DE19650348B4 - Antriebsstrangstützvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Stützen eines Antriebsstrangs (30) an einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug einen Rahmen und einen Fahrgastraum (11) hat, wobei die Vorrichtung näher als der Fahrgastraum (11) an einem vorderen Ende des Fahrzeugs angeordnet ist, und wobei der Rahmen einen vorderen Abschnitt (15), Seitenabschnitte (13, 14) und einen hinteren Abschnitt (16) aufweist, dabei verbindet
eine erste Stützeinrichtung den Antriebsstrang (30) mit dem vorderen Abschnitt (15) und
eine zweite Stützeinrichtung (35) den Antriebsstrang (30) mit dem hinteren Abschnitt (16),
wobei ein hindernisfreier Raum unter dem Antriebsstrang (30) vorgesehen ist, um zu gestatten, daß sich der Antriebsstrang (30) abwärts bewegt, wobei sich eine erste Position, in der eine erste Zusammenstoßkraft auf den Antriebsstrang (30) aufgebracht wird, in einem unteren Abschnitt des Antriebsstrangs (30) befindet,
dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Stützeinrichtung eine erste Stößelstange (20) und die zweite Stützeinrichtung mindestens einen Drehstab (35) umfasst, wobei die erste...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stützen eines Antriebsstrangs in einem Kraftfahrzeugmotorraum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Automobilen werden selbsttragende Strukturen, bei denen ein Fahrgestellrahmen und eine Karosserie eines Fahrzeugs einstückig ausgebildet sind, breit angewendet. Ein Antriebsstrang, der einen Motor und ein Getriebe aufweist, ist in einem Motorraum untergebracht. Ein Fahrgastraum befindet sich am hinteren Ende des Motorraums. Der Motorraum wird durch ein Paar von Seitenelementen, einen vorderen Querträger, der die vorderen Enden der Seitenelemente verbindet, und ein Fußblech, das die hinteren Enden der Seitenelemente verbindet, festgelegt. Das Fußblech trennt den Motorraum vom Fahrgastraum.
  • Die Energie eines Frontalzusammenstoßes bewirkt das nach hinten gerichtete Zusammenziehen des Motorraums (einschließlich der Seitenelemente). Die während des Zusammenstoßes abzuführende Energie verformt unter anderem die Seitenelemente und wird somit durch die Verformung dieser Teile aufgenommen. Dementsprechend wird die Energie, die zum Antriebsstrang übertragen wird, verringert. Das unterdrückt die Verschiebung des Antriebsstrangs nach hinten und verhindert den Kontakt mit dem Fußblech. Als Ergebnis wird die Verformung des Bleches verhindert. Um den Aufprall beim Zusammenstoß auf diese Weise wirksam aufzunehmen wurden Forschungen durchgeführt, die sich auf die Querschnittsform der Seitenelemente und anderer zugeordneter Elemente beziehen.
  • Es gibt Fälle, in denen es wünschenswert ist, daß sich eine Kraftfahrzeugmotorhaube an einer relativ niedrigen Position befindet. Daher gibt es Kraftfahrzeugtypen mit einem Antriebsstrang, dessen oberer Teil zum Fahrgastraum hin geneigt ist. Bei dieser Struktur wird der obere Teil des Antriebsstrangs näher an das Fußblech gebracht. Als Ergebnis besteht eine größere Wahrscheinlichkeit dahingehend, daß das Fußblech während des Frontalzusammenstoßes berührt wird, als bei Strukturen, bei denen der Antriebsstrang in einer aufrechten oder vertikalen Weise ausgerichtet ist. Eine solche Berührung kann die Verformung des Fußbleches verursachen.
  • Aus dem Dokument "Triebwerkslagerungssystem Frontantrieb mit Quermotor", 1988 "Demant" Opel, Bild 9 ist ein Stützelement bekannt, das sich unter einem Antriebsstrang befindet. Ein vorderer Abschnitt eines Rahmens ist an einer ersten Stelle mit dem Stützelement verbunden. Der Antriebsstrang ist mit dem Stützelement an einer Stelle verbunden, die höher als die erste Stelle des vorderen Abschnitts vom Rahmen liegt. Bei einer solchen Struktur ist die Abwärtsbewegung des Antriebsstrangs im Fall eines Frontal-Zusammenstoßes stark erschwert.
