DE4320309A1 - Faltpackung für längliche Produkte - Google Patents
Faltpackung für längliche ProdukteInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/04—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
- B65D75/06—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes
- B65D75/12—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes with the ends of the tube closed by flattening and heat-sealing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/38—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
- B65B11/40—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
- B65B11/42—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltpackung für läng
liche Produkte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Faltpackungen dieser Art sind insbesondere für tafelförmige
Produkte allgemein bekannt. Bei der Verpackung von riegelför
migen Produkten erweist sich eine solche Packung als nachtei
lig im Hinblick darauf, daß das entsprechende Verpackungs
verfahren relativ langsam ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Faltpackung anzuge
ben, die sich durch ein relativ schnelles Verpackungsverfah
ren realisieren läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Faltpackung
mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der Vorteil einer solchen Faltpackung besteht darin, daß sie
mit relativ großer Geschwindigkeit bei sicherer Funktion und
Dichtheit hergestellt werden kann, auch dann wenn das Produkt
nicht tafelförmig, sondern riegelförmig ausgestaltet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 bis 17 eine Darstellung der verschiedenen Verfahrens
schritte zur Herstellung der erfindungsgemäßen Faltpackung,
Fig. 18 bis 25 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Arbeitsweise einer Einrichtung zur Herstellung einer
Faltpackung nach der Erfindung, und
Fig. 26 eine schematische Darstellung einer solchen Einrich
tung.
Fig. 1 zeigt beispielsweise einen Schokoladenriegel 1 mit
dreieckförmigem Querschnitt und ein ihn umhüllendes Packmate
rial 2, das entlang einer Längskante durch eine Längsflosse
3 mit Längsflossennaht geschlossen ist, wobei die Längsflosse
3 unter die Basis des Packmaterials umgelegt ist. Da die
Länge des Einschlagmaterials größer als die Länge des
Riegels 1 ist, bleibt an den Enden des Riegels genügend Ein
schlagmaterial übrig, um es zu falten und dadurch die Enden
der Faltpackung zu bilden. Fig. 2 zeigt, wie die bei einer
Längskante nach außen ragenden Ränder des Einschlagmate
rials mit Hilfe von jeweils in Pfeilrichtung gegeneinander
pressenden Siegelorganen 4 und 5 versiegelt werden können,
um die abgedichtete Längsflosse 3 zu bilden, die nachträglich
gemäß Fig. 3 nach unten umgelegt wird.
Gemäß Fig. 4 bis 6 wird sodann in einem weiteren Verfahrens
schritt eine Stirnfaltung in Form einer etwa dreieckförmig
ausgestalteten Stirnflosse 6 hergestellt, die senkrecht zur
Stirnfläche verläuft. Durch die Stirnfaltung ergibt sich eine
Seitenflosse 7, die sich von der Basiskante 8 nach unten er
streckt.
Fig. 7 zeigt einen Teil der Faltpackung mit einer versiegel
ten Stirnflossennaht 9, die mit Hilfe von in den Fig. 8
und bis 10 schematisch dargestellten Siegelorganen 10, 10′
und 11 hergestellt wird. Die Stirnflossennaht 9 erstreckt
sich vorzugsweise entlang der gesamten Länge der Stirnflosse
6, und zwar beispielsweise an deren Rand.
Gemäß Fig. 11 wird sodann die Stirnflosse 6 umgelegt und ge
meinsam mit der Seitenflosse 7 mit einer Quernaht 12 querge
siegelt, und zwar vorzugsweise parallel zur Basiskante 8, wie
in den Fig. 11 und 12 schematisch dargestellt. In Fig. 13
sind die Siegelorgane 13 und 14 zur Versiegelung der Quernaht
12 nur andeutungsweise angegeben.
Aus Fig. 14 ist deutlich ersichtlich, daß die Länge des Ein
schlagmaterials so viel größer als die Länge des riegelför
migen Produkts gewählt wird, daß mindestens an einem seiner
Enden genügend Einschlagmaterial vorhanden ist, um die Stirn
flosse 6 und die Seitenflosse 7 zu bilden. Diese Seitenflos
se 7 kann bei riegelförmigen Produkten besonders leicht ge
bildet werden, wenn das Produkt eine längliche ebene Fläche
aufweist oder beispielsweise auf einem Kartonstreifen ange
ordnet ist, und zwar auch bei sonst ziemlich unregelmäßig
ausgestalteten Produkten. Die Stirnflosse 6 ist zunächst
durch eine Drehachse umgeklappt, die sich von einem oberen
Eckpunkt der Stirnfläche etwa senkrecht bis zum Bereich der
Basiskante 8 erstreckt. Bei der Seitenflosse 7 ist die Basis
kante 8 die Drehachse, durch die sie umgeklappt wird.
Fig. 14 zeigt auch, daß die Stirnflosse 6 zudem etwa mittig
umgelegt wird, um einen etwa dreieckförmigen Aufschlag 15 zu
bilden, und daß sich die Stirnflosse 6 vom Eckpunkt 16 aus
mindestens bis zu einem Punkt 17 der Basiskante 8 erstreckt,
wobei der Aufschlag 15 beispielsweise auch nicht länger als
die Höhe des Riegels sein könnte. Zur Vereinfachung der
Zeichnung ist in Fig. 14 die Stirnflossennaht, die sich bei
spielsweise in einem Abstand von ihrem äußersten Rand 18
befindet, nicht dargestellt. Danach wird die Seitenflosse 7
umgelegt, bis sie unter der Faltpackung auf der Oberfläche
der Basis aufliegt.
Fig. 18 zeigt ein erstes Faltrad 20, das schrittweise rotie
ren kann, um ein Produkt 21 mit einem dreieckförmigen Quer
schnitt mit einem Einschlagmaterialbogen 22 zu umhüllen, der
sich, nachdem er mittels eines Messers 23 auf Maß geschnit
ten wurde, zwischen dem Produkt 21 und dem Faltrad 20 befin
det. In einem ersten Verfahrensschritt zur Herstellung der
Längsflosse wird das Produkt und mit ihm der Bogen 22 in
eine der leeren Formkammern 24 des Faltrads hineingesteckt.
Beim zweiten Verfahrensschritt dreht sich das Faltrad und mit
ihm auch das Produkt derart, daß zwei Ränder 25 und 26 des
Einschlagmaterials aufeinanderliegen. In einem dritten Ver
fahrensschritt werden diese Ränder 25 und 26 dicht versie
gelt, um die Längsnaht zu bilden. In einem vierten Verfah
rensschritt wird die Längsnaht gekühlt, und in einem fünften
Verfahrensschritt wird das umhüllte Produkt an eine vorzugs
weise horizontal angeordnete Transportstrecke weitergegeben,
um in weiteren Verfahrensschritten die stirnseitigen Faltun
gen der Umhüllung zu bilden und diese durch Siegelung zu ver
vollständigen. Die Formkammern, auch Taschen genannt, weisen
einen dreieckförmigen Querschnitt auf, der der Form des Pro
duktes entspricht. Die zwei inneren Seitenflächen 27, 28 der
Kammern werden daher auch Taschenflächen genannt. Fig. 18
zeigt, daß dieses Faltrad 20 eine Taschenfläche 28 aufweist,
die genau radial und unterhalb des Produktes angeordnet ist.
Fig. 19 zeigt das mit einer Umhüllung versehene Produkt,
welche nur eine Längsflosse 31 aufweist, so wie es aus dem
ersten Faltrad 20 (Fig. 18) abgegeben wird. Die Fig. 20
bis 23 zeigen die verschiedenen Verfahrensschritte zur Bil
dung der die Umhüllung abschließenden Stirnfaltungen und -
Siegelungen. Aus diesen Figuren sind die Stirnflosse 6, die
Seitenflosse 7, der Aufschlag 15 und die Basiskante ersicht
lich. Diese Operationen werden vorzugsweise an beiden Enden
des Produkts durchgeführt. Wenn das Produkt in der Umhüllung
verschlossen ist, wird es - wie in Fig. 24 angedeutet - in eine
geeignete Position gebracht, um es an ein zweites Faltrad 41
nach Fig. 25 weiterzugeben.
Das Faltrad 41 arbeitet am Anfang mit einem Stempel 42 zusam
men, so daß in einem ersten Verfahrensschritt ein Kartonzu
schnitt 43 zwischen den Stempel 42 und eine der Formkammern
44 des Faltrads 41 gebracht wird. In einem zweiten Verfah
rensschritt wird der Kartonzuschnitt 43 mit Hilfe des Stem
pels in die entsprechende Formkammer eingepreßt. In einem
zweiten Verfahrensschritt wird das aus der Transportstrecke
ankommende vollkommen umhüllte Produkt gegen den Kartonzu
schnitt in die Formkammer eingesteckt, und in weiteren Ver
fahrensschritten wird der Kartonzuschnitt auch seitlich
verschlossen, um eine Kartonhülle zu bilden, die mit Leim
beschichtet und an die Entnahmestation gestoßen wird. Dabei
wird vorzugsweise als Leimbeschichtung zuerst Kaltleim und
nachfolgend Heißleim auf den Kartonzuschnitt aufgebracht.
Fig. 25 zeigt auch, daß dieses zweite Faltrad zwei Taschen
flächen 45, 46 aufweist, die symmetrisch zur Faltradachse
angeordnet sind.
Fig. 26 zeigt eine Einrichtung zur Herstellung einer Falt
packung nach der Erfindung mit einem ersten Faltrad 20 für
die Umhüllung mit Einschlagmaterial, mit einer Transport
strecke 51 für die Herstellung der Faltungen und Siegelungen
an den Enden der Faltpackung und mit einem zweiten Faltrad
41 für die Anbringung der Kartonhülle. Diese Einrichtung kann
auch mit Elementen versehen sein, um in an sich bekannter
Weise am Längsrandnaht Aufrißerleichterungen in Form von
Einschnitten herzustellen und/oder mindestens ein Aufrißband
an einer der Stirnseiten anzubringen.
