DE19648400A1 - Holzschubkasten - Google Patents

Holzschubkasten

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DE19648400A1
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    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

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Description

Die Erfindung betrifft einen Holzschubkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Holzschubkästen sind ausziehbar in Möbelkästen eingesetzt und dienen der Aufnahme von Gegenständen. In der Küchenmöbelbranche werden z. B. bei qualitativ hochwertigen und exklusiven Küchen auch die Korpusteile der einzelnen Holzschubkästen sämtlich aus Holz hergestellt. Diese Vollholzkorpusküchen garantieren eine besonders lange Lebensdauer und Wertbeständigkeit.
Ein gattungsgemäßer Holzschubkasten besteht aus einer rechteckigen Grundplatte mit randseitig angeordneten Zargen und beidseitig angeordne­ ten Auszugsschienen. Im einzelnen umfaßt dieser Holzschubkasten zwei Seitenzargen und jeweils eine vordere und eine hintere Querzarge aus Mas­ sivholz, die mit der Grundplatte verbunden sind. Ferner weist dieser Holz­ schubkasten eine Frontblende auf, die auf die vordere Querzarge aufge­ schraubt ist. Durch die Anordnung von vier massiven Zargen ergibt sich ein in sich stabiler und belastbarer Schubkastenaufbau. Die Grundplatte ist hier lediglich als dünnwandige Sperrholzplatte ausgebildet, da sie keine Stabilisierungsfunktion mehr zu übernehmen hat und der Holzschubkasten dadurch auch leichter und mit weniger Materialaufwand herstellbar ist. Zu­ dem ist an einer Unterseite des Holzschubkastens je eine Korpusschiene als Teil einer Auszugsschiene seitlich angeordnet. Diese Korpusschiene liegt an einem von einer Unterseite der Seitenzargen jeweils am seitlichen unte­ ren Randbereich vorstehenden Abstützsteg an und ist dort über einen Klemmadapter abgestützt und gehalten, wobei eine Rastnase des Klemm­ adapters in eine Aussparung an der Korpusschiene eingreift. Nachteilig ist dabei, daß die Klemmadapter aufgrund der geringen Stärke der Grund­ platte nur jeweils im Bereich der vorderen Querzarge an der Grundplatte ausreichend stabil befestigt werden können. Somit können mit einem der­ artigen Holzschubkasten nur solche Auszugsschienenfabrikate verwendet werden, die mit ihrer Breite und Anordnung der Aussparungen für Rastna­ sen für die vorstehend beschriebene Lage des Klemmadapters geeignet sind.
Beim gattungsgemäßen Holzschubkasten ist an die vordere Querzarge ein Frontstück als Frontblende von der Zargeninnenseite her aufwendig ange­ schraubt, wobei die Frontblende ein Griffstück zum Ausziehen des Holz­ schubkastens aufweist und einen Teil des Dekors des Möbelstücks bildet. Für eine Montage der Frontblende an der Querzarge muß das Griffstück bereits an der Frontblende vormontiert sein, da dieses von der Rückseite der Frontblende her befestigt ist und diese Rückseite bei der Montage der Frontblende unzugänglich an der Querzarge anliegt. Dies bedingt auch, daß bei einem relativ oft vorkommenden Austauschwunsch für Griffstücke zuerst die Frontblende von der vorderen Querzarge abgeschraubt werden muß, dann das Griffstück entsprechend an der Frontblende von dessen Rückseite her montiert werden muß und schließlich die Frontblende wieder an die vordere Querzarge angeschraubt werden muß. Dies erfordert einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand und ist damit unwirtschaftlich und teuer.
Ferner werden in Möbelkästen oftmals auch Schubkästen mit durchsichti­ gen Frontstücken aus Glas eingesetzt. Eine Verwendung solcher Front­ stücke ist bei den gattungsgemäßen Holzschubkästen weniger geeignet, da die unmittelbar dahinterliegende, vordere Querzarge durch die Glasfront sichtbar ist und somit den durch den Einsatz von Glas gewonnenen Effekt wieder zunichte macht. Somit sind derartige Holzschubkästen auch hin­ sichtlich der Dekorauswahl nur im eingeschränkten Umfang verwendbar.
