DE19647783A1 - Zahnradgetriebe, insbesondere für Elektrowerkzeuge - Google Patents
Zahnradgetriebe, insbesondere für ElektrowerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Zahnradgetriebe, ins
besondere für Elektrowerkzeuge, nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Zahnradgetriebe die
ser Art (DE 43 40 527, C1) sind der innere Depotraum und
der äußere Depotraum in einer Ringvertiefung des Zahnrades
in Axialrichtung hintereinander angeordnet und jeweils
mittels eine s etwa topfförmigen Innendeckels bzw. Außen
deckels, die in Achsrichtung in Abständen voneinander an
geordnet sind, verschlossen. Der Innendeckel ist an der
Außenseite seiner Topfwandung mit einer Nut, Kerbe oder
Sicke versehen, die für den Durchtritt des Schmierfetts
vom inneren Depotraum in Axialrichtung zum äußeren Depot
raum dient. Der Außendeckel ist in gleicher Weise an der
Außenseite seiner Topfwandung mit einer Nut, Kerbe oder
Sicke versehen, über die ein Durchtritt des Schmierfetts
in Axialrichtung nach außen möglich ist. Über den Durch
trittsquerschnitt der Nut der beiden Deckel soll eine
Dosierung des infolge Fliehkraft sich hindurchzwängen
den Schmierfettes erreicht werden. Das im inneren Depot
raum zunächst infolge Fliehkraft radial nach außen ge
förderte Schmierfett muß anschließend ebenso wie das
Schmierfett des äußeren Depotraums axial vorwärts be
wegt werden, bevor es dann infolge Fliehkraft nach außen
zum Zahnkranz des Zahnrades und dem damit kämmenden Rit
zel oder Gegenzahnrad gelangen kann.
Das erfindungsgemäße Zahnradgetriebe mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß aufgrund der Anordnung der beiden Depoträume
in Radialrichtung hintereinander das Schmierfett bei
laufendem Getriebe durch die Fliehkraft störungsfreier
und zuverlässig in Radialrichtung nach außen zum Zahn
kranz und dem damit kämmenden Ritzel oder Gegenrad ge
fördert wird. Ferner ermöglicht diese Ausbildung eine
einfachere Gestaltung des Zahnrades und Anordnung der
beiden Depoträume.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Zahnradgetriebes möglich.
Besonders vorteilhaft ist eine Gestaltung gemäß Anspruch 9.
Vorteilhafte Weiterbildungen hierzu enthalten die Ansprüche
10 und 11. Die Steuerscheibe ermöglichst eine Nachschmierung
des Zahnradgetriebes in Abhängigkeit vom tatsächlichen
Schmierzustand und abhängig von der Belastung des Zahn
radgetriebes. Bei laufendem Getriebe wird durch die Flieh
kraft Schmierfett aus dem inneren Depotraum über die min
destens eine radiale Öffnung, insbesondere den Drossel
spalt, langsam in den äußeren Depotraum gefördert. Der
Fettverbrauch aus dem äußeren Depotraum zum Zahnkranz
erfolgt nach Verbrauch der bei der Montage erfolgten
Erstschmierung, dann gesteuert durch die Steuerscheibe
aufgrund des infolge der Flankenreibung der miteinander
kämmenden Zahnräder entstehenden Temperaturanstieges.
Der Temperaturanstieg führt dazu, daß die Steuerscheibe
den äußeren Depotraum vorzugsweise radial außen zumindest
geringfügig und so weit öffnet, daß aus diesem Schmier
fett zum Zahnkranz gelangen kann. Hierbei kann aber nur
das Schmierfett des äußeren Depotraumes austreten, da
die mindestens eine radiale Öffnung, insbesondere der
Drosselspalt, des inneren Depotraums in dieser Zeit nur
unbedeutend wenig Schmierfett vom inneren Depotraum zum
äußeren Depotraum durchtreten läßt. Auch verhindert die
mindestens eine radiale Öffnung, insbesondere der Drossel
spalt, bei den äußeren Depotraum öffnender Steuerscheibe
und gleichzeitigem Stillsetzen des Antriebes des Zahn
radgetriebes ein durch einen evtl. Wärmestau verursachtes
Auslaufen des Schmierfetts aus dem inneren Depotraum.
