DE2706266A1 - Ausgangsleistungs-steuerung eines mit transponder versehenen kommunikationssystems - Google Patents

Ausgangsleistungs-steuerung eines mit transponder versehenen kommunikationssystems

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Description

'eter-C. Sroka Β**Ι"0· Ernst StratmafMi
4 Düsseid cj rf 1 Schadowplatz 92706266
Düsseldorf, 11. Febr. 1977 46,118
7702
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Ausgangsleistungs-Steuerung eines mit Transponder versehenen Kommunikationssystems
Die Erfindung betrifft eine Leistungssteuerung für ein Kommunikationssystem, das mit einem Transponder arbeitet. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung Kommunikationssysteme, die "lineare" Transponder sowie die von dem Transponder erzeugten Intermodulationsprodukte verwenden, um ein Steuerungssignal zur Steuerung der Ausgangsleistung des Senders zu erzeugen, so daß der Leistungspegel des Eingangssignals für den Transponder auf einem gewünschten Pegel gehalten wird.
Viele bekannte Transpondersysteme, wie beispielsweise Satelliten, haben Trägerfrequenzen von weniger als 10 Gigahertz verwendet. Diese Frequenzen unterliegen keinen schwerwiegenden Fadings aufgrund von z. B. Regenschauern. Jüngste Entwicklungen haben jedoch gezeigt, daß es erstrebenswert ist, einige der Systeme im 10 Gigahertz-Bereich oder auch oberhalb dieses Frequenzbereiches zu treiben. Bei diesen Frequenzen können die Dämpfungsänderungen des Signals zwischen Sender und Transponder zu erheblichen Schwankungen in der Leistungshöhe des am Eingang des Transponders liegenden Signals führen. Wenn der Transponder im "linearen" Betriebsmode arbeiten soll, d. h., daß das Ausgangssignal des
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loipfon (Op 11) 320858 Telegramme Cuslopal
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Transponders eine im wesentlichen proportionale Beziehung zum Leistungspegel des Eingangssignals besitzt, werden einige Syr.teme zur Bestimmung des Leistungspegels des Eingangssignals für den Transponder notwendig, um den Leistungspegel des Ausgangssignals des Transponders auf der gewünschten Höhe zu halten. Zusätzlich kann es vorkommen, daß ein Transponder, der im Linearbetrieb arbeitet, gleichzeitig Eingangssignale von unterschiedlichen Signalquellen verarbeiten muß, wie es beispielsweise bei den CTS-Satelliten (Communications Technology Satellite) vorkommen kann. In dieser Situation wird es notwendig, die Leistung eines jeden der Eingangssignale bei ihrer Ankunft am Transponder unabhängig voneinander zu bestimmen. Vom Konzept her könnte in dem Transponder eine Instrumentierung einbezogen werden, mittels der die Leistung eines jeden der Eingangssignale bei ihrer Ankunft am Transponder unabhängig voneinander gemessen wird. Offensichtlich führt dies aber zu erheblicher Komplexität. Tatsächlich kann es technisch bei einem Transponder undurchführbar werden, eine große Anzahl von Eingangssignalen gleichzeitig zu handhaben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, es eine neuartige Leistungssteuerung für ein mit einem Transponder arbeitendes Kommunikationssystem zu schaffen, bei dem der Leistungspegel des Ausgangssignals eines Senders in der Weise gesteuert wird, daß der Leistungspegel des am Eingang des Transponders eintreffenden Signals eine gewünschte Höhe besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung besteht also aus einem Leistungssteuerungssystem zur Steuerung der Leistungshöhe des Ausgangssignals eines Senders, der mit einem Empfänger über einen Transponder in Nachrichtenverbindung steht, in der Weise, daß die Leistungshöhe des am Eingang des Transponders ankommenden Signals die gewünschte Höhe besitzt. Zu diesem Zweck sind
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Sendereinrichtungen zur Erzeugung und Aussendung eines Signals vorgesehen, das aus einem ersten und einem zweiten Träger besteht. Desweiteren sind Transpondereinrichtungen vorgesehen, um das Signal aufzunehmen und zumindest ein ausgewähltes Intermodulationsprodukt zurückzusenden, das von dem Transponder erzeugt wird. Weiter vorgesehen sind Empfangseinrichtungen für den Empfang des Intermodulationsproduktes, Verzerrungs-Analysatoreinrichtungen, die mit den Empfangseinrichtungen verbunden sind, um das Intermodulationsprodukt zu analysieren und ein Steuerungssignal zu erzeugen, das zur Größe des Signals am Eingang des Transponders in Beziehung steht. Schließlich sind noch Leistungs-Steuerungseinrichtungen vorgesehen, die auf das Steuersignal reagieren, um den Sender in der Weise einzustellen, daß das Signal, das am Eingang des Transponders gemessen wird, die gewünschte Höhe aufweist.
