DE3344068A1 - Foerdervorrichtung fuer zerkleinerten tabak fuer eine maschine zum herstellen von zigaretten - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer zerkleinerten tabak fuer eine maschine zum herstellen von zigarettenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/394—Tobacco feeding devices with an auxiliary feed unit
Landscapes
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für zerkleinerten Tabak für eine Maschine zum Herstellen von
Zigaretten. Mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung sollen auch die Blattstengel der Tabakblätter verarbeitet
werden können»
Bei der Herstellung von Zigaretten ist es wichtig, einerseits die Qualität der Zigaretten beizubehalten und andererseits
wegen der steigenden Kosten, insbesondere für den Rohtabak, den Anteil an dabei verwendetem, zerkleinertem
Tabak zu verringern. Dies ist wichtig, weil Rohtabake immer teurer werden.
Hierzu wurde bereits vorgeschlagen, die Gewichtsschwankungen
der Zigaretten zu verringern oder auch die Zusammendrückbarkeit der Zigaretten zu verringern, um die
Zigaretten größer zu machen. Auch wurden schon Gase in den zerkleinerten Tabak eingeleitet, um das Zigarettenvolumen
zu vergrößern. Obgleich pro Zigarette nur ein geringer Vorteil hierbei erreicht werden kann, multipliziert
sich dieser, weil mehrere hundert Millionen Zigaretten hergestellt werden.
Die geschilderten Verfahren nach dem Stand der Technik haben bereits ihre Wirksamkeitsgrenzen erreicht. Es besteht
daher ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren, um den Betrag an tatsächlich verwendetem Tabak weiter zu
verringern.
Eine Möglichkeit besteht darin, den Betrag an Blattstengeln zu verringern, der beim Fördern des Tabaks in
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einer solchen Maschine abgegeben wird. Bei herkömmlichen Fördervorrichtungen für Zigarettenmaschinen bedeutet dies,
daß der Betrag an Stengeln verringert wird, die nicht abgeschnitten worden sind und die daher im zerkleinerten
Tabak enthalten sind. Diese werden durch eine Trennvorrichtung vom zerkleinerten Tabak getrennt. Mit anderen
Worten wird die Obergrenze für die Stengelgröße, die zusammen mit dem üblichen, zerkleinertem Tabak zu einer
Zigarette gedreht wird, vergrößert. Der herkömmlich zerkleinerte Tabak enthält etwa 0,5% Stengel. Wenn die zulässige
Stengelgröße vergrößert wird, so daß beispielsweise nur 0,4% Stengeln abgesondert werden und die restlichen
0,1 Stengeln zusammen mit dem zerkleinerten Tabak zu Zigaretten gedreht werden, so ergibt sich eine Verringerung
des für die Zigarettenherstellung notwendigen Anteils an normalem, zerkleinertem Tabak um 0,1%. Diese
Überlegung zeigt, daß nach diesem Verfahren grundsätzlich eine fühlbare Kostenverringerung erzielt werden kann.
Verwendet man aber größere Stengel beim Drehen der Zigaretten, so besteht wiederum die Gefahr, daß diese Stengel
oder Stengelanteile Löcher in das Deckblatt stoßen, so daß wiederum der Ausschuß erhöht wird.
Aus diesen Gründen gewinnen üblicherweise die Zigarettenhersteller
die ausgesonderten Stengel wieder und verwenden sie für Deckblätter. Die Stengel werden hierbei
also zerkleinert und mit einer Paste gemischt. Diese klebrige Mischung wird ausgewalzt und getrocknet und
dann in Tabak-Blattform geschnitten und anschließend in kleine Stückchen. Bei diesem Verfahren kann ein großer
Anteil von abgetrennten Stengeln benutzt werden. Dies Verfahren ist aber sehr komplex und zieht sehr hohe indirekte
Kosten nach sich.
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Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der
auch die Stengel zusammen mit dem herkömmlichen, zerkleinerten Tabak zu Zigaretten verarbeitet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es sei bemerkt, daß der Schacht und der Kanal laut Kennzeichen von Anspruch 1 naturgemäß nicht genau vertikal
ausgerichtet sein müssen. Beide Bauteile sollen aber eine vertikale Komponente haben, damit die Schwerkraft
ins Spiel kommen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch und perspektivisch eine
Maschine zum Herstellen von Zigaretten, wobei eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung
eingesetzt wird;
Fig. 2 - einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Fördervorrichtung;
Fig. 3 - in einem gegen Fig. 2 vergrößertem
Maßstab die Zerkleinerungsvorrichtung nach Fig. 2 mit weiteren Einzelheiten.
