DE19646568B4 - In eine Aufnahmeöffnung eines Maschinenteiles integrierter Dichtring - Google Patents

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Abstract

In eine Aufnahmeöffnung (2) eines Maschinenteiles (3) integrierter Dichtring (1), insbesondere Radialwellendichtring, mit einem Gehäuse (4), an dem ein Dichtteil (9) mit mindestens einer Dichtlippe (13) befestigt ist, und mit mindestens einer Kammer (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (18) axial zwischen dem Dichtring (1) und einem radial verlaufenden Maschinenteilabschnitt (12) zur Aufnahme von geringfügiger Leckage vorgesehen ist, und dass die Kammer (18) ein ringförmiger Hohlraum ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in eine Aufnahmeöffnung eines Maschinenteiles integrierten Dichtring nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Dichtring dieser Art ist das Gehäuse teilweise mit einer Ummantelung versehen, mit der das Gehäuse des Dichtringes an der Aufnahmeöffnung bzw. ihrem Boden anliegt. Das Dichtteil ist auf der vom Boden abgewandten Seite am Gehäuse bzw. der Ummantelung befestigt. Wenn während des Betriebes kleine, für den Betrieb des Dichtringe unschädliche Leckagemengen auftreten, gelangen die Leckagemengen nach außen. Dies führt beim Anwender zur Annahme, daß der Dichtring beschädigt ist. Er wird dann ausgetauscht, obwohl er keine die Dichtigkeit beeinträchtigenden Fehler aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in einen Maschinenteil integrierten gattungsgemäßen Dichtring so auszubilden, daß das Auftreten von kleinen, vorübergehenden Leckagemengen, hervorgerufen zum Beispiel durch eingedrungene Schmutzpartikel oder Seichte Montagebeschädigungen, nicht zu einem verfrühten Austausch des Dichtringes führt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Dichtring der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können zumindest kleinere Leckagemengen einwandfrei in der Kammer aufgenommen und zurückgehalten werden. Die Leckage tritt nicht nach außen, so daß sie auch von außen nicht sichtbar ist. Dadurch besteht nicht die Gefahr, daß der Dichtring versehentlich zu früh ausgetauscht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt im Axialschnitt eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Wellendichtringes.
  • Der Wellendichtring 1 sitzt mit Preßsitz in einer Aufnahmeöffnung 2 eines Maschinenteiles 3 und weist ein im Querschnitt im wesentlichen L-förmiges Gehäuse 4 auf, das mit einem zylindrischen Mantel 5 an einer Innenwand 6 der Aufnahmeöffnung 2 anliegt. Am radialen Boden 7 des Gehäuses 4 ist eine Ummantelung 8 eines Dichtelementes 9 vorzugsweise anvulkanisiert. Die Ummantelung 8 besteht vorzugsweise aus gummielastischem Werkstoff. Das Dichtelement ist scheibenförmig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen. Sein radial zur Dichtringachse liegender äußerer Rand 10 ist in die Ummantelung 8 eingebettet. Der über die Ummantelung 8 vorstehende Teil 13 des Dichtelementes 9 liegt unter elastischer Vorspannung an der abzudichtenden Welle 14 an, die sich durch eine zentrale Öffnung des Dichtelementes 9 erstreckt. Der radial innen liegende Teil 13 des Dichtelementes 9 ist im Axialschnitt teilkreisförmig gekrümmt.
  • Die Ummantelung 8 liegt an der vom Mantel 5 abgewandten Unterseite des Gehäusebodens 7 an und bedeckt ihn über seine radiale Breite. Über die dem Boden 12 der Aufnahmeöffnung 2 zugewandte Unterseite 15 der Ummantelung 8 ragen zwei mit radialem Abstand voneinander liegende Nocken 16 und 17, die sich vorzugsweise in axialer Richtung nach außen verjüngen. Über den Umfang der Unterseite 15 sind mehrere mit Abstand voneinander liegende Nocken 16, 17 vorgesehen. Zwischen ihnen ist ein Ringraum 18 gebildet, der beim Betrieb des Wellendichtringes als Aufnahme für kleinere Leckagemengen dienen kann. Die Nocken 16 und 17 haben im wesentlichen ebene Stirnflächen 19 und 20, mit denen sie an einem Filterteil 21 flächig anliegen. Das Filterteil ist als ringförmige Scheibe ausgebildet, die vorzugsweise aus Nadelfilz besteht. Das Filterteil 21 hat eine zentrale Öffnung 22, durch welche die Welle 14 ragt.
  • Der Boden 12 des Maschinenteiles 3 ist als radialer Flansch ausgebildet, der von der Welle 14, wie die Zeichnung zeigt, radialen Abstand hat, so daß das vorzugsweise aus Aluminium bestehende Maschinenteil nicht an der Welle 14 anliegt.
  • Anstelle der Nocken 16, 17 können auch zwei ringförmige Ringwulste vorgesehen sein, die koaxial zur Dichtringachse liegen und zwischen sich den Ringraum 18 begrenzen. Einer der Ringwulste 16, 17 ist mit wenigstens einer Zutrittsöffnung für die Leckage versehen.
  • Zur Montage des Dichtringes 1 wird zunächst in die Aufnahmeöffnung 2 in Richtung P die Filterscheibe 21 so eingesetzt, daß sie am Aufnahmeboden 12 anliegt. Anschließend wird der Radialwellendichtring 1 in die Aufnahmeöffnung 2 eingepreßt. Die Filterscheibe 21 schützt den Wellendichtring 1 vor einer eventuellen Verschmutzung und Beschädigung. Die Ummantelung 8 ist am Umfang vorzugsweise mit einer Profilierung 24 versehen, die beim Hineinpressen des Dichtringes 1 elastisch verformt wird und dichtend an der Innenwand 6 der Aufnahmeöffnung 2 anliegt. Der zylindrische Mantel 5 des Gehäuses 4' liegt mit Preßsitz an der Innenwand 6 an.
  • In montierter Lage pressen die Nocken 16 und 17 die Filterscheibe 21 fest gegen den Aufnahmeboden 12, so daß die Filterscheibe einwandfrei in ihrer Lage gesichert ist. Zusätzlich kann am Boden 12 mindestens ein in Richtung auf den Dichtring 1 vorstehender Vorsprung 25 vorgesehen sein, der die Filterscheibe 21 durchsetzt und als Drehsicherung für die Filterscheibe dient. Vorteilhaft sind mehrere Vorsprünge 25 vorgesehen, die vorteilhaft nadelförmig ausgebildet sind, um die Filterscheibe 21 leicht durchdringen zu können. Die Nocken 16, 17 begrenzen zusammen mit der Filterscheibe 21 und der zwischen den Nocken verbleibenden Unterseite 15 der Ummantelung 8 den Ringraum 18. In ihm können kurzfristig auftretende kleine Leckagemengen einwandfrei aufgenommen werden, ohne daß sie von außen sichtbar sind.
  • Die beschriebene Anordnung des Wellendichtringes 1 mit dem Maschinenteil 3 hat den Vorteil, daß der Ringflansch 12 des Maschinenteiles bzw. der Wellendichtring 1 nur dann in einer Werkstatt ausgetauscht werden müssen, wenn eine größere Leckagemenge austritt, die vom Leckageraum 18 nicht mehr aufgenommen werden kann. Dadurch wird der Wellendichtring 1 nicht zu früh ausgetauscht, so daß er länger im Einsatz bleibt.