Wie oben schon kurz angedeutet wurde, schafft das Leistungs-Steuerungssystem der vorliegenden Erfindung ein indirektes Verfahren für die unabhängige Messung der Leistungshöhe des Signals, das am Eingang des linearen Transponders eintrifft. Das System basiert auf der Tatsache, daß alle sogenannten "Linearen" Transponder in Wirklichkeit eine gewisse Nicht-Linear ität besitzen und daher, wenn das von dem Transponder aufgenommene Signal mehr als eine Frequenz enthält, der Transponder Intermodulations-Verzerrungspodukte erzeugt. Für einen bestimmten Transponder ist der Zusammenhang zwischen der Leistungshöhe der Intermodulations-Verzerrungsprodukte und der Leistungshöhe der in dem Eingangssignal enthaltenen Frequenzen feststellbar, bevor der Transponder in Betrieb gesetzt wird. Bei der Ausführung das in dieser Erfindung dargestellten Verfahrens erzeugt jede Sendestaticn, die den Transponder verwendet, ein aus zwei Trägern bestehendes Signal. Die Leistungshöhe dieser zwei Träger zueinander wird im wesentlichen konstant gehalten. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung liegt die Leistungshöhe des einen Trägers ungefähr 10 dB unterhalb der Leistungshöhe des anderen Trägers. Der Träger mit der höheren Leistung wird mit der
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zu übertragenden Information moduliert, wobei irgendwelche herkömmliche Modulationsverfahren angewendet werden. Der Träger mit der niedrigeren Leistungshöhe wird nicht moduliert. Beide Träger werden empfangen, verstärkt und von dem Transponder zurückgesendet. Aufgrund der Nicht-Linearität des Transponders enthält das rückgesendete Signal Intermodulationsprodukte zusätzlich zu den zwei ursprünglichen Trägersignalen.
Die an der Empfangsstation von dem Transponder eintreffenden Signale werden demoduliert, um die übermittelten Daten wiederzugewinnen. Diese Signale werden außerdem analysiert, um die Leistungshöhe von bestimmten Intermodulationsprodukten hinsichtlich des unmodulierten Trägers festzustellen. Aufgrund der Leistungshöhe dieser Intermodulationsprodukte und der charakteristischen Eigenschaften des Transponders kann ein Signal erzeugt werden, das die Leistungshöhe des am Transponder anliegenden Eingangssignals anzeigt. Wenn dieses Signal anzeigt, daß die Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder oberhalb oder unterhalb des gewünschten Wertes liegt, wird der Leistungsausgang des Senders eingestellt, um die gewünschte Leistungshöhe für das Eingangssignal des Transponders zu erhalten.