Ferner sind preiswerte Stahlschubkästen bekannt, die eine stabile Grund­ platte sowie lediglich zwei seitliche Stahlzargen und eine hintere Stahlzar­ ge aufweisen. Im einzelnen ist dabei je eine Kunststofflaufschiene in die Längsschmalseiten der Grundplatte eingesteckt. Diese Laufschiene ist Teil einer Auszugsschiene, über die der Stahlschubkasten aus einem Möbelka­ sten ausziehbar ist. Auf einer horizontalen Oberseite dieser Laufschiene sind die seitlichen Stahlzargen, die als nach unten offene, aus dünnwandi­ gem Blech abgekantete U-Trägerprofile ausgebildet sind, aufgeschoben. Die feste Verbindung zwischen den Stahlzargen und den Laufschienen zu einem geschlossenen Hohlträgerprofil wird dabei über aufwendige Steg- und Hinterschneidungskonstruktionen hergestellt. Zur Befestigung einer Frontblende ist an einem vorderen Ende jeder Seitenzarge in dem Hohlträ­ gerprofil ein auf der Kunststofflaufschiene befestigter Steckbeschlag aufge­ nommen. Diesem Steckbeschlag ist ein Anschlußelement an der Front­ blende zugeordnet, die dadurch einfach und schnell auf die Seitenzargen aufclipsbar ist. Für das Befestigen der Frontblende ist somit eine vordere Querzarge nicht erforderlich. Ebenso kann wegen der nicht vorhandenen vorderen Querzarge ein Austausch des Griffstücks an der Frontblende auf einfache Weise unmittelbar von der Rückseite der Frontblende her erfol­ gen, ohne daß die Frontblende dazu abmontiert werden muß. Auch kann mit einem derartigen Stahlschubkasten eine dekorative Glasfront ange­ bracht werden, ohne gleichzeitig durch die Glasfront hindurch die vordere Querzarge zu sehen. Eine derartige Seitenzargenausbildung als Verbund zwischen dünnwandigen, abgekanteten Blechprofilen und einer Kunst­ stofflaufschiene zu einem belastbaren Hohlträgerprofil ist auf Holzkonstruktionen nicht übertragbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen vielseitig verwendbaren, stabilen sowie qualitativ hochwertigen Holzschubkasten zu schaffen, der zudem einfach und preiswert herzustellen und zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 umfaßt ein Holzschubkasten zwei Seitenzargen und nur eine hintere Querzarge und somit im Gegensatz zum gattungsgemäßen Stand der Technik lediglich drei Zargen. Bei einem derartigen Holzschub­ kasten sind wenigstens die Seitenzargen dickwandig ausgebildet, wobei die Seitenzargen an ihren vorderen Stirnseiten jeweils eine taschenförmige Aussparung aufweisen. In diesen taschenförmigen Aussparungen ist je­ weils ein Steckelement eines Steckbeschlags aufgenommen und befestigt, so daß ein Frontstück als Frontblende über daran befestigten Anschluß­ elemente des Steckbeschlags mit den Steckelementen und damit mit den Seitenzargen aufsteckbar verbunden ist. Durch diese Anordnung des Steckelementes eines Steckbeschlags in einem vorderen Seitenzargenende wird bei den qualitativ hochwertigen Holzschubkästen keine vordere Querzarge mehr für die Befestigung der Frontblende benötigt. Die Front­ blende ist zudem auch noch einfach und schnell auf die Seitenzargen auf­ clipsbar, was vor allem im Hinblick auf eine Serienproduktion dieser Holz­ schubkästen von erheblichem Vorteil ist. Außerdem ist die Frontblende nun auch bei einem Holzschubkasten von der Rückseite her frei zugänglich und muß im Falle des Austauschens eines Griffstücks nicht jedesmal auf­ wendig von dem Schubkasten abmontiert und anschließend wieder auf­ montiert werden.
Insbesondere können den vielfältigen Anforderungen entsprechend mit einem derartigen Aufbau nun auch bei hochwertigen Holzschubkästen Glasfronten als Frontblenden verwendet werden, ohne daß eine dahinter­ liegende, vordere Querzarge den dekorativen Eindruck dieser Glasfronten beeinträchtigt.
Nach Anspruch 2 ist die Grundplatte dickwandig ausgebildet. Dadurch er­ gibt sich in Verbindung mit nur zwei Seitenzargen und einer hinteren Querzarge ein insgesamt gesehen stabiler und belastbarer Aufbau. Da beim erfindungsgemäßen Holzschubkasten keine vordere Querzarge vorgesehen ist, bedeutet dies im Vergleich zu bisherigen Holzschubkästen auch keine Gewichtszunahme bzw. einen Materialmehraufwand.