Von Vorteil ist ferner, daß das jeweilige Nachfetten mit
tels der Steuerscheibe an eine bestimmte Belastung des
Zahnradgetriebes gebunden ist, d. h. an eine bestimmte Wär
meentwicklung durch Zahnflankenreibung. Dadurch wird im
Leerlauf Schmierfett gespart. Hat im Betrieb die Steuer
scheibe in beschriebener Weise durch Temperaturentwicklung
angesprochen, so verschließt die Steuerscheibe den äußeren
Depotraum selbsttätig dann, wenn durch die dadurch erfolg
te Schmierung des Zahnkranzes und des damit kämmenden Rit
zels oder Gegenrades dort eine Reduzierung der Reibungs
wärme eintritt. Der äußere Depotraum wird im- Betrieb durch
die Fliehkraft langsam vom inneren Depotraum her
über die mindestens eine radiale Öffnung, insbesondere
den Drosselspalt, wieder gefüllt, woraufhin der Vorgang
neu beginnen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen
Schnitt eines hier als Kegelradgetriebe ausgebildeten
Zahnradgetriebes, wie es z. B. bei Elektrowerkzeugen,
insbesondere bei Winkelschleifern, eingesetzt wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ritzel 10 an einer nicht näher
dargestellten Motorabtriebswelle, das mit seiner Außen
verzahnung 11 mit einem Zahnkranz 12 eines Zahnrades 13
kämmt, das auf einer Abtriebswelle 14 sitzt. Das Ritzel
10 und das Zahnrad 13 sind hier als Kegelräder gestaltet.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
sind beide als Stirnräder ausgebildet, so daß diese dann
ein Stirnradgetriebe bilden.
Das Zahnrad 13 weist auf einer Axialseite eine Ausnehmung
15 auf, in der ein innerer Depotraum 16 und ein sich an
schließender äußerer Depotraum 17 gebildet sind, die je
weils mit Schmierfett gefüllt sind. Beide Depoträume 16,
17 sind jeweils nach außen hin mittels Abdeckungen 18
bzw. 19 verschlossen. Die Abdeckung 18 des inneren Depot
raums 16 ermöglicht einen Durchtritt des darin enthalte
nen Schmierfetts infolge Fliehkraft in radialer Richtung
nach außen und in den äußeren Depotraum 17. Die Abdeckung
19 des äußeren Depotraums 17 ermöglicht eine thermisch
gesteuerte Fliehkraftschmierung aus dem äußeren Depotraum
17 nach außen zum Zahnkranz 12 des Zahnrades 13.
Der innere Depotraum 16 und der äußere Depotraum 17
sind in Radialrichtung des Zahnrades 13 hintereinan
der angeordnet, wobei der innere Depotraum 16 ein
bedeutend größeres Volumen als der äußere Depotraum
17 aufweist. Der innere Depotraum 16 kann somit als
Hauptkammer angesehen werden. Der äußere Depotraum 17
ist aus einem äußeren Ringraum gebildet, der den in
neren Depotraum 16 radial außen umgibt. Der äußere De
potraum 17 steht über mindestens eine Öffnung 20 mit
dem inneren Depotraum 16 in dauernder Verbindung. Die
se mindestens eine radiale Öffnung 20 ist beim gezeig
ten Ausführungsbeispiel aus einem Ringspalt 21, insbe
sondere Drosselspalt, gebildet.
Die Abdeckung 18 des inneren Depotraums 16 ist aus einer
etwa topfförmigen Ringkappe 22 gebildet, die unter axia
ler und radialer Abgrenzung des inneren Depotraums 16
in die Ausnehmung 15 eingesetzt und darin gehalten ist.
Die Ringkappe 22 bildet mit ihrer äußeren Ringwandung
23 die mindestens eine radiale Öffnung 20, insbesondere
den Ringspalt 21, und zwar dadurch, daß die Ringwandung
23 in zumindest geringem axialen Abstand vom Boden 24
der Ausnehmung 15 verläuft.
Die Abdeckung 19 des äußeren Depotraums 17 ist aus einer
hinsichtlich der Öffnung des äußeren Depotraums 17 nach
außen von der Temperaturentwicklung infolge der Getriebe-
Flankenreibung beeinflußten Steuerscheibe 25 gebildet,
die als Bimetallscheibe ausgebildet ist. Die Steuerschei
be 25 ist mit einem radial innen gelegenen Bund 26 in
eine dortige Aussparung 27 des Zahnrades 13 eingesetzt,
wobei der Bund 26 auch an die Abtriebswelle 14 angrenzen
kann. Zumindest in diesem Bereich ist die Steuerscheibe
25 mit dem Zahnrad 13 und ggf. auch mit der Abtriebswelle
14 fest verbunden. Die Steuerscheibe 25 überdeckt in ra
dialer Richtung die Ringkappe 22 und radial anschlie
ßend daran den äußeren Depotraum 17, wobei die Steuer
scheibe 25 mit ihrem radial außen befindlichen Rand 28
an einer z. B. axialen, zugewandten Anlagefläche 29 des
Zahnrades 13 anliegt. Die Anlagefläche 29 ist dem Zahn
kranz 12 relativ eng benachbart. Bei laufendem Getrie
be und unter Belastung ergibt sich im Bereich des mit
der Außenverzahnung 11 kämmenden Zahnkran
zes 12 aufgrund der Flankenreibung ein Temperaturan
stieg, der schon aufgrund der räumlichen Nähe, bei me
tallischer Ausbildung des Ritzels 10 und des Zahnrades
13 auch aufgrund der Wärmeleitung, der Steuerschei
be 25, insbesondere Bimetallscheibe, zumindest ihres
Randbereiches 28, bei Überschreiten einer bestimmten
Temperatur zum Abheben der Steuerscheibe 25 und damit
zum Öffnen des äußeren Depotraumes 17 nach außen führt.
Dadurch kann im äußeren Depotraum 17 befindliches Schmier
fett, das bei laufendem Getriebe aufgrund der Fliehkraft
aus dem inneren Depotraum 16 über den Ringspalt 21, ins
besondere Drosselspalt, in den äußeren Depotraum 17 ge
fördert wurde radial austreten und eine Schmierung der
miteinander kämmenden Außenverzahnung 11 und des Zahn
kranzes 12 herbeiführen. Aufgrund dieser Schmierung sich
verringernde Reibungswärme führt dazu, daß die Steuer
scheibe 25 in Form der Bimetallscheibe den äußeren Depot
raum 17 wieder schließt. Somit wird kein Schmierfett
mehr abgegeben. Der äußere Depotraum 17 wird im Betrieb
durch die Fliehkraft langsam aus dem inneren Depotraum
16 über den Ringspalt 21, insbesondere Drosselspalt, wie
der gefüllt.
Von Vorteil ist, daß während der Öffnungszeit des äußeren
Depotraums 17 nur Schmierfett aus letzterem austreten
kann, da der Ringspalt 21, insbesondere Drosselspalt, in
dieser Zeit nur-unbedeutend wenig Schmierfett vom inneren
Depotraum 16 zum äußeren Depotraum 17 durchtreten läßt.
Außerdem hat der Ringspalt 21, insbesondere Drossel
spalt, den Vorteil, daß dieser bei abgehobener Steuer
scheibe 25 und gleichzeitigem Stillsitzen des Antriebes
ein etwaiges durch einen evtl. Wärmestau verursachtes
Aus laufen von Schmierfett aus dem inneren Depotraum 16
verhindert. Die die Nachfettung des Zahnradgetriebes
steuernde Steuerscheibe 25 ist an eine bestimmte Getrie
bebelastung gebunden, nämlich an eine durch Zahnflanken
reibung erzeugte Wärmeentwicklung, so daß im Leerlauf
des Zahnradgetriebes Schmierfett gespart werden kann.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht somit eine Nach
schmierung in Abhängigkeit vom tatsächlichen Schmier
zustand und von der jeweiligen Getriebebelastung.
Claims (12)
1. Zahnradgetriebe, insbesondere für Elektrowerk
zeuge, mit einem mit einem Ritzel (10) oder
Gegenrad kämmenden Zahnrad (13), das an seinem
oder nahe seinem Außenumfang einen Zahnkranz (12)
aufweist und in einer Ausnehmung (15) einen in
neren, mit Schmierfett gefüllten Depotraum (16)
und einen sich anschließenden äußeren Depotraum (17)
aufweist, die jeweils nach außen hin mittels Ab
deckungen (18,19) verschlossen sind, von denen die
Abdeckung (18) des inneren Depotraums (16) und
die Abdeckung (19) des äußeren Depotraums (17)
einen Durchtritt des Schmierfetts infolge Flieh
kraft nach außen zum Zahnkranz (12) des Zahnrades
(13) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Depotraum (16) und der äußere Depotraum (17)
in Radialrichtung des Zahnrades (13) hintereinander
angeordnet sind.
