DE19643690A1 - Verfahren zum Wählen von Kandidaten, Parteien o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Wählen von Kandidaten, Parteien o. dgl.

Info

Publication number
DE19643690A1
DE19643690A1 DE1996143690 DE19643690A DE19643690A1 DE 19643690 A1 DE19643690 A1 DE 19643690A1 DE 1996143690 DE1996143690 DE 1996143690 DE 19643690 A DE19643690 A DE 19643690A DE 19643690 A1 DE19643690 A1 DE 19643690A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
computer
virtual
ballot
votes
candidates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996143690
Other languages
English (en)
Inventor
Sigmund Foerstl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996143690 priority Critical patent/DE19643690A1/de
Publication of DE19643690A1 publication Critical patent/DE19643690A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C13/00Voting apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wählen von Kan­ didaten, Parteien od. dgl., unter Verwendung von die Wahlgegenstände bildenden Kandidaten, Parteien od. dgl. aufzeigenden Stimmzetteln.
Es ist bekannt, Wahlvorgänge unter Verwendung von pa­ pierenen Stimmzetteln mit auf diesen aufgedruckten Kan­ didaten, Parteien od. dgl. durchzuführen. Abgesehen da­ von, daß vielfach unkorrekt ausgefüllte Stimmzettel an­ fallen, zeigt sich auch die nachfolgende manuelle Aus­ wertung der Stimmzettel als zeitaufwendig und vor unbe­ fugten Zugriffen oder Wahlmanipulationen als nicht sicher.
Es ist Aufgabe der Erfindung den Wahlvorgang einfacher und sicherer durchführbar zu machen und die Auswertung des Wahlergebnisses schneller zur Verfügung zu stellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Stimmzettel auf den Bildschirm eines Personal Computers (PC-System) virtuell abgebildet wird und daß vermittels eines Eingabemediums systemgeführt durch den Benutzer die Wahlstimmen auf den virtuellen Stimmzettel vergeben werden. Das Vergeben der Wahlstim­ men auf den virtuellen Stimmzettel kann dabei schritt­ weise durchgeführt und der Benutzer auf die zu tätigen­ den Schritte durch das System hingewiesen werden. Etwai­ ge Fehlbedienungen werden dem Benutzer durch das System gemeldet und Hinweise auf eine Richtigstellung der Fehl­ bedienungen erteilt. Fernerhin verhindert das System un­ korrekte Abgaben von Wahlstimmen od. dgl. und weist den Benutzer darauf hin, wie sich Korrekturen des virtuellen Stimmzettels reproduzierbar bewirken lassen. Die Ver­ fahrensschritte führen zu einer kostengünstigen effi­ zienten Abwicklung des elektronischen Wahlverfahrens, wobei nur gültige Stimmzettel zur Auswertung anfallen. Darüberhinaus werden Fehler bei der Auswertung der Stimmzettel vermieden und Wahlfälschungen oder Wahl­ manipulationen verhindert.
Es ist vorgesehen, daß mit Abgabe der Wahlstimmen durch das Eingabemedium, diese auf dem virtuellen Stimmzettel fixiert werden, wobei jedoch der Benutzer Stimmzettel durch Löschen bereits vergebener Stimmen und Eingaben neuer Wahlstimmen nachträglich ändern kann. Fernerhin werden zur übersichtlichen und erleichterten Durchführ­ ung der Wahlvorgängen die virtuellen Stimmzettel mit zusätzlichen Wahlaussagen z. B. Kandidatenbilder od. dgl. ausgestattet.