  • Das Dokument DE4318254 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern eines Antriebsstrangs mit einem ersten Lenker und einem zweiten Lenker. Im Anschluß an einem Zusammenstoß befindet sich der Antriebsstrang in einer unteren hinteren Position. Die Lenker verlaufen zueinander parallel und sind abwärts und nach hinten geneigt. Folglich bewegt der zweite Lenker beim Zusammenstoß als erstes den Antriebsstrang nach vorn und erst dann nach hinten, so daß sich der zweite Lenker auf die Stoßaufnahmefähigkeit des Kraftfahrzeugs negativ auswirkt.
  • Bei dem Dokument DE215213 ist der Antriebsstrang über vorbestimmte Sollbruchstellen und eine Führungsschwinge am Fahrzeug befestigt. Da sich der Antriebsstrang nach einem Zusammenstoß auf der Fahrbahn befindet besteht das Risiko, dass der Antriebsstrang auf den unteren Abschnitt des Fahrgastraums drückt und die Beine des Fahrers verletzt werden.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung 5-338 445 beschreibt eine Vorrichtung zur Lösung dieses Problems. Wie es in 6 gezeigt ist, weist eine Stützvorrichtung 100 Seitenelemente (nicht gezeigt), von denen eines an jeder Seite einer Antriebsmaschine (eines Antriebsstrangs) 102 angeordnet ist, einen vorderen Querträger 104, der die vorderen Enden der Seitenelemente verbindet, ein vorderes mittleres Element 103, das den Antriebsstrang 102 stützt, und ein Fußblech 107, das einen Motorraum 106 und einen Fahrgastraum 101 definiert, auf.
  • Das mittlere Element 103 hat eine erste Halteeinrichtung 108, die sich nahe seinem vorderen Ende befindet, und eine zweite Halteeinrichtung 109, die sich nahe seinem hinteren Ende befindet. Der Antriebsstrang 102 hat eine erste Halterung 110 und eine zweite Halterung 111, die sich in Positionen befinden, die der ersten Halteeinrichtung 108 bzw. der zweiten Halteeinrichtung 109 entsprechen. Die erste Halterung 110 ist mit der ersten Halteeinrichtung 108 über einen Bolzen 112 drehbar verbunden. Die zweite Halterung 111 weist ein Führungsloch 113 auf, das sich nach rechts diagonal nach oben erstreckt, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Ein Bolzen 114 ist in das Loch 113 eingeführt, um die zweite Halterung 111 mit der zweiten Halteeinrichtung 109 zu verbinden. Das Loch 113 ermöglicht, daß sich die zweite Halterung 111 bezüglich der zweiten Halteeinrichtung 109 bewegt.
  • Wenn das Kraftfahrzeug frontal zusammenstößt, quetscht die Energie des Zusammenstoßes, die von vorne angelegt wird (in 6 von links), die Seitenelemente und das mittlere Element 103 axial. Die erste Halteeinrichtung 108 und die erste Halterung 110 ermöglichen es, daß der Antriebsstrang 102 gedreht wird, während ebenfalls der untere Abschnitt des Antriebsstrangs 102 nach hinten gedrückt wird. Das bewirkt, daß der Antriebsstrang 102 in eine nach oben geneigte Richtung verschoben wird. Die Bewegung des Antriebsstrangs 102 wird durch das Loch 113 geführt. Auf diese Weise wird der gesamte Antriebsstrang 102 um seinen Schwerpunkt bei Betrachtung in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Folglich wird der Antriebsstrang 102 aufrecht positioniert, wobei der obere Abschnitt vom Fußblech 107 getrennt ist.
  • Mit dieser Struktur wird die Wahrscheinlichkeit verringert, daß der Antriebsstrang 102 während eines Frontalzusammenstoßes das Blech 107 berührt, trotzdem der obere Abschnitt des Antriebsstrangs zum Fahrgastraum 101 hin geneigt ist. Dementsprechend wird mit der Vorrichtung 100 die Wahrscheinlichkeit verringert, daß der Antriebsstrang 102 das Fußblech 107 beschädigt.
