DE19647923A1 - Verpackung für schüttfähige Güter - Google Patents

Verpackung für schüttfähige Güter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0842Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations
    • B65D23/0857Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations and locked to the bottle by mechanical means, e.g. tabs snapping into recesses of the bottle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für schüttfähige Güter, wie Flüssigkeiten oder rieselförmige Feingranula­ te, die aus einem inneren, das zu verpackende Gut aufneh­ menden, blasgeformten, mehreckigen Kunststoffhohlkörper und aus einer den Kunststoffhohlkörper umgebenden man­ schettenförmigen Umhüllung aus Karton besteht, die am Kunststoffhohlkörper formschlüssig fixiert ist, wozu der Kunststoffhohlkörper mindestens eine außenrandseitige Einbuchtung in einem Eckbereich aufweist, der ein bei der Montage zur Arretierung nach innen einfalzbarer, mehr­ eckiger Bereich der Umhüllung aus Karton entspricht, wel­ cher symmetrisch zu einer Eckfaltlinie der Umhüllung an­ geordnet ist und über wenigstens eine im wesentlichen quer zur Eckfaltlinie angeordnete Stanzlinie und wenig­ stens zwei V-förmig zueinander angeordnete Faltlinien mit der Umhüllung verbunden ist.
Eine solche Verpackung der Anmelderin wird seit Jahren in großem Umfang vertrieben und hat sich in der Praxis be­ währt. Diese bekannte Verpackung entspricht weitgehend derjenigen, wie eine solche in der DE 39 21 258 C2 der Anmelderin beschrieben ist. Demgegenüber ist die im Markt befindliche Verpackung derart weitergebildet, daß die we­ nigstens eine Einbuchtung im Kunststoffhohlkörper etwa halbtropfenförmig ausgebildet ist und daß der einfalzbare Bereich der Umhüllung aus Karton als gleichseitiges Drei­ eck ausgebildet ist, von dem zwei Seiten V-förmig symme­ trisch zu einer Eckfaltlinie der Umhüllung angeordnet und über Faltlinien mit der Umhüllung verbunden sind, während die dritte Seite des Bereiches quer zu dieser Eckfaltli­ nie der Umhüllung angeordnet und über eine Stanzlinie mit der Umhüllung in Kontakt steht. Durch einfaches Eindrüc­ ken faltet sich dieser Bereich der Umhüllung dann in die entsprechende Einbuchtung des Kunststoffhohlköpers ein und legt die Umhüllung am Hohlkörper fest.
Wird bei der bisherigen Lösung der einfalzbare Bereich, d. h. das Dreieck, nach innen in die Einbuchtung des Kunststoffhohlkörpers eingeklappt, verlaufen die beiden Hälften der vorher waagerechten Seite des Bereiches mit einer Schräge von etwa 60° bezogen auf die senkrechte Eckkante der Ummantelung. In der Praxis hat sich nun her­ ausgestellt, daß es vorkommen kann, daß der Kunststoff­ hohlkörper aus der Ummantelung herausrutscht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei Belastung, d. h. bei einem Verschieben des Kunststoffhohlkörpers in der Kartonum­ mantelung, die in der Einbuchtung anliegenden schrägen Kanten des Ummantelungsbereiches versuchen, nach außen auszuweichen, so daß ein Spiel zwischen dem Kunststoff­ hohlkörper und der Ummantelung entsteht, was letztendlich zum Herausrutschen des Kunststoffhohlkörpers aus der Um­ mantelung führen kann.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine gattungsgemäße Verpackung so weiterzubilden, daß ohne größeren Herstellungs- und Montageaufwand eine sicherere Befestigung zwischen Kunststoffhohlkörper und Ummantelung gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr eines Herausrutschens des Kunststoffhohlkörpers aus der Kunst­ stoffummantelung besteht.
Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mehreckige Bereich der Umhüllung viereckig ausgebildet ist, wobei die V-förmigen Faltlinien in zwei spitz zulau­ fende Stanzlinien übergehen und wobei die eckenförmige Einbuchtung in Anpassung an diesen Bereich der Ummante­ lung von ebenen Flächen begrenzt ist.
Gegenüber der bekannten Verpackung, bei der der einge­ falzte Bereich der Umhüllung nur punktförmig in der dort tropfenförmigen Einbuchtung anliegt, wird durch die er­ findungsgemäße Weiterbildung erreicht, daß der eingefal­ tete Bereich der Ummantelung in der würfeleckenförmigen Einbuchtung linien- bzw. flächenförmig anliegt, so daß die komplette offene Eindrückkante des Ummantelungsberei­ ches auf der Fläche der Vertiefung der Hohlkörpereinbuch­ tung anliegt. Die spitz zulaufenden Stanzlinienbereiche befinden sich dabei in eingefalteter Lage in etwa in einer waagerechten Linie und liegen exakt an der entspre­ chenden ebenen Fläche der Einbuchtung an, so daß die so­ mit linienförmige formschlüssige Verbindung wesentlich größere Druckkräfte aufnehmen kann. Damit ist eine siche­ re Arretierung zwischen Kunststoffhohlkörper und Ummante­ lung gewährleistet. Der Herstellungs- und Montageaufwand der Verpackung wird dadurch nicht vergrößert, da ledig­ lich die Einbuchtung beim Blasformprozeß anders ausge­ formt und die Stanzung des Kartonzuschnitts geringfügig modifiziert werden muß.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß wenigstens zwei eckenförmige Einbuchtungen mit unter­ schiedlicher Ausrichtung vorgesehen sind, wobei dann selbstverständlich auch die Ummantelung zwei einfalzbare Bereiche aufweist. Durch diese Gestaltung läßt sich eine noch sicherere Arretierung von Kunststoffhohlkörper und Stützmantel gewährleisten.
Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die ecken­ förmigen Einbuchtungen jeweils in Richtung zum oberen bzw. unteren Hohlkörperende hin eingebuchtet ausgerichtet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ver­ packung,
Fig. 2a bis 2c in vergrößerter Darstellung in verschiedenen An­ sichten jeweils eine Einbuchtung im Kunststoff­ hohlkörper und einen zugehörigen einfalzbaren Bereich der Ummantelung bei einer Verpackung nach dem Stand der Technik,
Fig. 3a bis 3c in derselben Darstellungsform wie in den Fig. 2a bis 2c die entsprechende Ausführungsform bei einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 4a bis 4b den einfalzbaren Bereich der Ummantelung in flachliegender Position und eingefalteter Position bei einer Verpackung nach dem Stand der Technik und
Fig. 5a bis 5b den einfalzbaren Bereich der Ummantelung bei der erfindungsgemäßen Verpackung.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Verpackung besteht im dargestellten Beispiel aus einem querschnittlich im we­ sentlichen quadratischen Kunststoffhohlkörper 2 und einer manschettenartigen Ummantelung 3 aus Karton, die den Kunststoffhohlkörper 2 formschlüssig umgibt. Der Kunst­ stoffhohlkörper 2 ist beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel mit einer oberen Auflageschulter 4 ausgerüstet, an welcher der obere Rand 3a der Ummantelung anliegt. Diese Anlage des oberen Randes 3a an einer oberen Auflageschul­ ter 4 des Kunststoffhohlkörpers 2 ist für die Erfindung jedoch nicht wesentlich, die Auflageschulter 4 kann auch entfallen. Der blasgeformte Kunststoffhohlkörper 2 weist oberseitig eine Produktentnahmeöffnung auf, welche mit einem Verschluß 5 verschließbar ist.
Der Kunststoffhohlkörper 2 weist in einem Eckbereich über seiner Höhe vorzugsweise zwei Einbuchtungen 6, 7 auf, de­ ren exakte Gestaltung nachfolgend noch näher beschrieben wird. In diese Einbuchtungen 6, 7 ist jeweils ein bei der Montage zur Arretierung nach innen einfalzbarer mehrecki­ ger Bereich 8, 9 der Umhüllung 3 einfaltbar. Diese Berei­ che 8, 9 werden nachfolgend ebenfalls noch näher beschrie­ ben.
Wie aus den Fig. 2a bis 2c hervorgeht, in denen die Fig. 2b einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 2a und die Fig. 2c einen Schnitt gemäß der Linie C-D in Fig. 2a darstellt, ist die Einbuchtung 6 des Kunststoff­ hohlkörpers 2 halbtropfenförmig ausgebildet. Dies geht am besten aus der Fig. 2c hervor. Der zugehörige einfalzba­ re Bereich 8 der Umhüllung 3 bei einer Verpackung nach dem Stand der Technik ist in den Fig. 4a und 4b darge­ stellt. Dieser einfalzbare Bereich 8 ist beim Stand der Technik in der Form eines gleichseitigen Dreiecks gestal­ tet, welches symmetrisch zu einer Eckfaltlinie 10 der Um­ hüllung angeordnet ist, nämlich derart, daß der Bereich 8 über zwei V-förmig zueinander angeordnete Faltlinien 11a und 11b mit dem sonstigen Bereich der Umhüllung 3 verbun­ den ist, während die Enden der Faltlinien 11a und 11b in eine Stanzlinie 11c übergehen, die quer zur Eckfaltlinie 10 angeordnet ist.
Bei einer derart gestalteten Verpackung nach dem Stand der Technik wird nach dem Einschieben des Kunststoffhohl­ körpers 2 in die Ummantelung 3 bei der Montage der Ver­ packung 1 anschließend der Bereich 8 der Umhüllung nach innen in die Einbuchtung 6 eingedrückt bzw. einge­ schwenkt, was dazu führt, daß der Bereich 8 in der in den Fig. 2a bis 2c gezeigten Weise in der Einbuchtung 6 anliegt. Erkennbar berührt der Bereich 8 der Umhüllung 3 die tropfenförmige Einbuchtung 6 nur in zwei Randpunkten, die mit 12 bezeichnet sind.
Demgegenüber unterscheidet sich die erfindungsgemäße Ver­ packung durch die Gestaltung der Bereiche 8 bzw. 9 der Umhüllung 2 und der Einbuchtungen 6 bzw. 7 des Kunst­ stoffhohlkörpers 2, wie dies aus den Fig. 3a bis 3c und 5a bis 5b hervorgeht.
Wie am besten aus Fig. 3c zu erkennen ist, welche einen Schnitt gemäß der Linie G-H in Fig. 3a darstellt, wäh­ rend die Fig. 3b einen Schnitt gemäß der Linie E-F in Fig. 3a darstellt, ist die Einbuchtung 6 bzw. 7 der er­ findungsgemäßen Verpackung würfeleckenförmig mit ebenen Wandflächen 6a ausgebildet, derart, daß der einfalzbare Bereich 8 der Umhüllung 3 weitgehend vollflächig in diese Einbuchtung 6 eingreifbar ist.
Dazu ist der jeweilige Bereich 8 bzw. 9 der Umhüllung 3 viereckig gestaltet, wie am besten aus den Fig. 5a und 5b hervorgeht. Die symmetrisch zur Eckfaltlinie 10 ange­ ordneten V-förmig zueinander verlaufenden Faltlinien 11a, 11b gehen nämlich, anders als beim Stand der Technik, nicht in eine einzige Stanzlinie über, sondern in zwei spitz zulaufende Stanzlinien 11d, 11e, welche in einge­ falteter Lage (Fig. 5b) gemeinsam eine im wesentlichen ebene Kante bilden, die weitgehend linienförmig an der zugeordneten Wandung 6a der Einbuchtung 6 anliegt, was durch das Bezugszeichen 13 in Fig. 3c angedeutet ist.
Erkennbar ergibt sich somit bei der erfindungsgemäßen Verpackung eine Ausgestaltung, bei der die jeweilige Ein­ buchtung 6 bzw. 7 des Kunststoffhohlkörpers 2 genau der Form des zugeordneten Bereichs 8 bzw. 9 der Umhüllung 3 angepaßt ist, wodurch insbesondere die jeweilige freie Kante (Stanzlinien 11d bzw. 11e) des Bereiches 8 bzw. 9 der Umhüllung 2 linienförmig an der zugeordneten Fläche 6a der Einbuchtung 6 bzw. 7 anliegen. Durch die formbün­ dige Anlage ist eine exakte Fixierung der Ummantelung 3 am Kunststoffhohlkörper 2 gewährleistet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind zur weiteren Verbesse­ rung der Arretierung von Stützmantel 3 und Hohlkörper 2 über der Höhe 2 Einbuchtungen 6 bzw. 7 mit entsprechenden Bereichen 8, 9 der Ummantelung 3 vorgesehen. Die Einbuch­ tungen 6 und 7 und die Bereiche 8 und 9 sind dabei je­ weils identisch aufgebaut, vorzugsweise ist die Ausrich­ tung jedoch entgegengesetzt, um die Arretierwirkung zu erhöhen. Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die eckenförmigen Einbuchtungen 6 bzw. 7 jeweils in Rich­ tung zum oberen bzw. unteren Hohlkörperende hin einge­ buchtet ausgerichtet sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die obere Auflageschulter 4 des Hohlkörpers 2 ohne weiteres entfallen, wenn zwei entgegengesetzt angeordnete Einbuchtungen 6, 7 vorgesehen sind und dergl. mehr.

Claims (3)

1. Verpackung für schüttfähige Güter, wie Flüssigkeiten oder rieselförmige Feingranulate, die aus einem inneren, das zu verpackende Gut aufnehmenden, blasgeformten, mehrecki­ gen Kunststoffhohlkörper und aus einer den Kunststoff­ hohlkörper umgebenden manschettenförmigen Umhüllung aus Karton besteht, die am Kunststoffhohlkörper formschlüssig fixiert ist, wozu der Kunststoffhohlkörper mindestens eine außenrandseitige Einbuchtung in einem Eckbereich aufweist, der ein bei der Montage zur Arretierung nach innen einfalzbarer, mehreckiger Bereich der Umhüllung aus Karton entspricht, welcher symmetrisch zu einer Eckfalt­ linie der Umhüllung angeordnet ist und über wenigstens eine im wesentlichen quer zur Eckfaltlinie angeordnete Stanzlinie und wenigstens zwei V-förmig zueinander ange­ ordnete Faltlinien mit der Umhüllung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mehreckige Bereich (8) der Umhüllung (3) vier­ eckig ausgebildet ist, wobei die V-förmigen Faltlinien (11a, 11b) in zwei spitz zulaufende Stanzlinien (11d, 11e) übergehen und wobei die eckenförmige Einbuchtung (6) in Anpassung an diesen Bereich (8) der Umhüllung (3) von ebenen Flächen (6a) begrenzt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei eckenförmige Einbuchtungen (6, 7) mit unterschiedlicher Ausrichtung vorgesehen sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eckenförmigen Einbuchtungen (6, 7) jeweils in Richtung zum oberen bzw. unteren Hohlkörperende hin ein­ gebuchtet ausgerichtet sind.
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