Die Erstellung der virtuellen Stimmzettel erfolgt anhand von Kandidaten, Parteien od. dgl. aufzeigenden Listen und die Stimmzettel werden in eine den Wahlvorgang abwic­ kelnde Software integriert.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der virtuelle Stimmzettel nach Abgabe der Wahlstimmen vom Personal Computer (Kabi­ nenrechner) an einen gegen unbefugten Zugriff oder Mani­ pulationen geschützten Hauptrechner übertragen wird und daß durch den Hauptrechner die Wahlstimmen entsprechen­ den Listen und/oder Kandidaten zur Stimmenauswertung zu­ geordnet und ausgezählt werden. Das ansonsten übliche, zeitaufwendige manuelle Auszählen der Wahlstimmen ent­ fällt dadurch. Fernerhin entstehen ebensowenig Fehler bei der Stimmenauszählung und Wahlfälschungen bzw. Wahl­ manipulationen werden wesentlich erschwert. Von beson­ derem Vorteil ist, wenn die Hauptrechner über elektri­ sche Leiter oder leiterlos, wiederum gegen unbefugte Zugriffe und Manipulationen geschützt, an zentrale Rech­ ner angelegt werden. Hierdurch stehen summierte Wahler­ gebnisse kurzfristig zur Verfügung.
Für die Durchführung des Verfahrens ist vorgesehen, Ka­ binenrechner und Hauptrechner als Personal Computer (PC-System), z. B. als Towermodell auszubilden und per loka­ les Netzwerk miteinander zu verbinden. Darüberhinaus be­ steht die Möglichkeit die virtuellen Stimmzettel auf dem Hauptrechner vermittels eines Speicherelements, z. B. eines Magnetbandes zu archivieren. Das Vergeben der Wahlstimmen kann schließlich durch den Wähler mit eige­ nem Personal Computer und durch Fernabgabe seiner Wahl­ stimme über ein Netz, z. B. Btx oder Internet, auf einen zentralen Rechner erfolgen, was einer elektronischen Briefwahl entspricht. Um dabei Datenverluste vorzubeu­ gen, werden die virtuellen Stimmzettel auf dem Zentral­ rechner bis zum Wahltermin, auf einem Speicherelement, z. B. Magnetband, archiviert.
Als Eingabemedium zum Vergeben der Wahlstimmen kann be­ liebig eine Volltastatur oder ein Tableau mit einer Zu­ stimmvorrichtung, z. B. einer Taste bzw. eine Cursortaste oder eine zwischen den Kandidaten, Parteien od. dgl. wählbaren Wechseltaste Anwendung finden. Auch ist als Eingabemedium eine Maus vorgesehen. Letztlich sind noch Maßnahmen zur sicheren Durchführung der Wahlvorgänge dadurch gegeben, daß die Kabinenrechner und/oder der Haupt- und/oder Zentralrechner an eine unterbrechungs­ freie Stromversorgungseinrichtung anliegen und Daten­ verluste durch redundantes Abspeichern auf den Speicher­ medien (Festplatten) der Kabinenrechner und dem Haupt­ rechner verhindert werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Anzahl Kabinenrechner perspektivisch,
Fig. 2 einen Hauptrechner perspektivisch,
Fig. 3 einen Zentralrechner perspektivisch und
Fig. 4 einen Heimrechner zur Vornahme der Briefwahl perspektivisch.
Zur Durchführung des Wahlvorgangs hat der Wähler zu­ nächst seine Wahlberechtigung mit seiner Wahlkarte nach­ zuweisen. Die Wahlkarte enthält eine dem Wähler eindeu­ tig zugeordnete Wählerkennung, in Buchstaben-/Ziffern­ form als Barcode sowie einen PIN-Code. Die Wählerkennung wird durch eine Leseeinrichtung, z. B. Barcode-Leser, eingelesen und stellt sicher, daß im jeweiligen Wahlver­ fahren der Wähler nur einmal einen Satz virtueller Stimmzettel ausfüllen kann. Nachfolgend erfolgt das Ausfüllen des virtuellen Stimmzettels durch den Wähler. Dabei erhält der Wähler vom System Hinweise, welche Betätigungsschritte zu tun sind. Bei Fehlbedienungen, insbesondere wenn der Wähler zuviele Stimmen verteilen will bzw. er Stimmen verschenkt, meldet das System, was der Wähler zu veranlassen hat. Der Wähler erhält die Möglichkeit den Stimmzettel beliebig oft zu korrigieren. Abschließend beendet der Wähler das Ausfüllen des vir­ tuellen Stimmzettels per Tastendruck.