  • Während die Vorrichtung 100 ermöglicht, daß der Antriebsstrang 102 aufrecht positioniert wird, erhöht jedoch eine übermäßige Zusammenstoßenergie die nach hinten gehende Bewegung des Antriebsstrangs 102. Das kann bewirken, daß der Antriebsstrang 102 das Fußblech 107 berührt und verformt.
  • Wie bei der Verwendung einer Stützvorrichtung, die eine Antriebsmaschine aufrecht hält, wird das Timing der Berührung zwischen Antriebsstrang 102 und Fußblech 107 durch die Länge der Seitenelemente und der mittleren Elemente 103 bestimmt. Somit wird die Verformung des Fußbleches 107, die durch den Antriebsstrang 102 hervorgerufen wird, durch die Länge des Abschnitts zwischen der Frontpartie des Kraftfahrzeuges und dem Fußblech 107 oder der Quetschzone beeinflußt. Die Verformungslänge in Zusammenstoßrichtung oder der Quetschweg ist in Kraftfahrzeugen mit langer Quetschzone lang. Dementsprechend ist es in Kraftfahrzeugen mit kurzer Quetschzone wahrscheinlicher, daß das Fußblech während des Zusammenstoßes verformt wird, als in Kraftfahrzeugen mit einer langen Quetschzone.
  • Kleinere Kraftfahrzeuge sind vom Standpunkt des Energieverbrauchs und der Umweltprobleme vorteilhaft. Somit hat sich die Anzahl der kompakten Kraftfahrzeuge während der letzten Jahre erhöht. Dementsprechend ist es wünschenswert, daß kompakte Kraftfahrzeuge die gleiche Energieaufnahmefähigkeit wie Kraftfahrzeuge mit großen Ausmaßen haben. Bei der Verwendung der Antriebsstrangstützvorrichtung nach dem Stand der Technik in Kraftfahrzeugen von kompakter Größe und mittlerer Größe ergibt sich eine Aufprallaufnahmefähigkeit, die niedriger als die von Kraftfahrzeugen mit großen Ausmaßen ist.
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsstrangstützvorrichtung vorzusehen, die während eines Zusammenstoßes trotz der Größe des Kraftfahrzeugs eine zusätzliche Energieaufnahme im Motorraum gestattet und das Timing der Berührung zwischen Antriebsstrang und einer Trennwand, die den Motorraum vom Fahrgastraum abteilt, verzögert.
  • Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe wird eine Antriebsstrangstützvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Die Merkmale der Erfindung sind besonders in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung zusammen mit der Aufgabe und den Vorteilen von dieser werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen am besten verständlich, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die die Antriebsstrangstützvorrichtung entsprechend der Erfindung, die im vorderen Abschnitt eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht ist, die die Antriebsstrangstützvorrichtung zeigt,
  • 3 eine Draufsicht ist, die die Antriebsstrangstützvorrichtung zeigt,
  • 4 eine erläuternde Ansicht ist, die die Verformung der Antriebsstrangstützvorrichtung während eines Zusammenstoßes zeigt,
  • 5 eine graphische Darstellung ist, die die Beziehung zwischen der Verzögerung des Kraftfahrzeugs und dem Weg der Seitenelemente zeigt, und
  • 6 eine Seitenansicht ist, die die Antriebsstrangstützvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Eine Antriebsstrangstützvorrichtung entsprechend der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Die Erfindung wird auf ein Kraftfahrzeug mit selbsttragender Struktur angewendet. Somit ist der Rahmen einstückig mit der Fahrzeugkarosserie ausgebildet. Jedoch ist nur der Rahmen, der als ein Skelettelement wirkt, in den Zeichnungen schematisch dargestellt, damit das Verständnis erleichtert wird. Ausdrücke, die sich auf Richtungen beziehen, wie zum Beispiel vorne, hinten, links und rechts, basieren auf dem Standpunkt des Fahrgastes, wenn die Stützvorrichtung 10 beschrieben wird.