DE19648841A1 - Sichter zum Sichten von körnigem Gut - Google Patents

Sichter zum Sichten von körnigem Gut

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Albert Suesegger
Zbigniew Worwa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sichter zum Sichten von körnigem Gut, mit einem im Vertikalschnitt etwa V-förmigen Gehäuse, in das mit einem von der Vertikalen abweichenden Winkel schräg liegend eine für die Sichtluft durchlässige Treppenkaskade eingebaut ist, der ge­ genüberliegend durch die Sichtungszone getrennt jalousieartig schräg nach unten geneigte übereinanderliegende Sichtfluten angeordnet sind, wobei oberhalb der Sichtungszone an der Gehäuseoberseite die Sichtguteintragsöffnung und unterhalb der Sichtungszone an der Ge­ häuseunterseite die Austragsöffnung für die Grobkornfraktion ange­ ordnet ist.
Ein solcher Sichter ist, da er keine bewegten Teile aufweist, ein rein statischer Sichter, und er ist im Prinzip aus der DE-A-43 37 215 be­ kannt. Der dort in einen Mahlkreislauf eingeschaltete bekannte stati­ sche Sichter wird wegen seiner im Vertikalschnitt erscheinenden Konfiguration auch V-Sichter oder Kaskadensichter genannt.
Beim V-Sichter fällt das zu sichtende Aufgabegut aufgrund der Schwerkraft kaskadenartig über eine Serie von Stufen einer Treppen­ kaskade, die von der Sichtluft durchströmt wird. Die Sichtluftströmung reißt das Feingut aus dem Kaskadenschleier und transportiert es über eine parallel zur Treppenkaskade angeordnete Reihe von ansteigen­ den Sichtkanälen, die zwischen jalousieartig schräg nach unten ge­ neigten übereinanderliegenden Sichtfluten angeordnet sind, zum Feingutaustrag. In den Sichtkanälen rutscht aus der Sichtungszone eventuell eingebrachtes Spritzkorn (Grobkorn) zurück nach dem Prinzip "Schwerkraft gegen Schleppkraft der Luftströmung", und die­ ses Grobkorn fällt zusammen mit den ganz groben Teilen über die Treppenkaskade nach unten und verläßt den Sichter unten durch die Grobgutaustragsöffnung.
Andererseits ist die energiesparende sogenannte Gutbettzerkleine­ rung im Walzenspalt einer Hochdruck-Walzenmühle bzw. Walzen­ presse bekannt, die in einen aus dieser Walzenpresse und einem Sichter bestehenden Mahlkreislauf eingeschaltet ist (EP-B-0 084 383, Fig. 3), wobei aus dem Sichter Fertiggut abgezogen wird, während das Sichtergrobgut zur Walzenpresse rezirkuliert wird. Die im Spalt der Hochdruck-Walzenpresse gepreßten Gutmaterialschülpen sind aus Gutkörnern mit vergleichsweise scharfkantigen Kornoberflächen zusammengesetzt, welche den Verschleiß der in den Mahlkreislauf eingeschalteten Aggregate begünstigen. Dieses Verschleißproblem, das mit zunehmendem Preßdruck der Walzenpresse ansteigt, gilt auch für einen in einen Mahlkreislauf mit der Hochdruck-Walzenpres­ se eingeschalteten statischen V-Sichter, insbesondere für den Be­ reich der der Sichtungszone benachbarten Vorderkanten der jeweili­ gen Stufen der Treppenkaskade als auch der Sichtfluten, wenn man bedenkt, daß in einem solchen statischen Sichter z. B. Zementklin­ kerbrocken sowie von der Hochdruck-Walzenpresse gepreßte scharf­ kantige Schülpenbruchstücke über eine Höhe von mehreren Metern durch die