DE1900369U - Vorrichtung zur herstellung von fittings aus thermoplastischem material. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von fittings aus thermoplastischem material.

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DE1900369U
DE1900369U DE1960K0036359 DEK0036359U DE1900369U DE 1900369 U DE1900369 U DE 1900369U DE 1960K0036359 DE1960K0036359 DE 1960K0036359 DE K0036359 U DEK0036359 U DE K0036359U DE 1900369 U DE1900369 U DE 1900369U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4242Means for deforming the parison prior to the blowing operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
Kautex-Werk Reinold Hagen, Hangelar über Siegburg
"Vorrichtung zur Herstellung von Fittings aus thermoplastischem
Material." :
Es ist bekannt, Fittings aus thermoplastischem Kunststoff in Spritzgufformen herzustellen. Auf Grund der häufig etwas komplizierten Gestalt solcher Fittings bereitet ihre Fertigung im Spritzgußverfahren gewisse Schwierigkeiten, die häufig nur durch Anwendung kostspieliger Formen usw. überwunden werden ,können.
Demgegenüber schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Fittings aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere für Abflußleitungen vor, die aus einer an sich bekannten, vorzugsweise zweiteiligen Blasform mit Kalibrierdorn besteht, oberhalb derer ein Extruder zum Auspressen von Schläuchen oder Folien angeordnet sein kann. In einer solchen Form werden die Fittings nach dem sogenannten Blasverfahren hergestellt. Dabei sind hinsichtlich der Formgebung der Fittings viel mehr Möglichkeiten vorhanden als beim
Spritzgußverfahren. Die Fittings könnenr.z. B. eine Gestalt erhalten, die hinsichtlich des Strömungswiderstandes günstiger ist als bei den bekannten, im Spritzgußformen hergestellten Fittings. Darüber hinaus sind die zur Durchführung des Vorschlages gemäss der Erfindung notwendigen Vorrichtungen und Werkzeuge wesentlich billiger als bei
P.A. 523232*2*.
Anwendung des Spritzgußverfahrens.
Zur Erzielung von Öffnungen bzw, Muffen an den fertigen Fittings,
die hinsichtlich ihrer Abmessungen eindeutig bestimmt sind, kann jeder Öffnung des Fittings ein mit der Form zusammenwirkender Kalibrierdorn zugeordnet sein. - Wenn ISSr einem schlauchförmigen Zwischenerzeugnis ausgegangen wird, kann-es zweckmässig sein, d,en in das offene Ende des Schlauches hineinragenden Kalibrierdorn bei geöffneter Form verschwenk- oder verschiebbar anzuordnen. Dabei wird zugleich der Schlauch bzw. dessen den Kalibrierdorn aufnehmendes Ende mitgenommen und verschwenkt bzw. verschoben. Auf diese Weise lässt sich der Schlauch in eine bogenförmige Gestalt bringen. Der Verlauf des Bogens entspricht dabei etwa der Gestalt des Formnestes. Es lassen sich auf diese Weise ohne weiteres bogenförmige Fittings herstellen.
Zur Verstärkung der/Offnung der Fittings umgebenden muffenartigen Wandteile können die Kalibrierdorne zur Stauchung des thermoplastischen Materials bei geschlossener Form in diese hineinverschiebbar sein. Dadurch wird die Notwendigkeit umgangen, die Wandstärke des Zwischenerzeugnisses von vornherein den Mindesterfordernissen hin-
sieht rieh"der Muffen anzupassen. Vielmehr kann von einem dünnwandigeren ^wischenerzeugnis ausgegangen werden, wobei das für die Muffen benötigte Material'durch Stauchung der; entsprechenden Teile des Zwischenerzeugnisses gewonnen wird» Eine solche Verstärkung der speziell die Muffen bildenden Bereiche des Zwischenerzeugnisses kann auch dadurch erzielt werden, dass bei Verv/endung von -^olien dieselben am Bereich der am fertigen Fitting befindlichen Muffen verstärkt
sind. Das kann einmal dadurch geschehen, dass die aus dem Extruder austretenden Folienbahnen von vornherein entsprechend profiliert sind. Dazu wäre eine entsprechende Ausgestaltung der Spritzdüse notwendig. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die betreffenden Partien des plastischen Stranges nach dem Austreten aus dem Spritzkopf an dem für· die Formung der Muffen vorgesehenen Stellen, auf die doppelte T.'7andstMrke zu falzen.
Gernäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können an den Öffnungen der Fittings innenseitig umlaufende Dichtungen angeordnet sein, die vor dem Schliessen der Form auf den Kalibrierdorn aufsetzbar sind. Die Dichtungsringe werden beim Schliessen der Form in den Fitting innenseitig mit eingepresst.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Fittings über eine Blasdüse geringeren Durchmessers aufzuweiten, so dass eine Kalibrierung der Öffnungen bzw. der Innenabmessungen der Muffen nicht stattfindet. In diesem Fall kann die Form mit verschiebbaren Teilen versehen sein, die zur Durchführung von Trennschnitten an den noch in der Form befindlichen Fittings mit -ßchneidwerkzeugen versehen sind. Es besteht also die Möglichkeit,;'; die Abtrennung des die Blasdüse umgebenden Deckelteiles in an sich bekannter Weise durch Verschieben der Formteile gegeneinander nach dem Erkalten des Hohlkörpers vorzunehmen, so dass nach dem gffnen der Form ein Fitting entnommen werden kann, an dem keine Nachbearbeitung vorgenommen
ί zu werden braucht. ■ ί
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Weiterhin können vor dem Schliessen der Form in dieselbe zweckmässig ebenfalls aus Kunststoff bestehende vorgefertigte Teile eingelegt werden, die - gegebenenfalls unter Aufwendung zusätzlicher Wärme - beim Ausformen des Hohlkörpers durch Verschweissen verbunden werden. Dabei kann so verfahren v/erden, dass die Wandung des Fittings an der Anschlußstelle zunächst erhalten bleibt und erst: nach der Ingebrauchnahme durchstossen wird. Sin derartiges Vorgehen kann unter Umständen den Einbau bzw. Inbenutzungnahme der Teile beim oder nach dem Einbjau erleichtern. " *
Um die Herausnahme der fertigen Hohlkörper aus der Form zu vereinfachen, sind zweckmässig sämtliche Dorne aus der Form zurückziehbar angebracht. :
Unter Verwendung der Vorrichtung geniäss der Erfindung sind praktisch alia denkbaren Fittings herstellbar. So kann z. B. ein um 180 gebogener Fitting, der also eine halbskreisförmige Gestalt aufweist, in einer Form hergestellt werden, bei welcher zwei zueinander parallele Dorne von unten in die Enden eines halbkreisförmigen Formnestes hineinragen.-- Im übrigen wird es in vielen Fällen zweckmässig sein, zur Erzielung einer gleichmässigen und ausreichenden Wandstärke den
Durchmesser des Formnestes so zu bemessen, dass er nicht oder nur geringfügig grosser ist als derAdes/^chlauchförmi-gen A-d-schenerzeugnisses..-*
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In der Zeichnung sind einige 'Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: | (Weiter auf Seite 5 der Unterlagen vom 9. Juli1 1964).
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Fig. 1 die Seitenansicht einer offenen Form im Schema, ■".