Jeder Sender, der den Transponder benutzt, arbeitet unabhängig. Dies ermöglicht jedem Benutzer, unabhängig die Leistungshöhe seines Signals beim Eintreffen am Transponder festzustellen und die Leistungshöhe dieses Signals auf der gewünschten Höhe unabhängig aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
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Es zeigt:
Fig. 1 in einer Kurve den Zusammenhang zwisuhen dem Leistungspegel des Eingangssignals für den Transponder und den von dem Transponder erzeugten Intermodulat ionsprodukten;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer vorzugsweisen Ausführungsform des Systems; und
Fig. 3 eine Zeitkarte zur Erläuterung, wie der Leistungspegel des Eingangssignals für den Transponder während der vertikalen Austastperiode eines herkömmlichen Fernsehsignals festgestellt werden kann.
Bei der vorzugsweisen Ausführungsform arbeitet der Transponder im "linearen" Betrieb. Mit "linear" ist gemeint, daß die Leistungshöhe des Ausgangssignals des Transponders in im wesentlichen direkten Zusammenhang mit der Leistungshöhe des dem Transponder zugeführten Eingangssignals steht. In der Praxis jedoch sind Transponder nicht perfekt linear. Wenn ein Eingangssignal, das zumindest zwei Träger innerhalb der Bandbreite des Transponders umfaßt, bei diesem eintrifft, erzeugt die Nicht-LinearitHt des Transponders Intermodulations-Verzerrungsprodukte. Die Amplitude der Intermodulations-Verzerrungsprodukte steht mit der Amplitude der Träger im Zusammenhang.
Figur 1 erläutert die Größe der Intermodulations-Verzerrungsprodukte dritter Ordnung, die erzeugt werden, wenn das Eingangssignal, das zwei Träger umfaßt, von dem Transponder empfangen wird, wobei die Leistungshöhe eines der Signale ungefähr 10 dB unter der des anderen Signals liegt. Diese Intermodulations-Verzerrungsprodukte werden als Teil des Ausgangssignals des Transponders ausgesendet. In dem dargestellten System wird der Träger hoher Leistung mit der zu übermittelnden Information moduliert. Der einzige Zweck des Trägers
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niedriger Leistung ist der, die Intermodulations-Verzerrungsprodukte zu erzeugen, die an der Empfangsstation gemessen werden, um die Leistungshöhe des Trägers bei ihrer Ankunft am Transponder zu ermitteln.
Aus der Figur 1 ist zu erkennen, daß dann, wenn die Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder O dB beträgt (O dB ist die gewünschte Leistungshöhe für das Eingangssignal am Transponder), der Pegel der Intermodulationsprodukte dritter Ordnung ungefähr -19 dB beträgt. Entsprechende Eingangssignale mit Leistungspegeln von -5 bzw. -10 dB entsprechen Intermodulationsprodukten, deren Leistungshöhe bei -29 bzw. -39 dB liegt. Wichtig ist, daß sich aus dieser Kurve feststellen läßt, daß eine bestimmte Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder-Eingang zu einer bestimmten Leistungshöhe der Intermodulationsprodukte dritter Ordnung führt. Diese Charakteristik erlaubt es, die Leistungshöhe der Intermodulationsprodukte dritter Ordnung als Anzeige der Leistungshöhe des am Transponder anliegenden Eingangssignals zu verwenden .
Die Frequenz der Intermodulationsprodukte, die erzeugt werden, wenn zwei Trägerfrequenzen unterschiedlicher Frequenz durch einen leicht nicht-linearen Schaltkreis hindurchgeführt werden, wie beispielsweise durch einen Transponder, sind dem Fachmann bekannt und sollen daher hier nicht in Einzelheiten erläutert werden. Da jedoch angedeutet wurde, daß die Amplitude der Intermodulationsprodukte dritter Ordnung verwendet werden soll, um die Leistungshöhe des am Transponder anliegenden Eingangssignals zu bestimmen, ist es angemessen, hervorzuheben, daß die Intermodulationsprodukte dritter Ordnung sich aus Signalen von vier Basisfrequenzen zusammensetzen. Wenn man die Frequenz des Trägers mit höherer Leistung mit F1 bezeichnet, wobei dieser Träger mit der zu übermittelnden Information moduliert wird, und wenn man die Frequenz des Trägers niedrigerer Leistung mit F2 bezeichnet, werden
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Intermodulationsprodukte mit Frequenzen von 2F1 + F2, 2F1 - 2F2, 2F2 + F1 und 2F2 - F1 erzeugt.
