DE19644496A1 - Isolierende Anschlußabdeckung - Google Patents

Isolierende Anschlußabdeckung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine isolierende Anschlußabdeckung für eine Einspritzvorrichtung und insbesondere auf eine Verbesserung einer isolierenden Ein­ spritzvorrichtungsabdeckung für eine Einspritzvorrichtung, die Kraftstoff in einen Motor einspritzt. Eine derartige isolierende Abdeckung paßt auf einen Kopfbereich der Einspritz­ vorrichtung und bedeckt und isoliert einen Drahtanschlußbereich in dem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung und hält und befestigt einen elektrischen Draht, der mit dem Draht­ anschlußbereich verbunden ist, so daß sich der elektrische Draht in einer gewünschten Richtung erstreckt.
Eine Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder ist zum Beispiel am Zylinderkopf eines Dieselmotors befestigt. Elektrische Drähte, die sich zum Beispiel von einer Steuerungsvorrichtung zum Steuern des Betriebs der Einspritzvorrich­ tung aus erstrecken, sind mit einem Drahtverbindungsbereich verbunden, der in einem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung angeordnet ist. Ein Bereich des Drahtverbindungs­ bereichs der Einspritzvorrichtung, mit dem die elektrischen Drahte verbunden sind, ist mit einer isolierenden Abdeckung, die eine isolierende Anschlußabdeckung bildet, abgedeckt, so daß ein Abfließen von Elektrizität aus dem Drahtverbindungsbereich verhindert wird.
Ein Beispiel der Struktur eines Bereichs, in dem eine solche isolierende Abdeckung an der Einspritzvorrichtung befestigt ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Ein Schraubenbereich 2 ist in einem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 geformt. Der Schraubenbereich 2 ist ein sechseckiger Werkzeugeingriffsbereich, durch den ein Werkzeug zum Festziehen, wie etwa ein Schraubenschlüssel, mit der Einspritzvorrichtung 1 in Eingriff gebracht werden kann, wenn die Einspritzvorrichtung 1 in einen Motor geschraubt und dort befestigt wird. Ein scheibenförmiger Flansch 3 ist unterhalb des Schraubenbereichs 2 geformt. Ein Verbindungsteil 6, das mit einem Endbereich eines elektrischen Drahtes 5 verbunden ist, ist mittels einer Mutter 7 an jedem Anschluß 4 eines Anschlußpaares, das in dem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 vorsteht und als Drahtverbindungsbereich dient, befestigt.
Eine isolierende Abdeckung 300, die auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 aufgesetzt werden soll, besitzt einen Körperbereich 8 mit einer im wesentlichen zylin­ drischen Form und einen Drahthaltebereich 9, der kontinuierlich einstückig mit dem Kör­ perbereich 8 geformt ist. Wenn der Körperbereich 8 auf den Kopfbereich der Einspritzvor­ richtung 1 aufgesetzt wird, kommt eine Mehrzahl von Eingriffsklinken 10, die von einer inneren Peripherie des Körperbereichs 8 vorstehen, mit der Unterseite des Flanschs 3 in Eingriff. Daher wird die isolierende Abdeckung 300 in einer axialen Richtung festgehalten, so daß sie nicht aus dem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 fällt. Die elektrischen Drahte 5, die mit den Anschlüssen 4 der Einspritzvorrichtung 1 verbunden sind, werden durch den Drahthaltebereich 9 der isolierenden Abdeckung 300 gehalten, so daß sie nicht in Kontakt mit dem Motor kommen.
Die oben beschriebene, herkömmliche isolierende Abdeckung 300 wird auf den scheibenförmigen Flansch 3, der in dem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 angeordnet ist, aufgesetzt, und die Eingriffsklinken 10 werden mit der Unterseite des Flanschs 3 in Eingriff gebracht. Bei diesem Aufbau kann die isolierende Abdeckung 300 frei um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 rotieren, wie durch die Pfeile in Fig. 9 angedeutet.