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Depotraum (17) aus einem
den inneren Depotraum (16) radial außen umgebenden
äußeren Ringraum gebildet ist.
3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Depotraum (17)
über mindestens eine radiale Öffnung (20) mit
dem inneren Depotraum (16) in dauernder Ver
bindung steht.
4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mindestens eine radiale Öffnung
(20) aus einem Ringspalt (21), insbesondere Dros
selspalt, gebildet ist.
5. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18)
des inneren Depotraums (16) aus einer im Quer
schnitt etwa topfförmigen Ringkappe (22) gebil
det ist.
6. Zahnradgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringkappe (22) in einer axialen
Ausnehmung (15) des Zahnrades (13) gehalten ist
und mit ihrer äußeren Ringwandung (23) die min
destens eine radiale Öffnung (20) bildet.
7. Zahnradgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Ringwandung (23) unter
Bildung des Ringspaltes (21) in zumindest gerin
gem axialen Abstand vom Zahnrad (13), insbesondere
dem Boden (24) der axialen Ausnehmung (15) darin,
verläuft.
8. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Depot
raum (17) kleiner ist als der innere Depotraum (16).
9. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (19)
des äußeren Depotraums (17) aus einer hinsicht
lich der Öffnung des äußeren Depotraums (17) nach
außen von der Temperaturentwicklung infolge der
Getriebe-Flankenreibung beeinflußten Steuerschei
be (25) gebildet ist.
10. Zahnradgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerscheibe (25) aus einer
Bimetallscheibe besteht.
11. Zahnradgetriebe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (25), ins
besondere die Bimetallscheibe, den äußeren Depot
raum (17) radial überdeckt und mit ihrem radial
außen befindlichen Rand (28) an einer z. B. axialen
Anlagefläche (29) des Zahnrades (13) anliegt.
12. Zahnradgetriebe nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlagefläche (29) des Zahn
rades (13) dem Zahnkranz (12) benachbart ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147783 DE19647783A1 (de) | 1996-11-19 | 1996-11-19 | Zahnradgetriebe, insbesondere für Elektrowerkzeuge |
JP31524697A JPH10159951A (ja) | 1996-11-19 | 1997-11-17 | 歯車伝動装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147783 DE19647783A1 (de) | 1996-11-19 | 1996-11-19 | Zahnradgetriebe, insbesondere für Elektrowerkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647783A1 true DE19647783A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7812093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147783 Withdrawn DE19647783A1 (de) | 1996-11-19 | 1996-11-19 | Zahnradgetriebe, insbesondere für Elektrowerkzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH10159951A (de) |
DE (1) | DE19647783A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20208134U1 (de) * | 2002-05-24 | 2003-10-02 | AB SKF, Göteborg/Gotenburg | Drehantrieb für ein Maschinenhaus einer Windenergieanlage |
US7152269B1 (en) | 1999-09-20 | 2006-12-26 | Washtec Holding Gmbh | Washing device for a car wash unit |
CN104989812A (zh) * | 2015-07-13 | 2015-10-21 | 苏州东茂纺织实业有限公司 | 一种带注油机构的纺织机齿轮 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4652298B2 (ja) * | 2006-08-09 | 2011-03-16 | 株式会社マキタ沼津 | 手持ち式動力作業機の駆動部品潤滑構造 |
-
1996
- 1996-11-19 DE DE1996147783 patent/DE19647783A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-11-17 JP JP31524697A patent/JPH10159951A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7152269B1 (en) | 1999-09-20 | 2006-12-26 | Washtec Holding Gmbh | Washing device for a car wash unit |
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CN104989812A (zh) * | 2015-07-13 | 2015-10-21 | 苏州东茂纺织实业有限公司 | 一种带注油机构的纺织机齿轮 |
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JPH10159951A (ja) | 1998-06-16 |
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