Der vorgeschlagene Transponder CTS (Communications Technology Satellite) ist ein typisches Beispiel für einen linearen Transponder, der bei dem erfindungsgemäßen System anwendbar ist. Der CTS-Satellit wird Signale im Bereich von 12 bis 14 Gigahertz aufnehmen und aussenden. Bei einer typischen Anwendung dieses Satelliten würde eine Trägerfrequenz von 12,5 Gigahertz mit den zu übermittelnden Daten moduliert werden. Der Testträger mit der niedrigeren Leistung würde eine Frequenz entweder von 10 kHz oberhalb oder unterhalb der 12,5 Gigahertz besitzen. Wenn beispielsweise der mit der zu übermittelnden Information modulierte Träger eine Frequenz von 12,5 Gigahertz besitzt und der Träger mit niedrigerer Leistung eine Frequenz von 10 kHz entweder oberhalb oder unterhalb von 12,5 Gigahertz, liegen die Intermodulationsprodukte dritter Ordnung, die die Form 2F1 - F2 und 2F2 - F1 haben, innerhalb der Bandbreite des Satelliten und werden an der Empfangsstation empfangen, während die anderen Komponenten der in dem Intermodulationsprodukt dritter Ordnung außerhalb der Bandbreite des Satelliten liegen und demzufolge von dem Empfänger nicht aufgenommen werden.
Figur 2 ist ein Blockdiagramm einer vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leistungs-Steuerungssystems. In den meisten Fällen werden Sende- und Empfangsstationen an verschiedenen Orten liegen und die Orientierung der Antennen des Transponders 20wird derart sein, daß das Rückkehrsignal oder Abwärts-Streckensignal von dem Transponder 20 an der aussendenden Station nicht empfangen werden kann. In diesem Falle kann die Ubertragungsstrecke 30, die die Empfangsstation mit der Sendestation verkoppelt, ein über den Transponder 20 laufender Rückwärtskanal sein. Der Rückwärtskanal erfordert eine Sendestation und eine Empfangsstation an jedem Ort. Alternativ kann die ubertragungsstrecke 30 eine herkömm-
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liehe Kommunikationsverbindung sein, wie beispielsweise eine Telefonleitung.
Eine typische Sendestation besteht aus einem Sender 10, der in der Lage ist, ein Signal auszusenden, das den mit der zu übertragenden Information modulierten Träger sowie einen Träger niedrigerer Leistung umfaßt. Der Ausgang des Senders 10 ist an einer Antenne 11 angekoppelt, die auf den Transponder 20 Gerichtet ist.
Zu übertragende Information wird durch eine Datenquelle 14 erzeugt. Der Ausgang der Datenquelle 14 ist mit einem modulierten RF-Signalgenerator 13 verbunden, um einen Träger zu erzeugen, der mit den zu übertragenden Daten moduliert ist. Der Testsignalgenerator 12 erzeugt einen unmodulierten Träger. Modulierter und unmodulierter Träger werden dem Sender zugeführt. Die Leistungshöhe der Ausgangssignale des Testsignalgenerators 12 und des modulierten RF-Signalgenerators wird so gewählt, daß am Ausgang des Senders 10 der modulierte Träger eine Leistungshöhe aufweist, die 10 dB höher liegt als die des nicht modulierten Trägers. Das Ausgangssignal des Senders 10 wird an die Antenne 11 angekoppelt und dem Transponder 2O übermittelt. Die Leistungs-Steuerungsschaltung 15 steuert die Leistungshöhe des Ausgangssignals des Senders 10, um die Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder 20 auf der gewünschten Höhe zu halten. Das Ausgangssignal vom Sender 10, das beim Transponder 20 eintrifft, wird verstärkt und zur Empfangsstation zurückübermittelt, die von der Sendestation eine erhebliche geographische Entfernung aufweisen kann.
Eine typische Bodenstation umfaßt eine Antenne 21 zum Empfang des Ausgangssignals des Transponders 20. Die Antenne 21 ist an einen Empfänger 22 angeschlossen. Das Ausgangssignal des Empfängers 22 wird an einen Demodulator 23 angekoppelt, der die übermittelten Daten wiedergewinnt und diese Daten an eine Datenverwendungseinrichtung 25 weitergibt. Zusätzlich
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ist der Ausgang des Empfängers 22 an den Eingang eines Intermodulations-Verzerrungsanalysators 24 angeschlossen. Der Intermodulations-Verzerrungsanalysator 24 mißt die Leistungshöhe der Intermodulationsprodukte dritter Ordnung, um die Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder 20 festzustellen. Grundsätzlich wird diese Feststellung durch Messung der Amplitude der Intermodulationsprodukte dritter Ordnung und Vergleich dieser Amplitude mit der in Figur 1 dargestellten Kurve durchgeführt, um die Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder 20 festzustellen. Ein Signal, das die Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder 20 anzeigt, wird mittels einer Übertragungsstrecke 30 zur Leistungs-Steuerungsschaltung 15 übertragen, die an der Sendestation liegt. Aufgrund dieses Steuerungssignals stellt das Leistungs-Steuerungssystem 15 den Leistungsausgang des Senders 10 so ein, daß die Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder sich auf der gewünschten Höhe hält. Die Ubertragungsstrecke kann Teil einer Kommunikationsstrecke in entgegengesetzter Richtung über den Transponder 20 oder auch eine herkömmliche Kommunikationsstrecke wie eine Telefonleitung sein.
Bei Systemen wie beispielsweise einem Fernsehsystem, bei dem der Träger niedrigerer Leistung nicht ununterbrochen übertragen werden kann, erzeugt der Demodulator 23 zusätzlich ein Synchronsignal, das dem Verzerrungsanalysator 24 zugeführt wird, um die Zeitperiode festzulegen, zu der die Verzerrungsmessungen durchgeführt werden.
Es ist bekannt, daß bei Fernsehsystemen es Zeitperioden gibt, während denen Video-Information nicht übertragen wird. Diese Perioden sind insbesondere die vertikalen und horizontalen Austastperioden. Figur 3 ist eine zeitliche Darstellung zur Erläuterung, wie der Testsignalgenerator 12 so ein- und abgeschaltet werden kann, daß der Träger niedriger Leistung nur während solcher Zeiten übertragen wird, zu denen keine Video-Information übertragen wird, wodurch sichergestellt
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wird, daß die Intermodulationsprodukte die Video-Information nicht stören.
Die erste Zeile der Figur 3 erläutert die Aussendung von zwei Teilrastern eines herkömmlichen Fernsehbildes mit einer dazwischenliegenden vertikalen Austastperiode. Dies ist das herkömmliche Format aller Video-Fernsehsignale. Während der Rasterperiode tritt die normale Video-Übertragung auf. Während der vertikalen Austastperiode wird der Testsignalgenerator 12 eingeschaltet, so daß sowohl der Träger hoher Leistung als auch der Träger niedriger Leistung übertragen werden. Der vertikale Synchronimpuls tritt zu Beginn der vertikalen Austastperiode auf. Dieser Impuls, der in Zeile 3 der Figur 3 erläutert ist, kann von dem Demodulator 23 in einfacher Weise wiedergewonnen werden. Dieses Synchronsignal wird dann dem Intermodulations-Verzerrungsanalysator 24 zugeführt, um die Zeitperiode festzulegen, während der die Intermodulationsprodukte dritter Ordnung gemessen werden sollen. Die Meßperiode, die von dem vertikalen Synchronisationsimpuls eingeleitet wird, ist in Zeile 4 der Figur 3 erläutert.
Bei dem oben beschriebenen System stehen die Intermodulationsprodukte dritter Ordnung nur während der Austastperioden zur Verfügung, weil dies die einzige Zeitperiode ist, zu der der Träger niedriger Leistung ausgesendet wird. Während der anderen Zeitperioden stehen keine Daten zur Verfügung, um die Leistungshöhe des Eingangssignals am Transponder festzustellen. Diese Perioden, während der keine Daten über die Leistungshöhe des Eingangssignals zur Verfügung stehen, begrenzen die Rate, mit der der Leistungsausgang des Senders 10 geändert werden kann, um Streckendämpfungs-Änderungen zu kompensieren. In allen Fällen muß die Austastrate zumindest doppelt so groß sein, wie die Rate der Dämpfungsänderungen, die kompensiert werden sollen. Dies ist das bekannte Prinzip von abgetasteten Datensystemen.
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Transpondersysteme, die im hohen Gigahertz-Bereich arbeiten, unterliegen im allgemeinen verhältnismäßig langsamen Schwankungen der Signaldämpfung, so daß das oben beschriebene Fernsehsystem bequem verwendet werden kann. Wenn jedoch die Systemparameter Intermodulations-Verzerrungsmessungen notwendig machen, die fortlaufend stattfinden, um eine ausreichende Steuerung der Ausgangsleistung des Senders zu ermöglichen, kann der Träger niedriger Leistung fortlaufend übermittelt werden, weil die Leistungshöhe dieses Signals viel geringer sein kann als 10 dB unterhalb der Leistungshöhe des modulierten Trägers, wodurch die Intermodulationsprodukte dritter Ordnung auf solche Werte begrenzt werden, die ausreichend niedrig liegen, so daß sie die zu übertragenden Daten nicht mehr allzusehr verschlechtern. Die Steuerung schneller Dämpfungsänderungen kann auf terrestriche Systeme begrenzt werden, und zwar wegen der Fortpflanzungszeit, die bis zu 0,6 s bei Systemen betragen kann, die einen geostationären Satelliten als Transponder verwenden.
Es sollte hervorgehoben werden, daß der Sender 10 gleichzeitig sowohl den Träger hoher Leistung als auch den Träger niedriger Leistung aussendet. Dies bedeutet, daß Intermodulationsprodukte in dem Sender 10 genauso wie im Transponder 20 erzeugt werden. Dies führt jedoch zu keinen schwerwiegenden Problemen, weil der Sender 10 vermutlich unterhalb seiner Spitzenleistungsfähigkeit arbeiten wird, um ausreichende Steuerungsbreiten zu ermöglichen. Dadurch wird die Intermodulations-Verzerrung des Senders begrenzt. Zusätzlich ist auch die Intermodulations-Verzerrungs-Charakteristik des Senders 10 bekannt und eine Kompensation dieser Charakteristik kann in der Leistungssteuerung 15 eingeschlossen werden.
Dem Fachmann wird deutlich geworden sein, daß das in der Figur 2 dargestellte System entweder durch handelsübliche Geräte oder durch an sich bekannte Geräte zusammengestellt werden kann. Beispielsweise können die Funktionen, die von der Empfangsantenne 21, dem Empfänger 22 und dem Demodulator
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durchgeführt werden, von herkömmlichen Satelliten-Erdstationen durchgeführt werden. Die notwendige Analyse der Intermodulations-Verzerrungsprodukte dritter Ordnung kann mittels gegenwärtig zur Verfügung stehender Verzerrungsanalysatoren erreicht werden.
Der Testsignalgenerator 12 kann irgendein herkömmlicher Radiofrequenz-Signalgenerator sein, der einen Träger mit der gewünschten Frequenz und Leistungshöhe erzeugt. Der Sender 10 kann ein herkömmlicher linearer Radiofrequenz-Verstärker mit ausreichender Bandbreite sein, um gleichzeitig das Ausgangssignal des Testsignalgenerators 12 und des modulierten Signalgenerators 13 auszusenden. Der modulierte Signalgenerator kann irgendein herkömmlicher Radiofrequenz-Signalgenerator sein, der von der Datenquelle 14 moduliert werden kann. Die Leistungs-Steuerungsschaltung 14 kann ein Vergleicher sein, der die Größe der Intermodulationsprodukte mit einem Signal vergleicht, das den gewünschten Wert anzeigt und der den Ausgang des Senders 10 so einstellt, daß dieser Wert erreicht wird. Das stellt einen einfachen Regelkreis dar, der von jedem Fachmann konstruiert werden kann.
Die übertragungsstrecke 30 kann jede Nachrichten-Verbindung sein, die in der Lage ist, das Ausgangssignal des Verzerrungsanalysators 24 zu der Leistungs-Steuerungsschaltung 15 zu übertragen. Beispielsweise kann es ein Rückwärtskanal über den Transponder 20 sein, aber auch ein Telefon-Netzwerk und selbst ein Fernschreib-Netzwerk ist geeignet. Im allgemeinen wird diese Verbindungsstrecke über den Transponder 20 als ein Unterträger auf dieser Rückkehrverbindung sein. Jedoch kann das Signal auch mittels anderer bequemer Einrichtungen übermittelt werden.
Patentansprüche;
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Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche ;
    I.' Leistungs-Steuerungssystem zur Steuerung der Leistungshöhe des Ausgangssignals eines Senders, der über einen Transponder mit einem Empfänger in Verbindung steht, derart, daß die Leistungshöhe des am Eingang des Transponders eintreffenden Signals eine gewünschte Höhe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) ein Signal erzeugt und aussendet, das einen ersten und einen zweiten Träger umfaßt, daß der Transponder (20) das Signal empfängt und zumindest ein ausgewähltes Intermodulationsprodukt, das von dem Transponder erzeugt wird, zurücksendet, daß der Empfänger (22) einen Verzerrungsanalysator (24) zur Analyse des zumindest einen empfangenen Intermodulationsproduktes umfaßt, um ein Steuerungssignal zu erzeugen, das zur Höhe des Signals am Eingang des Transponders (20) in Beziehung steht, und daß der Sender (10) einen Leistungs-Steuerungs-Schaltkreis (15) umfaßt, der auf das Steuerungssignal reagiert und den Sender (10) so einstellt, daß das am Eingang des Transponders (20) gemessene Signal die gewünschte Höhe aufweist.
  2. 2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Leistungshöhen von erstem und zweitem Träger derart ausgewählt sind, daß der Leistungspegel des Intermodulations-Verzerrungsproduktes niedrig ist.
  3. 3. Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungshöhe des zweiten Trägers ungefähr 10 dB unterhalb der Leistungshöhe des ersten Trägers liegt.
  4. 4. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger mit einem Videosignal mit herkömmlichem Fernseh-Bildraster moduliert ist.
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  5. 5. Steuerungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger nur während der vertikalen Austastintervalle des Videosignals übertragen wird.
  6. 6. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssignal, das die Höhe des Signals am Eingang des Transponders (20) anzeigt, von dem Empfänger (22) zu dem Sender (10) über ein Telefon-Netzwerk übertragen wird.
  7. 7. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des ersten Trägers größer als 10 Gigahertz ist.
  8. 8. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssignal, das die Größe des Signals am Eingang des Transponders (20) anzeigt, von dem Empfänger (22) zu dem Sender (10) über eine Rückführstrecke unter Benutzung des Transponders übermittelt wird.
    ES/hs 3
    709833/0870
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