Bei der herkömmlichen isolierenden Abdeckung 300 gibt es keine Probleme bei der isolierenden Abdeckung des Kopfbereichs der Einspritzvorrichtung. Jedoch besitzt die isolierende Abdeckung 300 Nachteile in ihrer Funktion des Haltens der elektrischen Drähte 5 auf solche Weise, daß sie sich in einer gewünschten Richtung erstrecken. Als Ergebnis können die elektrischen Drahte 5 in Kontakt mit anderen Bereichen, wie etwa dem Motor, kommen, wodurch die Möglichkeit besteht, daß die isolierende Abdeckung zum Beispiel durch Vibrationen abfällt oder daß die Isolierung der elektrischen Drahte beschädigt wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben diskutierten Probleme zu lösen und eine bessere isolierende Anschlußabdeckung zu schaffen, die nicht um eine Achse bezüglich eines Kopfbereichs eines zylindrischen Anschlußkörpers rotieren kann und die einen mit einem Drahtanschlußbereich verbundenen, elektrischen Draht sicher auf solche Weise halten kann, daß sich der Draht in einer gewünschten Richtung erstreckt.
Die obigen und weitere Aufgaben werden erfindungsgemaß durch die in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte isolierende Anschlußabdeckung gelöst.
Insbesondere wird die obige Aufgabe entsprechend der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine isolierende Anschlußabdeckung, die an einen Kopfbereich eines zylin­ drischen Anschußkörpers zu befestigen ist und einen Schraubenbereich und einen Draht­ verbindungsbereich in dem Kopfbereich des zylindrischen Anschlußkörpers, die an einem zu montierenden Bereich befestigt sind, abdecken soll, wobei ein Innenwandbereich der isolierenden Anschlußabdeckung mit einem oberen Bereich einer äußeren Peripherie des Schraubenbereichs in Eingriff steht und die isolierende Anschlußabdeckung eine Führungs­ position eines elektrischen Drahts bezüglich des zylindrischen Anschlußkörpers halten kann.
Die isolierende Anschlußabdeckung nach der vorliegenden Erfindung steht mit dem Schraubenbereich des zylindrischen Anschlußkörpers in einer Umfangsrichtung in Eingriff und kann daher nicht um die Achse des Kopfbereichs des zylindrischen Anschlußkörpers rotieren. Folglich kann der mit dem zylindrischen Anschlußkörper verbundene elektrische Draht sicher derart gehalten werden, daß er sich in einer gewünschten Richtung erstreckt.
Fig. 1 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht von Hauptbereichen einer isolie­ renden Einspritzvorrichtungsabdeckung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung und einer Einspritzvorrichtung.
Fig. 2 ist ein vertikaler Querschnitt der isolierenden Einspritzvorrichtungsabdec­ kung der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang einer Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein horizontaler Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die isolieren­ de Einspritzvorrichtungsabdeckung der Fig. 1 an der Einspritzvorrichtung befestigt ist.
Fig. 5 ist ein horizontaler Querschnitt, der einen weiteren Zustand zeigt, in dem die isolierende Einspritzvorrichtungsabdeckung der Fig. 1 an der Einspritzvorrichtung befestigt ist.
Fig. 6 zeigt einen vertikalen Querschnitt einer isolierenden Einspritzvorrichtungs­ abdeckung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 8 ist ein vertikaler Querschnitt eines Zustandes, in dem eine herkömmliche isolierende Einspritzvorrichtungsabdeckung an einer Einspritzvorrichtung befestigt ist.
Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8.
Hiernach werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der isolierenden Anschlußab­ deckung nach der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Einspritzvorrichtung 1, die als zylindrischer Anschlußkörper dient und an die eine isolierende Einspritzvorrichtungsabdeckung 100, die eine isolierende Anschlußabdeckung nach einem ersten Ausführungsbeispiel ist, zu be­ festigen ist, beschrieben. Ein Schraubenbereich 2 ist in einem Kopfbereich der Einspritzvor­ richtung 1 geformt. Der Schraubenbereich 2 ist ein Werkzeugeingriffsbereich mit einer sechseckigen, prismaförmigen Form. Wenn die Einspritzvorrichtung 1 in ein weibliches Schraubloch (nicht gezeigt), das in einen Zylinderkopf oder dergleichen eines Motors, welches der Montagebereich ist, gebohrt ist, zu schrauben und fest anzuziehen ist, wird der Schraubenbereich 2 mit einem Werkzeug, wie etwa einem Sechskantschraubenschlüssel, in Eingriff gebracht. Ein scheibenförmiger Flansch 3 ist unter dem Schraubenbereich 2 ge­ formt. Verbindungselemente 6 für Endbereiche eines Paares elektrischer Drahte 5 zum Zuführen eines Steuerungsstroms zur Einspritzvorrichtung 1 sind mittels Befestigungs­ muttern 7 an einem Paar von Anschlüssen 4 befestigt, die als Drahtverbindungsbereich dienen und die von dem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 als der Oberseite des Schraubenbereichs 2 vorstehen.
