ua su 2;£^.ia£ibsi5, ist, geht der Schlauch in einen divergierenden Teil des iSpi'ltzhsutels über, von dem aus sich dieser trichterförmig Aus 1 as,::3 ff sang zuspitzt, wobei die maximale Weite des Spritzb eiste näher sum Schlaucii als zur Auslassöffnung hxn liegt·
In einem anderen Ausführungsbeispiel hat der Spritzbeutel eine wesentlichen rohrförmige Gestalt siit. einem grösseren Durchmesser als der Schlauch· Dieses ist von leichtem Nutzen zur Sicherstelltssg des ersten Ausflusses des Produktes durch den Beutel, so dass das austretende Produkt eine gleichmässlgere Qualität aufweist«
Der einteilige Schlauch mit Spritzbeutel kann in Verbindung mit einem üerät verwendet werden, welches in einer früheren britischen Patentschrift beschrieben worden ist, in welchem das geschäumte * Material zuerst in einer Maschine geschlagen und dann in einem Transportbehälter in eine zweite Maschine gebracht wird, aus der es durch eine Kolben- oder andere Pumpe durch einen Anschluss in den Schlauch und dann in den Spritzbeutel gepumpt wird· Ein gleichmassigeres Produkt wird nun durch eine verbesserte Maschine, bei-
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BAD
»pislaveieβ nach der Ij^itiselaes Patsst&sseltfesss Ηε?ο β!98β/βδ sr»
zeugt s~ nach der ein flüssiges fescukt und Ltaft .glloieläsedtig durcij. eite Pumpe eingesaugt tmü ou^'ela eisea verbessQ^&ss statischem Ebraoguiiisisrer aa einen Auslass abgegeben VjIs3Oc ®äs a^s e-iaein Stück b«£"4«hende Kombination atis Solilatiela txaü Sps-ttuhen^oi ?ris?& desizelb mit Vorteil in Verbinäuss/Qäasr l&sotiine öieser ^t e-iagesetst$
die siur die Investition «ad öqzs. ßolsraiicli slaGS? eiasigss Maschine
anstatt von zwei Maselsissa ©■rfitexfiört s w©b®i da/s fests^GiseKde des
Schlauches dursh beso^döre ITes^ichtussers. an eäleso Kaseliias
kuppelt werden kann*
Eiiiig« Ausführungsbeispisl© von Spritabeutels maä felslätisfeen nash der 'vorliesenden ErfdLndtng sowie ifcre Verwead^asag werden nachfol-
gea<2 anhand der beigefügten Ee£c!imisa-gen erläutert»
Es seigiS - ' ,
f'ige 1 eins S-sitsmaasiclst eines
einsa SeSalauelaes tssicl eiass
Fig· 2 eias 'fceäl'Zvaä.ae gsscimittenieo VGIfQS=Ssserte Seiten ansiclst ©is'S?? Sss^tiiiäg esa - Gas^sfcstneada des
Pig· 3 einen Äasscfenä'it alt eia-sm
an der Epitse <äes Spritzbeutels siach Fig« If
Pig· 4 eine Teilsei,tena»siclat eines sweitea Äusführungs-
beispieis§
Fig· 5 eine Teil«3&hnit1:a]£sicht eia.es dritten "Aus führungs beispiels$
Fig. 6 einen Scfcnitt entlang der Linie ¥I=-¥I in Fig. 5 und
Fig· 7 eine teilweise geschßitteme Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels·
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Das in den Figuren 1-3 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält einen flexiblen Schlauch 8S der zusammen mit einem dünnwandigen ■ Spritzbeutel S aus einem Stück) beispielsweise durch Strangpressen des Schlauches und dtzrch Ausblasen des Spritzbeutels in eine Form» gebildet isOs Der Beutel 9 besteht aus einem kleineren divergierenden Teil IO and einem längeren trichterförmig zulaufenden Teil 11, das in einesn geraden Ausflusshals 12 endet·