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, sind linke und rechte Bodenseitenelemente 12 am unteren Abschnitt des Fahrgastraums angeordnet. Ein vorderes Seitenelement 13 befindet sich vor dem rechten Bodenseitenelement 12, während sich ein vorderes Seitenelement 14 vor dem linken Bodenseitenelement 12 befindet. Die vorderen Enden der beiden vorderen Seitenelemente 13, 14 sind durch eine Stoßfängerverstärkung 15 miteinander verbunden. Die Verstärkung 15 verstärkt die vorderen Enden der Seitenelemente 13, 14. Die hinteren Enden der Seitenelemente 13, 14 sind über ein Fußblech 16 miteinander verbunden. Zwischen den Seitenelementen 13, 14, der Stoßfängerverstärkung 15 und dem Fußblech 16 ist ein Raum S definiert, in dem ein Antriebsstrang 30 untergebracht ist. Ein Motorraum 33 ist oberhalb der Seitenelemente 13, 14 und der Stoßfängerverstärkung 15 im Raum S definiert. Der Antriebsstrang 30 weist einen Motor 31 und ein Getriebe 32 auf. Der Fahrgastraum 11 befindet sich an der hinteren Seite. des Motorraums 33. Das Fußblech 16 trennt den Motorraum 33 und den Fahrgastraum 11.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist der Antriebsstrang 30 mit der Stoßfängerverstärkung 15 durch eine erste Stößelstange 20 und eine zweite Stößelstange 25 drehbar verbunden. Der Antriebsstrang 30 ist ebenfalls mit dem Fußblech 16 über einen Drehstab 35 drehbar verbunden. Ferner steht der Antriebsstrang 30 mit jedem Seitenelement 13, 14 über Halteeinrichtungen 17 in Eingriff, die die Vibrationen der linken und der rechten Seite des Antriebsstrangs 30 aufnehmen.
  • Ein erstes Gelenk 21 und ein drittes Gelenk 22 sind am vorderen und am hinteren Ende der ersten Stößelstange 20 definiert. Das erste Gelenk 21 ist mit dem Antriebsstrang 30 drehbar verbunden, während das dritte Gelenk 22 mit der Stoßfängerverstärkung 15 drehbar verbunden ist. Auf die gleiche Weise sind das zweite Gelenk 26 und das vierte Gelenk 27 am vorderen und am hinteren Ende der zweiten Stößelstange 25 definiert. Das zweite Gelenk 26 ist mit dem Antriebsstrang 30 drehbar verbunden, während das vierte Gelenk 27 mit der Stoßfängerverstärkung 15 drehbar verbunden ist. Sowohl das erste Gelenk 21 als auch das dritte Gelenk 22 haben ein Verbindungsloch 23, in das ein Stift (nicht gezeigt) eingeführt ist. In der gleichen Weise haben sowohl das zweite Gelenk 26 als auch das vierte Gelenk 27 ein Verbindungsloch 28, in das ein Stift (nicht gezeigt) eingeführt ist.
  • Am vorderen und am hinteren Ende des Drehstabes 35 sind ein fünftes Gelenk 36 und ein sechstes Gelenk 37 definiert. Das fünfte Gelenk 36 ist mit dem Antriebsstrang 30 drehbar verbunden, während das sechste Gelenk 37 mit dem Fußblech 16 drehbar verbunden ist. Sowohl das fünfte Gelenk 36 als auch das sechste Gelenk 37 haben ein Verbindungsloch 38, in das ein Stift (nicht gezeigt) eingeführt ist.
  • Die Stoßfängerverstärkung 15 ist mit einem Paar erster Halterungen 151, die mit dem dritten Gelenk 22 verbunden sind, und einem Paar zweiter Halterungen 152, die mit dem vierten Gelenk 27 verbunden sind, versehen. Sowohl die Halterungen 151 als auch die Halterungen 152 haben ein Verbindungsloch 153, in das ein Stift (nicht gezeigt) eingeführt ist.
  • Am Fußblech 16 ist eine schräge Fläche 161 definiert, die bezüglich der Horizontalebene geneigt ist. An der Unterseite der geneigten Fläche 161 ist ein Paar dritter Halterungen 162 angeordnet. Jede der Halterungen 162 hat ein Verbindungsloch 163, in das ein Stift (nicht gezeigt) eingeführt ist.