Nach Anspruch 3 sind die Seitenzargen im Bereich der taschenförmigen Aussparungen in einer bevorzugten Ausführungsform jeweils mit einem Längsschlitz nach unten offen ausgebildet. Die mit den Seitenzargen ver­ bundene Grundplatte erstreckt sich dabei über den Bereich der Längsschlitze und verschließt diesen in einem stabilen Hohlkastenprofil. Zudem sind die in den taschenförmigen Aussparungen aufgenommenen Steckele­ mente von unten her durch die Grundplatte jeweils im Bereich eines Längsschlitzes angeschraubt. Eine besonders stabile und sichere Befesti­ gung der Steckelemente ergibt sich dabei durch die dickwandig ausgebil­ dete Grundplatte. Als Steckbeschläge werden handelsübliche Steckbe­ schläge verwendet, deren Steckelemente flach ausgebildet sind. Die Di­ mensionierung der taschenförmigen Aussparung wird zweckmäßig der Größe der verwendeten Steckbeschläge angepaßt, wobei die Längsschlitze in der Seitenzarge auf einfache Weise maschinell ausgebildet werden, z. B. durch Fräsen. Die Seitenzargen weisen zweckmäßig somit nur jeweils in einem vorderen Ende eine Aussparung auf, bestehen aber ansonsten aus Vollmaterial, so daß sich ein stabiler und vollbelastbarer Aufbau der Sei­ tenzargen und damit des gesamten Holzschubkastens ergibt.
Nach Anspruch 4 umfassen die Steckelemente jeweils zur Außenseite der Seitenzarge hin gerichtete Feststellelemente und Verstellelemente. Im Be­ reich der Feststellelemente und der Verstellelemente der Steckelemente ist an den zugeordneten Außenseiten der Seitenzargen jeweils eine Fensteröff­ nung zum freien Zugang zu diesen Feststellelementen und zu den Verstell­ elementen ausgebildet. Diese Fensteröffnungen werden ebenfalls bevorzugt mittels einem Fräser ausgebildet und können durch einen aufclipsbaren Deckel verschließbar sein.
In einer Ausführungsform nach Anspruch 5 ist bei aufgesteckter Front­ blende jeweils ein Anschlußelement über ein Feststellelement mit dem zu­ geordneten Steckelement des Steckbeschlags verbindbar. Beispielsweise ist durch die Fensteröffnung an den Außenseiten der Seitenzargen ein Fest­ stellelement mittels eines Schraubendrehers betätigbar und damit das An­ schlußelement einer Frontblende mit dem Steckelement fest verbindbar und wieder lösbar. Ferner umfaßt das Steckelement ein an sich bekanntes erstes Verstellelement zur Höhenjustierung und ein zweites Verstellele­ ment zur Seitenjustierung der Frontblende.
Gemäß Anspruch 6 ist jede Auszugsschiene zweiteilig aus einer Korpus­ schiene, die am Schubkasten festgemacht ist, und einer Führungsschiene aufgebaut, die an einem Möbelkasten festlegbar ist. Die Korpusschiene ist dabei relativ zu der Führungsschiene verschiebbar, wobei Endanschläge ein Herausfallen des Holzschubkastens aus dem Möbelkasten vermeiden. Als Auszugsschiene können z. B. handesübliche Auszugsschienenfabrikate verwendet werden.
Nach Anspruch 7 liegt der Schubkasten auf der Korpusschiene auf. Dabei übergreift die Korpusschiene mit einer unteren Längsnut einen nach oben gerichteten Längssteg der Führungsschiene, so daß die Korpusschiene da­ durch beidseitig abgestützt ist. Des weiteren steht an einer Unterseite der Seitenzargen jeweils am seitlichen, unteren Randbereich ein Abstützsteg nach unten vor, an dem die Korpusschiene anliegt. Diese Korpusschiene ist durch an der Unterseite der Grundplatte befestigte Federrasten als Klemm­ adapter abgestützt und gehalten, wobei die Federrasten in eine entspre­ chend zugeordnete Aussparung an der Korpusschiene eingreifen. Die dick­ wandig ausgebildete Grundplatte ermöglicht das Befestigen eines derarti­ gen Klemmadapters an verschiedenen Positionen an der Unterseite der Grundplatte, so daß bei dem erfindungsgemäßen Holzschubkasten auch solche Auszugsschienenfabrikate verwendet werden können, deren Aus­ sparung für die Federraste an einer beliebigen Stelle der Korpusschiene ausgebildet ist, z. B. in deren mittleren Bereich.
