DE4338163C2 - Flüssigkeitsreibungskupplung mit Verdrehsicherung - Google Patents
Flüssigkeitsreibungskupplung mit VerdrehsicherungInfo
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- F16D35/021—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsreibungskupplung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Flüssigkeitsreibungskupplungen wurden beispielsweise durch
die DE-A-40 28 318 bekannt: Bei dieser Kupplung ist das Gehäuse
zweiteilig ausgebildet, und der sogenannte Grundkörper, der auf der
Antriebswelle gelagert ist, ist durch eine Bördelverbindung mit dem
Deckel der Kupplung verbunden, d. h. das Material des Grundkörpers
wird über den äußersten Randbereich des Deckels gedrückt, so daß
eine ringförmige Rückhaltelippe gebildet wird. Diese Bördelverbin
dung dient auch gleichzeitig als Verdrehsicherung von Deckel und
Grundkörper. Eine ähnliche Bördelverbindung zwischen Deckel und
Grundkörper wurde durch die DE-A-39 27 153 bekannt. Schließlich ist
durch die DE-A-32 42 381 eine Flüssigkeitsreibungskupplung bekannt
geworden, bei welcher Grundkörper und Deckel durch eine Schraubver
bindung form- und reibschlüssig gegen Verdrehen gesichert sind.
Nachteilig bei den bekannten Bördelverbindungen ist, daß der Reib
schluß zwischen Deckel und Grundkörper bei bestimmten Drehmoment
größen nicht mehr ausreicht, so daß unerwünschte Relativbewegungen
zwischen Grundkörper und Deckel auftreten. Andererseits ist das Si
chern gegen Verdrehen mittels Schrauben aufwendig, einerseits im
Hinblick auf den benötigten Bauraum und andererseits im Hinblick auf
erhöhte Kosten.
Die DE-AS 14 25 244 zeigt eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Ge
häuse, in welches ein Deckel mit einem gewölbten Deckelrand eingesetzt
ist, der durch eine umlaufende Bördelverbindung gehalten ist. Bei der
US-PS 4,527,675 ist eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem zweiteili
gen Gehäuse offenbart, bei welchem die beiden Gehäuseteile durch eine
Schnappverbindung zusammengehalten werden. Bei beiden vorgenannten Verbin
dungsarten zwischen Gehäuse und Gehäusedeckel ist allerdings keine Ver
drehsicherung vorgesehen, d. h. beide Gehäuseteile sind nur kraftschlüssig
gegen Verdrehen gesichert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die o.g. Nachteile zu
vermeiden und eine Verdrehsicherung zwischen Grundkörper und Deckel
eines Kupplungsgehäuses der eingangs genannten Art vorzusehen, die
einfach und preisgünstig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Durch die Erhebungen und/oder Vertiefungen
am inneren Gehäuseteil und das Hineindrücken des Bördelrandes ent
steht zwischen beiden Gehäuseteilen ein Formschluß, der die Übertra
gung von größeren Drehmomenten erlaubt. Diese konstruktiven Maßnah
men am Gehäuseteil sind äußerst einfach herstellbar, und der Monta
gevorgang bleibt derselbe wie vorher, d. h. das Rollieren erfolgt auf
dieselbe Weise, allerdings bildet sich jetzt ein Formschluß aus, da
das Material in die Zwischenräume verquetscht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüche 2 bis 6. Die Erhebungen können als radial verlaufende
Rippen ausgebildet sein, die gegebenenfalls eine Verlängerung der
bereits vorhandenen Kühlrippen darstellen, allerdings mit verminder
ter Höhe h. Der Eingriff zwischen dem Bördelrand und den Rippen bzw.
deren Zwischenräumen kann nach Art einer Stirnverzahnung ausgebildet
sein. Die Rippen müssen, um die gewünschte Verdrehsicherung herzu
stellen, nicht spangebend bearbeitet sein, sondern können wie die
bekannten Kühlrippen in einer Spritz- oder Druckgußform hergestellt
werden, so daß die Oberfläche eine Gußhaut bildet. Dieses Herstell
verfahren bedeutet gegenüber einer spangebenden Fertigung deutliche
Kostenvorteile. Es ist also auch kein zusätzlicher Arbeitsgang er
forderlich, da das Bördeln bzw. Rollieren bereits vorher angewandt
wurde. Schließlich wird beim Rolliervorgang gleichzeitig eine
pastöse Dichtung in einer entsprechenden Aussparung vorgesehen, die
dann durch den Bördelrand abgeschlossen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Flüssigkeitsreibungskupplung im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung A gemäß Fig. 1,
Fig. 2a einen Teilschnitt entlang der Fläche B-B gemäß Fig.
2,
Fig. 3a das Detail X gemäß Fig. 1 vor dem Rolliervorgang und
Fig. 3b das Detail X nach der Rollierung.
In Fig. 1 ist eine an sich bekannte Flüssigkeitsreibungskupplung im
Schnitt dargestellt, wobei die eigentliche Erfindung in dem Detail X
besteht, welches in den Fig. 2 bis 3 genauer dargestellt ist. Die
bekannte Flüssigkeitsreibungskupplung besteht aus einer Anstriebs
welle 1, die endseitig eine Antriebsscheibe 2 mit zwei Arbeitsflä
chen 2a und 2b trägt, welche in einer Arbeitskammer 11 eines Gehäu
ses umläuft, welches zweiteilig ausgebildet ist und aus einem inne
ren Gehäuseteil, hier Grundkörper 4, und einem äußeren Gehäuseteil,
hier Deckel 5, besteht. Der Grundkörper 4 ist mittels eines Kugella
gers 9 auf der Antriebswelle 1 gelagert und trägt einen nur teil
weise dargestellten Lüfter 20 für die Kühlung einer Brennkraftma
schine eines Kraftfahrzeuges, wobei der Lüfter 20 durch Bolzen 10
und Muttern 19 drehfest mit dem Grundkörper 4 verbunden ist. Grund
körper 4 und Deckel 5 weisen jeweils radial verlaufende Kühlrippen 7
und 8 an ihren Stirnflächen auf und sind miteinander durch eine Bör
delverbindung 6 verbunden. Die Drehmomentübertragung von der An
triebswelle 1 auf das Kupplungsgehäuse 3 erfolgt in an sich be
kannter Weise durch Flüssigkeitsreibung, daher ist der Arbeitsraum
11 mit einem viskosen Medium (Silikonöl) gefüllt, welches in bekann
ter Weise zwischen der Arbeitskammer 11 und einer Vorratskammer 12
über eine Ventilöffnung 14 und eine Rücklaufbohrung 17 zirkuliert.
Die Abtriebsdrehzahl der Kupplung wird über ein außen angeordnetes
Bimetall 16 gesteuert, welches über einen Schaltstift 15 einen Ven
tilhebel 13 betätigt, der die Ventilöffnung 14 kontrolliert.
Schließlich ist ein Staukörper 18 vorgesehen, der für die Rückförde
rung des Silikonöls aus dem Arbeitsraum 11 in den Vorratsraum 12
sorgt.
Eine Teilansicht in Richtung A ist in Fig. 2 dargestellt: Diese
zeigt die Rückseite der Kupplung, d. h. die Stirnseite des Grundkör
pers 4 mit den Rippen 8, die in radialer Richtung verlaufen, wobei
die Rippen 8 nach außen durch axial abgesetzte Bereiche 8a verlän
gert sind. Zwischen den Rippen 8a befinden sich jeweils Zwischen
räume 8b. Den äußersten Randbereich des Deckels 5 bildet der Bördel
rand 6, der über die äußersten Spitzen der Rippenbereiche 8a ge
drückt bzw. rolliert ist. In Fig. 2 ist eine Schnittfläche B-B ein
gezeichnet, die in Fig. 2a abgewickelt und leicht vergrößert darge
stellt ist. Dort erscheint der Grundkörper 4 schraffiert, d. h. im
Schnitt, wobei sich aus seiner Stirnfläche die Rippen 8a erheben,
und zwar mit der Höhe h. Zwischen diesen Rippen 8a befinden sich im
Schnitt etwa U-förmige Zwischenräume 8b, in welche der äußerste Bör
delrand 6 hineingedrückt ist, so daß sich wellenförmige Vertiefungen
6a ergeben. Zur Verdeutlichung sind zwei Pfeile mit dem Buchstaben U
eingezeichnet, die die Richtung der auf die Teile 4 und 5 wirkenden
Umfangskräfte darstellen. Man erkennt, daß durch diese formschlüs
sige Verbindung zwischen Rippen 8a und Wellenbereichen 6a des
Bördelrandes 6 eine Art Verzahnung hergestellt ist, die in der Lage
ist, beträchtliche Drehmomente zu übertragen. Dies ist insbesondere
dann wichtig, wenn die Antriebsscheibe 2, wie in Fig. 1 darge
stellt, auf beiden Seiten 2a und 2b ein Drehmoment auf das Kupp
lungsgehäuse 3 überträgt. In diesem Falle ist es erforderlich, daß
die Drehmomentübertragung vom einen auf das andere Gehäuseteil, wel
ches den Lüfter trägt, sichergestellt ist.