  • Ein Paar vierter Halterungen 301 und ein Paar fünfter Halterungen 302 ist jeweils am vorderen Ende des Antriebsstrangs 30 vorgesehen. Die vierten Halterungen 301 sind mit dem ersten Gelenk 21 verbunden, während die fünften Halterungen 302 mit dem zweiten Gelenk 26 verbunden sind. Sowohl die Halterungen 301 als auch die Halterungen 302 haben ein Verbindungsloch 304, in das ein Stift (nicht gezeigt) eingeführt ist. Wie es in 2 gezeigt ist, befinden sich die vierten Halterungen 301 und die fünften Halterungen 302 an Positionen, die niedriger als die der ersten Halterungen 151 und der zweiten Halterungen 152 liegen. Dementsprechend erstreckt sich die erste Stößelstange 20, die mit den ersten Halterungen 151 und den vierten Halterungen 301 verbunden ist, diagonal nach hinten abwärts. Auf die gleiche Weise erstreckt sich die zweite Stößelstange 25, die mit den zweiten Halterungen 152 und den fünften Halterungen 302 verbunden ist, diagonal nach hinten abwärts.
  • Ein Paar sechster Halterungen 303, die mit dem fünften Gelenk 36 verbunden sind, ist am hinteren Ende des mittleren Abschnitts des Antriebsstrangs 30 vorgesehen. Jede der Halterungen 303 hat ein Verbindungsloch 306, in das ein Stift (nicht gezeigt) eingeführt ist. Die sechsten Halterungen 303 befinden sich an Positionen, die niedriger als die der dritten Halterungen 162 liegen. Dementsprechend erstreckt sich der Drehstab 35, der mit den dritten Halterungen 162 und den sechsten Halterungen 303 verbunden ist, diagonal nach hinten aufwärts.
  • Nun wird die Verschiebung des Antriebsstrangs während eines Zusammenstoßes des Fahrzeuges unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Wenn das Fahrzeug frontal mit einem anderen Fahrzeug oder ähnlichem zusammenstößt, wird der Aufprall als erstes auf die Stoßfängerverstärkung 15 aufgebracht. Dieses bringt eine horizontale Belastung auf die Stoßfängerverstärkung 15 auf. Die Belastung wird dann ge trennt und zu den Seitenelementen 13, 14 in ihren Axialrichtungen und zur ersten Stößelstange 20 und zur zweiten Stößelstange 25 in nach hinten geneigte Richtung übertragen.
  • Die zu den Seitenelementen 13, 14 übertragene Belastung drückt die Seitenelemente 13, 14 nach hinten zusammen oder quetscht diese. Die zur ersten Stößelstange 20 und zur zweiten Stößelstange 25 übertragene Belastung bringt eine nach hinten geneigte Belastung auf den Antriebsstrang 30 auf.
  • Der Zusammenstoß quetscht ferner die Seitenelemente 13, 14 und bewegt das dritte Gelenk 22 der ersten Stößelstange 20 und das vierte Gelenk 27 der zweiten Stößelstange 25 zum Fußblech 16 hin. Obwohl das dritte Gelenk 22 und das vierte Gelenk 27 sowie die erste Halterung 151 und die zweite Halterung 152 durch den Zusammenstoß horizontal verschoben werden, bleiben deren Vertikalpositionen unverändert.
  • Dementsprechend dreht das Quetschen der vorderen Seitenelemente 13, 14 die Stößelstangen 20, 25 um die zugeordneten ersten Halterungen 151 und die zugeordneten zweiten Halterungen 152 bei Betrachtung von 4 im Uhrzeigersinn. Als Ergebnis wird das erste Gelenk 21 und das zweite Gelenk 26 der zugeordneten Stößelstangen 20, 25 abwärts verschoben. Dadurch wird wiederum der Antriebsstrang 30 in abwärts geneigte Richtung verschoben.