Die isolierende Abdeckung, die auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 aufgesetzt ist, ist ein Teil, das durch Spritzguß eines isolierenden Kunstharzes geformt wird. Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt die isolierende Abdeckung 100 einen zylindrischen Körperteil 11 mit einer Unterseite und im wesentlichen einer Stufe und einen Drahthaltebereich 12, der kontinuierlich einstückig mit dem Körperbereich 11 ist.
Der Bereich großen Durchmessers des Körperbereichs 11 kann auf den Schrauben­ bereich 2 und den Flansch 3 der Einspritzvorrichtung aufgesetzt werden. Der Bereich klei­ nen Durchmessers ist so ausgeformt, daß er die Anschlüsse 4, die Verbindungselemente 6 und die Befestigungsschrauben 7 aufnimmt.
Der Drahthaltebereich 12 ist einstückig so geformt, daß er sich in einer radialen Richtung bezüglich des Körperbereichs 11 erstreckt. Der Drahthaltebereich 12 ist in einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt. Eine untere Abdeckung 13, die mit dem obe­ ren Bereich über einen Scharnierbereich verbunden ist, steht mit einem unteren Teil des oberen Bereichs in Eingriff, so daß ein Drahthalteloch 14 zum Halten und Befestigen der elektrischen Drähte 5 geformt wird.
Am unteren Ende einer inneren Peripherie des Bereiches mit größerem Durchmes­ ser des Körperbereichs 11 sind insgesamt fünf Eingriffsklinken vorstehend auf dem Umfang in regelmäßigen Abständen von 60 Grad angeordnet. Die Eingriffsklinken 21 stehen mit der Unterseite des Flanschs 3 der Einspritzvorrichtung 1 in Eingriff, um abnehmbar die isolie­ rende Abdeckung 100 in der axialen Richtung bezüglich der Einspritzvorrichtung 1 zu halten. Um unterschnittene Bereiche für die Eingriffsklinken 21 zu schaffen, sind fünf Ausstülpungs-formende Öffnungen 22, die durch Gleitstifte, die in einer Spritzgußform so angeordnet sind, daß sie in der axialen Richtung beweglich sind, geformt werden, in dem Körperbereich 11 der Isolierabdeckung 100, der den Eingriffsklinken 21 in der axialen Richtung gegenüberliegt, angeordnet.
Auf der anderen Seite ist in einem oberen Endbereich des inneren Umfangs des Bereichs mit größerem Durchmesser, der als innerer Wandbereich des Körperbereichs 11 dient, ein Umfangseingriffsbereich 30, der in der Richtung des Umfangs mit Scheiteln 2a des äußeren Umfangs des Schraubenbereichs 2 der Einspritzvorrichtung in Eingriff zu bringen ist, geformt.
In dem Umfangseingriffsbereich 30 sind, wie in dem Querschnitt der Fig. 3 gezeigt, der in der Richtung des Pfeils in Fig. 2 genommen ist, insgesamt fünf Eckbereiche 31, in die die entsprechenden Scheitel 2a des Schraubenbereichs 2 einzusetzen sind, mit Abständen von jeweils 60 Grad derart angeordnet, daß sie in der Umfangsrichtung um 30 Grad be­ züglich der entsprechenden Ausstülpungs-formenden Öffnungen 22 verschoben sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird, wenn die isolierende Abdeckung 100 auf den Kopfbereich der Ein­ spritzvorrichtung 1 aufgesetzt wird, so daß die Eckbereiche 31 mit den entsprechenden Scheitel 2a des Schraubenbereichs 2 zusammenpassen, die isolierende Abdeckung 100 in Eingriffgehalten, so daß sie nicht um die Achse der Einspritzvorrichtung rotiert.
