DE1964897C - Steckkupplung für Gasleitungen mit Verriegelungselementen - Google Patents

Steckkupplung für Gasleitungen mit Verriegelungselementen

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DE1964897C
DE1964897C DE19691964897 DE1964897A DE1964897C DE 1964897 C DE1964897 C DE 1964897C DE 19691964897 DE19691964897 DE 19691964897 DE 1964897 A DE1964897 A DE 1964897A DE 1964897 C DE1964897 C DE 1964897C
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Description

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Es sind Steckkupplungen für unter Über- oder Unterdruck stehende Gasleitungen bekannt, die beispielsweise in Krankenhäusern, Laboratorien oder anderen Stellen verwendet werden. Die Steckkupplungen bestehen einmal aus einer meist an der Wand befestigten Kupplungsdpse, an die die Gasleitung angeschlossen ist. Zum anderen besteht die Kupplung aus einem Stecker, der in die Kupplungsdose eingesteckt bzw. aus dieser herausgenommen werden kann. Dabei sind in vielen Fällen die am Kupplungsstccker angeschlossenen Geräte wie insbesondere medizinische Geräte so konstruiert, daß sie am Stecker unmittelbar befestigt sind und über den Stecker und die an der Wand befestigte Kupplungsdose gehalten werden. Die Kupplung mit Stecker ist somit zugleich die Haltevorrichtung für die Geräts.
Es hat sich ergeben, daß die Geräte häufig auch dann durch die Steckkupplung gehalten beispielsweise an der Wand hängen bleiben, wenn sie nicht gebraucht werden, so z. B. wenn aus Platzmangel oder aus Mangel an geeigneten Aufbewahrungsorten die Geräte nicht oder nur mit Schwierigkeiten abgelegt werden können. Die Geräte werden dann von dem" BedienungspersonaJ im angekuppelten Zustand über längere Zeit am Einsatzort hängen gelassen. Dabei ergibt sich einmal der Nachteil, daß die Geräte dai.n unter Druck stehen, da im eingekuppelten Zustand das in der Kupplungsdose abgeordnete Absperrventil geöffnet bleibt. Wenn jedoch die Geräte unter Gasdruck stehen, ergeben sich besonders dann Nachteile, wenn die Geräte so eingestellt sind, daß sie fortlaufend e>nen Gasstrom abgeben. Diese häufig Dosierung genannte Gasabgabe läuft dann ständig weiter, solange das Gerät mit der Kupplingsdose verbunden ist. Das führt selbstverständlich zu Gasverlusten. Solche sind auch möglich, wenn ii, dem Gerät Undichtigkeiten vorhanden sind. Weiterhin ist bei dieser bekannten Befestigung durch Steckkupplunsen nnchteiliü, daß bei angekuppeltem Gerät die Kupplungsteil unter dem Gasdruck des Leitungsdruckes stehen, so daß nach Lösen der Steckerverricgelung der Stecker aus der Kupplung herausgedrückt wird; das kann dazu führen, daß mit dem Stecker das an ihm befestigte Gerät so kräftig weggedrückt wild, daß es bei nicht sicherem Erfassen durch das Personal zu Boden fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile vermeidet und die es gestattet, das an der Steckkupplung befestigte Gerät durch die Steckkupplung auch so zu halten, daß es nicht ständig u.iter Gasdruck steht, so daß das Gerät gleichsam an der Wand befestigt bleiben kann und damit nicht abgelegt zu werden braucht, ohne daß jedoch die Geräteteile und die Kupplungsteile ständig unter Gasdruck stehen.
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für Gasleitungen mit einer mit Verricgelungselementen, wie Kugeln, Bolzen, Gleitstücken oder dergleichen, ausgerüsteten Verriegelung. Die Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungselemente, wie Kugeln, Bolzen. Gleitstücke oder dergleichen in drei senkrecht zur Steckrichtung laufenden Ebenen angeordnet sind und daß die Verriegelungselemente zweier dieser Ebenen gegen Auflaufflächen auflaufend den Stecker entweder in Offenstellung des /Vbsperrventils oder in Parksiellung arretieren, während die Verriegelungselemente der dritten Ebene gegen weitere Auflaufflächen auflaufend bei eingedrückter Lage der Schiebehülse den Stecker in der Zwischenstellung arretieren, wobei diese weiteren Auflaufflächen entgegengesetzt zu den anderen Auflaufflächen geneigt sind.
Bei einer erfindungsmäßigen Steckkupplung erfolgt das Ein- oder Auskuppeln gleichsam in drei Stufen. Als erste Kupplungsstufe soll diejenige bezeichnet werden, in die das Gerät an die Steckkupplung angeschlossen ist und sich in Kupplungsstellung befindet. Dabei ist das in der Steckkupplung enthaltene Absperrventil durch den Stecker in OfTenstellung gehalten. Zum Lösen der Kupplung wird die Schiebehülse betätigt, wobei zunächst die Verriegelungselemente freigegeben werden, die den Stecker in der Kupplungsstellung arretieren. Nunmehr kann der Stecker zurückgleiten, wobei sich das von ihm betätigte Absperrventil schließt. Der Stecker wird dann durch die Verriegelungsmittel in einer Zwischenstellung arretiert, so daß der bei niedergedrückter Schiebehülse nicht sogleich aus der Steckkupplung heraustreten kann. Damit wird also verhindert, daß der Stecker nach dem Lösen der ersten Arretierunps-
stufe sofort aus der Steckkupplung ganz heraustreten bzw. herausgestoßen werden kann und beispielsweise zu Boden fällt. Erst wenn die Schiebehülsc losgelassen wird, so daß sie ihre Ausgangsstellung einnimmt, werden die Verriegelungselemente dor zweiten Siufe freigegeben und andererseits die Verriegelungselemente der dritten Stufe, der sogenannten Parkstufe, in Arretierurigsstellung gelegt. Der Stecker kann also nunmehr nur bis zu dieser Farkstufe bewegt werden und bieibt in der Parkstellung stehen. Wenn der Stecker ganz abgenommen werden soll, muß die Schiebehülse erneut betätigt werden, so daß nunmehr auch die dritte Arretierungsstufe freigegeben ist.
Eine einfache Ausf'ihrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungselemente in einem verschiebbar und unter Federdruck stehenden als Hülse ausgebildeten Käfig und die Auflaufflächen an der Einführungshülse angeordnet sind.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung dargestellten AusfiTirungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckkupplung in zwei geueneinander gewinkelten Ebenen A-B, B-C, die in
F i g. 2 eingezeichnet sind und die ihrerseits einen Querschnitt in der Ebene D-D nach F i g. 1 zeigt,
F i g. 3, 4 und 5 die Steckkupplung in den gleichen Schnittebenen wie in Fig. 1, jedoch in drei einander folgenden Stellungen; beim Herausnehmen des Steckers, wobei F i g. 3 die Zwischenstellung und F i g. 4 die Parkstellung zeigt, während F i g. 5 das endgültige Abnehmen des Steckers zeigt.
Die Steckkupplung besteht aus einem Ventilgehäuse J, in dem ein unter Druck einer Schließfeder 2 schlitzender Ventilteller 3 eingesetzt ist, der sich, wenn der Stecker nicht in der Kupplung eingeführt ist. geg.n den Ventilsitz4 legt, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. An die Bohrung 5 des Ventilgehäuses ist die Gasleitung 6 angeschlossen.
Das Ventilgehäuse 1 ist weiterhin mit einer Nut 7 zur Aufnahme eines Dichtringes 8 für den noch zu beschreibenden Stecker versehen. Das Ventilgehäuse 1 ist mit dem Befestigungsgehäuse 9 verbunden, das beim Ausführungsbeispiel in seinem inneren Teil zugleich den Kugelführungsring 10 bildet. Das Befestigungsgehäuse 9 endet in einer Einführungshülsc Il für den Stecker 12, wobei der Querschnitt der Einführungshülse 11 dem Querschnitt der sogenannten Gaskennung 13 des Steckers entspricht. Die Gaskennung 13 ist im Ausführungsbeispiel als Sechskart ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel dienen als Verriegelungsmittel Kugeln 14, 15 und 16, die in drei Ebenen E-E, F-F und C-G, die quer zur Steckrichtung verlaufen, hintereinander geordnet sind. Die Kugeln werden dabei in entsprechenden Aussparungen eines Kugelkäfigs 17 gehalten, das als Hülse ausgebildet ist und das unter dem Druck einer Feder 18 steht, die den Kugelkäfig 17 nach oben drückt. In seiner Endlage liegt der Kugelkäfig 17 mit seiner oberen Stirnfläche einer Anschlagfläche 19 des Befestigungsgehäuses 9 an.
Der Käfig 17 ist mit vier radial verlaufenden Stegen 20 versehen, die durch entsprechende Schlitze 21 des Befestigungsgehäuses 9 nach außen ragen.
über das Befestigungsgehäuse 9 ist die Schiebehülse 22 gesteckt, die an ihrer oberen Stirnseite mit
einer der Gaskennung 13 entsprechenden Durchbrechung versehen ist. Die Schiebehülse 22 sitzt auf den Stegen 20 auf und ihre obere Endlage wird durch eine nicht dargestellte Kaschierungsplatte begrenzt. Wenn die Schiebehülse 22 niedergedrückt wird.
ίο stößt sie mit ihrer unteren Stirnkante 23 gegen die radial verlaufenden Stege 20. Beim weiteren Niederdrücken kann damit der Kugelkäfig '7 entgegen der Wirkung der Feder 18 nach unten gedruckt werden, wie dies beispielsweise in F i g. 3 ersichtlich ist.
Das Befestigungsgehäuse 9 ist in seinem inneren Teil als Kugelführungsring 10 ausgebildet. Dieser trägt in Steckrichtung drei hiniereinanderliegende Auflaufflachen 24, 25, 26. die geneigt zur Steckrichtung verlaufen und beispielsweise Kegelmanteinächen bilden.
i-< Die Neigung der Auflauf! -chen 25 ist entgegengesetzt der Neigung der beiden a -.deren Auflauftlächen 24 und 26. Der Abstand der Ebene E-E von der Ebene F-F ist größer als der Ölfnung^weg des Ven-
t:ls 3, 4.
Das aus dem Ventil 3, 4 abströmende Gas kann bei der in Fig. 1 dargestellten Kupplungsstelliing des Steckers durch die seitlichen Bohrungen 28 und dann durch die zentrale Bohrung 29 in das nicht dargestellte Gerät strömen.
Der Stecker 12 ist an seinem vorderen Teil 30 verjüngt und mit einem Bund 31 versehen. Bei der in F i g. 1 dargestellten Lage wird der Stecker durch die Kugeln 14 gehalten, die durch den Bund 31 gegen ihre Auflaufflächen 24 gedrückt werden und sich damit hinter den Bund 31 legen.
Zum Abnehmen des Gerätes wird die Schiebehülse 22 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 3 dargestellte Lage niedergedrückt. Dabei legt sich die Stirnkante 23 gegen die Stege 20 des Kugel-
käfigs 17 und drückt diesen nach unten, so daß der Käfig in die in F i g. 3 dargestellte Lage kommt.
Die Kugeln 14 werden nicht mehr durch die Auflaufflächen nach innen gedruckt und geben den Bund 31 frei, so daß der Stecker zurücktreten kann. Durch
die Auflauffiäche 25 werden aber heim Niederdrükken des Kugelkäfigs 17 die Kugeln 15 in die Sperrlage gedrückt, wie F i g. 3 zeigt, so daß nunmehr der Bund 31 in die in F i g. 3 dargestellte Lage arretiert wird. Der Stecker kann also nicht abgenommen werden oder selbsttätig herausfallen.
Wenn die Schiebehü'se 22 losgelassen wird, geht sie in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß sich der Kugelkäfig 17 nach oben beweger kann. Die Kugeln 15 werden freigegeben, während die Kugeln 16 auf
ihren Auflaufflächen 26 auflaufend zur Mitte gedrückt werden und nunmehr den Bund 31 in der in F i g. 4 dargestellten Lage arretieren. Das Gerät befindet sich in Parkstellung. Das Absperrventil 3, 4 ist geschlossen.
Wenn das Gerät ganz abgenommen werden soll, muß die Schiebehülse 22 erneut niedergedrückt werden, so daii nunmehr auch die Kugeln 16 auf ihren Auflaufflächen 26 auflaufen können und den Stecker freigeben, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckkupplung für Gasleitungen mit einer mit Yerriegelungselementen. wie Kugeln, Bolzen, Gleitstücke oder dergleichen ausgerüsteten Verriegelung und einer verschiebbaren Schiebehülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente, wie Kugeln (14, 15. 16). Bolzen, Gleitstücke oder dersleichen in drei senkrecht zur Steckrichtung laufenden Ebenen (E-E, F-F, G-G) angeordnet sind und daß die Verriegclungselemente (1-i, 16) zweier dieser Ebenen (E-E. C-G) gegv . Auflaufflächen (24. 26) auflaufend den Stecker (12) entweder in Offenste!- i.i lung des Absperrventils (3. 4) oder in Parkstellung a retieren, während die Verriegelungselemente (15) der dritten Ebene (F-F) gegen weitere Auflaufflächen (25) auflaufend bei eingedrückter Lage der Schiebehülse (22) den Stecker (12) in einer Zwischens:ellung arretieren, wobei diese weiteren Auflaufflächen (25) entgegengesetzt zu den andeien Aufiaufflächen (24, 26) geneigt sind.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (14, 15, 16) in einem verschiebbaren und unter Federdr"ck (18) stehend als Hülse aüssebildeten Käfig (Π) und die Auflaufflüchen (24. 25, 26) an der Führungsliülse (11) angeordnet sind.
3. 'Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der käfig (17) mit radial verlaufenden Stegen (20) versehen ist, die das Befestigungsgehäuse (9) durchsetzen und daß die Schiebehülse (22) verschiebbar über das Befestigungsgehäuse (9) geführt ist.
4. Steckkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (12) an seinem vorderen Teil (30) verjüngt und mit einem Bund (31) zur Bildung einer Anschlagflüche für die Verriegelungselementc, wie Kugeln (14, 15, 16), Bolzen, Gleitstücke oder dergleichen versehen ist.
DE19691964897 1969-12-24 1969-12-24 Steckkupplung für Gasleitungen mit Verriegelungselementen Expired DE1964897C (de)

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FR7046243A FR2074163A5 (de) 1969-12-24 1970-12-22
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