  • Bezüglich dem Drehstab 35 können, obwohl die Position der dritten Halterungen 162 des Fußbleches 16 fixiert ist, die sechsten Halterungen 303 sowohl in horizontale Richtung als auch in vertikale Richtung verschoben werden. Dementsprechend dreht die abwärts geneigte Bewegung des Antriebsstrangs 30 den Drehstab 35 um die Halterungen 162 bei Betrachtung von 4 entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Dementsprechend wird die Position des fünften Gelenkes 36 bezüglich der Geländeoberfläche niedriger als vor dem Zusammenstoß. Das bewirkt, daß sich die Position des hinteren Abschnitts des Antriebsstrangs 30 in der gleichen Weise wie der vordere Abschnitt des Antriebsstrangs 30 abwärts bewegt.
  • Gemäß Vorbeschreibung gestattet die Drehung der ersten Stößelstange 20 und der zweiten Stößelstange 25 und des Drehstabes 35 nicht nur, daß sich der Antriebsstrang 30 nach hinten, sondern auch abwärts, wenn sich dieser zum Fußblech 16 hin bewegt. Der Antriebsstrang 30 wird durch die abwärts gerichtete Bewegung aus dem Motorraum 33 herausbewegt. Das gestattet, daß der vom Antriebsstrang 30 eingenommene Raum zur Energieaufnahme während eines Zusammenstoßes verwendet wird. Dieses erhöht in relativer Weise die Länge der Verformung in Zusammenstoßrichtung oder den Quetschweg der Seitenelemente 13, 14. Dementsprechend wird die Beanspruchung durch die Seitenelemente 13, 14 effektiv absorbiert; der Antriebsstrang 30 wird vom Fußblech 16 weggerichtet.
  • In dem Fall, in dem der obere Teil des Antriebsstrangs 30 schließlich die geneigte Fläche 161 des Fußbleches 16 berührt, wird die Berührungszeit zwischen dem Antriebsstrang 30 und dem Fußblech 16 im Vergleich mit einer Struktur, bei der der Antriebsstrang 30 in hintere lineare Richtung bewegt wird, verzögert. Dementsprechend minimiert der verzögerte Kontakt zwischen dem Antriebsstrang 30 und dem Fußblech 16 die Belastung, die an das Fußblech 16 während eines Zusammenstoßes angelegt wird, und verringert drastisch den Schaden am Blech 16, der durch die Bewegung des Antriebsstrangs 30 verursacht wird.
  • Die erste Stößelstange 20 und die zweite Stößelstange 25 sind jeweils mit der Stoßfängerverstärkung 15 verbunden, die als erstes den Aufprall während eines Zusammenstoßes aufnimmt. Somit bringt die Stoßfängerverstärkung 15 während der Anfangsperiode des Zusammenstoßes eine abwärts gerichtete geneigte Belastung auf die erste Stößelstange 20 und die zweite Stößelstange 25 auf. Als Ergebnis sichert diese Struktur selbst in kompakten Kraftfahrzeugen, bei denen die Knautschzone kurz ist, die abwärts geneigte Bewegung des Antriebsstrangs 30 ab, wenn sich dieser an das Fußblech 16 annähert.
  • 5 zeigt eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Verzögerung des Kraftfahrzeuges nach dem Zusammenstoß und dem Weg (gequetschte Länge) der vorderen Seitenelemente 13, 14 darstellt. Die Vertikalachse drückt die Verzögerung des Kraftfahrzeuges aus, während die Horizontalachse den Weg ausdrückt. Die Vollinie zeigt die Änderung des Pegels der Verzögerung, wenn eine Antriebsstrangstützvorrichtung nach dem Stand der Technik verwendet wird, während die gestrichelte Linie die Änderung der Verzögerung zeigt, wenn die Antriebsstrangstützvorrichtung 10 entsprechend der Erfindung verwendet wird.
  • Bei der Stützvorrichtung nach dem Stand der Technik ist der Antriebsstrang im Motorraum aufrecht angeordnet; diesem wird während eines Zusammenstoßes nur eine Bewegung in Horizontalrichtung gestattet.