Nach Anspruch 8 sind die Seitenzargen mit der Grundplatte über wenig­ stens eine Nut- und Federverbindung verbunden. In einer nach Anspruch 9 bevorzugten Ausführungsform ist die dickwandige Grundplatte am Längs­ randbereich in der Dicke stufenförmig abgesetzt ist, wobei ein unterer Stu­ fenbereich seitlich vorsteht. Ferner ist die dickwandige Seitenzarge dem Grundplattenstufenbereich zugeordnet am unteren Längsrandbereich stu­ fenförmig abgesetzt, wobei ein seitlich äußerer Stufenbereich als Abstütz­ steg für die Korpusschiene nach unten vorsteht. Somit liegen die Stufen­ ausbildungen an der Grundplatte und an den Seitenzargen formschlüssig aneinander, wodurch zwei gegeneinander versetzte, vertikale Anlageflä­ chen und eine horizontale Abstützfläche gebildet sind. Des weiteren ist ein nach unten offener Längsschlitz der taschenförmigen Aussparung von einem Grundplattenstufenbereich abgedeckt und das Steckelement in die­ sem Grundplattenstufenbereich angeschraubt, wobei an den vertikalen An­ lageflächen je eine in Längsrichtung durchgehende Nut- und Federverbin­ dung vorgesehen ist. Diese spezielle stabile Anbindung der dickwandigen Grundplatte an den Seitenzargen über eine stufenförmige Abstützung in Verbindung mit Nut- und Federverbindungen führt zu einem insgesamt sehr stabilen Aufbau des Holzschubkastens, insbesondere auch deshalb, weil die taschenförmigen Aussparungen an den vorderen Enden der Sei­ tenzargen als geschlossenes, stabiles Kastenprofil ausgebildet sind.
Nach Anspruch 10 sind die Seitenzargen und die hintere Querzarge von unten her durch die Grundplatte angeschraubt. Alternativ können die Zar­ gen für das Herstellen eines stabilen Schubkastenaufbaus auch mit der Grundplatte verleimt sein oder aber auch verleimt und verschraubt sein.
Des weiteren ist die Grundplatte nach Anspruch 11 eine massive Sperrholz­ platte, während wenigstens die Seltenzargen aus Massivholz sind. In einer nach Anspruch 12 dazu alternativen Ausführungsform sind die Seitenzar­ gen, die hintere Querzarge und die Grundplatte aus einem Massivholzkern und/oder einer mitteldichten Faserplatte aufgebaut, die jeweils mit einem Furnier oder Folie ummantelt sind. In der Küchenmöbelbranche werden beispielsweise für einen Küchenschrank Holzschubkästen hergestellt, deren Massivholzkern aus Nadelholz ist, der z. B. in Fichte, Eiche, Birke oder Erle furniert ist, wobei wenigstens die Sichtflächen entsprechend einem hochqualitativen und exklusiven Möbelstück biologisch geölt und/oder gewachst sein können.