Das Zuströmende des Schlauches 8 ist an eine feste Rohrleitung 13 angeschlossen? durch die während des Betriebes ein fortlaufender oder stetiger Fl^s ε eines geschäumten Nahrungsmittels in den Schlauch wnd in. des Spritsbeutel gepumpt wird» Figur 2 zeigt, dass die Rohrleitung 13 aussen mit eines Schraubgewinde versehen ist und in einen sfogeschrägtsn Teil 14 endett über den das Ende 15 des Schlauches gespannt ist· Das Ende 15 des Schlauches 8 wird dicht gegen das abgeschrägte Teil 3.4 durcli eine entsprechend abgeschrägte Spannmutter 16 gepr-ssstj, die auf die Rohrleitung 13 geschraubt ist· Diese Konstruktion ist äusserst hygienisch, da nach dem Entfernen der Spannmutter 1& kein Innengewinde an der Rohrleitung 13* die Teil einer Schlagmaschine- sein. kanrtf zu reiniger!, ist· An. die Rohrleitung 13 kami auch ein Zwischenstück mit zwei oder mehr Auslassen angeschlossen sein3 wodurch ztfei oder- ssehr Schläuche und Spritsbeutel an eine gemeinsame Leitung 13 angeschlossen, werden können«
Wenn die Wend sie rise vnd die- Materialeigenschaften des Schlauches 8 so sind, dass der Schlauch wahrscheinlich Schleifen bildet und den Materialfluss infolge einer Verdrellung während des Betriebes behindern wirds kann der Schlauch lose von einem Spiraldraht 17 wn— geben werden« Die Rückfederung des Spiraldrahtes 1? behält einen geringen Krücsmungsradius bei* wenn sich der Schlauch biegt·
Ein geformtes Ferzierungsimmast-ück lB mit sternförmiger Ausbildung wird in den Auslasshals 12 eingepasst? phne den Schlauch von der Rohrleitung 13 abnehmen zu müssen. Dieses wird durch einen rohrförmigen Einsatz 19 aus leichtem plastischen Material möglich, der an seinem unteren Ende einen nach innen ragenden ringförmigen Flansch
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BAD ORiQfNAt
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EO aufweists dursli de» das Mnsaöstüsk 18 aasfe Bsatssa gossholhea -and dos*t durch einen nasfe atissem £*ag®Eie!®n Plamsela .21 gekalten werden k'a:»2is der auf deia FZ aas eis 2© ausfliegt o Ber rola^fö^eig© Einsatz ist Im vesentliehen sylisMssrfös^aig iaad kasiaa ist el©a Hals 12 nach oheti eingeschoben und dasss is dieses· Lage voa ©iaaer plastischen Matter 22 gehalten werden3 die auf eines mit Äiassengewinde versehenen Teil des Einsatzes 19 aufgeschraubt wird3 iasa das untere Ende des Halses 12 zwischen siefe land ü®m Binsats 19 fsstessskXesBJsno ZTfischsn den Sehraubeagsiriaden der Mutter 22 tskmbI des lisasatses ist, Spiel vorhanden, und die Gswindespitzen sind ab gestünde t9 tun das Material des Halses 12 ©taue Zerreissen aastipresseno Sin dichter Sitz; ist wegen einer geringem na eh iisnsn gerichtetem Kegeligkeit am Ende des Einsatzes 19 und am Ende der Mutter 22 sichergestellte Das Mundstück 18 kann leicht zum Reinigen oder sum Ersatz gegen ein anders geformtes iftmdstiick durch einfaches Abschrarafoeis. der Mutier 22, Ausführen des Einsatzes 19» Auswechseln des Mundstückes l8,
des Einsatzes 19 ^ηά Aufschrauben der Mutter 22 ausgewerden·
kontinuierliche Auspressen von geschlagener Creme oder anderen geschäumten Nahrungsmittels aus deea Spritzbeutel kann durch manuelle Verdichtung des Spritzbeutels gesteuert werdeaj wenn uleB-^r teilweise zusammengedrückt und anscJfoliessend teilweis© wieder freigegeben wirdj tun ihn zu befähigen, sich erneut zu füllen^ wie dieses in der britischen Patentschrift Nr. 1 073 889 erläutert wirde
