DE19647073C1 - Wartungsgerät zur Druckluftaufbereitung - Google Patents

Wartungsgerät zur Druckluftaufbereitung

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DE19647073C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wartungsgerät zur Druckluftaufberei­ tung, mit einem in den Verlauf einer Fluidleitungsanordnung einschaltbaren Grundkörper und einer über eine Bajonettverbin­ dungseinrichtung an dem Grundkörper lösbar festlegbaren Aufnah­ meschale, wobei an der Aufnahmeschale erste Bajonettverbin­ dungsmittel vorgesehen sind, die durch relativ zum Grundkörper erfolgendes Verdrehen zwischen einer das Ansetzen und Abnehmen der Aufnahmeschale ermöglichenden Lösestellung und einer die Aufnahmeschale am Grundkörper fixierenden Verriegelungsstellung bewegbar sind.
Wartungsgeräte dieser Art werden eingesetzt, um die in pneuma­ tischen Anlagen verwendete Druckluft nach bestimmten Kriterien aufzubereiten bzw. zu behandeln. Dementsprechend existieren verschiedene Arten von Wartungsgeräten, beispielsweise Filter­ geräte, Ölergeräte, Reglergeräte oder Kombinationen derartiger Geräte. Sofern es sich dabei um ein mit einem Filter oder Öler ausgestattetes Wartungsgerät handelt, ist regelmäßig ein in die Fluidleitungsanordnung des Druckluftnetzes einschaltbarer Grundkörper vorhanden, an dessen Unterseite eine als Filter­ schale oder Ölerschale bezeichnete gefäßartige Aufnahmeschale angeordnet ist. Diese Aufnahmeschale dient zur Aufnahme bzw. zum Auffangen von Kondensat oder Öl.
Unter gewissen Umständen muß die Aufnahmeschale vom Grundkörper abgenommen werden. Daher ist zwischen der Aufnahmeschale und dem Grundkörper eine lösbare Verbindungseinrichtung vorgesehen, die zweckmäßigerweise als Bajonettverbindungseinrichtung ausge­ bildet ist. Eine solche Bajonettverbindungseinrichtung geht beispielsweise aus der DE 44 42 128 A1 hervor, in der ein War­ tungsgerät der eingangs genannten Art näher beschrieben ist.
Um die Aufnahmeschale am Grundkörper zu fixieren, wird sie in Richtung einer gedachten Montageachse an den Grundkörper ange­ setzt und anschließend relativ zu diesem verdreht. Dabei gelan­ gen an der Aufnahmeschale vorgesehene, nach außen vorspringende erste Bajonettverbindungsmittel in eine Verriegelungsstellung, in der sie am Grundkörper vorgesehene zweite Bajonettverbin­ dungsmittel hintergreifen. Zum Entfernen der Aufnahmeschale wird diese in entgegengesetzter Richtung bis zum Erreichen ei­ ner Lösestellung verdreht, worauf sie sich ohne weiteres abneh­ men läßt.
Häufig sind mehrere Wartungsgeräte unterschiedlicher Art unmit­ telbar aneinander angebaut und dadurch zu Wartungseinheiten zu­ sammengefaßt. Dadurch wird die Zugänglichkeit der Aufnahmescha­ len erschwert und ihre Handhabung zum Anbringen oder Lösen an bzw. von einem Grundkörper beeinträchtigt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wartungsge­ rät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Aufnahme­ schale sich auch bei beengten Platzverhältnissen einfach mon­ tieren und demontieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Aufnahme­ schale an einem unverdrehbar an dem Grundkörper ansetzbaren Haltekörper gehaltert ist, wobei die ersten Bajonettverbin­ dungsmittel relativ zu dem Haltekörper verdrehbar sind und wo­ bei an dem Haltekörper eine zum Erzeugen der Drehbewegung der ersten Bajonettverbindungsmittel dienende, manuell betätigbare Drehantriebseinrichtung angeordnet ist.
Auf diese Weise können die an der Aufnahmeschale vorgesehenen ersten Bajonettverbindungsmittel zur erforderlichen Drehbewe­ gung veranlaßt werden, ohne die Aufnahmeschale selbst zum Dre­ hen erfassen zu müssen. Der Drehvorgang wird durch Betätigung der Drehantriebseinrichtung verursacht, die an geeigneter Stelle an dem Haltekörper angeordnet ist und mit den ersten Ba­ jonettverbindungsmitteln der Aufnahmeschale in Drehantriebsver­ bindung steht. Dabei kann die Drehantriebseinrichtung griffgün­ stig positioniert werden, beispielsweise an der Vorderseite des Wartungsgerätes, so daß seitlich neben dem Wartungsgerät in un­ mittelbarer Nachbarschaft weitere Wartungsgeräte angeordnet werden können, ohne die Drehbetätigung zu beeinträchtigen. Auf diese Weise können sehr kompakte Wartungsgeräteanordnungen ver­ wirklicht werden, ohne die Handhabung der Aufnahmeschale beim Anbringen und Entfernen an bzw. von einem Grundkörper zu beein­ trächtigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Un­ teransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise verfügt die Drehantriebseinrichtung über eine relativ zum Haltekörper bewegbare und insbesondere drehbare An­ triebsverzahnung, die mit einer der Aufnahmeschale und somit den ersten Bajonettverbindungsmitteln zugeordneten Abtriebsver­ zahnung in Eingriff steht. Bei Betätigung der Drehantriebsein­ richtung erfolgt eine Bewegung der dieser zugeordneten An­ triebsverzahnung, so daß die mit dieser kämmende Abtriebsver­ zahnung der Aufnahmeschale ebenfalls verlagert wird und eine Drehbewegung der mit ihr verbundenen ersten Bajonettverbin­ dungsmittel hervorruft. Hierbei ergibt sich eine schlupffreie und sehr sichere Kraftübertragung.
Sowohl die Antriebsverzahnung der Drehantriebseinrichtung als auch die der Aufnahmeschale zugeordnete Abtriebsverzahnung ha­ ben zweckmäßigerweise eine bogenförmige Erstreckung und sind als ineinandereingreifende Außenverzahnungen ausgeführt. Die Antriebsbewegung der Antriebsverzahnung ist zweckmäßigerweise eine Drehbewegung, wobei das Zentrum der Drehbewegung zweckmä­ ßigerweise mit dem Krümmungszentrum des bogenförmigen Verlaufes zusammenfällt.
Die erforderliche Betätigungskraft läßt sich sehr einfach und mit wenig Krafteinsatz erzeugen, wenn die Antriebsverzahnung mit einem verschwenkbar gelagerten Betätigungshebel zusammen­ wirkt, so daß mit Hebelübersetzung auf die Abtriebsverzahnung eingewirkt werden kann.
Um ein versehentliches Betätigen der Drehantriebseinrichtung zu verhindern, ist zweckmäßigerweise eine Sicherungseinrichtung zur lösbaren Sicherung der Grundstellung des Betätigungshebels vorhanden, in der die ersten Bajonettverbindungsmittel ihre Verriegelungsstellung einnehmen.
Es wäre prinzipiell denkbar, die ersten Bajonettverbindungsmit­ tel an einem zum Beispiel ringförmigen Körper anzuordnen und diesen an der Aufnahmeschale relativ zu dieser verdrehbar zu lagern. Ein erheblich reduzierter Bauaufwand, der auch keine besondere Dichtproblematik hervorruft, stellt sich jedoch ein, wenn die ersten Bajonettverbindungsmittel, wie schon beim Stand der Technik, fester und insbesondere integraler Bestandteil der Aufnahmeschale sind, wobei die Drehbewegung der ersten Bajo­ nettverbindungsmittel durch eine von der Drehantriebseinrich­ tung verursachte Drehbewegung der Aufnahmeschale selbst hervor­ gerufen wird. Die Abtriebsverzahnung ist dabei zweckmäßiger­ weise fest mit der Aufnahmeschale verbunden und insbesondere als einstückiger Bestandteil derselben ausgeführt. Der Hal­ tekörper kann hierbei einen Lagerkörper bilden, an dem die Auf­ nahmeschale verdrehbar und gleichzeitig axial unverschiebbar gehalten ist.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Haltekörper als Außengehäuse ausgebildet, das die Aufnahmeschale abgesehen vom Bereich der ersten Bajonettverbindungsmittel vollständig um­ schließt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen War­ tungsgerätes bei vom Grundkörper abgenommener Aufnahmeschale und unmittelbar vor deren Anbrin­ gen am Grundkörper,
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 bei am Grundkörper an­ gebrachter Aufnahmeschale,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die Auf­ nahmeschale und den ihr zugeordneten Haltekörper gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2, wobei die Drehantriebseinrichtung der Übersichtlich­ keit halber nicht dargestellt ist,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch das Wartungsgerät gemäß Schnittlinie IV-IV im Bereich des Betäti­ gungshebels der Drehantriebseinrichtung und der dieser zugeordneten Sicherungseinrichtung, wobei der Betätigungshebel durch einen in seiner Si­ cherungsstellung befindlichen Sicherungsriegel in der Grundstellung gesichert ist, und
Fig. 5 die Anordnung aus Fig. 4 bei entsichertem, in seine betätigte Stellung verschwenktem Betäti­ gungshebel der Drehantriebseinrichtung.
In Fig. 1 ist strichpunktiert eine aus Druckluftleitungen be­ stehende Fluidleitungsanordnung 1 gezeigt, die von einer nicht näher dargestellten Druckmittelquelle zu einem oder mehreren nicht näher dargestellten Verbrauchern führt. In den Verlauf dieser Fluidleitungsanordnung 1 ist der in Fig. 1 nur schema­ tisch angedeutete Grundkörper 2 eines sogenannten Wartungsgerä­ tes 3 eingeschaltet. Das Wartungsgerät 3 dient zur Aufbereitung der in der Fluidleitungsanordnung 1 strömenden Druckluft, wobei es beispielsgemäß von einer Filter-Regler-Kombination gebildet ist, in der die Druckluft gefiltert und auf einen im Vergleich zum Primärdruck reduzierten Sekundärdruck eingeregelt wird. Die Druckregelung übernimmt eine im Innern des Grundkörpers 2 auf­ genommene, nicht näher dargestellte Regeleinheit, von der an der Oberseite des Grundkörpers 2 ein Einstellknopf 10 sichtbar ist (in Fig. 2 nicht dargestellt).
Anstelle der erwähnten Filter-Regler-Kombination sind auch an­ dere Arten von Wartungsgeräten denkbar, deren Grundkörper 2 an­ stelle einer Regeleinheit über andere Funktionseinheiten verfü­ gen.
Das beispielsgemäße Wartungsgerät 3 verfügt über einen nicht näher dargestellten Filter, der am Grundkörper 2 angeordnet ist und nach unten ragt. Dort ist er von einer Aufnahmeschale 4 um­ schlossen, die an einer beispielsgemäß nach unten weisenden Montageseite 5 des Grundkörpers 2 lösbar festlegbar ist.
Die Aufnahmeschale 4 ist von einem gefäßartigen becherähnlichen Körper gebildet. Sie hat eine zweckmäßigerweise hohlzylindrisch ausgebildete Seitenwand 6, an die sich an der Unterseite eine zweckmäßigerweise kugelschalenähnlich geformte Bodenwand 7 an­ schließt. An der der Bodenwand 7 axial entgegengesetzten Stirn­ seite der Seitenwand 6 ist die Aufnahmeschale 4 offen, so daß ihr Innenraum 9 zugänglich ist. Ihr dortiger Abschnitt sei als Befestigungsende 8 bezeichnet, da sie mit ihm voraus an der Montageseite 5 des Grundkörpers 2 lösbar festlegbar ist.
Die beispielsgemäße Aufnahmeschale 4 kann als Filterschale be­ zeichnet werden. In ihrem Innenraum 9 schlägt sich Kondensat aus der hindurchströmenden Druckluft nieder, das von Zeit zu Zeit oder kontinuierlich über eine nicht näher dargestellte Kondensat-Ablaßeinrichtung entfernt werden kann. Jedenfalls ist die Aufnahmeschale 4 gas- und flüssigkeitsdicht ausgebildet.
Die Befestigung der Aufnahmeschale 4 an dem Grundkörper 2 er­ folgt unter Vermittlung einer Bajonettverbindungseinrichtung 12. Die Aufnahmeschale 4 wird im Rahmen eines Steck-Dreh-Vor­ ganges lösbar am Grundkörper 2 fixiert.
Die Bajonettverbindungseinrichtung 12 verfügt beispielsgemäß über eine Mehrzahl erster Bajonettverbindungsmittel 13, die im Bereich des Befestigungsendes 8 an der Außenfläche der Seiten­ wand 6 der Aufnahmeschale 4 angeordnet sind. Sie sind beim Aus­ führungsbeispiel von einzelnen Radialvorsprüngen gebildet, die in Umfangsrichtung bezüglich der Längsachse 14 verteilt insbe­ sondere einstückig an der Aufnahmeschale 4 angeordnet sind.
Axial zwischen dem Kranz von ersten Bajonettverbindungsmitteln 13 und dem stirnseitigen Rand 15 des Befestigungsendes 8 er­ streckt sich ein Zentrierabschnitt 16 der Seitenwand 6, der im Bereich seiner Außenfläche zweckmäßigerweise eine umlaufende Nut aufweist, in der ein Dichtring 17 gehalten ist.
Der Grundkörper 2 verfügt im Innern über eine zur Montageseite 5 hin offene Aufnahme 18 mit im wesentlichen zylindrischer Kon­ turierung. Die Formgebung ist so gewählt, daß sich die Aufnah­ meschale 4 mit ihrem Befestigungsende 8 koaxial einstecken läßt. Über den Innenumfang der Aufnahme 18 verteilt sind meh­ rere sich im wesentlichen axial erstreckende und zur Montage­ seite 5 hin offene Längsnuten 22 vorgesehen, von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist, während von den übrigen lediglich die im Bereich der Montageseite 5 liegenden Mündungen 20 angedeutet sind. Querschnitt und Verteilung der Längsnuten 22 sind an die ersten Bajonettverbindungsmittel 13 angepaßt, die in die Längs­ nuten 22 einschiebbar sind, wenn die Aufnahmeschale 4 entlang einer mit ihrer Längsachse 14 zusammenfallenden Montageachse 23 mit dem Befestigungsende 8 in die Aufnahme 18 gemäß Pfeil 24 eingesteckt wird.
An dem der Montageseite 5 axial entgegengesetzten inneren Ende einer jeweiligen Längsnut 22 schließt sich eine ein Stück weit in Umfangsrichtung der Aufnahme 18 verlaufende Umfangsnut 25 an, die gleichzeitig einen axial ins Innere der Aufnahme 18 leicht ansteigenden Verlauf hat. Eine jeweilige axial zwischen der Umfangsnut 25 und der Montageseite 5 liegende Partie des Grundkörpers 2 bildet ein zweites Bajonettverbindungsmittel 26, so daß insgesamt eine der Anzahl der ersten Bajonettverbin­ dungsmittel 13 entsprechende Anzahl zweiter Bajonettverbin­ dungsmittel 26 an dem Grundkörper 2 vorgesehen ist. In Fig. 1 ist nur eines dieser zweiten Bajonettverbindungsmittel 26 ge­ zeigt, die anderen haben einen entsprechenden Aufbau.
Die ersten Bajonettverbindungsmittel 13 sind vorzugsweise fest an der Aufnahmeschale 4 angebracht. Sie sind insbesondere ein­ stückiger Bestandteil der zum Beispiel aus Glasmaterial oder Kunststoffmaterial bestehenden Aufnahmeschale 4.
Das durch Einstecken erfolgende Ansetzen der Aufnahmeschale 4 an den Grundkörper 2 wie auch das entgegengesetzte Abnehmen von dem Grundkörper 2 geschieht bei entsprechend der Fig. 1 ge­ troffener Positionierung der ersten Bajonettverbindungsmittel 13, die hier eine mit der Längsachse der Längsnuten 22 fluchtende Lösestellung einnehmen. Um die Aufnahmeschale 4 am Grundkörper 2 zu fixieren, wird sie, nachdem sie mit ihren er­ sten Bajonettverbindungsmitteln 13 bis zum inneren Ende in die Längsnuten 22 eingeführt wurde, gemäß Pfeil 27 um ihre Längsachse 14 verdreht, so daß die ersten Bajonettverbindungs­ mittel 13 in die Umfangsnuten 25 eintauchen und die zweiten Ba­ jonettverbindungsmittel 26 radial hintergreifen. Die ersten Ba­ jonettverbindungsmittel 13 nehmen dann einen aus Fig. 2 her­ vorgehende Verriegelungsstellung ein, bei der sie im Zusammen­ wirken mit den zweiten Bajonettverbindungsmitteln 26 ein Her­ ausziehen der Aufnahmeschale 4 aus der Aufnahme 18 verhindern.
Gleichzeitig wird die Aufnahmeschale 4 durch das Zusammenwirken der ersten und zweiten Bajonettverbindungsmittel 26 mit dem Grundkörper 2 verspannt. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch Zusammenwirken des Zentrierabschnittes 16 mit einem zugeordne­ ten Endabschnitt 28 der Aufnahme 18. Außerdem wird der Übergang zwischen der Aufnahmeschale 4 und dem Grundkörper 2 fluiddicht abgedichtet, indem der Dichtring 17 gegen die Innenfläche des Endabschnittes 28 der Aufnahme 18 gepreßt wird, der leicht ko­ nisch ausgebildet sein kann.
Um die Aufnahmeschale 4 vom Grundkörper 2 abnehmen zu können, wird sie in einer der oben erwähnten Verriegelungsrichtung 27 entgegengesetzten Löserichtung 32 so weit zurückgedreht, bis ihre ersten Bajonettverbindungsmittel 13 ihre Lösestellung im Bereich der Längsnuten 22 einnehmen, worauf sich die Aufnahme­ schale 4 aus der Aufnahme 18 in Längsrichtung der gedachten Montageachse 23 herausziehen läßt.
Von Vorteil bei dem hier beschriebenen Wartungsgerät 3 ist, daß die zum Verriegeln und Lösen erforderliche Drehbewegung der Aufnahmeschale 4 nicht durch unmittelbares Handanlegen an die Aufnahmeschale 4 hervorgerufen werden muß. Dies erlaubt auch bei beengten Platzverhältnissen eine einfache Montage und De­ montage der Aufnahmeschale 4. Erzielt wird dieser Vorteil durch eine manuell betätigbare Drehantriebseinrichtung 33, die an ei­ nem Haltekörper 34 angeordnet ist und mit der Aufnahmeschale in Drehantriebsverbindung steht, die ihrerseits ebenfalls an dem Haltekörper 34 gehaltert und dabei relativ zu dem Haltekörper 34 um ihre Längsachse 14 drehbar gelagert ist. Desweiteren sind an dem Haltekörper 34 und an dem Grundkörper 2 zueinander kom­ plementäre Verdrehsicherungsmittel 35, 36 vorhanden, die form­ schlüssig ineinandergreifen, wenn die Aufnahmeschale 4 gemein­ sam mit dem zugeordneten Haltekörper 34 in Einsteckrichtung 24 an den Grundkörper 2 angesetzt wird. Die dadurch erzielte un­ verdrehbare Fixierung des Haltekörpers 34 mit Bezug zum Grund­ körper 2 gewährleistet eine zuverlässige relative Drehbewegung zwischen der Aufnahmeschale 4 und dem Haltekörper 34 bei Betä­ tigung der Drehantriebseinrichtung 33.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Haltekörper 34 von einem Au­ ßengehäuse gebildet, das die Aufnahmeschale 4 mit Ausnahme ihres die ersten Bajonettverbindungsmittel 13 aufweisenden Be­ festigungsendes 8 vollständig aufnimmt und zweckmäßigerweise über eine vollständig geschlossene Wand verfügt. In diesem Au­ ßengehäuse ist die Aufnahmeschale 4 derart gelagert, daß sie entsprechend der gewünschten Richtung 27, 32 relativ zum Außen­ gehäuse um ihre Längsachse 14 verdrehbar, gleichzeitig je­ doch in Längsrichtung 14 unverschiebbar fixiert ist. Zumindest ist durch eine beispielsgemäß am Außenumfang der Seitenwand 6 der Aufnahmeschale 4 vorgesehene Anschlageinrichtung 38 und eine mit dieser zusammenarbeitende, an dem Haltekörper 34 vor­ gesehene Gegenanschlageinrichtung 39 gewährleistet, daß die Aufnahmeschale 4 nicht in Einsteckrichtung 24 aus dem Haltekör­ per 34 herausziehbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel verfügt der Haltekörper 34 über einen hülsen- bzw. ringförmigen Halteabschnitt 42, der die Aufnahme­ schale 4 im Bereich ihres sich an das Befestigungsende 8 an­ schließenden Längenabschnittes außen koaxial umschließt. Beim Zusammenbau wird die Aufnahmeschale 4 mit ihrem Befestigungs­ ende 8 voraus von unten her durch den Halteabschnitt 42 hin­ durchgesteckt, bis das Befestigungsende 8 an der Oberseite her­ ausragt. Der Einsteckweg wird durch die schon erwähnte An­ schlageinrichtung 38 und die mit dieser zusammenarbeitenden Ge­ genanschlageinrichtung 39 begrenzt. Die Gegenanschlageinrich­ tung 39 ist beispielsgemäß von einem am oberen Endbereich des Halteabschnittes 42 angeordneten, nach innen in die Durchbre­ chung 45 des Halteabschnittes 42 ragenden Radialvorsprung 43 gebildet. Grundsätzlich könnten mehrere solche Radialvorsprünge 43 über den Umfang verteilt vorgesehen sein. Beispielsgemäß handelt es sich um einen ringähnlichen Radialvorsprung 43, der sich zumindest ein Stück weit in Umfangsrichtung der Durchbre­ chung 45 erstreckt. Ihm zugeordnet ist ein die Anschlageinrich­ tung 38 bildender Radialvorsprung 44, der außen an der Seiten­ wand 6 der Aufnahmeschale 4 angeordnet ist und axial innen am Radialvorsprung 43 der Gegenanschlageinrichtung 39 anliegt. Auch hier können wiederum mehrere über den Umfang verteilte Ra­ dialvorsprünge vorgesehen sein oder, wie beim Ausführungsbei­ spiel, ein ringähnlicher Radialvorsprung, der sich wenigstens ein Stück weit in Umfangsrichtung der Aufnahmeschale 4 er­ streckt.
Zur axialen Fixierung der Aufnahmeschale 4 bezüglich des Hal­ tekörpers 34 ist beispielsgemäß an der dem Grundkörper 2 abge­ wandten Unterseite des Halteabschnittes 42 ein z. B. durch Schrauben 41 lösbar mit diesem verbundener Befestigungsab­ schnitt 46 angeordnet, der die Bodenwand der Aufnahmeschale 4 untergreift und stützt. Dieser Befestigungsabschnitt 46 wird am Halteabschnitt 42 befestigt, nachdem die Aufnahmeschale 4 ein­ geschoben wurde. Die Anordnung ist so getroffen, daß zwischen der Aufnahmeschale 4 und dem Haltekörper 34 ausreichend axiales Spiel verbleibt, um das Verdrehen der Aufnahmeschale 4 bezüg­ lich dem Haltekörper 34 zu ermöglichen.
Am Innenumfang der Durchbrechung 45 ist noch eine der Anzahl der ersten Bajonettverbindungsmittel 13 entsprechende Anzahl von längs verlaufenden, axial durchgehenden Montagenuten 47 ausgebildet. Ihre Querschnittsformgebung ist an diejenige der ersten Bajonettverbindungsmittel 13 angepaßt, die somit beim Einschieben der Aufnahmeschale 4 in den Halteabschnitt 42 in den Montagenuten 47 entlanggleiten können.
Die oben erwähnten ersten Verdrehsicherungsmittel 35 sind von zapfenartigen Vorsprüngen 48 gebildet, die sich an der dem Grundkörper 2 zugewandten Oberseite 51 des Haltekörpers 34 be­ finden und ausgehend vom Haltekörper 34 axial zum Grundkörper 2 ragen. Die am Grundkörper vorgesehenen Verdrehsicherungsmittel 36 sind von Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 52 gebildet, die zur Montageseite 5 hin ausmünden und fluchtend zu den Vorsprüngen 48 ausgerichtet sind. Es versteht sich, daß die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein kann. Wird der Haltekörper 34 zusammen mit der Aufnahmeschale 4 an den Grundkörper 2 angesetzt, grei­ fen die Vorsprünge 48 formschlüssig in die Vertiefungen 52 ein, so daß der Haltekörper 34 unverdrehbar mit dem Grundkörper 2 verbunden ist.
An einer Stelle des Umfanges des Halteabschnittes 42 ist die Drehantriebseinrichtung 33 angeordnet. Sie umfaßt beispielsge­ mäß eine einen kreisbogenförmigen Verlauf besitzende Antriebs­ verzahnung 53, die als Außenverzahnung an einem Antriebselement 54 ausgebildet ist, das an dem Haltekörper 34 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 55 verläuft parallel zur Montageachse 23 au­ ßerhalb der Durchbrechung 45. In Fig. 2 ist einer von zwei Lagerzapfen 56 des Antriebselementes 54 ersichtlich, über die das Antriebselement 54 in komplementären Ausnehmungen des Hal­ tekörpers 34 etwa auf Höhe der Anschlageinrichtung 38 dreh­ bzw. schwenkbar gelagert ist.
Das Antriebselement 54 verfügt desweiteren über einen Betäti­ gungshebel 57, der sich quer zu der Drehachse 55 erstreckt und von der Drehachse 55 wegragt. Er läßt sich leicht mit dem Fin­ ger einer Hand erfassen und manuell um die Drehachse 55 ver­ schwenken, was in einer gleichzeitigen Dreh- bzw. Schwenkbewe­ gung der Antriebsverzahnung 53 um besagte Drehachse 55 resul­ tiert. Der Krümmungsmittelpunkt der Antriebsverzahnung 53 fällt zweckmäßigerweise mit der Drehachse 55 zusammen.
Die Antriebsverzahnung 53 ragt ein Stück weit in die von dem Halteabschnitt 42 definierte Durchbrechung 45 hinein. Dort steht sie in Eingriff mit einer Abtriebsverzahnung 58, die drehfest mit der Aufnahmeschale 4 verbunden ist. Es handelt sich bei der Abtriebsverzahnung 58 des Ausführungsbeispiels um eine Außenverzahnung, die am Außenumfang der Seitenwand 6 der Aufnahmeschale 4 fest angebracht und insbesondere einstückig angeformt ist. Ihre Krümmung ist derjenigen der Antriebsverzah­ nung 53 entgegengesetzt, so daß sich die beiden Verzahnungen 53, 58 im Eingriffsbereich wie zwei miteinander kämmende Zahn­ räder verhalten. Der Krümmungsmittelpunkt der Abtriebsverzah­ nung 58 liegt zweckmäßigerweise auf der Längsachse 14. Dabei ist der entsprechende Krümmungsradius größer als derjenige der Antriebsverzahnung 53, so daß sich von der Antriebsverzahnung 53 zur Abtriebsverzahnung 58 eine Untersetzung ergibt.
Da zum Verlagern der ersten Bajonettverbindungsmittel 13 zwi­ schen ihrer Lösestellung und ihrer Verriegelungsstellung nur ein geringer Drehwinkel erforderlich ist, kann sich die Um­ fangserstreckung der Abtriebsverzahnung 58 auf einen Teil des Außenumfanges der Aufnahmeschale 4 beschränken. Beispielsgemäß ist die von einem Ringvorsprung 44 gebildete Anschlageinrich­ tung 38 der Aufnahmeschale 4 an einer Stelle ihres Umfanges un­ terbrochen, wobei in dem somit vorhandenen Zwischenraum die Ab­ triebsverzahnung 58 plaziert ist.
Durch Verschwenken des Betätigungshebels 57 läßt sich nunmehr die Antriebsverzahnung 53 um die Drehachse 55 verschwenken. Da­ bei bewirkt der Formschlußeingriff mit der Abtriebsverzahnung 58, daß diese gemeinsam mit der Aufnahmeschale 4 um die Längsachse 14 verdreht wird. Gleichzeitig erfolgt ein entspre­ chendes Verdrehen der an der Aufnahmeschale 4 angeordneten er­ sten Bajonettverbindungsmittel 13. Deren Drehbewegung zum Lösen und Verriegeln der Bajonettverbindungseinrichtung 12 läßt sich somit manuell durch Betätigung der Drehantriebseinrichtung 33 bewirken.
Von Vorteil ist, daß die Drehantriebseinrichtung 33 lokal bzw. punktuell an einer Stelle des Umfanges der Aufnahmeschale 4 an dem Haltekörper 34 angeordnet werden kann. Zur Betätigung muß daher nur ein kleiner Bereich des Außenumfanges des Wartungsge­ rätes 3 zugänglich sein. Zweckmäßigerweise plaziert man die Drehantriebseinrichtung 33 wie abgebildet an der Vorderseite des Wartungsgerätes 3, also an einer der Seiten, die rechtwink­ lig zum Längsverlauf der Fluidleitungsanordnung 1 ausgerichtet ist. Dadurch können bei Bedarf mehrere Wartungsgeräte 3 auf engstem Raume zu Wartungseinheiten zusammengefaßt werden, wobei auch die Haltekörper 34 unmittelbar nebeneinanderliegen können, um einen platzsparenden Aufbau zu erhalten. Die Drehbetätigung der Aufnahmeschale 4 wird infolge der an der Vorderseite stets gut zugängliche Drehantriebseinrichtung 33 nicht beeinträch­ tigt.
Es ist von Vorteil, wenn das Antriebselement 54 der Drehan­ triebseinrichtung 33 so ausgebildet ist, daß der Betätigungshe­ bel 57 in einer aus Fig. 2 und 4 hervorgehenden Grundstel­ lung zumindest teilweise versenkt in einer Oberflächenvertie­ fung 62 der Außenoberfläche des Haltekörpers 34 aufgenommen ist. In dieser Grundstellung nehmen die ersten Bajonettverbin­ dungsmittel 13 die Verriegelungsstellung ein. Um sie in die Freigabestellung zu verdrehen, wird der Betätigungshebel 57 an seinem beispielsgemäß aus der Oberflächenvertiefung 62 heraus­ ragenden freien Ende erfaßt und durch Verschwenken um die Drehachse 55 aus der Oberflächenvertiefung 62 herausgeschwenkt, bis er die aus Fig. 1 und 5 hervorgehende betätigte Stellung einnimmt, in der er aus dem Haltekörper 34 heraus nach vorne ragt.
Um einen möglichst großen Hebelarm und damit entsprechend gün­ stige Betätigungskräfte zu erzielen, ist die Antriebsverzahnung 53, in Vorderansicht gemäß Pfeil 63 gesehen, außermittig pla­ ziert, so daß sie sich, wie auch die Drehachse 55, in der Nähe von einer der beiden in Erstreckungsrichtung der Fluidleitungs­ anordnung 1 weisenden Seitenflächen 64 des Haltekörpers 34 be­ findet. Der Betätigungshebel 57 kann dann quer über die Vorder­ seite des Haltekörpers 34 hinweg in Richtung zur anderen Sei­ tenfläche verlaufen, so daß annähernd die gesamte Baubreite des Haltekörpers 34 für die Baulänge des Betätigungshebels 57 zur Verfügung steht.
Es ist zweckmäßig, der Drehantriebseinrichtung 33 wie abgebil­ det eine Sicherungseinrichtung 65 zuzuordnen, mit der ein ver­ sehentliches Betätigen der Drehantriebseinrichtung 33 verhin­ dert werden kann.
Die beispielsgemäße Sicherungseinrichtung 65 verfügt über einen Sicherungsriegel 66, der an dem Haltekörper 34 gemäß Doppel­ pfeil 67 hin und her bewegbar gelagert ist. Die Verschieberich­ tung 67 verläuft zweckmäßigerweise parallel zu der Längsachse 14. Wie näher aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, befindet sich der Sicherungsriegel 66 beispielsgemäß außerhalb der Schwenkebene des Betätigungshebels 57 und dabei unterhalb oder, wie abgebil­ det, oberhalb dieses Betätigungshebels 57. Er läßt sich zwi­ schen einer aus Fig. 4 hervorgehenden Sicherungsstellung und einer aus Fig. 5 hervorgehenden Entsicherungsstellung verla­ gern. In der Sicherungsstellung arbeitet er mit dem Betäti­ gungshebel 57 zusammen, wenn sich dieser in der Grundstellung befindet, so daß dieser nicht verschwenkbar ist. Es sind an dem Sicherungsriegel 66 und an dem Betätigungshebel 57 komplemen­ täre Sicherungsmittel 68, 69 vorhanden, die in der Sicherungs­ stellung formschlüssig ineinandergreifen. Zweckmäßigerweise ist der Sicherungsriegel 66 durch eine Federeinrichtung 71 in die Sicherungsstellung gemäß Fig. 4 vorgespannt.
Um den Betätigungshebel aus der Grundstellung verschwenken zu können, muß der Sicherungsriegel 66 entgegen der Kraft der Fe­ dereinrichtung 71 rechtwinkelig zur Schwenkebene des Betäti­ gungshebels 57 verschoben werden, bis das an ihm vorgesehene, beispielsgemäß vom einem Vorsprung gebildete Sicherungsmittel 68 außer Eingriff mit dem am Betätigungshebel 57 vorgesehenen und beispielsgemäß als Vertiefung ausgebildeten Sicherungsmit­ tel 69 gelangt ist.

Claims (22)

1. Wartungsgerät zur Druckluftaufbereitung, mit einem in den Verlauf einer Fluidleitungsanordnung (1) einschaltbaren Grundkörper (2) und einer über eine Bajonettverbindungsein­ richtung (12) an dem Grundkörper (2) lösbar festlegbaren Auf­ nahmeschale (4), wobei an der Aufnahmeschale (4) erste Bajo­ nettverbindungsmittel (13) vorgesehen sind, die durch relativ zum Grundkörper (2) erfolgendes Verdrehen zwischen einer das Ansetzen und Abnehmen der Aufnahmeschale (4) ermöglichenden Lösestellung und einer die Aufnahmeschale (4) am Grundkörper (2) fixierenden Verriegelungsstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschale (4) an einem un­ verdrehbar an dem Grundkörper (2) ansetzbaren Haltekörper (34) gehaltert ist, wobei die ersten Bajonettverbindungsmit­ tel (13) relativ zu dem Haltekörper (34) verdrehbar sind und wobei an dem Haltekörper (34) eine zum Erzeugen der Drehbewe­ gung der ersten Bajonettverbindungsmittel (13) dienende, ma­ nuell betätigbare Drehantriebseinrichtung (33) angeordnet ist.
2. Wartungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung (33) über eine relativ zum Haltekörper (34) bewegbare Antriebsverzahnung (53) verfügt, die mit einer der Aufnahmeschale (4) zugeordneten Abtriebs­ verzahnung (58) in Eingriff steht, so daß bei Betätigung der Drehantriebseinrichtung (33) über die aneinander ablaufenden Verzahnungen (53, 58) die Drehbewegung der ersten Bajonett­ verbindungsmittel (13) hervorgerufen wird.
3. Wartungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverzahnung (53) eine bogenförmige Erstreckung aufweist und bei Betätigung der Drehantriebseinrichtung (33) um eine Drehachse (55) gedreht wird.
4. Wartungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (55) der Antriebsverzahnung (53) durch das Krümmungszentrum ihres bogenförmigen Verlaufes verläuft.
5. Wartungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (55) der Antriebsverzahnung (53) parallel zu der Montageachse (23) verläuft.
6. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung (33) einen mit der Antriebsverzahnung (53) in Verbindung stehenden Betä­ tigungshebel (57) aufweist.
7. Wartungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (57) verschwenkbar ausgebildet ist.
8. Wartungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Betätigungshebel (57) eine an dem Haltekör­ per (34) angeordnete Sicherungseinrichtung (65) zur lösbaren Sicherung der Grundstellung des Betätigungshebels (57) zuge­ ordnet ist, wobei die ersten Bajonettverbindungsmittel (13) in der Grundstellung des Betätigungshebels (57) ihre Verrie­ gelungsstellung einnehmen.
9. Wartungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (65) über einen an dem Halte­ körper (34) bewegbar gelagerten Sicherungsriegel (66) ver­ fügt, der in seiner Sicherungsstellung an dem in Grundstel­ lung befindlichen Betätigungshebel (57) angreift.
10. Wartungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (66) in der Sicherungsstellung fe­ derbelastet vorgespannt ist.
11. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (57) in seiner die Verriegelungsstellung der ersten Bajonettverbindungsmittel (13) hervorrufenden Grundstellung zumindest teilweise ver­ senkt in einer Oberflächenvertiefung (62) des Haltekörpers (34) aufgenommen ist.
12. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsverzahnung (58) einen sich in Umfangsrichtung der Aufnahmeschale (4) erstreckenden bogen­ förmigen Verlauf besitzt.
13. Wartungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abtriebsverzahnung (58) im Bereich des Außenum­ fanges der Aufnahmeschale (4) befindet.
14. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bajonettverbindungsmittel (13) fest mit der Aufnahmeschale (4) verbunden sind, wobei die Drehbewegung der ersten Bajonettverbindungsmittel (13) durch eine von der Drehantriebseinrichtung (33) verursachte Drehbe­ wegung der Aufnahmeschale (4) hervorgerufen wird.
15. Wartungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsverzahnung (58) ein fester Bestandteil der Aufnahmeschale (4) ist.
16. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschale (4) an dem Hal­ tekörper (34) um ihre Längsachse (14) verdrehbar und gleich­ zeitig axial unverschiebbar gelagert ist.
17. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (34) als Außengehäuse ausgebildet ist, das die Aufnahmeschale (4) mit Ausnahme ih­ res die ersten Bajonettverbindungsmittel (13) aufweisenden Befestigungsendes (8) vollständig umschließt.
18. Wartungsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltekörper (34) über einen hülsenförmigen, einen axialen Längenabschnitt der Aufnahmeschale umschließen­ den Halteabschnitt (42) verfügt, wobei der Innenumfang des Halteabschnittes (42) im wesentlichen entsprechend dem zylin­ drischen Außenumfang der Aufnahmeschale (4) konturiert ist und zusätzlich über längs verlaufende Montagenuten (47) ver­ fügt, die bei einem Einschieben der Aufnahmeschale (4) in den Halteabschnitt (42) den Durchtritt der nach außen ragenden ersten Bajonettverbindungsmittel (13) ermöglichen.
19. Wartungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteabschnitt (42) eine den Einschubweg der Auf­ nahmeschale (4) begrenzende, mit einer an der Aufnahmeschale (4) vorgesehenen Anschlageinrichtung (38) zusammenwirkende Gegenanschlageinrichtung (39) vorgesehen ist.
20. Wartungsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Bajonettverbindungsmittel an einem Befestigungsende (8) der Aufnahmeschale (4) angeordnet sind und daß Aufnahmeschale (4) mit ihrem die ersten Bajonettver­ bindungsmittel (13) aufweisenden Befestigungsende (8) an der Oberseite des Halteabschnittes (42) herausragt, wobei an der entgegengesetzten Unterseite des Halteabschnittes (42) ein lösbar mit diesem verbundener, den Bodenabschnitt (7) der Aufnahmeschale (4) untergreifender Befestigungsabschnitt (46) des Haltekörpers (34) vorgesehen ist.
21. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltekörper (34) und an dem Grund­ körper (2) zueinander komplementäre Verdrehsicherungsmittel (35, 36) vorgesehen sind, die beim Ansetzen der Aufnahmescha­ le (4) an den Grundkörper (2) miteinander in Eingriff gelan­ gen.
22. Wartungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungsmittel (35, 36) als lösbar ineinan­ der einsteckbare Vorsprünge (48) und Vertiefungen (52) ausge­ bildet sind.
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