Das bereits erwähnte Detail X aus Fig. 1 ist in den Fig. 3a und
3b dargestellt, wobei 3a den Zustand der beiden Teile 4 und 5, d. h.
des Grundkörpers 4 und des Deckels 5 vor dem Rollieren zeigt. Beide
Teile sind über eine Passung 4a, 5a ineinandergefügt, wobei der Bör
delrand 6 vor dem Rollieren innen die Form eines Hohlzylinders 5a
und außen eine konische Form aufweist. Auf der Stirnseite des Grund
körpers 4 befinden sich, auf dem Umfang verteilt, die radialförmig
verlaufenden äußeren Rippenbereiche 8a. Fig. 3b zeigt beide Teile 4
und 5 nach dem Rolliervorgang, d. h. der Bördelrand 6 ist mit seiner
Innenfläche 5a′ etwa um den Winkel α von ca. 45° gegenüber der Pas
sung 4a, 5a geneigt und bildet mit den äußersten Rippenbereichen 8a
eine Überdeckung 6a in Umfangsrichtung, d. h. einen Formschluß. Letz
terer wird durch die oben bereits erwähnten wellenförmigen Bereiche
6a gebildet, die in die Zwischenräume 8b hineingedrückt werden. Fer
ner ist ein umlaufender Absatz 4b am Grundkörper 4 vorgesehen, wel
cher mit einer pastösen Dichtung gefüllt und nach dem Rolliervorgang
durch den Bördelrand 6 verschlossen wird. Man sieht, daß kein zu
sätzlicher Arbeitsgang gegenüber dem bekannten Rolliervorgang er
forderlich ist, da das Rollieren bzw. Umbördeln praktisch in der
gleichen Weise wie früher erfolgt, mit dem Unterschied, daß sich die
Innenfläche des Bördelrandes nunmehr zwischen die einzelnen Rippen
8a einschmiegt und somit den gewünschten Formschluß herstellt. Die
Rippen 8a brauchen nur eine geringe Höhe h von etwa 1 bis 3 mm auf
zuweisen.
Abschließend ist zu erwähnen, daß der Bördelrand 6 sowohl am Dec
kel - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben - vor
gesehen werden kann, als auch umgekehrt am Grundkörper, wobei die
zugehörigen Rippen 8a dann am Deckel angeordnet wären.
Im übrigen müssen die Rippen 8a nicht immer eine radiale Fortsetzung
der Kühlrippen 8 darstellen, z. B. dann, wenn derartige Kühlrippen am
Gehäuse nicht vorgesehen sind. In diesem Falle reicht eine beliebig
auf dem Umfang verteilte Anordnung von Erhebungen, z. B. Noppen,
und/oder Vertiefungen im Bereich der Bördelung.
Claims (6)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer Antriebswelle (1), einer
Antriebsscheibe (2) und einem Gehäuse (3), welches drehbar auf
der Antriebswelle (1) gelagert ist und einen Arbeitsraum (11)
aufweist, in welchem die Antriebsscheibe (2) umläuft und ein
Drehmoment über Flüssigkeitsreibung überträgt, wobei das Ge
häuse (3) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem inneren Ge
häuseteil (4) und einem äußerem Gehäuseteil (5) besteht, die
durch eine Bördelung (6) miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß am radial äußersten Bereich des inneren
Gehäuseteiles (4) über den Umfang verteilte Erhebungen (8a)
und/oder Vertiefungen (8b) auf der Außenseite angeordnet sind,
die mit den äußersten Randbereichen (6a) der Bördelung (6) in
formschlüssigem Eingriff stehen.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der umgebördelte Randbereich (6) eine etwa koni
sche Innenfläche (5a′) aufweist, die zur Rotationsachse der
Kupplung einen Winkel α von ca. 30 bis 60° bildet.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebungen als radial verlaufende Rip
pen (8a) ausgebildet sind und mit den äußersten Randbereichen
(6a) der Bördelung (6) eine Art Stirnverzahnung bilden.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rippen (8a) unbearbeitet sind,
d. h. eine Guß- oder Spritzhaut aufweisen.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile
(4, 5) einen Paßsitz (4a, 5a) bilden, und daß am inneren Ge
häuseteil (4) ein umlaufender Absatz (4b) zur Aufnahme einer
pastösen Dichtung vorgesehen ist, der durch die Bördelung (6)
abgedeckt wird.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h der äußeren
Rippen (8a) 1 bis 3 mm beträgt.
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