Fig. 2 das fertige Zwischenerzeugnis in der Form, in Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorderansicht einer geöffneten Form, die mit zwei Spritzköpfen zusammenwirkt,
Fig0 4 die der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht, jedoch^nach der Fertigungstellung des Werkstückes,*;
Fig. Seine weitere Ausführungsform eines fertigen Werkstückes, in Seitenansicht, ''-' %
Fig. 6 als weiteres Ausführungsbeispxel die Draufsicht auf eine ge-
I öffnete Form, teilweise im Schnitt, *
Fig. 7 die dazugehörige Seitenansicht nach der; Fertigstellung des
Werkstückes, ' i
Fig. 7a einen Schnitt in horizontaler Ebene durch ein als Zwischenerzeugnis verwendetes Band,
Fig. 8 ein der Fig. 7 entsprechendes Ausführuhgsbeispiel, jedoch
ι um 90 Jgedreht,
Fig. 8a die Seitenansicht eines als Zwischenprodukt verwendeten
Bandes, :
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Form zur Anbringung von vorgefertigten Werkstücken an dem in der Form herzustellenden Hohlkörper, ' |
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der?Fig. 9, Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine Form mitydarin befindlichem Hohlkörper, bei dem das Abschneiden der Enden in der Form geschieht. --.' 4
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Bei dem in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Schlauch 20 aus einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spritzdüse ausgepresst, und zwar zwischen die beiden Hälften einer offenen Form 21, in die vonunten ein mit:4einer Längsbohrung
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versehener Kalibrierdorn 23 hineinragt. Desweiteren ist ein von oben in die Form 21 hineinragender Dorn 24 vorgesehen, der von der Spritzdüese gehalten wird. Beide Dorne 24 und 23 sind in Richtung der Pfeile 25 bzw. 26 hin- und herverschiebbar. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass der Schlauch 20 über den Kalibrierdorn 24 ausgepritzt und mit seinem offenen Ende 27 auch über den unteren Kalibrierdorn 23 geführt
wird. Nachdem ein Schlauchabschnitt von ausreichender Länge ausgepresst worden ist, wird der Dorn 23 in die in Fdg. 2 dargestellte Lage verschwenkt. Vor Beginn der Verschwenkungsbewegung flaw, der im Laufe derselben wird der Dorn 23 auch noch etwas nach unten aus der Form herausgezogen. Nach der Schwenkbewegung, die unter gleichzeitiger Mitnahme des Schk&uohes 20 erfolgt, verläuft letzterer etwa entsprechend den Gravierungen 28 der Form 21, Diese wird nunmehr geschlossen, wobei zunächst einmal der Schlauch|.bschnitt 20/ an seinem oberen Ende von dem im Extruder befindlichen Material abgetrennt wird. Gleichzeitig mit dem Schliessen der Form "erfolgt die Kalibrierung der beiden Enden des herzustellenden Hohllcöpers 29, und zwar bei 29a und 29b. An den Enden der für die Ausformung des herzustellenden Hohlkörpers 29 erforderlichen Gravierungen sind noch- zusätzliche Erweiterungen 30 vorgesehen, in welche beim Schliessen der
Form das an den Enden gegebenenfalls überschüssige Material hinein-
'-( verschoben werden kann. Wesentlich ist dabei, dass "zwischen den für
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die Formgebung des Hohlkörpers 29 erforderlichen Gravierungen 28 und den erwähnten Erweiterungen 30 umlaufende Schneidkanten 31 vorgesehen sind, durch die die Enden des Hohlkörpers 29 eKakt und sauber hergestellt werden können. Durch die Bohrung 22 wird nach dem Schliessen der Form ein Druckmittel, vorzugsweise Luft in den Schlauch 20 eingeblasen, so dass dieser sich --an die Innenwandung der Form 21 legt. Mach dem Ausformen und Erkalten des Hohlkörpers 29 wird dann die Form 21 wieder geöffnet und,' nachdem zweckmässig vorher die Dorne 23 und 24 zurückgezogen worden sind, das fertige Werkstück aus der Form ausgeworfen. Aus den Darstellungen der Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, dass hier von einem schlauchförmigen Zwischenerzeugnis 20 ausgegangen wird, welches im Durchmesser etwas grosser ist als die Gravierung der Form. D.h. also, dass praktisch über die gesamte Erstreckung zwischen den beiden Dornen 23 und 24
