DE2312681A1 - Verfahren und vorrichtung zur freilegung einer verstopften abflussleitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur freilegung einer verstopften abflussleitung

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DE2312681A1
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Roberto Carlo Onesta
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/30Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks
    • E03C1/304Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks using fluid under pressure
    • E03C1/306Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks using fluid under pressure by means of a tube connected to the water mains

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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Freilegung einer verstopften Bbflusslei tung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erleichterung der Freilegung von verstopften Abflussleitungen oder Abfallwasserrohrens wie solche bei hruælichen Abwaschbecken, Badewannen und dgl. vorhanden sind.
  • Die oben erwähnten Abflussleitungen dienen zum Abfluss von Wasser, das Seife und fettige Bestandteile enthält, die dazu neigen, an den Wänden der Abflussrohre anzuhaften. Dies ist ein akkumulativer Prozess, der dazu führt, dass schliesslich die Abflussleitungen verstopft werden. Dieses Problem entsteht auch beim Anfall von festen Abfallstoffen, z. B. von Stoff-Flocken, Seifenstücken und Nahrungsmittelbrocken, die beim Waschen in die Abflussleitung gelangen und dort verbleiben.
  • Zum Freilegen einer solchen verstopften Abflussleitung oder wenigstens zum Versuch eines solchen Freilegens steht den lIausfrauen bisher lediglich ein Gummisaugnapf zur Verfügung, der auf die Mündung der Abflussleitung gelegt und dann auf- und abbewegt wird, um einen die Verstopfung beseitigenden Druck zu erzeugen. Diese Vorrichtung ist nur für geringfügige Verstopfungen von Nutzen, denn eine Verstopfung grösseren Ausmasses braucht für ihre Beseitigung einen höheren Druck, als den mit dieser Vorrichtung erzeugbaren Druck.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Freilegung einer verstopften Abflussleitung zu entwickeln und eine Vorrichtung zur Ausführung di.eses Verfahrens zu schaffen.
  • Das Verfahren zur Freilegung einer verstopften Ausflussleitung nach der Erfindung besteht darin, dass die Eintrittsmündung der Ausflussleitung durch einen hohlen Stopfen verschlossen wird, dass alle verbliebenen Eintn.ttsöf fnungen in die Ausflussleitung abgedichtet werden und dass dann der hohle Stopfen mit einer l)ruckSlussigkeitsquelle verbunden wird, aus der DruckSlüssigkeit in die Ausflussleitung eingeführt wird.
  • Zum Verschluss der Eintrittsmundung der Ausflussleitung schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch einen Stopfen, dessen Hauptköxp.er einen hohlen, relativ zu ihm bewegbaren Kern umschliesst, an dem Haken angebracht sind, die bei einer Bewegung des Kerns relativ zum Hauptköxper an einem in der Abflussleitung vorgesehenen Verriegelungselement einhaken und den Stopfen in seiner Schliesslage festhalten und ferner gekennzeichnet durch Mittel, um den Hauptkörper relativ zum Kern zu bewegen, und durch einen den hohlen Kern mit der DruckluftuelIe verbindenden Schlauch.
  • Wenn es sich darum handelt, einen in die Abflussleitung mündenden uberströmauslass zu verschliessen, umschliesst der Hauptkörper des Stopfens nach der Erfindung einen massiven Kern Dabei weist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Kern zwei einander gegenüberliegende, elastische mit Haken ausgestattete Arme gElf, die beim Aufschrauben des Hauptkörpers über die Arme gegeneinander bewegt werden. Bei dieser Bewegung verhaken sich die Haken an einem in der Abflussleitung vorgesehenen Verriegelungselement und halten den Stopfen in seiner Schliesslage fest.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben: Fig. 5 zeigt den Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Stopfens nach der Erfindung, Fig. 2 zeigt den Längsschnitt durch eine andere Ausführuagsform des Stopfens, B =- zeigt die perspektivische Ansicht des Kerns des Stopfens nach der Fig. 2, Fig. 4 zeigt den Längsschnitt durch einen Stopfen mit einem becherf-rmigen Hauptkörper, Fig. 5 zeigt den Längsschnitt durch den Stopfen nach der Fig. 2 mit einem massiven Kern, Fig. 6 und 7 zeigen die Draufsicht und den Längsschnitt einer weiteren husführungsform des Stopfens.
  • Fig. 1 zeigt den in die Mündung einer Abflussleitung 10 eingesetzten Stopfen, der aus einem festen Hauptkörper 12, einem hohlen Kern 14 und einen an diesem befestigten Haken 16 besteht.
  • Der Hauptkörper 12 besteht aus einem zylindrischen Teil 18, der an seinem unteren Ende einen Ringflansch 20 und an seinem oberen Ende zwei sich radial nach aussen erstreckende, flache Flügel arme 22 aufweist. An der unteren Fläche des Ringflansches 20 ist ein Abdichtungsring 24 befestigt. Der zylindrische Teil 18 des Hauptkörpers ist radial durchbohrt und diese Bohrung weist ein Schraubengewinde auf, in das der Kern 14 eingeschraubt ist.
  • Bei der Ingebrauchnahme wird der Kern 14 durch den Abdichtungsring 24 hindurchgeschraubt, bis der Haken 16 an einem Bauteil des in der Mündung der Abflussleitung 10 vorhandenen Armkreuzes 26 einrastet. Dann werden die einen Handgriff bildenden Flügelarme 22 so gedreht, dass der Hauptkörper 12 auf dem Kern eine zur Mündung der Abflussleitung hin gerichtete Sohraubbewegung ausführt. Durch die Zugkraft des Hakens 16 wird der Stopfen in seiner Lage festgehalten. Am oberen Ende des Kerns 14 ist mit einer geeigneten Klemme ein Schlauch 28 befestigt, dessen anderes Ende an einen Zapfhahn angeschlossen ist. Dieser wird geöffnet und unter Druck stehendes Wasser fliesst durch den Schlauch 28 und den hohlen Kern 14 in die Abflussleitung, um die in ihr vorhandene Verstopfung zu beseitigen.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Stopfens enthält den in der Fig. 3 dargestellten Kern 30, der aus einem elastischen Kunststoff besteht und zwei aussen gelegene, auf ihrer Innenseite äe einen Haken tragende Arme 32 aufweist.
  • Um das Biegen der Arme und die Einführung des hohlen Kerns 30 in den Hauptkörper 18 zu erleichtern, ist der Kern auf einer Seite jedes Arms auf einer kurzen Strecke 34 geschlitzt.
  • Unterschiedlich vom Hauptkörper 12 der ersten Ausführungsform des Stopfens nach der Fig. 1 weist der Hauptkörper der zweiten Ausführungsform nach der Fig. 2 einen sich durch den Abdichtungsring 24 erstreckenden, ringförmigen Kragen 36 auf.
  • Bei der Ingebrauchnahme wird der Hauptkörper 12 des Stopfens auf dem Kern 30 verschraubt, bis der ringförmige Kragen 36 die Schlitze 34 des Kerns verdeckt. Dann werden die mit Haken ausgestatteten Arme 32 durch die Bauteile des in der Abflussleitung vorgesehenen Armkreuzes hindurchgest-eckt.
  • Wenn nunmehr der Hauptkörper nach unten in die Öffnung der Abflussleitung hinein geschraubt wird,- drückt der Kragen 36, wenn er über die Arme 32 gelangt, diese entgegen der Vorspannung des Materials, aus dem sie bestehen, zusammen, bis sie hinter den Bauteilen des Armkreuzes einrasten und den Stopfen fest gegen seinen Sitz auf der Mündung der Abflussleitung drucken.
  • Der Stopfen dieser Ausführungsform wird in der gleichen Weise verwendet, wie der der ersten Ausführungsform.
  • Die bisher beschriebenen Stopfen erfüllen nur dann ihren Zweck, wenn die Mündung, die sie verschliessen, die einzige Öffnung stromaufwärts von der Verstopfungsstelle in der Abflussleitung ist. Häusliche Installationen, wie Badewannen und Handwaschbecken haben å jedoch im allgemeinen einen Vberströmauslass. Diese tierströmauslässe müss-en verschlossen werden, damit die oben beschriebenen Vorrichtungen funktionieren können. Dieser Aufgabe dienen die in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Stopfen.
  • Der Stopfen nach der Fig. 4 besteht aus einem Hauptkörper 38, der die Form eines ringförmigen Becherteils 40 hat. Der Kern 42 dieses Stopfens ist massiv, mit Ausnahme einer blinden Bohrung 44 mit den Armen 32 und den diesen benachbarten Schlitzen. Auf die aussen liegende Kante des Bechertnils 40 ist ein Dichtungsring 46 aufgesetzt.
  • Die meisten Badewannen haben einen Uberströmauslass, der mit einem Armkreuz abgedeckt ist, an dem eine den Badewannenstopfen tragende Kette befestigt ist. Der in der Fig. 4 dargestellte Stopfen dient dazu, einen solchen Sberströmauslass abzudichten. Hierzu werden der Badewannenstopfen und die Kette im Innern des Becherteils 40 untergebracht. Wenn die Arme 32 an den Bauteilen des Armkreuzes in der oben beschriebenen Weise anliegen, wird der Hauptkörper durch Verschrauben auf dem Kern bis zum ttberströmauslass bewegt, den er sodann wirksam verschliesst.