Sichtungszone nach unten fallen und dort auf die jeweiligen Kaskadenstufen sowie Sichtfluten aufprallen, so daß schon vorge­ schlagen worden ist, die Kaskadenstufen in aufwendiger Weise durch aufgebrachte Betonschutzschichten oder auch Hartmetallschichten zu panzern. Die scharfkantigen Leitblechvorderkanten beim bekannten V-Sichter der DE-A-43 37 215 verursachen in der Sichtluftströmung außerdem unerwünschte Ablösewirbel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach gebau­ ten, insbesondere in einen Mahlkreislauf mit der Gutbettzerkleine­ rungs-Hochdruck-Walzenpresse einzuschaltenden statischen Sichter der eingangs genannten Art zu schaffen, der hochverschleißfest ist und der sich gleichzeitig bei hohem Trennwirkungsgrad durch einen vergleichsweise niedrigen Druckverlust auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Charakteristisch für den erfindungsgemäßen statischen Sichter mit Treppenkaskade und Sichtfluten ist, daß die Stufen der Treppenkas­ kade sowie die Sichtfluten wenigstens in dem die Sichtzone begren­ zenden Teil im Vertikalschnitt gesehen nach Art eines Löffels nach unten durchgewölbt sind, wobei im Betrieb des Sichters der Löffelteil der Kaskadenstufen sowie der Sichtfluten mit körnigem Gutmaterial als autogener Verschleißschutz der Sichtungszonen-Begrenzungs­ wände ausgefüllt bleibt. D. h., im Betrieb des erfindungsgemäßen Sichters sammelt sich in den Löffelteilen der Kaskadenstufen als auch der Sichtfluten zunächst Feingut an, und es wird in diesen Löf­ felteilen infolge der schräg nach unten bzw. schräg nach oben erfol­ genden Sichtluftströmung eine Gutmaterialböschung aufgebaut. Das in den Löffelteilen zunächst aufgefangene Feingutmaterial wirkt wie ein Klebstoff für nachfolgendes Gutmaterial, und es ist in der Lage, auf seiner Gutböschungsoberfläche schließlich auch gröbere Gutkör­ ner festzuhalten. Jedenfalls kommt das nachfolgende Gutmaterial in den der Sichtungszone benachbarten Bereichen dann nicht mehr unmittelbar mit der Oberfläche der Kaskadenstufen sowie der Sicht­ fluten in Berührung, sondern das nachfolgende Gutmaterial kommt mit der in den Löffelteilen festgehaltenen Gutmaterialböschungen in Kontakt, welche einen idealen autogenen Verschleißschutz sowohl für die Stufen der Treppenkaskade als auch für die Sichtfluten bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Möglichkeit, zur weiteren Stabilisierung der in den Löffelteilen der Kaskadenstufen als auch der Sichtfluten festgehaltenen Gutmaterialböschungen diese noch dadurch weiter zu stabilisieren, daß in den nach unten durchge­ wölbten Löffelteil jeweils ein quer zur Sichtluftströmung liegendes Gutmaterial-Staublech eingesetzt wird, dessen Oberkante mit Vorteil oberhalb der die Sichtzone begrenzenden Vorderkanten der Kaska­ denstufen/Sichtfluten liegt. Dadurch wird das in den Löffelteilen ein­ gelagerte Böschungsgutmaterial zu einer großen Böschung aufge­ staut und dort mit Sicherheit festgehalten, so daß dieses abgelagerte Material während des Betriebs des Sichters nicht immer wieder durch neues Gutmaterial ersetzt wird, was sich ungünstig auf den Ver­ schleiß der Sichtereinbauteile auswirken würde.
Gleichzeitig schaffen die nach Art eines Löffels nach unten durchge­ wölbten Sichtereinbauteile sowie die entsprechend gekrümmten Oberflächen der in den Löffelteilen festgehaltenen Gutmaterialbö­ schungen verhältnismäßig gleichmäßig gekrümmte Strömungsbahnen für die Sichtluft und das Sichtgut. Insbesondere in den Strömungs­ kanälen zwischen den Sichtfluten wird dadurch die Strömungsge­ schwindigkeit gleichmäßig verteilt, Ablösewirbel an den bisher be­ kannt gewesenen scharfkantigen Vorderkanten der Kaskadenstufen sowie der Sichtfluten werden vermieden, und durch die Wölbung der Löffelteile der Sichtereinbauten wird ein geringerer Druckverlust der Sichtluftströmung sowie eine weitere Annäherung an das ideale Prin­ zip einer reinen Querstromsichtung, d. h. konkret eine stärker aus­ gebildete Querströmung von den Kaskadenstufen zu den gegenüber­ liegenden Sichtfluten erreicht.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Stufen der Treppenkaskade im Vergleich zu den jeweilig gegenüberliegenden Sichtfluten höhenlagemäßig versetzt angeordnet, wodurch ein kaska­ denförmiger Zick-Zack-Weg bzw. Materialfluß des Sichtergrobgutes und damit verbunden eine Verlängerung der Gutverweilzeit im Sichter und schließlich ein hoher Trennwirkungsgrad des erfindungsgemäßen Sichters erreicht wird.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden an­ hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäßen statischen Sichter, und
Fig. 2 vergrößert herausgezeichnet ebenfalls im Vertikal­ schnitt eine Stufe der in den Sichter der Fig. 1 einge­ bauten Treppenkaskade, mit festgehaltener Gutmate­ rialböschung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sichter weist ein im Vertikalschnitt etwa V-för­ miges Gehäuse 10 auf, in dessen rechten Gehäuseteil von oben Sichtluft 11 einströmt, und aus dessen linkem Gehäuseteil mit Feingut beladene Sichtluft 12 oben abströmt, die über einen Feingutabschei­ der von einem Saugzuggebläse abgezogen wird. In das Gehäuse 10 ist eine für die Sichtluft 11 durchlässige Treppenkaskade 13 mit einem von der Vertikalen abweichenden Winkel schräg liegend ein­ gebaut. Der Treppenkaskade 13 etwa parallel gegenüberliegend und durch eine Sichtungszone 14 getrennt sind in das Sichtergehäuse ja­ lousieartig schräg nach unten geneigte übereinanderliegende Sichtflu­ ten 15 eingebaut. Oberhalb der Sichtungszone 14 ist an der Gehäu­ seoberseite die Eintragsöffnung 16 für das Sichtgut 17 und unterhalb dieser Sichtungszone ist an der Gehäuseunterseite die Austragsöff­ nung 18 für die von Feingut befreite Grobkornfraktion 19 angeordnet.
Aus Fig. 1 ist sofort ersichtlich, daß dieser statische Sichter nach dem Querstromsichterprinzip arbeitet. Das dem Sichter aufgegebene zu sichtende Gut 17 fällt aufgrund der Schwerkraft von oben nach unten kaskadenartig über die einzelnen Stufen der Treppenkaskade 13, die von der Sichterluft 11 etwa im Querstrom durchströmt wird. Diese Sichtluftströmung reißt das Feingut aus dem Kaskadengut­ schleier und transportiert es über die schräg von unten nach oben ansteigenden Strömungskanäle zwischen den Sichtfluten 15 zum Austrag für die mit Feingut beladene Sichtluft 12. In den Strömungs­ kanälen zwischen den Sichtfluten 15 rutschen mitgerissene Grobkorn­ teilchen zurück in die Sichtungszone 14 nach dem Prinzip "Schwer­ kraft gegen Schleppkraft der Luftströmung", und solche Grobkornteil­ chen haben dann Gelegenheit, auf ihrem weiteren Weg nach unten durch den Sichter weiter aufgeschlossen und gesichtet zu werden. Ein Weg eines Grobkornteilchens durch die Sichtungszone 14 von oben nach unten ist als beispielhafter Fließweg 19' schematisch angezeigt.
Erfindungsgemäß sind die Stufen der Treppenkaskade 13 sowie die Sichtfluten 15 wenigstens in dem die Sichtzone 14 begrenzenden Ab­ schnitt im Vertikalschnitt gesehen nach Art eines Löffels nach unten durchgewölbt, wobei, wie insbesondere aus der Detailzeichnung der Fig. 2 hervorgeht, im Betrieb des Sichters der Löffelteil 20 der Kas­ kadenstufen sowie auch der Löffelteil der Sichtfluten 15 mit körnigem Gutmaterial 21 als autogener Verschleißschutz der Sichtungszonen-Be­ grenzungswände ausgefüllt bleibt. Durch die Sichtluftströmung wird die Böschungsbildung des in den Löffelteilen 20 festgehaltenen Gut­ materiales 21 jeweils noch verstärkt. Dies gilt auch für die Löffelteile der Sichtfluten 15.
Zur Stabilisierung der Gutmaterialböschung 21 kann mit besonderem Vorteil der Erfindung in den nach unten durchgewölbten Löffelteil 20 der Kaskadenstufen sowie entsprechend der Sichtfluten 15 jeweils ein quer zur Sichtluftströmung 22 liegendes Gutmaterial-Staublech 23 eingesetzt sein, dessen Oberkante mit Vorteil oberhalb der die Sicht­ zone begrenzenden Vorderkanten 24 der Kaskadenstufen/Sichtfluten liegt.
In Fig. 1 ist auch zu sehen, daß gemäß weiterem Vorteil der Erfin­ dung die Stufen der Treppenkaskade 13 im Vergleich zu den jeweils gegenüberliegenden Sichtfluten 15 höhenlagemäßig versetzt ange­ ordnet sind. Auf diese Weise kommt in den Strömungskanälen zwi­ schen den löffelartig durchgewölbten Kaskadenstufen und Sichtfluten der an Druckverlusten und Strömungswirbeln arme Strömungsweg 22 für die Sichtluft und für das von der Sichtluft mitgenommene Feingut zustande. Gleichzeitig wird dadurch auch die Verweilzeit des Sichtgu­ tes im Sichter verlängert, weil das Sichtgut Gelegenheit erhält, mehrmals von der Böschung im Löffelteil 20 der Kaskadenstufen zur jeweiligen Böschung im Löffelteil der benachbarten Sichtfluten 15 und umgekehrt hin- und herzuwechseln.
Insgesamt ist der erfindungsgemäße statische Sichter durch einen hohen Trennwirkungsgrad gekennzeichnet, obwohl er im Vergleich zu einem dynamischen Sichter keine bewegten Teile aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der nach Art eines Löffels nach unten durchgewölbte Teil 20 der Stufen der Treppenkas­ kade 13 sowie der Sichtfluten 15 lösbar mit dem übrigen Teil der Stufen/Sichtfluten verbunden sein, so daß im Falle des Verschleißes der die Sichtungszone 14 begrenzenden Einbauten nur die jeweiligen Löffelteile auszutauschen sind.

Claims (4)

1. Sichter zum Sichten von körnigem Gut, mit einem im Vertikal­ schnitt etwa V-förmigen Gehäuse (10), in das mit einem von der Vertikalen abweichenden Winkel schräg liegend eine für die Sichtluft durchlässige Treppenkaskade (13) eingebaut ist, der gegenüberliegend durch die Sichtungszone (14) getrennt jalou­ sieartig schräg nach unten geneigte übereinanderliegende Sicht­ fluten (15) angeordnet sind, wobei oberhalb der Sichtungszone an der Gehäuseoberseite die Sichtguteintragsöffnung (16) und unterhalb der Sichtungszone an der Gehäuseunterseite die Aus­ tragsöffnung (18) für die Grobkornfraktion (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Treppenkaskade (13) sowie die Sichtfluten (15) wenigstens in dem die Sichtzone (14) begrenzenden Teil im Vertikalschnitt gesehen nach Art eines Löffels nach unten durchgewölbt sind, wobei im Betrieb des Sichters der Löffelteil (20) der Kaskadenstufen sowie der Sicht­ fluten mit körnigem Gutmaterial (21) als autogener Verschleiß­ schutz der Sichtungszonen-Begrenzungswände ausgefüllt bleibt.
2. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach unten durchgewölbten Löffelteil (20) der Kaskadenstufen (13) sowie der Sichtfluten (15) jeweils ein quer zur Sichtluftströ­ mung (22) liegendes Gutmaterial-Staublech (23) eingesetzt ist, dessen Oberkante oberhalb der die Sichtzone begrenzenden Vorderkanten (24) der Kaskadenstufen/Sichtfluten liegt.
3. Sichter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Treppenkaskade (13) im Vergleich zu den je­ weilig gegenüberliegenden Sichtfluten (15) höhenlagemäßig ver­ setzt angeordnet sind.
4. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net daß der nach Art eines Löffels nach unten durchgewölbte Teil (20) der Stufen der Treppenkaskade (13) sowie der Sichtflu­ ten (15) lösbar mit dem übrigen Teil der Stufen/Sichtfluten ver­ bunden ist.
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