Die Durchführung einer elektronisch virtuellen Briefwahl erfolgt nach analogen Regeln. Um dabei einen etwaigen Datenverlust vorzubeugen sind die virtuellen Stimmzettel bis zum Wahltermin auf Magnetband zu sichern.
Die Fig. 1 zeigt eine Anzahl Wahlkabinen 1, in die Kabi­ nenrechner 2 (PC-System) mit Tastatur 3 und Bildschirm 3' eingestellt sind. Die Kabinenrechner 2 liegen an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung 4 an, um so bei et­ waigen Stromausfällen am Netz eine behinderungsfreie und sichere Weiterführung des Wahlvorganges zu ermöglichen. Beim Ausführungsbeispiel liegen an den Rechnern 2 je­ weils eine als Eingabemedium dienende Maus 5 an. Durch bekanntes Handhaben der Maus 5 sind die Wahlstimmen den Kandidaten oder Parteien auf den auf dem Bildschirm 3' erscheinenden virtuellen Stimmzetteln (nicht gezeigt) zuordnungsbar und zu fixieren. Die Kabinenrechner 2 stehen über ein Netzwerk 6 mit einem Hauptrechner 7' der z. B. im Wahllokal (nicht gezeigt) aufgestellt sein kann, in Verbindung. Der Hauptrechner 7 speichert die Wahler­ gebnisse der Kabinenrechner 2 ab und führt eine automatische Stimmenauszählung durch, steht über weitere Leiter 8 mit einem Zentralrechner 9 zur Übertragung des Wahlergebnisses in Verbindung, der eine schnelle und sichere Auswertung des Gesamtwahlergebnisses ermöglicht.
Mit 10 ist ein beim Wähler oder in Gemeinden aufge­ stellter Personal-Computer mit Standardbetriebssystem, Speicherausbau und Netzzugang bezeichnet, der im Aus­ führungsbeispiel über ein Netzwerk 11 mit dem Zentral­ rechner 9 in Verbindung steht. Vermittels des Personal-Computers 10 ist eine elektronische Fernwahl in der Art einer Briefwahl möglich, wobei die Wahlstimmen bis zum Wahltermin speicherbar sind.
Bezugszeichenliste
1
Wahlkabine
2
Kabinenrechner
3
Tastatur
4
unterbrechungsfreie Stromversorgung
5
Maus
6
Netzwerk
7
Hauptrechner
8
DFÜ-Verbindung
9
Zentralrechner
10
Fernwahlrechner
11
DFÜ-Verbindung

Claims (19)

1. Verfahren zum Wählen von Kandidaten, Parteien od. dgl. , unter Verwendung von die Wahlgegenstände bilden­ den Kandidaten, Parteien od. dgl. aufzeigenden Stimmzet­ teln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stimm­ zettel auf den Bildschirm eines Personal Computers (PC-System) virtuell abgebildet wird und daß vermittels eines Eingabemediums systemgeführt durch den Benutzer die Wahlstimmen auf den virtuellen Stimmzettel vergeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergeben der Wahlstimmen auf den virtuellen Stimmzettel schrittweise durchgeführt und der Benutzer auf die zu tätigenden Schritte durch das System hinge­ wiesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System Fehlbedienungen dem Benutzer meldet und daß durch das System dem Benutzer Hinweise zur Richtig­ stellung der Fehlbedienungen gegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System den Benutzer auf unkorrekte Abgabe von Wahlstimmen od. dgl. hinweist und Korrekturen des virtuellen Stimmzettels reproduzierbar bewirken läßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach erfolgter Abgabe der Wahlstimmen durch das Eingabemedium diese auf dem virtuellen Stimmzettel fixiert werden und der Stimmzettel unter Ermöglichung zusätzlicher Eingaben von Wahlstimmen nachträglich ergänzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Stimmzettel anhand von Kandidaten, Parteien od. dgl. aufzeigenden Listen erstellt und die Stimmzettel in eine den Wahlvorgang abwickelnde Software integriert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der virtuelle Stimmzettel nach Vergabe der Wahlstim­ men vom Personal Computer (Kabinenrechner) an einen ge­ gen unbefugten Zugriff oder Manipulation geschützten Hauptrechner elektronisch, z. B. über LAN, übertragen wird und daß durch den Hauptrechner die Wahlstimmen ent­ sprechenden Listen und/oder Kandidaten zur