  • Wie es durch die graphische Darstellung gezeigt ist, ändert sich bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik das Niveau der Verzögerung stufenweise. Der Zusammenstoß quetscht die Seitenelemente, deren Maximalweg mit SB angezeigt ist. Wenn die Stoßfängerverstärkung auf den Antriebsstrang trifft, erhöht sich der Pegel der Verzögerung plötzlich. Wenn die gequetschte Länge der Seitenelemente sich erhöht und verursacht, daß der Antriebsstrang auf das Fußblech trifft, erhöht sich der Pegel der Verzögerung weiter. Somit wird der Maximalpegel der Verzögerung äußerst hoch. Der hohe Pegel der Verzögerung kann eine wesentliche Be schädigung des Fußbleches anzeigen. Im Vergleich nehmen in der Vorrichtung 10 entsprechend der Erfindung die erste Stößelstange 20 und die zweite Stößelstange 25 ein hohes Niveau an Belastung während der Anfangsperiode des Zusammenstoßes auf. Somit ist das Niveau der Verzögerung während der Anfangsperiode des Zusammenstoßes, das durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, größer als das, das von der Vorrichtung des Standes der Technik gezeigt wird. Ferner wird, da der Antriebsstrang 30 in abwärts geneigte Richtung bewegt wird, der Maximalweg (quetschbare Länge) der vorderen Seitenelemente 13, 14 auf SA im wesentlichen verlängert. Dementsprechend wird der Aufprall durch die Seitenelemente effektiver aufgenommen.
  • Gemäß Vorbeschreibung prallt die Stoßfängerverstärkung 15 nicht auf den Antriebsstrang 30 auf; somit trifft der Antriebsstrang 30 nicht auf das Fußblech 16 auf. Somit wird der Pegel der Verzögerung während des Weges im wesentlichen konstant gehalten; der Maximalpegel der Verzögerung wird auf ein niedrigeres Niveau als bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik verringert.
  • Die Stützvorrichtung 10 erzeugt eine schnelle Verzögerung und absorbiert die Energie während der Anfangsperiode des Zusammenstoßes. Die Energiemenge, die während der Anfangsperiode absorbiert wird, ist gleich der Menge der Kollisionsenergie E, die in der Vorrichtung nach dem Stand der Technik in der späteren Periode des Zusammenstoßes absorbiert wird.
  • In Kraftfahrzeugen, bei denen Sicherheitsgurte vom Rückhalteautomatiktyp verwendet werden, bei denen der Sicherheitsgurt blockiert wird, wenn das Niveau der Ziehbeschleunigung des Gurtes hoch wird, wird der Gurt durch das höhere Niveau an Verzögerung während der Anfangsperiode des Zusammenstoßes sicher blockiert.
  • Die Erfindung kann auch in den folgenden Formen ausgeführt sein:
    Im obigen Ausführungsbeispiel sind das dritte Gelenk 22 und das vierte Gelenk 27 mit der Stoßfängerverstärkung 15 verbunden, die sich an einer Position befindet, die dem vorderen Ende der vorderen Seitenelemente 13, 14 entspricht. In Kraftfahrzeugen mit einer anderen Knautschzone können die Gelenke 22, 27 mit einem Element verbunden sein, das entsprechend der Länge der Knautschzone an anderen Positionen vorgesehen ist. Das ist möglich, da die Zusammenstoßenergie, die durch das axiale Quetschen der Seitenelemente aufgenommen wird, durch die Länge der Knautschzone beeinflußt wird.
  • Ferner können, obwohl bei der Stützvorrichtung 10 entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein einzelner Drehstab 35 verwendet wird, zwei oder mehr Drehstäbe verwendet werden. Außerdem können, obwohl bei der Vorrichtung zwei Stößelstangen 20, 25 verwendet werden, drei oder mehr Stößelstangen verwendet werden. Als eine weitere Option kann die Stützvorrichtung 10 mit nur einer Stößelstange versehen sein.