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-b -
Figur 1 zeigt eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten Zerkleinerter Tabak wird dort in einem Schacht 223 nach
oben getragen und schichtweise durch Unterdruck an der Unterseite eines porösen- Förderers 141" für Zigaretten
gesammelt. Dieser befindet sich unterhalb einer Saugkammer 141. Der so angesammelte, zerkleinerte Tabak wird
in Fig. 1 nach links gefördert, und zwar zu einer Trimmeinrichtung
139, wo die Schicht aus zerkleinertem Tabak auf eine vorbestimmte Dicke getrimmt wird. Diese Tabakschicht
mit einer vorbestimmten Dicke wird dann auf Blätter 143 aus Zigarettenpapier aufgelegt, die auf einem
Gewebeband 142 gestapelt sind. Die Schicht wird dann in das Zigarettenpapier eingedreht, mit Hilfe einer Leimvorrichtung
144 wird das Zigarettenpapier an einer Kante beleimt und anschließend in einem Heizgerät 145 Wärme
ausgesetzt, so daß schließlich eine einzige Zigarettenstange entsteht. Die so ausgebildete Zigarettenstange
geht dann durch ein Nachweisgerät 150 für die Dichte der Zigarettenstange. Anschließend wird die Zigarettenstange
in Zigaretten mit Hilfe einer Schneivorrichtung 146 geschnitten. Diese geschnittenen Zigaretten werden an
einem Förderer 147 abtransportiert. Ein Magnetventil 148 ist an der Seite des Förderers vorgesehen, um Fehl zigaretten
auszusondern, so daß nur Zigaretten mit guter Qualität in eine Schale 149 gelangen.
Fig. 2 zeigt in einem vertikalen Querschnitt die eigentliche Fördervorrichtung der vorstehend beschriebenen
Maschine. Zerschnittener Tabak wird in einen Behälter 200 der Fördervorrichtung mit Hilfe eines Luftstroms eingegeben.
Der im Behälter 200 befindliche Anteil an zerschnittenem Tabak wird über eine Lichtschranke 201 gemessen.
Wenn das Niveau des zerkleinerten Tabaks im Be-
' hälter unter die Position der Lichtschranke 201 absinkt,
so wird in den Behälter 200 zusätzlicher, zerschnittener Tabak von oben eingegeben. Der Tabak im Behälter ruht auf
einem endlosen Band 203, das an seiner Außenseite Nadeln trägt. Überschüssiger Tabak wird vom Band durch eine
Kratzwalze 202 abgezogen, so daß nur der zwischen den Nadeln gefangene Tabak passieren kann. Dadurch wird erreicht,
daß der Betrag an zerkleinertem Tabak, der durch die Walze 202 passieren kann, in einem bestimmten Verhältnis
mit der Fördergeschwindigkeit des endlosen Bandes 203 steht.
Der Tabak, der die Walze 202 passiert hat, wird dann über
einen Flügel 204 vom Band abgezogen und fällt nach unten, wo der Tabak einen Haufen 224 aus zerkleinertem Tabak
ausbildet. Auf die beschriebene Art und Weise wird also der Tabak aus dem Behälter 200 abgezogen.
Zerkleinerter Tabak, der von der Trimmeinrichtung 139 abgefallen ist, wird außerdem über einen Schwingförderer
205 transportiert und fällt dann ebenfalls auf den Haufen 224 aus zerkleinertem Tabak.
Der zerkleinerte Tabak dieses Haufens 224 wird dann von Nadeln einer ersten Nadeltrommel 206 nach oben transportiert.
Diese wirkt mit einer zweiten Nadel trommel 209 zusammen. Die zweite Nadeltrommel dreht sich in einer
Richtung derart, daß dadurch der Durchtritt des zerkleinerten Tabaks zwischen den beiden Trommeln verhindert
wird. Dadurch bildet sich eine stangenförmige Masse
207 aus dem zerkleinerten Tabak vor dem Spalt zwischen den beiden Trommeln 206, 209 aus. Dort befinden sich also
Tabakteilchen mit niedriger und hoher Dichte.
