DE19644584A1 - Rippenrohrblock für einen Wärmeübertrager - Google Patents
Rippenrohrblock für einen WärmeübertragerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rippenrohrblock für einen Wärme
übertrager, insbesondere für einen Ladeluftkühler, der aus
parallel zueinander verlaufenden Rohren und jeweils zwischen
diesen angeordneten, lamellenartigen Wellrippen besteht und
in einen festen Rahmen eingesetzt ist, der aus zwei die offe
nen Rohrenden umschließenden Wasserkästen und aus zwei diese
verbindenden Seitenteilen aufgebaut ist.
Rippenrohrblöcke, die für Ladeluftkühler eingesetzt werden,
sind hohen Wärmewechselbelastungen ausgesetzt. Es ist be
kannt, daß,bei Ladeluftkühlern, die für Großmotoren mit Lei
stungen von ca. 2000 kw oder für Motoren für Nutzfahrzeuge
mit hoher Leistung verwendet werden, auf der Eintrittsseite
für die Ladeluft-Temperaturen von 235°C auftreten, wenn die
Motoren auf Vollast hochgefahren werden. Wenn die Kühlwasser
temperaturen etwa 40° bis 50° betragen, ergeben sich bei
Lastwechseln, also insbesondere beim Hochfahren auf Vollei
stung, oder umgekehrt beim Absinken der Leistung auf Leer
lauf, wegen des schnellen Temperaturanstieges der Ladeluft
Probleme hinsichtlich der Festigkeit des Wärmeübertragers.
Darüber hinaus muß auch eine Dampfblasenbildung in den Rohren
vermieden werden. Hierzu ist es bekannt geworden (DE-OS 23 42 787),
die Wellrippen in den ersten Rohrreihen zu entfernen,
oder eine Wärmeisolation vorzusehen, damit die Aufheizung in
den ersten Rohrreihen nicht so groß ist. Solchermaßen gestal
tete Wärmeübertrager sind aber sehr aufwendig. Bei solchen
Wärmeübertragern kann auch nicht verhindert werden, daß sich
die Wellrippen selbst auf der Lufteintrittsseite schlagartig
ausdehnen, wenn die Ladelufttemperatur, wie vorher angedeu
tet, innerhalb weniger Sekunden beispielsweise von 50° auf
135°C ansteigt. Die thermische Dehnung führt dann dazu, daß
die äußeren Wellrippen an den Seitenteilen einknicken können
und dadurch bei sich laufend wiederholenden Temperaturverän
derungen Einrisse entstehen können, die zur Beschädigung der
Ladeluftkühler führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese schädlichen
Erscheinungen soweit als möglich zu vermeiden.
Ausgehend von der Überlegung, daß es hierzu vorteilhaft ist,
wenn außer den zum Rippenrohrblock gehörenden Wellrippen auch
die an diese angrenzenden Seitenteile zumindest im Luftein
trittsbereich der Ladeluft aufgeheizt werden, besteht die Er
findung bei einem Rippenrohrblock der eingangs genannten Art
darin, daß die an den Seitenteilen anliegenden, äußersten
Wellrippen in der Durchströmungsrichtung der Ladeluft weiter
in Richtung zum Eintrittsquerschnitt für die Ladeluft vorge
zogen sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die sich
durch die Berührung mit der Ladeluft sehr schnell aufheizen
den Wellrippen über Wärmekontakt Wärme auch an die Seitentei
le im Lufteintrittsbereich abgeben, so daß sich diese, zumin
dest in diesem Bereich, analog zu den Wellrippen ausdehnen
und ein gewisser Ausgleich für die Dehnbewegungen des Rippen
rohrblockes im Lufteintrittsbereich erzielt wird.
In Weiterbildung der Erfindung können die äußersten Wellrip
pen im Eintrittsbereich durch jeweils einen vorgesetzten
Wellrippenstreifen gebildet sein, der die an den Seitenteilen
anliegenden Wellrippen zum Eintrittsbereich hin verlängert.
Diese Ausgestaltung ist relativ einfach herstellbar und macht
keine Änderung des Aufbaus des übrigen Rippenrohrblockes er
forderlich.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Wellrippenstreifen in
Strömungsrichtung der Luft unterschiedliche Tiefe haben und
im Bereich der Wasserkästen mit Aussparungen versehen sein.