Nach Anspruch 13 ist an dem Frontstück ein Griffstück zum Ausziehen des Holzschubkastens befestigt. Dieses Griffstück kann an dem Holzschubka­ sten befestigt werden, ohne das Frontstück von dem Holzschubkasten ab­ zumontieren, da die Rückseite des Frontstücks aufgrund der erfindungs­ gemäß nicht benötigten vorderen Querzarge von der Rückseite her frei zu­ gänglich ist. Die Montage und insbesondere ein Austausch des Griffstücks können somit schnell, einfach und wirtschaftlich vorgenommen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Holz­ schubkastens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anbindung einer Grundplatte an eine Seitenzarge im unmontierten Zustand,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Eckbereichs eines Holzschubkastens,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 3, und
Fig. 6 eine Unteransicht eines vorderen Eckbereichs eines Holzschubka­ stens.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Holzschubkastens 1 dargestellt. Dieser Holzschubkasten 1 besteht aus einer dickwandigen, rechteckigen Grundplatte 2 mit dickwandigen, Massivholz-Seitenzargen 3 und einer dickwandigen, hinteren Massivholz-Querzarge 4, die jeweils randseitig an der Grundplatte 2 angeordnet sind. Wie im Detail in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist die Grundplatte 2 am Längsrandbereich 18 in der Dicke stufenförmig abgesetzt, wobei ein unterer Stufenbereich 5 seit­ lich vorsteht. Die Seitenzarge 3 ist dem Längsrandbereich 18 der Grund­ platte 2 entsprechend zugeordnet am unteren Längsrandbereich 6 ebenfalls stufenförmig abgesetzt, wobei ein seitlich äußerer Stufenbereich als Ab­ stützsteg 11 nach unten vorsteht. Im zusammengesetzten Zustand (vgl. Fig. 3) liegen die Stufenausbildungen an der Grundplatte 2 und an den Sei­ tenzargen 3 formschlüssig an, wodurch zwei gegeneinander versetzte, ver­ tikale Anlageflächen 8 und 9 und eine horizontale Abstützfläche 10 gebil­ det sind. Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Ab­ stützsteg 11 im Bereich der vertikalen Anlagefläche 8 eine in Längsrich­ tung durchgehende Nut 12 auf, in die eine von dem unteren Stufenbereich 5 der Grundplatte 2 vorstehende Feder 13 eingreift. Weiter ist im Bereich der vertikalen Anlagefläche 9 eine Nut 14 in der Seitenzarge 3 ausgebildet, In die eine Feder 15 der Grundplatte 2 eingreift. Durch diese beiden Nut- und Federverbindungen ist eine stabile Anbindung der Grundplatte 2 an die Seitenzargen 3 sichergestellt.
Des weiteren weisen die Seitenzargen 3, wie dies insbesondere den Darstel­ lungen der Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, an ihren vorderen Stirnseiten 16 jeweils eine taschenförmige Aussparung 17 auf. Diese taschenförmige Aus­ sparung 17 ist in den Seitenzargen 3 jeweils mit einem Längsschlitz nach unten offen ausgebildet und von dem unteren Stufenbereich 5 der Grund­ platte 2 verschlossen. In den taschenförmigen Aussparungen 17 ist jeweils ein Steckelement 20 eines Steckbeschlags 19 aufgenommen und von unten her durch den unteren Stufenbereich 5 an der Grundplatte 2 angeschraubt. Bevorzugte handelsübliche Steckelemente weisen beispielsweise eine Länge von 80 mm, eine Breite von 15 mm und eine Höhe von 50 mm auf. Die Abmessungen der Seitenzargen 3 und insbesondere der taschenförmi­ gen Aussparung 17 ergeben sich entsprechend daraus. Beispielsweise wei­ sen die Seitenzargen 3 dann eine Wandstärke von 30 mm, der Längsschlitz in der Seitenzarge 3 eine Breite von 20 mm, eine Tiefe von 90 mm und eine Höhe von 60 mm auf.
Weiter ist in der Fig. 1 ein Frontstück 22 als Frontblende dargestellt, an dem seitlich je ein Anschlußelement 21 des Steckbeschlags 19 befestigt ist, von dem in der Darstellung der Fig. 1 nur das rechte Anschlußelement 21 sichtbar ist. Zum Anbringen der Frontblende 22 an dem Holzschubkasten 1 sind die Anschlußelemente 21 in die Steckelemente 20 der Seitenzargen 3 eingeführt und damit fest verbunden.
Diese feste Verbindung zwischen dem Steckelement 20 und dem Anschlußelement 21 des Steckbeschlags 19 ist über ein Feststellelement 23 an dem Steckelement 20, wie es in der Darstellung der Fig. 4 dargestellt ist, herstellbar, z. B. durch Verdrehen des Feststellelementes 23 mittels eines Schraubendrehers. Weiter umfaßt das Steckelement 20 ein erstes Verstellelement 24 zur Höhenjustierung und ein zweites Verstellelement 25 zur Seltenjustierung des aufgesetzten Frontstücks 22. Dabei ist das erste Verstellelement 24 eine Gewindeschraube, die im angezogenen Zustand das Steckelement 20 und damit die Frontblende 22 in der Höhe festlegt und im nicht angezogenen Zustand eine Höhenverstellung des Steckelements 20 und damit der Frontblende 22 ermöglicht. Das zweite Verstellelement 25 ist ebenfalls eine Gewindeschraube, die, wie dies insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, mit ihrem Gewindeteil in dem Steckelement 20 gehalten ist und sich mit dem Schaftende an einer Innenseite der taschenförmigen Aussparung 17 abstützt. Ein Verdrehen dieses zweiten Verstellelements 25 mit einem Schraubendreher führt somit zu einer Seitenverschiebung des Steckelementes 20 und damit der Frontblende 22.