beim Schliessen der Form Material abgetrennt wird. Weiterhin wird durch diese Anordnung bzw. Ausbildung erreicht, dass dad durch ein Druckmittel auszuformende Stück des Schlauches 20 kaum aufgeweitet und damit gedehnt wird. Das Druckmittel hat faier im wesentlichen die Aufgabe, eine feste Anlage des thermoplastischen Materials an der Formwandung zu erreichen. Eine Dehnung dieses Materials findet,
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wie bereits festgestellt,-kaum statt', da der|Durchmesser.des Zwischenproduktes nach dem Schliessen der Form im wesentlichen der Gravierung desselben entspricht» Ein wesentlicher Vorteil "einer derartigen Anordnung ist die Gleichmässigkeit der Wandung des herzustellenden Werkstückes.'; ' if
Bei dem in Fig, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind einer aus zwei Hälften 32 und 33 bestehendenijForm zwei Spritzdüsen
34 und 35 zugeordnet. Aus jedem dieser Spritzköpfe 34 und 35 wird " ~~"'Sm " IpI/": "~ ~lt ~" :ipz:::
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ein Band ^S6 bzw. 37 ansgepresst. Den beiden Formhälften 32 und 33 sind drei Kalibrierdorne 38,.39 und 40 zugeordnet, von denen der Kalibrierdorn 3 9 noch mit einer Zuführung 41 für die Blasluft ver sehen ist. Insbesondere der Fig. 4 der Zeichnung ist zu entnehmen,, dass die beiden Dorne 38 und 40 in horizontaler. Ebene verlaufend angeordnet sind, während der Dorn 39 schräg von?unten zwischen die beiden Formhälften 32 und 33 hineinragt. Aus der Anzahl der Dorne und ihrer Anordnung zueinander ergibt sich die Gestalt des herzustellenden Fittings 42 (Fig. 4), das aus einem geraden Rohrstück mit einer Abzweigung 44 besteht. Auch bei diesem Fitting werden die
Enden 45, 46, 47 durch die erwähnten Dorne 38, 39, 40 ausgeformt, so dass ihr Innendurchmesser eindeutig festgelegt ist. Selbstverständlich sind auch hier die Dorne in ihrer Längsachse hin- bzw. herverschiebbar angeordnet, so dass sie nach dem Ausformen des Werkstückes 42 und dem Öffnen der Form aus ersterem herausgezogen werden können. - Die Art und Weise der Herstellung ergibt sich im übrigen aus der Zeichnung. Nachdem die Bänder 3G, 37 ausreichend lang sind, wird die Form durch Zusammenfahren der beiden Hälften und 33 in Richtung der Pfeile 48 geschlossen. Alsdann wird durch die Blasdüse 41 ein Druckmittel in die Form hineingepresst,, so dass sich die Bänder an die Innenwandung 32a bzw. 33a der Gravuren 32b bzw. 33b anlegen.
Sie In die in Fig. 5 dargestellten Form 49 werden ebenfalls zwei Bänder 50 hinein ausgeppiüfefet j die dann unter Verwendung von zwei
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Kalibrierdornen 51, 52 ausgeformt werden. Die blasluft wird durch
■~? einen Kanal 53 in den Dorn 52 zugeführt. Auch hier ist es zweck-
mässig, die Dorne 52 und 51 in ihrer Längsachse' hin- und herver-
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verschiebbar auszubilden. Als'.besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, die Hin- und Herverschiebung über hydraulische Einrichtungen zu bewerkstelligen.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Auslhrungs.beispiel sind zwei
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Kalibrierdorne 54 und 55 übereinander angeordnet*, wobei die Zufuhr des Druckmittels durch den Dorn 55 erfolgt. Die /Gravueren 56 und 57 der beiden Formhälften 58 und, 59 sind halbkreisförmig ausgebildet. Die beiden Dorne 54 und 55 verlaufen also parallel zueinander. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 erhält*man uml80 gebogene Umlenkstücke. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die fertigen Hohlkörper z. B. im Scheitelpunkt zu durchtrennen, so dass man dann zwei, von jeweils 90 erhält. Wesentlich ist, dass, wie Fig. 7a zeigt, die Bänder 60 und 61 so profiliert sind, dass sie an ihren den Dornen 54 und 55 zugekehrten Seiten eine Verdickung 62 aufweisen. Dadurch wird erreicht, dass im Bereich der Dorne'54 und 55, d. h. dort, wo die die Öffnungen begrenzenden muffenartigen Wandteile durch Kalibrieren ausgeformt werden, mehr Material verfügbar ist, so dass dementsprechend auch eine grössere Wandstärke erzielbar ist.