  • Der in der Fig. 5 dargestellte Stopfen hat einen Hauptkörper 18, der im wesentlichen dem in der Fig. 2 dargestellten Hauptkörper 18 entspricht, aber er umfasst einen massiven Kern 42,der gleich dem in der Fig. 4 dargestellten Kern 42 ist. Dieser Stopfen dient dazu, eine von zwei Mündungen eines doppelten Auslassystems zu verschliessenj w ein solches bei einem doppelten Abwaschbecken vorkommt. Der Vberströmauslass mancher Handwaschbecken besteht aus einem engen Spalt, für dessen Abdichtung der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Stopfen bestimmt ist. Dieser Stopfen besteht aus einem Hauptkörper 48 aus elastischem Material, einem massiven, ein Schraubgewinde tragenden Kern 50, der an se-Inem-einen Ende einen querlaufenden Zapfen 52 aufweist, einem massiven Zwischenring 54 und einer mit Flügelarmen ausgestatteten Schraubenmutter 56» Bei der Ingebrauchnahme wird der Kern 50 gedreht, bis der Querzapfen 52 aus der dargestellten Lage um 900 verdreht ist.
  • Dann wird der Stopfen in den tberströmauslass des Handwaschbeckens eingeführt und der Kern in die dargestellte Lage zurückgedreht. Bei dieser Lage des Kerns wird die mit Elügelarmen ausgestattete Schraubenmutter gedreht und dadurch der Zapfen 52 in Richtung zum Hauptkörper 48 hin bewegt, bis er an der Schulter der Uberströmauslassöf2auag zur Anlage kommt und den Stopfen fest an seinem Platz fest klemmt.
  • Ansprüche:

Claims (10)

  1. Anspruche 1. Verfahren zur Freilegung einer verstopften Ausflussleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsmündung der Ausflussleitung durch einen hohlen Stopfen verschlossen wird, dass alle verbliebenen Eintrittsöffnungen in die Ausflussleitung abgedichtet werden und dass dann der hohle Stopfen mit einer DruckSlüssigkeitsquelle verbunden wird, aus der Druckflüssigkeit in die Ausflussleitung eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ser Stopfen an einem in der Eintrittsöffnung der Ausflussleitung vorgesehenen Verriegelungselement festgehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stopfen, dessen Hauptkörper (12) einen hohlen, relativ zu ihm bewegbaren Kern (14, 30) umschliesst, an dem Haken (16, 32) angebracht sind, die bei einer Bewegung des Kerns relativ zum Hauptkörper an einem in der Abflussleitung (10) vorgesehenen Verriegelungselement (26) einhaken und den Stopfen in seiner Sohliesslage festhalten und ferner gekennzeichnet durch Mittel (22), um den Hauptkörper relativ zum Kern zu bewegen und durch einen den hohlen Kern mit der Druckluftquelle verbindenden Schlauch (28).
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stopfen, dessen Hauptkörper (38) einen massiven, relativ zu ihm bewegbaren Kern (42) umschliesst, an dem Haken (32) angebracht sind, die bei einer Bewegung des Kerns relativ zum Haupt körper an einem in der Abflussleitung (10) vorgesehenen Verriegelungselement einhaken und den Stopfen in seiner Schliesslage festhalten und ferner gekennzeichnet durch Mittel (22) um den Hauptkörper relativ zum Kern zu bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (12, 38) einen elastischen Auflagersitz (24, 46) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (14, 30, 42, 50) ein Schraubgewinde aufweist, mit dem er in eine entsprechende Bohrung des Hauptkörpers (12, 38, 48) eingeschraubt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (30, 42) zwei einander gegenüberliegende, elastische, mit Haken ausgestattete Arme (32) aufweist, die beim Aufschrauben des Hauptkörpers (38) über die Arme gegeneinander bewegt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bewegen des Hauptkörpers (12, 38, 48) relativ zum Kern (14, 30, 42) aus zwei Flügelarmen (22) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (38) einen auf die Mündung der Abflussleitung aufsetzbaren becherförmigen Teil (40) mit einer elastischen Kante (46) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Kern (50), der an seinem einen Ende einen Querzapfen (52) aufweist, der geeignet ist, hinter eine Schulter in einer Öffnung der Abflussleitung zu greifen und ferner gekennzeichnet durch Mittel (56), um den Hauptkörper (48) relativ zum Kern zu bewegen und so den Querzapfen zur Anlage an der Schulter zu bringen undden Hauptkörper (48) des Stopfens auf seinen Sitz in der Offnung zu drücken.
DE2312681A 1972-03-14 1973-03-14 Verfahren und vorrichtung zur freilegung einer verstopften abflussleitung Pending DE2312681A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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