Zusätzlich ist, wie in Fig. 3 gezeigt, an jedem der Endbereiche in der Umfangs­ richtung jeder der Ausstülpungs-formenden Öffnungen 22 eine Abschrägung 32 geformt, um mit der entsprechenden Seitenfläche des Schraubenbereichs 2 in engen Kontakt kom­ men zu können. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die isolierende Abdeckung 100 auch durch Aufsetzen der isolierenden Abdeckung 100 auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 auf solche Weise, daß die Abschrägungen 32 in engem Kontakt mit den entsprechenden Seitenflächen des Schraubenbereichs 2 stehen, so in Eingriff gehalten, daß sie sich nicht um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 dreht.
Wie oben beschrieben, sind bei dem Umfangseingriffsbereich 30 der isolierenden Einspritzvorrichtungsabdeckung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel die Eckbereiche 31 und die Abschrägungen 32, die an den Ausstülpungs-formenden Öffnungen 22 geformt sind, so angeordnet, daß sie gegenseitig in der Umfangsrichtung um Intervalle von 30 Grad verschoben sind. Folglich kann die isolierende Einspritzvorrichtungsabdeckung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel an der Einspritzvorrichtung 1 mit einer Winkelverschie­ bung von 30 Grad um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 befestigt werden.
Wenn also bei der isolierenden Einspritzvorrichtungsabdeckung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel die Einspritzvorrichtung in den Motor geschraubt und dort befestigt wird, können die elektrischen Drahte 5 sicher von dem Drahthaltebereich 12 auf solche Weise gehalten werden, daß sie sich in einem Bereich von +30 Grad bezüglich der gewünschten Richtung erstrecken, und das unabhängig von den Positionen der Anschlüsse 4 der Einspritzvorrichtung 1 in der Umfangsrichtung.
Folglich sind die elektrischen Drähte 5 unabhängig von ihrer sonstigen Anordnung im Motorraum frei von den Nachteilen, daß sie in Kontakt mit peripheren Komponenten des Motors kommen können und ihre isolierende Hülle beschädigt wird.
Bei der oben beschriebenen isolierenden Einspritzvorrichtungsabdeckung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Umfangseingriffsbereich 30 durch Verwendung der Eckbereiche 31 und der Abschrägungen 32 der Ausstülpungs-bildenden Öffnungen 22, die in dem Körperbereich 11 geformt sind, geformt. Im Gegensatz dazu ist eine isolierende Einspritzvorrichtungsabdeckung 200 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, insofern verbessert, als der gesamte Umfangseingriffsbereich 50 von Eckbereichen 51 geformt wird, die den Scheiteln 2a eines Schraubenbereichs 2 entsprechen, und Flächen für den Eingriff mit den entspre­ chenden Scheiteln 2a in der Umfangsrichtung können immer ausreichend groß gemacht werden können.
Die isolierende Abdeckung 200 ist eine Komponente, die durch Spritzguß eines isolierenden Kunstharzes geformt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die isolierende Abdec­ kung 200 einen zylindrischen Körperbereich 43 mit einer Unterseite und im wesentlichen einer Stufe und einem Drahthaltebereich 44, der kontinuierlich einstückig mit dem Körper­ bereich 43 geformt ist. Um unteren Ende einer inneren Peripherie eines Bereichs mit größe­ rem Durchmesser des Körperbereichs 43 sind Eingriffsklinken 41 vorstehend in regelmäßi­ gen Abständen von 60 Grad in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Eingriffsklauen 41 stehen mit der unteren Fläche des Flanschs 3 der Einspritzvorrichtung 1 in Eingriffe so daß sie abnehmbar die isolierende Abdeckung 200 in der axialen Richtung an der Einspritzvor­ richtung 1 halten.
In einer Spritzgußform zum Herstellen der isolierenden Einspritzvorrichtungsabdec­ kung 200 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind Gleitstifte zum Bilden unterschnitte­ ner Bereiche für die Eingriffsklinken 41 zum Halten der isolierenden Abdeckung 200 in der axialen Richtung an der Einspritzvorrichtung 1 so vorgesehen, daß sie in der radialen Rich­ tung gleiten können. Daher sind Ausstülpungs-formende Löcher 42, die durch die Gleit­ stifte in der isolierenden Abdeckung 200 geformt werden, so geformt, daß sie sich in der radialen Richtung genau über den Eingriffsklinken 41 erstrecken, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Folglich wird, wie in Fig. 7 gezeigt, der Umfangseingriffsbereich 50, der in einem Innenwandbereich der isolierenden Abdeckung 200 geformt ist, nur von den Eckbereichen 51 gebildet, in die sicher die entsprechenden Scheitel 2a des Schraubenbereichs 2 der Ein­ spritzvorrichtung 1 eingesetzt werden können. Selbst wenn eine große äußere Kraft auf die isolierende Abdeckung 200 wirkt, wird sich daher die isolierende Abdeckung 200 nicht um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 drehen. Daher können die mit der Einspritzvorrich­ tung 1 verbundenen elektrischen Drähte 5 sicher so gehalten werden, daß sie sich in einer gewünschten Richtung erstrecken.