J ι* Z4 U O Q
Der Anteil an Tabak, der durch den Spalt zwischen den beiden Trommeln passiert, wird dadurch konstant gehalten,
daß die Fördergeschwindigkeit des endlosen Bandes 203 entsprechend verlangsamt wird, wenn eine Lichtschranke
208 die Ausbildung der stangenförmigen Masse 207 nachweist, bzw. umgekehrt, wobei dann die Geschwindigkeit
des endlosen Bandes 203 vergrößert wird. Dadurch wird die Größe der stangenförmigen Masse 207 konstant gehalten.
Der durch den Trommelspalt passierende Anteil an zerkleinertem
Tabak wird durch eine Reißwalze 210 aufgebrochen, und zwar in Stücke einer Größe, die zum anschließenden
Drehen geeignet ist. Aber auch hier sind immer noch Tabakteilchen niedriger und hoher Dichte vorhanden.
Diese Tabakteilchen werden dann einer Hochgeschwindigkeits-Flügelwalze
211 zugeführt. Der Tabak wird dann beschleunigt und über die Flügelwalze 211 im wesentlichen
in eine vorbestimmte Richtung verteilt bzw. ausgeworfen.
Der so ausgeworfene, zerteilte Tabak wird mit Hilfe von
Druckluft sortiert, die aus einer Druckluftleitung 213
zugeführt wird. Die Druckluft wird über eine Regulierplatte 214 in ihrem Strom vergleichmäßigt und durch
Löcher 215 nach oben geblasen. Dadurch wird also der zerkleinerte Tabak hochgeblasen, der durch die Flügelwalze
211 verteilt worden ist. Tabakteilchen mit geringer Dichte, die an einer Saugwalze 212 anhaften, bewegen
sich hierbei im Schacht 123 nach oben, der vertikal angeordnet ist,, und zwar im wesentlichen über dem verteilten,
zerkleinerten Tabak. Der Schacht ist an seinem oberen
Ende mit der Saugkammer 141 verbunden, in der ein Unterdruck herrscht. Die Tabakteilchen mit geringer Dichte
BAD ORlGiNAL
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werden daher durch den Schacht 223 nach oben gezogen und an dem porösen Förderband 141' für die Zigaretten angesammelt.
Im wesentlichen unterhalb der Ansammlung aus den verteilten, zerkleinerten Tabakteilchen befindet sich ein
vertikal angeordneter Kanal 217, durch den die schwereren oder dichteren Tabakteilchen nach unten fallen. Andererseits
bewegen sich diese schwereren, dichteren Tabak- ! teilchen quer durch den Strom an Blasluft und werden von
einer Auswerftrommel 216 in den Kanal 217 geworfen. Dort ist ein Luftfenster 218, bestehend aus einem Stahlnetz
vorgesehen, nämlich am unteren Ende des Kanals 217. Dort strömt die Luft nach oben unter dem Einfluß der Saugkammer
141. Dieser nach oben gerichtete Luftstrom bewirkt, daß nur schwere Teilchen, nämlich die im zerkleinerten
Tabak enthaltenen Tabakstengel, auf eine Walze 220 fallen können.
Die Walze hat mehrere Taschen um ihren Umfang, um die vom zerkleinerten Tabak getrennten Stengel zu sortieren. Diejenigen
Stengel, die in die Taschen fallen, werden als brauchbar dem Strom des zerkleinerten Tabaks wieder zugeführt,
und zwar durch einen Kanal 222, der eine untere Öffnung zur Aufnahme der Stengel von den Taschen hat und
eine obere Öffnung zur Abgabe der aufgenommenen Stengel.
Diejenigen Stengel, die zu groß sind, um in die Taschen fallen zu können, werden mit einer Bürstenwalze 219 abgebürstet
und durch eine Saugleitung 221 abgesaugt, die eine Öffnung unterhalb der Bürstenwalze 219 hat.
Üblicherweise werden die von der Saugleitung 221 abgegebenen
Stengel von einem Staubsammler außerhalb der
-A .
Maschine gesammelt und dann weggeworfen. Sie können auch,
wie einleitend beschrieben, wieder verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist die Saugleitung 221 mit einem Zyklon
300 verbunden, der mit einer geeigneten Saugvorrichtung verbunden ist. Der Zyklon 300 trennt die im Luftstrom
enthaltenen Stengel von der Luft.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Zyklon.