Claims (16)
1. Faltpackung für längliche Produkte, aus einem Einschlagma
terial mit einer Längsnaht und mindestens einer Stirnflossennaht
an einem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver
packung eines riegelförmigen Produkts die Faltpackung eine
ebene Basis aufweist, die mindestens an einem Ende eine
Basiskante (8) definiert, daß die mit der Stirnflossennaht
versehene Stirnflosse (6) mindestens teilweise auf die Stirn
seite der Faltpackung umgelegt ist, daß eine Seitenflosse
(7) gebildet ist, deren Drehachse durch die Basiskante (8)
definiert ist, und daß die Stirnflosse (6) und die Seiten
flosse (7) eine Quernaht (12) aufweisen.
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,
um ein riegelförmiges Produkt (1) mit einem dreieckförmigen
Querschnitt zu umhüllen, die Stirnflosse (6) sich von einem
Eckpunkt (16) dieses Dreiecks gegen die Basiskante (8) hin
erstreckt.
3. Faltpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Naht (9) der Stirnflosse (6) sich in einem Abstand von
ihrem äußersten Rand (18) befindet.
4. Faltpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Stirnflosse (6) zusätzlich eine zweite einen
Aufschlag (15) bildende Faltung umfaßt, welcher sich von
diesem Eckpunkt (16) des Querschnittsdreiecks bis zum Bereich
der Basiskante (8) erstreckt.
5. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Quernaht (12) der Seitenflosse (7)
zumindest angenähert parallel zur Basiskante (8) der Falt
packung verläuft.
6. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenflosse (7) von der Stirnseiten-
Kontur abgewendet und gegen die untere Fläche der Basis umge
klappt ist.
7. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenflosse (7) mit einem Befesti
gungsmittel an der Bodenseite der Packfaltung gehaltert ist.
8. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Längsnaht-Rand Aufrißerleichterungen
in Form von Einschnitten und/oder mindestens einem Aufreißband
band im Bereich einer der Stirnseiten aufweist.
9. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie in eine Karton-Umhüllung (43) verpackt
ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Packung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das riegel
förmige Produkt quer zur Einschlagmaterialbahn (22) aufgelegt
wird, um es mit Hilfe eines schrittweise rotierenden Faltrads
(20) zu umhüllen, daß nach der Umhüllung eine Längsflosse
(3) mit Längsnaht hergestellt und das umhüllte Produkt an
eine Transportstrecke (51) übergeben wird, um durch Faltung
schrittweise je eine Stirnflosse (6) mindestens an einem Ende
zu bilden, die mit einer Stirnflossennaht (9) versehen und
mindestens teilweise auf die Stirnseite der Faltpackung umge
legt wird, und daß die Stirnflosse (6) und eine Seitenflosse
(7) mit einer zusätzlichen Quernaht (12) versehen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem weiteren Verfahrensschritt das völlig umhüllte Pro
dukt einem zweiten schrittweise rotierenden Faltrad (41) zu
geführt wird, um es mit einer mit Stempel (42) vorgeformtem
Flachkarton zusammenzubringen, und daß mit Hilfe des zweiten
Faltrads die Karton-Außenverpackung hergestellt, mit Leim
beschichtet und verschlossen und an die Entnahmestation gestoßen
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als Leimbeschichtung zuerst Kaltleim und nachfolgend Heißleim
aufgebracht wird.
13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Faltrad (20) vorhanden ist, um das Produkt und das Ein
schlagmaterial zusammenzubringen, daß die Einrichtung ein
Siegelorgan (4, 5) umfaßt, um die Längsnaht zu siegeln, und
daß eine Transportstrecke (51) vorhanden ist, um die Stirn
flossen (6) zu falten und zu siegeln.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Faltrad (20) eine Taschenfläche (28) aufweist,
die angenähert radial und unterhalb des Produktes angeord
net ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zweites Faltrad (41) vorhanden ist, um
eine Kartonhülle (43) um das vorverpackte Produkt zu bringen,
und daß dieses zweite Faltrad zwei Taschenflächen (45, 46)
aufweist, die symmetrisch zur Faltradachse angeordnet sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportstrecke (51) horizontal
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH212692A CH685869A5 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Faltpackung fuer laengliche Produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4320309A1 true DE4320309A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=4226488
Family Applications (1)
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DE19934320309 Withdrawn DE4320309A1 (de) | 1992-07-06 | 1993-06-18 | Faltpackung für längliche Produkte |
Country Status (2)
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CH (1) | CH685869A5 (de) |
DE (1) | DE4320309A1 (de) |
Cited By (4)
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-
1992
- 1992-07-06 CH CH212692A patent/CH685869A5/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-06-18 DE DE19934320309 patent/DE4320309A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH685869A5 (de) | 1995-10-31 |
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8141 | Disposal/no request for examination |