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Die in Fig. 8 der Zeichnung dargestellte Einrichtung entspricht weitgehend dem. Ausführungsbeispiel, nach Fig.. 7. Der ««einzige Unterschied
i besteht praktisch darin, dass die Form 63 mit den beiden Dornen 64 und 65 um 90 gedreht wurde, so. dass die beiden Dorne von unten in die Form 63 hineinragen. Wenn bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. auch eine Verstärkung des Materials erfolgen soll-, dass bei 66 bzw. die Öffnungen des fertigen Fittings 68 umgibt, dann muss, wie das in Fig. 8a dargestellt ist, das Band 69 an seinem unteren Ende umgefalzt werden. D. h. also, dass zunächst ein Band normaler Stärke ausge-
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presst wird, dass, bevor die Form geschlossen wird, unten-sozusagen
gedoppelt wird. - Als weiteres wesentliches Merkmal ist in Fig. 8 die Anbringung einer Dichtung 70 in dem fertigen Fitting 68 dargestellt. Zu diesem Zweck ist der Dorn 65 mit einer allerdings nur sehr flachen Nut 71 versehen, in die vor dem Schliessen der Form 63 gegebenenfalls auch vor dem Einspritzen der Bänder 69 ein Dichtungs-». ring 70 eingelegt wird. Dies ist ohne weiteres in der Weise möglich, dass der Ring von oben über den Dorn 71 gezogen wird. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Innendurchmesser des Ringes 70 nur ganz geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser des Domes bei 72, so dass der Ring 70 ohne weiteres um den geringen Betrag gedehnt werden kann, der notwendig ist, um über den Bereich 70 zukommen. Nach dem Schliessen der Form erfolgt dann die;Einpressung des Ringes in der in der Zeichnung dargestellten Weise in das ihn umgebende Kunststoffmaterial. Wesentlich ist dabei, dass der Ring 70 auf wesent· lieh mehr als 180° von dem Kunststoff umgeben ist, so dass ohne Gewaltanwendung nicht mehr aus einer Bettung entfernt werden kann. Dadurch ist es auch ohne weiteres möglich, nach dem Erkalten des Hohlkörpers 68 in der Form bzw. nach dem Öffnen derselben den Dorn 65 nach unten aus dem Fitting 68. herauszuziehen, föhne dass die Gefahr bestehty. dass der Ring 70 durch den Dorn S3 aus seiner Bettung gerissen wird·-. . ' ■ I
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbei^spiel wird in: der üb-
liehen Weise, z. B. ausgehend' von einem Schlauch 73 ein Hohlkörper
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74 hergestellt, wobei die Aufweitung über eine! Blasdüse 75 erfolgt, deren Aussendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der
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entsprechenden Wandteile der Formhälften 76 und 77. D. h. also, dass hier der Hohlkörper 74 über seine gesamte Ausdehnung durch das in das Innere hineingegebene Druckmittel aufgeweitet wird. Eine Kalibrierung irgendwelcher Öffnungen findet nicht statt. Das hat zur Folge, dass der Hohlkörper 74 oben,, bei 78 völlig verschlossen ist, während er unten bei 78* nur eine Öffnung aufweist, die dem Durchmesser der Blasdüse 75 entspricht. D. h. also,' dass von dem fertig ausgeformten Hohlkörper 74 an beiden Enden die."Boden-" und "Deckel"-Teile 87 und 78T abgetrennt'werden müssen. - Die Figuren 9 und 10 lassen erkennen, dass in der Hohlform 76, 77 auch vorgeformte Teile
79 an dem Hohlkörper 74 angebracht werden können. Zu diesem Zweck ist
die Formhälfte 77 mit einer Ausnehmung 80 versehen, in die ein Bolzen 81 hineinragt. Die Länge dieses Bolzens ist so bemessen, dass sein in der Form befindliches- Ende etwa mit der eigentlichen Wandung des Hohlkörpers 74 abschliesst. Vor dem Schliessen der Form, ggf. vor dem Einspritzen des Schlauches 73 in dieselbe wird auf diesem Bolzen 81 das vorgefertigte Teil 79 aufgeschoben. Bei dem in der Zeichnung (Fig. 9 und 10) dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem vorgefertigten Teil 79 um eineij Anschlußstutzen, der aussen mit Gewinde versehen ist. Nach dem |ufstecken dieses Teiles 79 wird der Schlauch'73 in die Form eingegeben und nach dem Schliesgen- derselben aufgeweitet, wobei das~VÖr'gefertigte"'"Teil 79 mit dem die Wandung des Hohlkörpers 74 bildenden Material bei 82
verschweisst. Gegebenenfalls kann zur Herstellung dieser Verbindung
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noch die Anwendung zusätzlicher Wärme vorgesehen sein, durch eine be-
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sonders intensive Verschweissung beider Teile -Erreicht werden kann.