Es sollte festgestellt werden, daß die isolierende Anschlußabdeckung nach der vorliegenden Erfindung nicht auf die isolierenden Einspritzvorrichtungsabdeckungen der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und daß viele Modifikationen möglich sind.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Körperbereich nicht so konstruiert, um auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung in der Umfangsrichtung über die gesamte Peripherie aufgesetzt werden zu können, um kontinuierlich den Drahthalte­ bereich an dem Körperbereich der isolierenden Einspritzvorrichtungsabdeckung anordnen zu können. Durch Modifikation der Form des Drahthaltebereichs kann der Körperbereich so aufgebaut werden, daß er in der Umfangsrichtung über die gesamte Peripherie auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung aufgesetzt werden kann.
Außerdem ist der zylindrische Anschlußkörper, der an dem zu montierenden Be­ reich befestigt ist, nicht auf die Einspritzvorrichtung nach den oben beschriebenen Aus­ führungsbeispielen beschränkt, und die Abdeckung nach der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Typen von zylindrischen Anschlußkörpern verwendet werden.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, kommt bei der isolierenden Anschluß­ abdeckung nach der vorliegenden Erfindung der Innenwandbereich mit den Scheiteln der äußeren Peripherie des in dem Kopfbereich des zylindrischen Anschlußkörpers angeordne­ ten Schraubenbereichs in Eingriff. Wenn die isolierende Anschlußabdeckung so angebracht ist, daß sie den Kopfbereich des zylindrischen Anschlußkörpers bedeckt, kann sich daher die isolierende Anschlußabdeckung nicht um die Achse Anschlußkörpers drehen. Folglich können mit dem Drahtanschlußbereich des zylindrischen Anschlußkörpers verbundene Drahte sicher auf solche Weise gehalten werden, daß sie sich in einer gewünschten Rich­ tung erstrecken.
Folglich kann unabhängig von den Zuständen im Motorraum sicher verhindert werden, daß elektrische Drahte in Kontakt mit peripheren Komponenten kommen und ihre isolierenden Schichten beschädigt werden.

Claims (2)

1. Isolierende Anschlußabdeckung (100, 200), die an einem Kopfbereich eines zylindrischen Anschlußkörpers (1) zu befestigen ist und einen Schraubenbereich (2) und einen Drahtverbindungsbereich (4) in dem Kopfbereich des zylindrischen Anschlußkörpers, der an einen zu montierenden Bereich befestigt werden soll, abdecken soll, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die isolierende Anschlußabdeckung umfaßt:
einen Körperbereich (11, 43), der an dem Kopfbereich des zylindrischen Anschluß­ körpers befestigt wird;
einen Drahthaltebereich (12, 44), der einstückig mit dem Körperbereich ist, zum Halten eines elektrischen Drahtes (5); und
Einsetzbereiche (31, 51) in einem Innenwandbereich des Körperbereichs, wobei die Einsetzbereiche mit Scheiteln (2a) einer äußeren Peripherie des Schraubenbereichs (2) in Eingriff stehen, so daß eine Führungsposition des elektrischen Drahtes bezüglich des zylin­ drischen Anschlußkörpers fest ist.
2. Isolierende Anschlußabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Ausstülpungs-formende Öffnungen (22), die in dem Innenwandbereich des Körperbereichs zwischen den Einsetzbereichen (31) angeordnet sind, und Abschrägungen (32) umfaßt, die an Endbereichen der Öffnungen (22) angeordnet sind, wobei die Abschrä­ gungen in Kontakt mit den Seitenflächen des Schraubenbereichs gebracht werden, so daß die Führungsposition des elektrischen Kabels bezüglich des zylindrischen Anschlußkörpers fest ist.
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