Ferner ist, wie dies insbesondere aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, im Be­ reich des Feststellelementes 23 und der Verstellelemente 24 und 25 an den Außenseiten der Seitenzargen 3 eine Fensteröffnung 26 zum freien Zugang zu dem Feststellelement 23 und den Verstellelementen 24 und 25 ausge­ bildet. Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, ist diese Fensteröffnung 26 mit­ tels eines aufsteckbaren Deckels 27 verschlossen.
An der Frontblende 22 ist ein Griffstück 28 zum Ausziehen des Holzschub­ kastens 1 befestigt, das leicht von einer Rückseite 29 der Frontblende 22 her montierbar ist.
Weiter umfaßt der Holzschubkasten 1 beidseitig Auszugsschienen 30. Jede dieser Auszugsschienen 30 ist zweiteilig aus einer schubkastenfesten Kor­ pusschiene 31 und einer möbelkastenfestlegbaren Führungsschiene 32 aufgebaut, wie dies insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Korpus­ schiene 31 ist auf herkömmliche Weise relativ zu der Führungsschiene 32 anschlagbegrenzt verschiebbar, was aber hier nicht im Detail dargestellt ist. In der Darstellung der Fig. 3 liegt der Holzschubkasten 1 auf der Kor­ pusschiene 31 auf, wobei die Korpusschiene 31 mit einer unteren Längsnut 33 einen nach oben gerichteten Längssteg 34 der Führungsschiene 32 übergreift. Dadurch ist die Korpusschiene 31 auf beiden Seiten des Holz­ schubkastens 31 abgestützt.
Wie dies ferner in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, liegt die Korpusschiene 31 jeweils an dem von den Seitenzargen 3 nach unten vorstehenden Abstütz­ steg 11 an und ist durch eine Federraste 35, die als Klemmadapter ausge­ bildet ist, abgestützt und gehalten. Dabei greifen die Federrasten 35 mit Rastnasen in eine entsprechend zugeordnete Aussparung an jeder Korpus­ schiene 31 ein, was in der Darstellung der Fig. 6 strichliert eingezeichnet ist. Zum Lösen der Arretierung der Federrasten 35 in den Korpusschienen 31 können die Federrasten 35 entsprechend dem Pfeil 7 z. B. mit der Hand verschwenkt werden. Die Federraste 35 ist ferner mittels dreier Schrauben an der Unterseite der Grundplatte 2 befestigt. Im eingebauten Zustand des Holzschubkastens 1 in einem Möbelkasten (nicht dargestellt) sind die Führungsschienen 32 in dem Möbelkasten festgelegt. Zum Ausziehen des Holzschubkastens 1 wird das Griffstück 28 an der aufgesetzten und justier­ ten Frontblende 22 ergriffen und der Holzschubkasten 1 aus dem Möbelka­ sten gezogen, wobei die Korpusschienen 31 relativ zu den Führungsschie­ nen 32 verschoben werden. Die maximale Auszugslänge wird dabei durch einen Endanschlag begrenzt.

Claims (13)

1. Holzschubkasten,
bestehend aus einer rechteckigen Grundplatte mit randseitig angeord­ neten Zargen und mit beidseitigen Auszugsschienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Seitenzargen (3) und nur eine hintere Querzarge (4) vorgese­ hen sind,
daß wenigstens die Seitenzargen (3) dickwandig ausgebildet sind,
daß die Seitenzargen (3) an ihren vorderen Stirnseiten (16) jeweils eine taschenförmige Aussparung (17) aufweisen,
daß in den taschenförmigen Aussparungen (17) jeweils ein Steckele­ ment (20) eines Steckbeschlags (19) aufgenommen und befestigt ist, und
daß ein Frontstück (22) als Frontblende über daran befestigte An­ schlußelemente (21) des Steckbeschlags (19) mit den Steckelementen (20) der Seitenzargen (3) aufsteckbar verbunden ist.
2. Holzschubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) dickwandig ausgebildet ist.
3. Holzschubkasten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Seitenzargen (3) im Bereich der taschenförmigen Aussparun­ gen (17) jeweils mit einem Längsschlitz nach unten offen ausgebildet sind,
daß sich die Grundplatte (2) über den Bereich der Längsschlitze er­ streckt und diese verschließt, und
daß die Steckelemente (20) von unten her durch die Grundplatte (2) jeweils im Bereich eines Längsschlitzes angeschraubt sind.
4. Holzschubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Steckelemente (20) jeweils zur Außenseite der Seitenzarge (3) hin gerichtete Feststellelemente (23) und Verstellelemente (24, 25) um­ fassen, und
daß im Bereich der Feststellelemente (23) und der Verstellelemente (24, 25) der Steckelemente (20) an den zugeordneten Außenseiten der Sei­ tenzargen (3) jeweils eine Fensteröffnung (26) zum freien Zugang zu den Feststellelementen (23) und zu den Verstellelementen (24, 25) aus­ gebildet ist, die ggf. durch einen aufsteckbaren Deckel (27) verschließ­ bar ist.
5. Holzschubkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei aufgesteckter Frontblende (22) jeweils ein Anschlußelement (21) über ein Feststellelement (23) mit dem zugeordneten Steckelement (20) des Steckbeschlags (19) verbindbar ist, und
daß das Steckelement (20) ein erstes Verstellelement (24) zur Höhenju­ stierung und ein zweites Verstellelement (25) zur Seitenjustierung der Frontblende (22) umfaßt.
6. Holzschubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Auszugschiene (30) zweiteilig aus einer schubka­ stenfesten Korpusschiene (31) und einer möbelkastenfestlegbaren Füh­ rungsschiene (32) aufgebaut ist, wobei die Korpusschiene (31) relativ zu der Führungsschiene (32) anschlagbegrenzt verschiebbar ist.
7. Holzschubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Holzschubkasten (1) auf der Korpusschiene (31) aufliegt,
daß die Korpusschiene (32) mit einer unteren Längsnut (33) einen nach oben gerichteten Längssteg (34) der Führungsschiene (32) übergreift, so daß die Korpusschiene (31) dadurch beidseitig abgestützt ist, und
daß an einer Unterseite der Seitenzargen (3) jeweils am seitlichen unte­ ren Randbereich (6) ein Abstützsteg (11) nach unten vorsteht, an dem die Korpusschiene (31) anliegt und durch an der Unterseite der Grund­ platte (2) befestigte Federrasten (35) als Klemmadapter abgestützt und gehalten ist, wobei die Federrasten (35) in eine entsprechend zugeord­ nete Aussparung an der Korpusschiene (31) eingreifen.
8. Holzschubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenzargen (3) mit der Grundplatte (2) über wenig­ stens eine Nut- und Federverbindung (12, 13, 14, 15) verbunden sind.
9. Holzschubkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die dickwandige Grundplatte (2) am Längsrandbereich (18) In der Dicke stufenförmig abgesetzt ist, wobei ein unterer Stufenbereich (5) seitlich vorsteht,
daß die dickwandige Seitenzarge (3) entsprechend zugeordnet am un­ teren Längsrandbereich (6) stufenförmig abgesetzt ist und ein seitlich äußerer Stufenbereich als Abstützsteg (11) nach unten vorsteht,
daß die Stufenausbildungen an der Grundplatte (2) und an den Sei­ tenzargen (3) formschlüssig aneinanderliegen, wodurch zwei gegen­ einander versetzte, vertikale Anlageflächen (8, 9) und eine horizontale Abstützfläche (10) gebildet sind, wobei ein nach unten offener Längs­ schlitz der taschenförmigen Aussparung (17) von einem Grundplatten­ stufenbereich abgedeckt und das Steckelement (20) in diesem Grund­ plattenstufenbereich angeschraubt ist, und
daß an den vertikalen Anlageflächen (8, 9) je eine in Längsrichtung durchgehende Nut- und Federverbindung (12, 13, 14, 15) vorgesehen ist.
10. Holzschubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenzargen (3) und die hintere Querzarge (4) zusätz­ lich von unten her durch die Grundplatte (2) angeschraubt sind.
11. Holzschubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Grundplatte (2) eine massive Sperrholzplatte ist, und
daß wenigstens die Seitenzargen (3) aus Massivholz sind.
12. Holzschubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenzargen (3), die hintere Querzarge (4) und die Grundplatte (2) aus einem Massivholzkern und/oder einer mittel­ dichten Faserplatte aufgebaut sind, die mit einem Furnier oder Folie ummantelt sind.
13. Holzschubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Frontblende (22) ein Griffstück (28) zum Ausziehen des Holzschubkastens (1) befestigt ist.
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