Alternativ kann der Spritzbeutel auch durch Aufblasen eines ringförmigen-} den oberen Teil des Spritzbeutels 3 in einem festen Hing 24 umgebenden flexiblen Kobras 23 "/-aTrdicfe-iet und xn. einem teilweise zusammengedrückteis Zustand. gsJaalts-E- werolena Dieses lann duroh Anlegen komprimierter ImSt aas d©i? Leitung 25 asu das Rohr 23 erreicht werdeiic D&s Ä»2i?blas©a des Ealires 23 drüekt den Spritzbeutel teilweise auaainaiis-sig t7i© diepas in Pig» 4 gezeigt ist9 und presst das JSRsrodwSrfe aus dem Mundstüek l8 aus» Das Ausdrücken des Produktes ®m& öee Moaästüsls kann dann zeitweises ©haie dass der Fluss des Prcdssfetes dtsrels üen Se&lameh ia ü®n Spritabetitel dabei abreisstf lä^areh EzitlMStimg des Eslnrss 23 untesilbrocSaen warden, so
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BAD ORiQJNAt; ?- .-.π.-
dass dieses Hohr zusammenfällt, wenn sich der Quetschbeutel ausdehnt j -am neues 3*roäukt zu empfangen· Der Zyklus wiederholt sieh dann·
Figur 4 zeigtj dass an den Spritzbeutel auch eine robrförmige3 wursthautähnliche Expansionskammer 26 angefügt sein kann. Ein Enü® dieser Kammer 2β ist angeflanscht und um eine Ausstechung in ce::? oberen Wand des Spritzbeutels 9 durch eine umgebende anhängende Unterlegscheibe 27 abgedichtet· Das obere Ende 28 der Kammer ist zur Atmosphäre offen und die Kammer wird von einem losen Band 29 neben dem Schlauch 3 festgehalten·
Die Kammer 26 soll irgendwelche Luftblasen, die sich vom"Produkt3 das durch den Schlauch zugeführt wird, getrennt haben, automat!sc& entlüften, wenn das Produkt den Spritzbeutel erreicht· Alles Mate«= rial, das durch das Loch in die Kammer 26 gelangt, wird von der Ksfxsfaer aufgenommen und dann hinterher durch Zusammenpressen des an= teres. Endes der Kammer 26 zwischen zwei Fingern und Hochziehen der Finger entlang der Kammer aus dem Ende 28 ausgedrückt werden·
I:a Au3führiHigsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 wird der Schlauch SA und der Spritzbeutel 9A durch zwei einander überlappende Schieb« ten aus thermoplastischer Folie gebildet, die entlang der Randlinien 30 thermoplastisch verschweisst sind· Der Spritzbeutel 9A ist von einem frei wählbaren äusseren Beutel 31 umgeben, der aus zwei weiteren Folienschichten geformt ist, die durch Schweissnähte 32 zusammengehalten werden· Der äussere Beutel, der mit einer Anzahl kleiner Sntlüftungsöffnungen 33 versehen ist, bildet einen isolierenden Luftraum 3h zwischen den beiden Beuteln, um das Produkt im Quetschbeutel 9A gegen die Handwärme der Bedienungsperson zu isolieren· Dieser Spritzbeutel ist an seinem Auslassende mit einem geraden Auslasshals dargestellt, der in einer leicht nach ausser verlaufenden Erweiterung endet, die durch zwei Längsohren des überlappenden Beutelmaterials geformt ist»
Ein Mundstück in Form eines rohrförmigen Einsatzes l8A ist in den Hals hineingeschoben und die Ohren liegen zusammengefaltet und
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dicht um den Einsatz I8& herum, so -äass dieser dis&ti vom Material des Spritzbeutels umgeben ist· Der Einsatz w£s*d la seiner Lage dtirsh ein Band 35 gehalten» welches auch die Ahul&ktn&g aufrechterhält« Öas Band kann elastisch seis und beispielsweise aus Gummi oder plastischem Material !bestehen wad durch ein Werkaeug in seine Lage gebracht werden» welebes 'bei.spi.-slsweise vi.es1 slsJh. radial spreizende Pinger hat» 3ss Saa«S tfirä über dio Fiaager gestülpt, die dann gespreizt werdest na elas Band tsu stresksEs ©i© .Piager und das gestreckte Band werden dann über den Eiüsata geseliobe'i^ woraufhin die Finger zurückgezogen werden» am das Band Äreiangsbejis Alternativ i££sm das Band 55 *iis einem Stiiek 3sl"3stlsl®l£-®a€ea Streifen hergestellt sein» welcher w% den Einsats ^s-wic&®lo wfede Bisser Streifen, braucht nicht elastisch zn seis»
Figur 7 2e:lgt. beispielcweiso eiaea Schlauch 8B wan oimssi rohrförmigen Spritzb-2-:"itel 9B8 eis diarsli Taiachforsi^jng a«af tsiiaar entsprechenden Form hergestellt worden sisd· In fii-r-seia £HsJrrätis*B2a3sbeispiel wird das Mundstück löB Karsli Eeitnasg; la s«r Sraitsc -u3a Spritsbs-atels 9B gehalten lind didarafe fcs^estig^;. 5asa c£,g Spiüso 56 des Spritaneutels zu einem Eisg ^ίΚ.-^-;^:,--:'-.-·1-'1-ϊ -JJi^d0 «Se^r ck--i£.n über dxe Äusseixseite des Mundstüeiseg I8B -i-xieäer- :ct?r.Z,jLf; t/is-do S-^s* Schlauch ■ 8E lisnit erforderlichenfalls durch eins gpimläsfaktfQdGE^-ähnlich der Spiraldrahtfeder 17« gehalten werden*
In jedem Ausführungsbeispiel ist die iiisey-s Fläo&e dies Schlauches Mnü >äsÄ Spritzbeut-els glatt ehne irgendweicSiQ f?altea oder Fältelten ausgebildet« Dieses bSHärki eisen glatten FiUass d©s Frsduktes in ttnd durch den Sprit«lseatel ©line irgenthsrslehe Tassksa^ in denen das Produkt steckenbleiben &Iamtee
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BAD OBlGINAl/

Claims (1)

  1. -Tj
    Ansprüche
    1· ) Schlauch mit Spritzbeutel zum Deponieren geschäumter Nahrungs mittel, beispielsweise einer geschlagenen Creme, auf oder in einer Folge aus Tortengebäck-, Kuchen- oder anderen Teilchen, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Schlauch (8, 8At SB) und der Spritzbeutel (9, 9Af aus einem Stück hergestellt sind, und dass der Spritzbeutel (9t 9A, 9B) aus einem knollenförmigen Teil an einem Ende des Schlauches besteht und eine freie, nicht versperrte Auslassöffnung besitzt·
    2·) Schlauch und Spritzbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Auslassöffnung mit einem Verzierungsmundstück (18, !δε) zusammengefügt ist·
    3·) Schlauch und Spritzbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Mundstück (l8) Teil eines rohrförmigen Einsatzes (19) bildet, der in die Auslassöffnung eingepasst ist und durch einen auf die Aussenseite des Einsatzes aufgeschraubten Kragen (22) gehalten wird, der das Material des Spritzbeutels zwischen Kragen und Einsatz dicht festhält·
    k») Schlauch und Spritzbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Mundstück Teil eines rohrförmigen Einsatzes (l8A) bildet, der in die Auslassöffnung eingepasst ist, und durch ein Band (35) gehalten wird, das das Material des Beutels umgibt und es gegen die Aussenseite des Einsatzes klemmt.
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    5·) Schlauch und Spritzbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück Teil eines rohrförmigen Einsatzes (l8B) bildet, der durch Reibung in der Auslassöffnung gehalten wird, deren Wand zur Aufnahme des Einsatzes zu einem Ring aufrollbar und anschliessend um den Einsatz herum zurückrollbar ist·
    6·) Schlauch und Spritzbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide durch Tauchformung aus einem Stück hergestellt sind·
    7·) Schlauch und Spritzbeutel nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchstrang gepresst ist, und dass der knollenförmige, den Spritzbeutel bildende Teil durch Aufblasen in einer Form hergestellt wird·
    8·) Schlauch und Spritzbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei sich überdeckenden Schichten thermoplastischer Folie (9A, 31) gebildet wird, die entlang zweier in Längsrichtung verlaufender, sich diametral gegenüberliegender Nähte zusammengeschweisst sind·
    9·) Schlauch und Spritzbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Spritzbeutel aus vier sich überdeckenden Schichten einer Folie gebildet wird, von denen die beiden inneren Stücke aneinandergeschweisst sind und einen inneren Spritzbeutel (9A) bilden, und die beiden äusseren Stücke ebenfalls zusammengeschweisst sind und einen äusseren Beutel (31) bilden, so dass zwischen beiden Beuteln eine Luftisolations- " schicht entsteht·
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    10· ) Schlauch und Spritzbeutel nach einem oder Mehreren der vorangehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet,
    dass beide aus flexiblem, durchsichtigen» synthetischen Plastikmaterial bestehen·
    11·) Schlauch und Spritzbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Plastikmaterial PVC ist·
    12« ) Schlauch und Spritzbeutel nach einem oder mehreren der voranfc gehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Schlauch durch einen federnden St>iraldraht (17) verstärkt ist.
    13·) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wände des Schlauches oder des Spritzbeutels mit einem feinen Loch oder Löchern versehen sind, um irgendwelche Luftblasen aus dem Produkt während des Durchganges durch den Schlauch und durch den Spritzbeutel zu entlüften·
    P Ik,) Schlauch und Spritzbeutel nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet,
    dass das Luftloch oder die Löcher nach aussen in eine zur Atmosphäre offene Expansionskammer (26) führen·
    15·) Schlauch und Spritzbeutel nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, '
    dass die Expansionskammer durch eine flexible rohrförmige Haut (26) gebildet wird, deren eines Ende zur Atmosphäre offen ist, und deren anderes Ende vermittels eines mit der Wand verbundenen Ringflansches (27) dicht üb das Luftloch oder die Löcher herum an die Wand des Schlauches oder des Spritzbeutels angeschlossen ist·
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    16·) Schlauch und Spritzbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüchef
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Spritzbeutel mit einem aufblasbaren Teil (23) versehen istf dessen Ausdehnung den Inhalt des Spritzbeutels reduziert s und dass ein Anschluss (25) vorgesehen ist, durch den wahlweise unter Druck stehendes Pluidum an das Teil angelegt werden kann, wodurch der Ausfluss des Produktes aus dem Spritzbeutel automatisch variierbar ist·
    17·) Schlauch und Sprltssbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass ύ&τ Schlauch £a einen divergierenden Teil des Spritzbeutels übergeht, von dem aus sich dieser trichterförmig zur Auslassöffnung zuspitzt, und dass die maximale Weite des Spritzbeutels näher zum Schlauch als zur Auslassöffnung hin liegt·
    18·) Schlauch und Spritzbeutel nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Spritzbeutel eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt hat·
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    BAD ORfGINAi.
DE19691965091 1968-12-31 1969-12-27 Schlauch und Spritzbeutel zum Auspressen geschaeumter Nahrungsmittel Pending DE1965091A1 (de)

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