Nach dem Erkalten kann dann das fertige Werkstück, bestehend aus dem
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Hohlkörper 74 und dem vorgefertigten Teil 79, aus der Form herausgeä
nommen. werden. - Der Bolzen 81 kann in seiner' Längsachse hin- und herverschiebbar angeordnet sein, so dass er a. B. nach dem Erkalten des thermoplastischen Materials in Richtung des Pfeiles 83 verschoben werden kann, so dass das Wandteil 84 desfc;Hohlkörpers^74 durchstossen wird. Dadurch wäre dann bereits in derj Hohlform die Verbindung zwischen den Innenräumen der beiden Teile 74 und 79 hergestellt,
Selbstverständlich kann man auch das Wandteil- 84 zunächst"als Verschluss des Innenkanals des Teiles 79 belassen und erst nach dem Einbau des Fittings die Verwendung durch Durchstossen des'Wand-
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teiles 84 herstellen. · :
Das in Fig. 11 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend der Einrichtung gemäss Fig. 10. Auch hier wird also ein rohrförmiger Hohlkörper 74 über einen Blasdorn 75 aufgeweitet, dessen Aussendurchmesser wesentlich geringer ist als der Innendurchmesser des Fittings 74. Das hat den bereits im Zusammenhang mit Fig. 9 beschriebenen Verschluss des Fittings an seinen beiden Enden zur Folge. Umnun trotzdem die Möglichkeit zu haben, aus der Form einen fertigen Fitting auszuwerfen, der keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf, ist die in Fig. 11 dargestellte Hohlform mit
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einer an""s'ich bekannten Schne'ideinrichtung "versehen. D. ή., die Boden- und Deckelteile 85 bzw. 86 sind gegenüber den Formmantel-
teilen 87 in Längsrichtung'der Form verschiebbar, wobei Schneidkanten .88 korgesehen sind, die eine an dem Übergang zwischen dem eigentlichen Körper 74 und -dem Verschlußteileri; 89 mit angeformte Erweiterungen 89» durchtrennen. Dieser Trennschnitt erfolgt nach
-■/Λ-.ν.ΐ'Λ-
dem Erkalten des Materials in der Form. Insgesamt werden also nach dem Öffnen der Form drei Teile herausgeworfen, nämlich der an beiden
Enden offene Körper 74 und die beiden abgetrennten Verschlußteile 89, Aus der Zeichnung ist die Wirkungsweise der Form oh.ne weiteres
zu ersehen. Die oberen Formteile 85 werden|über Zugbolzen 90 betätigt, während die die Bewegung übertragenden Teile 91 an den unteren Formteilen 86 unmittelbar angreifen. i,Die Bewegung der Formteile 85 und 86 erfolgt entgegen der Kra.ft von Federn 92, die die Formteile wieder in ihre alte Lage zurückstellen.
ie Vorrichtung I
Das JtafefcKKis nach der Erfindung kann selbstverständlich auch in Verbindung mit anderen,· bereits bekannten Vorrichtungen angewandt werden. So ist es ohne weiteres möglich, ausgehend z. B. von der Fig. 3 der Zeichnung, die Form nach dem Scftliessen derselben um die beiden Bänder 36 und 37:nach unten um die Wegstrecke abzusenken, die etwa der Höhe des herzustellenden Werkstückes entspricht, wobei
während dieser Abwärtsbei^ung das Aufblasen, Ausformen usw. des
Fittings erfolgt. Während dieser Zeit können die Bänder 37 und 36 für das nächstfolgende Werkstück in dem nunjnehr unterhalb der Spritzköpfe 34, 35 befindlichen-Raum ausgepresst^werden. D0 h. also, dass dan.n^.e^kontinuierliche.k.^.trudieren d.erö.J3j|njäer, möglich^wäre. Prak- ,* tisch lässt sich dies auf die beschriebene Weise auch im Zusammenhang mit allen anderen Ausführungsbeispielen erreichen.
uff Afc

Claims (10)

Schutzansprüch.e
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fittings aus ithermoplastischem Material, insbesondere für Abflußleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer an sich bekannten zweiteiligen Blasform^21) mit Blas- bzw. Kalibrierdornen (23, 24)5 (38, 39, 40; 51, 52; 54, 55; 64, 65$ 75) besteht, oberhalb derer ein Extruder zum Auspressen von Schläuchen (20) oder Folien (36, 37) angeordnet' ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Öffnung des Fittings ein mit der Form (21) zusammenwirkender Kalibrier dorn zugeordnet ist. ■· :'
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch "gekennzeichnet, dass
der in das offene Ende des Schlauches (20) hineinragende Kalibrierdorn (23) bei geöffneter Form (21)· verschwenk- pder verschiebbar ist«
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalibrierdorn zur Stauchlmg des thermoplasti-
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■■■-" -* •tischen Materials bei geschlossener Form in diese}' hineinverschiebbar
„v,:)i;y ■ * ;;-:
ist. · ' .- ■:■- '■$ ' ■.;
5. Vorrichtung nach einem der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
kennzeichnet, dass an den Öffnungen der Fittings innenseitig umlaufen-
ν. ι c -'. -it
de Dichtungen {70) angeordnet sind, die vor den}? Schliessen der Form
(63) auf den Kalibrierdorn (J71) aufsetzbar sind^.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form mit verschiebbaren Teilen (85, 86) versehen ist, die zur Durchführung von Trennschnitten an den noch in der Form-befindlichen Fittings mit Schneidwerkzeugen (88)- versehen sind. .. . I ^.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form mit Halterungen, Ausnehmungen oder dgl. versehen ist, in die vorgefertigte, ebenfalls; aus Kunststoff bestehende Teile einsetzbar sind, die beim Schliessen der Form und/oder beim Aufweiten des Zwischenerzeugnisses sich mit diesem verbinden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierdorne, von denen wenigstens einer zugleich als Blasdorn ausgebildet ist, aus der /frorm zurückziehbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander parallele Dorne (64, 65) von unten in die Enden eines etwhalbkreisförmigen Fornpestes hineinragen.
I ;
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des ForMnf's'tes" nicht* öder nur ge-
ringfügig grosser ist als der ^ussendurchmesser der fertigen Fittings.
>xip::>::;"" WrW 9.
DE1960K0036359 1960-09-22 1960-09-22 Vorrichtung zur herstellung von fittings aus thermoplastischem material. Expired DE1900369U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038590A1 (de) * 1980-10-13 1982-05-06 Battenfeld Maschinenfabriken Gmbh, 5882 Meinerzhagen Verfahren und vorrichtung zum blasformen von hohlkoerpern mit vom geradlinigen verlauf abweichender laengsachse
DE10347924A1 (de) * 2003-10-15 2005-05-19 Daimlerchrysler Ag Formvorrichtung für eine blasformtechnische Anlage
EP2636505A1 (de) * 2012-03-06 2013-09-11 Veritas Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlkörpers
DE102020101200A1 (de) 2020-01-20 2021-07-22 HELLA GmbH & Co. KGaA Sensorvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

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