Es hat sich gezeigt, daß es aus Herstellungsgründen zweckmä
ßig ist, wenn dieser an den Seitenteilen anliegende Wellrip
penstreifen sich nicht bis ganz zu den Wasserkästen er
streckt, weil in diesem Bereich Schweißnähte anzubringen
sind, die bei der Herstellung zu einer Beschädigung der Well
rippen führen würden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der äußerste Wellrippen
streifen mit dem über seine volle Breite verlaufenden Bereich
bis zu einer Tiefe in die Wellrippenanordnung hereinreichen,
bis zu der auch alle anderen Wellrippen durch Wellrippen
streifen gebildet sind, die aus einem Material mit einer ge
genüber den anderen Wellrippen geringeren Wärmeleitfähigkeit
bestehen. In der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung
195 19 633.3 der Anmelderin hat man bereits eine solche Well
rippenausgestaltung vorgeschlagen, um auf diese Weise die
Ausdehnung der Wellrippen im Lufteintrittsbereich zu verklei
nern. Ein solcher Rippenrohrblockaufbau kann auch in einfa
cher Weise dazu ausgenützt werden, um die erfindungsgemäße
Ausgestaltung zu verwirklichen. Natürlich wäre es auch denk
bar, den äußersten Wellrippensteifen, der nach der Idee der
vorliegenden Erfindung Wärme an die Seitenteile abgeben soll,
nicht aus einem solchen weniger wärmeleitfähigen Material
herzustellen. In der Praxis reicht die Wärmeübertragungsfä
higkeit auch eines mit geringerer Wärmeleitfähigkeit ausge
statteten Wellrippenstreifen für die Wärmeabgabe an die Sei
tenteile aus.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch
den Rippenrohrblock für einen Ladeluftkühler nach der
Erfindung, der noch keine Wasserkästen aufweist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Rippenrohrblock der Fig.
1 in Richtung der Linie II-II,
Fig. 3 den Schnitt durch den Rippenrohrblock der Fig. 1 in
Richtung der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des in der Fig. 3 ange
gebenen Details IV,
Fig. 5 eine Ansicht eines der an die Seitenteile angrenzen
den äußeren Wellrippenstreifen, in Richtung des Pfei
les V der Fig. 3 gesehen und
Fig. 6 die Draufsicht auf den Wellrippenstreifen der Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Rippenrohrblock für einen Lade
luftkühler gezeigt, der aus zwei, später jeweils mit Wasser
kästen zu verbindenden Seitenteilen 1 und 2 sowie aus paral
lel zu diesen Seitenteilen angeordneten Rohren 3 und aus zwi
schen den Rohren 3 angeordneten lamellenartigen Wellrippen 4
besteht. Zwischen den jeweils äußersten Rohren 3 und den Sei
tenteilen 1 und 2 sind ebenfalls Wellrippen 4' vorgesehen,
die in Fig. 2 in dem Bereich, in dem das obere Seitenteil ab
geschnitten dargestellt ist, sichtbar sind. Aus der Fig. 2
ist auch erkennbar, daß die Enden der Rohre 3 jeweils in
Rohrböden 5 gehalten sind, die später von den Wasserkästen
abgeschlossen werden.
Die Fig. 2 und 3 lassen deutlich werden, daß die an den Sei
tenteilen 1 und 2 anliegenden äußersten Wellrippen 4', die
eine an den Seitenteilen anliegende Schicht bilden, ebenso
wie auch die die weiteren Schichten bildenden Wellrippen 4 im
Eintrittsbereich 6 der in Richtung des Pfeiles 7 einströmen
den Ladeluft durch eingesetzte Wellrippenstreifen 8 bzw. 9
gebildet sind, die sich von der Eintrittskante 10 des Rippen
rohrblockes aus nur bis zu einer Tiefe a erstrecken. Diese
Wellrippenstreifen 8 und 9 können aus einem Material beste
hen, das gegenüber den übrigen Wellrippen 4 bzw. 4' eine ge
ringere Wärmeleitfähigkeit aufweist. Eine solche Anordnung
wird getroffen, um im ersten Auftreffbereich der Ladeluft auf
den Rippenrohrblock, also da, wo die Ladelufttemperatur 235°C
erreichen kann, die Wärmeabgabe an die von Kühlmittel durch
strömten Rohre zu verringern, um beispielsweise das Sieden
des Kühlmittels zu verhindern.
Die Fig. 2 und 3 bis 6 zeigen, daß der der Wellrippenschicht
4' vorgelagerte Wellrippenstreifen 9 einen mittleren Bereich
11 besitzt, der über die Eintrittskante 10 für die Ladeluft
in Richtung zu der Vorderkante 12 der Seitenteile 1 und 2
vorsteht, und zwar beim Ausführungsbeispiel um etwa die Hälf
te der Länge b, um die diese Vorderkante 12 entgegen der
Strömungsrichtung 7 der Ladeluft vor der Eintrittskante 10
des Rippenrohrblockes liegt. Da die äußerste Wellrippen
schicht 4' und auch der Wellrippenstreifen 9 mit seinem nach
vorne ragenden Abschnitt 11 an den Seitenteilen 1 bzw. 2 an
liegt und dort vorzugsweise verlötet ist, besteht ein guter
Wärmekontakt zwischen dem Wellrippenstreifen 9 und seinem
vorstehenden Abschnitt 11 mit den Seitenteilen. Der Abschnitt
11 besitzt eine geringere Breite als der in Strömungsrichtung
dahinterliegende Teil des Wellrippenstreifens 9. An beiden
Seiten des Abschnittes 11 entstehen Aussparungen 13, die im
Rippenrohrblock in den Bereichen der Seitenteile 1 und 2 zu
liegen kommen, wo eine Schweißnaht zur Verbindung der Seiten
teile mit den Wasserkästen anzubringen ist, die zu einer Be
schädigung des Wellrippenstreifens 9 führen würde, wenn die
ser mit seinem Abschnitt 13 bis zum Rand geführt wäre.
Die eintretende heiße Ladeluft, die auch den Abschnitt 11 be
rührt, führt dazu, daß sich die Seitenteile 1 und 2 schon in
dem der Eintrittskante 10 des Rippenrohrblockes vorgelagerten
Bereich schneller erwärmen als dies ohne den Wellrippenstrei
fen 9 der Fall wäre. Die Seitenteile 1 und 2 erwärmen sich
daher analog zu den Wellrippen 4, 4' und dehnen sich damit
auch analog zu dem Rippenrohrblock abhängig von der Ladeluft
temperatur aus. Die im Eintrittsbereich der Ladeluft auftre
tenden Wärmespannungen können dadurch vermindert werden.
Es ist möglich, die Wellrippenstreifen 9, so wie zunächst an
gegeben, aus einem Material mit gegenüber den übrigen Well
rippen 4, 4' geringerer Wärmeleitfähigkeit herzustellen. Es
ist aber auch möglich, sie mit der gleichen Wärmeleitfähig
keit wie alle anderen Wellrippenauszustatten, so daß eine be
sonders gute Wärmeabgabe an die Seitenteile 1 und 2 im Ein
trittsbereich eintreten kann.
Claims (5)
1. Rippenrohrblock für einen Wärmeübertrager, insbesondere
einen Ladeluftkühler, der aus parallel zueinander ver
laufenden Rohren (3) und jeweils zwischen diesen ange
ordneten, lamellenartigen Wellrippen (4) besteht und in
einen festen Rahmen eingesetzt ist, der aus zwei die
offenen Rohrenden umschließenden Wasserkästen und aus
zwei diese verbindenden Seitenteilen (1, 2) aufgebaut
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitentei
len (1, 2) anliegenden, äußersten Wellrippen (4', 9)
entgegen der Durchströmungsrichtung (7) der Ladeluft
über die Eintrittskante (10) des Rippenrohrblockes hin
aus zum Eintrittsquerschnitt (12) vorgezogen sind.
2. Rippenrohrblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die äußersten Wellrippen (4') im Eintrittsbe
reich (6) durch jeweils einen vorgesetzten Wellrippen
streifen (9) zur Eintrittskante (12) hin verlängert
sind.
3. Rippenrohrblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Wellrippenstreifen (9) in Strömungsrich
tung (7) der Luft unterschiedliche Tiefe hat und im Be
reich der Wasserkästen mit Aussparungen (13) versehen
ist.
4. Rippenrohrblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der äußerste Wellrippenstreifen (9) mit dem
über seine volle Breite verlaufenden Bereich bis zu ei
ner Tiefe (a) in die Wellrippenanordnung (4') herein
reicht, bis zu der auch alle anderen Wellrippen (4)
durch Wellrippenstreifen (8) gebildet sind, die aus
einem Material mit einer gegenüber den anderen Wellrip
pen geringerer Wärmeleitfähigkeit bestehen.
5. Rippenrohrblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß auch der äußerste Wellrippenstreifen (9) aus
einem Material mit gegenüber den anderen Wellrippen ge
ringerer Wärmeleitfähigkeit besteht.
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