Die im Zyklon 300 gesammelten Stengel gelangen zu einem Flügel 301, der von einem Motor 311 angetrieben wird. Sie
werden dann nach unten abgegeben. Die Stengel fallen dann auf eine Welle 304, die mit einem Rad 303 verkeilt ist,
das wiederum durch einen endlosen Riemen 302 angetrieben wird. Die Welle 304 ist mit einem Schnechenflügel 305
versehen, so daß die dort vorhandenen Stengel sich in Fig. 3 nach links bewegen. Sie fallen dann zwischen Zähne
307, 308. Der Spalt zwischen den Zähnen kann durch eine Ausgleichsplatte 306 eingestellt werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Zähne 308 ortsfest, während sich die Zähne 307 zusammen mit der Welle
304 drehen. Es ist aber egal, welche Zähne drehbar sind.
Wird der Spalt zwischen den Zähnen 307, 308 nach und nach verringert, so besteht eine größere Wahrscheinlichkeit
für die Stengel, daß diese die Zähne berühren und von den Zähnen zerkleinert werden. Die Wahrscheinlichkeit,
daß kleinere Stengel die Zähne berühren, ist verhältnismäßig gering. Die durch eine Öffnung 310 nach unten
fallenden Stengel haben daher eine beinahe gleichförmige Größe. Sie dehnen sich etwas aus, wodurch ihre Dichte
verringert wird.
BAD ORIGINAL
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> Die Stengel fallen dann durch die Öffnung 310 und bilden
wieder einen Haufen 224 aus zerkleinertem Tabak, der dann dem Strom der zerkleinerten Tabakteilchen nach Fig. 2
wieder zugeführt wird. Es wurde bereits erwähnt, daß die der Hochgeschwindigkeits-Flügelwalze 211 zugeführten
Stengel jetzt zerkleinert sind und daher von der Luftbewegung zum Schacht 223 mitgenommen werden können. Die
zerkleinerten Stengel können also den Luftstrom jetzt nicht in Richtung auf die Auswerftrommel 216 durchqueren.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird also erreicht,
daß kein einziger Blattstengel ungenutzt die Maschine verläßt. Vielmehr werden alle Stengel geeignet zerkleinert
und mit dem zerkleinerten Tabak gemischt. Es ist daher ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
der Tabak sehr viel besser ausgenutzt werden kann, als dies beim Stand der Technik der Fall war.
Leerseite
Claims (4)
- Ansprüche1„j Fördervorrichtung für zerkleinerten Tabak für eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten, gekennzeichnet durch- einen Behälter (200) für den zerkleinerten Tabakf der Tabakteilchen niedriger und hoher Dichte enthält,- eine Abgabevorrichtung (202, 203, 204), mit der der Tabak aus dem Behälter (200) abgegeben wird,- eine Hochgeschwindigkeits-Verteilvorrichtung (211), mit der der abgegebene, zerkleinerte Tabak im wesentlichen in einer Richtung verteilt wird,- einen Schacht (223), der im wesentlichen über dem zerkleinerten, verteilten Tabak vertikal angeordnet ist und der mit einer Unterdruckquelle an einem oberen Teil des Schachtes (223) verbunden ist, so daß die Tabakteilchen niedriger Dichte durch den Schacht zwecks nachfolgendem Drehen abgesogen werden, - einen im wesentlichen unter dem zerkleinerten, verteilten Tabak angeordneten, vertikalen Kanal (217), durch den die Tabakteilchen hoher Dichte nach unten fallen, und durch- eine Zerkleinerungsvorrichtung (307, 308), mit der die nach unten gefallenen Tabakteilchen hoher Dichte zerkleinert und anschließend der Verteilvorrichtung (211) wieder zugeführt werden.
- 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, mit derder Betrag an zerkleinertem Tabak geregelt wird, der aus dem Behälter (200) abgegeben wird, daß der zerkleinerte Tabak in Stücke aufgebrochen wird, deren Größe für den Drehvorgang geeignet ist, und daß der zerkleinerte Tabak der Hochgeschwindigkeits-Verteilvorrichtung (211) zugeführt wird.
- 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (213, 214, 215) vorgesehen ist, mit dem der von der Verteilvorrichtung (211) verteilte Tabak hochgeblasen wird.
- 4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sortiervorrichtung (219, 220, 221) vorgesehen ist, die die Tabakteilchen in die Teilchen mit hoher und mit niedriger Dichte sortiert, die die Tabakteilchen mit hoher Dichte der Zerkleinerungsvorrichtung (307, 308) zuleitet und die die Tabakteilchen mit niedriger Dichte durch den Unterdruck nach oben durch den Schacht (222, 223) saugt.Der Patentanwalt:30Dr. D)/.Gudel35
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JAPAN TOBACCO INC., TOKIO/TOKYO, JP |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DANNENBERG, G., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT WEINHOL |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |