DE19649854A1 - Repeater für Funksignale - Google Patents
Repeater für FunksignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Repeater für Funksignale,
vorzugsweise für den Einsatz in digitalen, zellularen
Funknetzen.
Ein Repeater ist eine Art Relaisstation, welcher die von
einer Basisstation eines Funknetzes ausgestrahlten
Funksignale empfängt, verstärkt und wieder aussendet, so daß
diese von Mobilstationen des Funknetzes empfangen werden
können. Natürlich arbeitet ein Repeater auch in
entgegengesetzter Richtung, d. h. die von einer Mobilstation
abgestrahlten Funksignale werden an eine Basisstation eines
Funknetzes weitergeleitet. In zellularen Funknetzes werden
häufig Repeater zur Erweiterung des Funkversorgungsbereiches,
z. B. für die Versorgung von Tunneln, großen Gebäuden,
Bergtälern oder ähnlichem eingesetzt. Insbesondere dann ist
der Einsatz von Repeatern vorteilhaft, wenn aufgrund
fehlender Infrastruktur die leitungsmäßige Anschaltung einer
herkömmlichen Basisstation nicht oder nur mit
unverhältnismäßig großem Aufwand möglich ist.
Das Prinzip herkömmlicher Repeater beruht auf der
bidirektionalen Verstärkung der Funksignale in Uplink- und
Downlink-Richtung, wobei die Funksignale auf derselben
Frequenz ausgesendet werden, auf der sie empfangen wurden.
Das von einer Basisstation stammende Downlink-Signal wird mit
einer Anbindungsantenne empfangen, im Downlink-Zweig des
Repeaters verstärkt, möglicherweise selektiert und über eine
Versorgungsantenne in Richtung zur Mobilstation ausgesendet.
Gleichzeitig wird das von der Mobilstation stammende Uplink-
Signal mit der Versorgungsantenne empfangen, im Uplink-Zweig
des Repeaters verstärkt, möglicherweise selektiert und
anschließend über die Anbindungsantenne zur Basisstation des
Funknetzes ausgesendet. Dieses kann sowohl kanalselektiv in
verschiedenen Verstärkern als auch bandselektiv für jeden
Repeaterzweig erfolgen. Die Kopplung der beide Repeaterzweige
an die Antennen erfolgt in der Regel mit Duplex-Filtern.
Dabei treten naturgemäß Verzerrungen des Signales auf, z. B.
durch Amplituden- und Phasenfehler, additives Rauschen usw.,
die sich sehr nachteilig auf die Qualität der Funkverbindung
auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Repeater der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
verarbeiteten Funksignale möglichst wenig Qualitätsverlust
erleiden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1. Gegenstand der Erfindung ist also ein
Repeater, der die empfangenen Funksignale demoduliert, und
die so gewonnen, digitalen Datenströme anschließend wieder
neu moduliert und aussendet.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß das bei
herkömmlichen, analogen Repeatern, aufgrund der
physikalischen Randbedingungen unvermeidliche hohe Rauschen
in nicht mit Nutzmodulation belegten Zeitschlitzen oder
Frequenzbändern nicht auftritt, und somit die Qualität der
Funkversorgung wesentlich verbessert wird.
Der erfindungsgemäße Repeater arbeitet nach folgendem
Wirkprinzip:
Das empfangene Signal wird wie in einer Funkstation des betreffenden Funknetzes (Basisstation oder Mobilstation) gefiltert, verstärkt und demoduliert. Dabei wird vorzugsweise die Empfangsfeldstärke gemessen und als Steuersignal für die Ausgangsleistung des Sendeverstärkers verwendet. Bei Funknetzen, die mit TDMA (Time Division Multiple Access: Vielfach-Zugriff im Zeitmultiplex) arbeiten, erfolgt die Messung der Empfangsfeldsstärke auf Zeitschlitzbasis. Der nun demodulierte, digitale Datenstrom wird einem Modulator zugeführt, verstärkt und wieder normgerecht ausgesendet. Bei dieser Signalverarbeitung erfolgt jedoch keine Kanaldecodierung.
Das empfangene Signal wird wie in einer Funkstation des betreffenden Funknetzes (Basisstation oder Mobilstation) gefiltert, verstärkt und demoduliert. Dabei wird vorzugsweise die Empfangsfeldstärke gemessen und als Steuersignal für die Ausgangsleistung des Sendeverstärkers verwendet. Bei Funknetzen, die mit TDMA (Time Division Multiple Access: Vielfach-Zugriff im Zeitmultiplex) arbeiten, erfolgt die Messung der Empfangsfeldsstärke auf Zeitschlitzbasis. Der nun demodulierte, digitale Datenstrom wird einem Modulator zugeführt, verstärkt und wieder normgerecht ausgesendet. Bei dieser Signalverarbeitung erfolgt jedoch keine Kanaldecodierung.