Claims (15)

  1. In eine Aufnahmeöffnung (2) eines Maschinenteiles (3) integrierter Dichtring (1), insbesondere Radialwellendichtring, mit einem Gehäuse (4), an dem ein Dichtteil (9) mit mindestens einer Dichtlippe (13) befestigt ist, und mit mindestens einer Kammer (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (18) axial zwischen dem Dichtring (1) und einem radial verlaufenden Maschinenteilabschnitt (12) zur Aufnahme von geringfügiger Leckage vorgesehen ist, und dass die Kammer (18) ein ringförmiger Hohlraum ist.
  2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckagekammer (18) durch eine vorzugsweise ringförmige Vertiefung einer Ummantelung (8) des Dichtteiles (9) gebildet ist.
  3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (8) mindestens zwei radial mit Abstand voneinander liegende Vorsprünge (16, 17) aufweist, zwischen denen die Leckagekammer (18) gebildet ist.
  4. Dichtring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16, 17) durch axial sich erstreckende Nocken der Ummantelung (8) des Gehäuses (4) gebildet sind.
  5. Dichtring nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16, 17) durch koaxial zur Dichtringachse liegende Ringwulste gebildet sind, die axial von der Ummantelung (8) abstehen.
  6. Dichtring nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16, 17) unter Zwischenlage eines Unterlegteiles (21) am Boden (12) der Aufnahmeöffnung (2) des Maschinenteiles (3) anliegen.
  7. Dichtring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlegteil (21) eine Scheibe, vorzugsweise eine Filterscheibe, ist.
  8. Dichtring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe (21) aus Nadelfilz besteht.
  9. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (9) eine elastische gebogene Dichtscheibe ist, die mit ihrem Außenrand in die Ummantelung (8) eingebettet ist und vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen besteht.
  10. Dichtring nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16, 17) das Unterlegteil (21) gegen den Boden (12) der Aufnahmeöffnung (2) pressen.
  11. Dichtring nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (16, 17) in Richtung auf ihr freies Ende (19, 20) verjüngen.
  12. Dichtring nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16, 17) etwa trapezförmigen Querschnitt haben.
  13. Dichtring nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16, 17) im wesentlichen ebene Stirnfläche (19, 20) aufweisen.
  14. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung der Filterscheibe (21) am Boden (12) des Maschinenteiles (3) mindestens ein gegen den Dichtring (1) gerichteter Vorsprung (25) vorgesehen ist.
  15. Dichtring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (25) nadelförmig ausgebildet ist.
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