Stimmenaus­ wertung zugeordnet und elektronisch ausgezählt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrechner zur kurzfristigen Übermittlung des Wahlergebnisses über elektrische Leiter oder leiterlos an zentralen Rechner angelegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die virtuellen Stimmzettel mit zusätz­ lichen Wahlaussagen, z. B. Kandidatenbilder od. dgl. ausgestattet werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabinenrechner (2) und der Hauptrech­ ner (7) als Personal Computer (PC-System), z. B. als Towermodell, ausgebildet und per lokales Netzwerk (6) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wähler mit eigenem Personal Com­ puter (10) zur Fernabgabe seiner Wahlstimme über ein Netzwerk (11), z. B. Btx oder Internet, mit einem Zen­ tralrechner (9) verbindbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die virtuellen Stimmzettel auf dem Hauptrechner (7) bzw. Zentralrechner (9) vermittels eines Speicher­ elements, z. B. Magnetband, zur Archivierung speicherbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Wahlvorgang abwickelnde Software vor Darstellung des virtuellen Stimmzettels auf dem Bild­ schirm eine kodierte Wählerkennung in Buchstaben-/Zif­ fernform und einen PIN-Code vom Wähler zu dessen Iden­ tifizierung und zur Überprüfung seiner Wahlberechtigung anfordert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die kodierte Wählerkennung maschinell, z. B. als Barcode, einlesbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Eingabemedium durch eine Volltastatur (3) gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Eingabemedium durch ein Tableau mit einer Zustimmvorrichtung, z. B. einer Taste, einer Cur­ sortaste bzw. einer zwischen den Kandidaten, Parteien od. dgl. wählbaren Wechseltaste, gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Eingabemedium eine Maustaste (5) dient.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7, 8 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kabinenrechner (2) und/oder der Haupt- (7) und/oder Zentralrechner (9) an unterbrech­ ungsfreie Stromversorgungseinrichtungen (4) anliegen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7, 8, 10 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Stimmzettel auf den Kabinenrechnern (2) und dem Hauptrechner (7) redundant speicherbar und Datenverluste aufgrund eines Festplat­ tendefekts ausgeschlossen sind.
DE1996143690 1996-10-23 1996-10-23 Verfahren zum Wählen von Kandidaten, Parteien o. dgl. Withdrawn DE19643690A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996143690 DE19643690A1 (de) 1996-10-23 1996-10-23 Verfahren zum Wählen von Kandidaten, Parteien o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996143690 DE19643690A1 (de) 1996-10-23 1996-10-23 Verfahren zum Wählen von Kandidaten, Parteien o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19643690A1 true DE19643690A1 (de) 1998-04-30

Family

ID=7809529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996143690 Withdrawn DE19643690A1 (de) 1996-10-23 1996-10-23 Verfahren zum Wählen von Kandidaten, Parteien o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19643690A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000021041A1 (en) * 1998-10-06 2000-04-13 Chavez Robert M Digital elections network system with online voting and polling
FR2785696A1 (fr) * 1998-11-09 2000-05-12 Thierry Hazan Procede et systeme d'election, en mode ouvert
EP1001386A1 (de) * 1998-11-13 2000-05-17 BRITISH TELECOMMUNICATIONS public limited company Elektronisches Wählen
WO2000052565A1 (en) * 1999-03-04 2000-09-08 Cornelius Jacobus Pitzer Survey apparatus and method
WO2001097179A3 (en) * 2000-06-15 2002-05-23 Hart Intercivic Inc Distributed network voting system
NL1019120C2 (nl) * 2001-10-05 2003-04-08 Nedap Nv Verkiezingssysteem met mogelijkheid van kiezen op afstand.