Darüber hinaus wird bei TDMA-Systemen eine systemgerechte
Formung der Burst-Flanken (Power-Ramping) vorgenommen, um ein
möglichst schmales Schaltspektrum zu erhalten. Die Burst-
Amplitude wird durch die gemessene Empfangsfeldstärke
gesteuert. Zur Stabilisierung der Amplitudensteuerung
gegenüber Störungen durch Fading kann dabei eine Mittelung
des Empfangssignals über mehrere Zeitrahmen durchgeführt
werden. Bei Einrichtungen, die für die Übertragung mehrerer
Frequenzen vorgesehen sind, können geeignete Algorithmen zur
kanal-individuellen Mittelung der Empfangsfeldstärke für den
Fall der Nutzung eines Frequenzsprungverfahrens (Frequenz-
Hopping) implementiert werden.
Je Repeaterzweig werden Funktionseinheiten, wie
Vorverstärken, Mischer, Lokaloszillator, Kanalfilter,
Demodulator, Modulator und Sendeverstärker gegebenenfalls
entsprechend der Anzahl der Hochfrequenzkanäle mehrfach
parallel geschaltet. Empfang und Abstrahlung der Funksignale
erfolgt über eine Anbindungsantenne in Richtung zur
Basisstation bzw. eine Versorgungsantenne in Richtung zu den
Mobilstationen.
Der Repeater enthält ein Frequenznormal, welches
zweckmäßigerweise über den Synchronisationskanal des von der
Basisstation kommenden Downlink-Kanals synchronisiert wird.
Dieses Frequenznormal dient als zentraler Taktgeber für die
Lokaloszillatoren, sowie für den Bit- und Rahmentakt des
digitalen Signales.
Über eine Datenverbindung in Form eines Funkkanales zwischen
Repeater und Basisstation, welcher einer der vom Repeater
verwendeten Kanäle ist, läßt sich darüber hinaus eine
Fernüberwachung und/oder Fernsteuerung des Repeaters
durchführen. Diese Datenverbindung wird durch eine Baugruppe
realisiert, die die Funktionalität einer datenfähigen
Mobilstation besitzt. Diese kann entweder direkt mit der
Anbindungsantenne gekoppelt sein oder über einen
Mulitplexer/Demultiplexer auf die digitalen, demodulierten
Datenströme der beiden Repeaterzweige zugreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Funktionseinheiten
eines klassischen Repeaters nach dem Stand der
Technik;
Fig. 2: eine schematische Darstellung der Funktionseinheiten
des erfindungsgemäßen Repeaters.
Ein klassischer Repeater gemäß Fig. 1 führt im wesentlichen
eine bidirektionale Verstärkung der von einer Basisstation
BTS bzw. Mobilstation MS kommenden Funksignale in Uplink- und
Downlink-Richtung durch, wobei die von der Richtung
Basisstation BTS kommenden Funksignale mittels einer
Anbindungsantenne 1 und einem nachgeschalteten Duplexfilter 3
empfangen werden, im Downlink-Repeaterzweig RZ1 verstärkt,
möglicherweise selektiert und über einen weiteren
Duplexfilter 3 und eine Versorgungsantenne 2 in Richtung zur
Mobilstation MS wieder ausgesendet werden. Der Uplink-
Repeaterzweig RZ2 arbeitet in gleicher Weise und leitet die
von der Mobilstation MS kommenden Signale an die Basisstation
BTS weiter. Der erfindungsgemäße Repeater gemäß Fig. 2
arbeitet dagegen auf andere Weise. Nachfolgend wird lediglich
der Lauf eines Downlink-Signals von der Basisstation BTS zur
Mobilstation MS beschrieben, welches einen ersten
Repeaterzweig RZ1 durchläuft. Die Verarbeitung der Uplink-
Signale folgt in gleicher Weise.
Das von der Mobilstation BTS kommende Funksignal wird über
einen Duplex-Filter 3 einem Vorverstärker 4 zugeführt und
über einen Mischer 5 in sein Basisfrequenzband bzw. eine
Zwischenfrequenz herabgesetzt. Die Mischfrequenz wird durch
einen Lokaloszillator 6 erzeugt. Das Basisbandsignal wird
über einen Kanalfilter 7 auf einen Demodulator 8 geleitet.
Nach dem Demodulator liegt der demodulierte, digitale
Datenstrom vor. Dieser wird nun durch einen Modulator 9
entsprechend aufbereitet und auf eine Trägerfrequenz
moduliert, durch einen Sendeverstärker 10 verstärkt und über
einen weiteren Duplexfilter 3 von der Versorgungsantenne 2
zur Mobilstation hin abgestrahlt.
Vorzugsweise verfügt der Repeater über eine Fernsteuer-/Fern
überwachungseinheit 12, welche durch einen vom Repeater
verwendeten Kanal angesteuert wird. Der nach dem Demodulator
8 anliegende, digitale Datenstrom wird abgezweigt, wobei das
Fernsteuersignal für die Fernsteuereinheit 12 durch einen
Multiplexer/Demultiplexer "herausgefiltert" wird.
Gleichzeitig liefert die Fernsteuereinheit 12 ein aus dem
Datenstrom generiertes Synchronisationssignal an das
Frequenznormal 11, welches als zentraler Taktgeber für alle
Lokaloszillatoren 6 dient. Das Synchronisationssignal wird
aus dem Synchronisationskanal des demodulierten Signals
erzeugt.
Die Erfindung betrifft einen Repeater für Funksignale,
vorzugsweise für den Einsatz in digitalen zellularen
Funknetzen. Die im Downlink- und/oder Uplink-Zweig des
Repeaters empfangenen Funksignale werden demoduliert und die
so gewonnenen digitalen Datenströme danach wieder normgerecht
moduliert, verstärkt und ausgesendet. Vorteil der internen,
digitalen Signalverarbeitung ist, daß Signalverzerrungen und
Störungen wirkungsvoll minimiert werden können, so daß die
Qualität der Funkversorgung wesentlich verbessert wird.
1
Anbindungsantenne
2
Versorgungsantenne
3
Duplex-Filter
4
Vorverstärker
5
Mischer
6
Lokaloszillator
7
Kanalfilter
8
Demodulator
9
Modulator
10
Sendeverstärker
11
Frequenznormal
12
Fernsteuer-/Fernüberwachungseinheit
13
Multiplexer/Demultiplexer
BTS Basistation
MS Mobilstation
BTS Basistation
MS Mobilstation
Claims (7)
1. Repeater für Funksignale, vorzugsweise für den Einsatz in
digitalen zellularen Funknetzen, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Downlink- (RZ1) und/oder Uplink-Zweig (RZ2) des
Repeaters empfangenen Funksignale demoduliert werden, und die
so gewonnenen digitalen Datenströme wieder normgerecht
moduliert, verstärkt und ausgesendet werden.
2. Repeater nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Repeaterzweig (RZ1, RZ2) im wesentlichen folgende
Funktionseinheiten umfaßt:
Duplex-Filter (3), Vorverstärker (4), Lokaloszillator (6), Mischer (5), Kanalfilter (7), Demodulator (8), Modulator (9) und Sendeverstärker (10).
Duplex-Filter (3), Vorverstärker (4), Lokaloszillator (6), Mischer (5), Kanalfilter (7), Demodulator (8), Modulator (9) und Sendeverstärker (10).
3. Repeater nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Funktionseinheiten (3-10) mehrfach vorhanden sind und
parallel zueinander arbeiten.
4. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß nur die in einem Repeaterzweig (RZ1 bzw.
RZ2) empfangenen Funksignale demoduliert werden, und die so
gewonnenen digitalen Datenströme wieder normgerecht
moduliert, verstärkt und ausgesendet werden, während der
zweite Repeaterzweig (RZ2 bzw. RZ1) klassisch analog
arbeitet.
5. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Frequenznormal (11) vorgesehen ist,
das die bei der Modulation des digitalen Datenstroms
benötigte Normalfrequenz durch Synchronisation auf das von
der Basisstation des Funknetzes abgestrahlte
Synchronisationssignal gewinnt.
6. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fernüberwachungs- und/oder
Fernsteuereinheit (12) vorhanden ist, die unter Ausnutzung
der Sende- und Empfangsbaugruppen (3-10) des Repeaters über
die digitalen Datenströme unter Zwischenschaltung von
Multiplexern/Demultiplexern (13) mit der Basisstation des
Funknetzes kommuniziert.
7. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsfeldstärke der von der
Basisstation empfangenen Funksignale gemessen und als
Steuersignal für die Leistungsregelung des Sendeverstärkers
(10) verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149854 DE19649854B4 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Repeater für Funksignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149854 DE19649854B4 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Repeater für Funksignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649854A1 true DE19649854A1 (de) | 1998-06-04 |
DE19649854B4 DE19649854B4 (de) | 2013-07-18 |
Family
ID=7813340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149854 Expired - Lifetime DE19649854B4 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Repeater für Funksignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649854B4 (de) |
Cited By (3)
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WO2019101776A1 (de) * | 2017-11-21 | 2019-05-31 | Hytera Mobilfunk Gmbh | Kommunikationssystem, master-basisstation, relais-basisstation und leitungsgebundene schnittstelleneinheit für ein digitales funknetz |
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-
1996
- 1996-12-02 DE DE1996149854 patent/DE19649854B4/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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DE19649854B4 (de) | 2013-07-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: T-MOBILE DEUTSCHLAND GMBH, 53227 BONN, DE |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20131019 |
|
R071 | Expiry of right |