  • Eine Vorrichtung zum Stützen eines Antriebsstrangs in einer Fahrzeugkarosserie mit einer selbsttragenden Struktur weist eine Stoßfängerverstärkung, die vor einem Fahrgastraum angeordnet ist, Seitenelemente und ein Fußblech auf. Die Stützvorrichtung ist mit einer ersten und einer zweiten Stößelstange und einem Drehstab zum Stützens des Antriebsstrangs versehen. Die erste und die zweite Stößelstange sind mit der Stoßfängerverstärkung verbunden und stützen die vordere Seite des Antriebsstrangs. Während eines Frontalzusammenstoßes verursachen die erste und die zweite Stößelstange, daß der Antriebsstrang zum Fahrgastraum hin in abwärts geneigte Richtung verschoben wird. In der gleichen Weise ist der Drehstab mit dem Fußblech verbunden und stützt die hintere Seite des Antriebsstrangs. Während des Frontalzusammenstoßes verursacht der Drehstab ebenfalls, daß der Antriebsstrang zum Fahrgastraum hin in abwärts geneigte Richtung verschoben wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Stützen eines Antriebsstrangs (30) an einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug einen Rahmen und einen Fahrgastraum (11) hat, wobei die Vorrichtung näher als der Fahrgastraum (11) an einem vorderen Ende des Fahrzeugs angeordnet ist, und wobei der Rahmen einen vorderen Abschnitt (15), Seitenabschnitte (13, 14) und einen hinteren Abschnitt (16) aufweist, dabei verbindet eine erste Stützeinrichtung den Antriebsstrang (30) mit dem vorderen Abschnitt (15) und eine zweite Stützeinrichtung (35) den Antriebsstrang (30) mit dem hinteren Abschnitt (16), wobei ein hindernisfreier Raum unter dem Antriebsstrang (30) vorgesehen ist, um zu gestatten, daß sich der Antriebsstrang (30) abwärts bewegt, wobei sich eine erste Position, in der eine erste Zusammenstoßkraft auf den Antriebsstrang (30) aufgebracht wird, in einem unteren Abschnitt des Antriebsstrangs (30) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützeinrichtung eine erste Stößelstange (20) und die zweite Stützeinrichtung mindestens einen Drehstab (35) umfasst, wobei die erste Stößelstange und der mindestens eine Drehstab (35) bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs so verschwenken, dass der Antriebsstrang (30) nach unten und nach hinten geführt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Zusammenstoßkraft auf den Antriebsstrang (30) an einem Ort aufgebracht wird, der niedriger als der einer zweiten Zusammenstoßkraft ist, die auf den vorderen Abschnitt (15) des Rahmens während des Zusammenstoßes aufgebracht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ist, dass die zwei entgegengesetzten Enden der Stößelstange (20) jeweils ein erstes Gelenk (21) und ein zweites Gelenk (22) aufweisen, wobei das erste Gelenk (21) mit dem vorderen Abschnitt (15) an einer ersten Stelle drehbar gekoppelt ist und das zweite Gelenk (22) mit dem Antriebsstrang (30) an einer zweiten Stelle, die niedriger als die erste Stelle liegt, drehbar gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei entgegengesetzten Enden des mindestens einen Drehstabs (35) ein drittes Gelenk (37) und ein viertes Gelenk (36) haben, wobei das dritte Gelenk (37) mit dem hinteren Abschnitt (16) an einer dritten Stelle drehbar gekoppelt ist und das vierte Gelenk (36) mit dem Antriebsstrang (30) an einer vierten Stelle, die niedriger als die dritte Stelle liegt, drehbar gekoppelt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Seitenabschnitte (13, 14) ein Ende hat, das mit dem vorderen Abschnitt (15) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine erste Hilfsstützeinrichtung (25), die den Antriebsstrang (30) mit dem vorderen Abschnitt (15) verbindet, wobei die erste Hilfsstützeinrichtung (25) so angeordnet ist, daß diese den Antriebsstrang (30) im Ansprechen auf den Zusammenstoß abwärts und nach hinten bewegt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Stützeinrichtung, die zweite Stützeinrichtung und der Antriebsstrang (30) einen Verbindungsmechanismus bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kraft des Zusammenstoßes den mindestens einen Drehstab um das dritte Gelenk (37) dreht und das dritte Gelenk (37) bezüglich dem Gelände auf konstanter Höhe gehalten wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Stößelstange (20) länger als der mindestens eine Drehstab (35) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das zweite Gelenk (22) und das vierte Gelenk (36) bezüglich dem Gelände auf gleicher Höhe sind und wobei das erste Gelenk (21) bezüglich dem Gelände höher als das dritte Gelenk (37) ist.
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