AU776978B2 (en) * 1999-03-04 2004-09-30 Pitzer, Cornelius Jacobus Survey apparatus and method

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000021041A1 (en) * 1998-10-06 2000-04-13 Chavez Robert M Digital elections network system with online voting and polling
FR2785696A1 (fr) * 1998-11-09 2000-05-12 Thierry Hazan Procede et systeme d'election, en mode ouvert
WO2000028486A1 (fr) * 1998-11-09 2000-05-18 Thierry Hazan Procede et systeme d'election, en mode ouvert
EP1001386A1 (de) * 1998-11-13 2000-05-17 BRITISH TELECOMMUNICATIONS public limited company Elektronisches Wählen
WO2000030042A1 (en) * 1998-11-13 2000-05-25 British Telecommunications Public Limited Company Electronic ballotting
WO2000052565A1 (en) * 1999-03-04 2000-09-08 Cornelius Jacobus Pitzer Survey apparatus and method
AU776978B2 (en) * 1999-03-04 2004-09-30 Pitzer, Cornelius Jacobus Survey apparatus and method
WO2001097179A3 (en) * 2000-06-15 2002-05-23 Hart Intercivic Inc Distributed network voting system
NL1019120C2 (nl) * 2001-10-05 2003-04-08 Nedap Nv Verkiezingssysteem met mogelijkheid van kiezen op afstand.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5218528A (en) Automated voting system
EP0676104B1 (de) Musikabspielsystem mit dezentralen einheiten
DE3146718C2 (de) Datenverarbeitungsanlage für die benutzerabteilungsspezifische Registrierung der Benutzung mehrerer Kopiergeräte
DE3417143A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum programmieren von speicherkassetten
DE3412663A1 (de) Chipkartensystem
DE3316414A1 (de) Geraet und verfahren zum sicherstellen der unversertheit eines spielgeraets
DE3835479C2 (de)
DE19643690A1 (de) Verfahren zum Wählen von Kandidaten, Parteien o. dgl.
EP1733293A1 (de) Verfahren zur sicheren anmeldung an ein technisches system
DE1574153B2 (de) Kontrollgerät zur Prüfung wiederverwendbarer, einen Aufzeichnungsträger aufweisender Kredit- oder Ausweiskarten
DE3512785A1 (de) Verfahren zur zugriffssicherung
EP0890927B1 (de) Anordnung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und Betriebsdaten
DE2819633B1 (de) Auskunftssystem
WO2006056085A1 (de) Zutrittskontrollanlage mit mehreren schliessvorrichtungen
DE3923524A1 (de) Verfahren zum erfassen und auswerten von arbeits-, frei- und/oder fehlzeiten von beschaeftigten
EP0376101A2 (de) Zugangseinrichtung für eine ISDN-Anschalteeinrichtung eines öffentlichen Endgeräts
DE102007057024B3 (de) Vorrichtung zur automationsgestützten Durchführung einer Wahl
EP4231186B1 (de) Zeit- und/oder anwesenheitserfassungseinrichtung; system; verfahren zum betreiben einer zeit- und/oder anwesenheitserfassungseinrichtung; computerprogrammprodukt
DE102017117137A1 (de) Aufzugssteuerung, Aufzugsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Aufzugsanlage
Blake Human Factors Goes to the Polls: The Voting Process as a Man-Machine System
WO1998007108A1 (de) Computernetzwerk und verfahren zur freigabe von bau- und konstruktionsplänen
DE29724587U1 (de) Anordnung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und Betriebsdaten
EP1358734A1 (de) Telekommunikationsprotokoll, -system und -vorrichtungen zur anonymen und authentischen abwicklung einer elektronischen wahl
EP1260659A2 (de) Verfahren zur Steuerung eines elektronischen Schlosses
DE102021113896A1 (de) Verfahren zum Freischalten eines Spielautomaten für einen potentiellen Benutzer durch eine zum Freischalten berechtigte Person

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee