DE19643144A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, die vorzugsweise
Texte und Symbole von Neuigkeiten und Werbungen anzeigt.
Diese Art der Anzeigevorrichtung ist aus der Japanischen Patentoffen
legungsschrift (KOKAI) Nr. 6-19424 bekannt. Fig. 1 zeigt den Aufbau dieser
Anzeigevorrichtung, in welcher eine Anzeige 301, eine Steuerung 302 und eine
Vielzahl an in Kaskaden geschalteten Modulen 303 (z. B. sechs in der Figur)
beinhaltet ist.
Die Steuerung 302 sendet die Anzeigedaten parallel an alle Module 303.
Jedes Modul fängt, von den Anzeigedaten, die von der Steuerung 302 gesendet
werden, Anzeigedaten ein, die innerhalb des Bereiches des eigenen Modules 303
anzuzeigen sind, und zeigt solche Daten in der Anzeige, die dort angeordnet ist,
an.
In diesem Fall werden die Anzeigedaten, die durch das eigene Modul
anzuzeigen sind, durch Erkennen der numerischen Reihenfolge der Verbindung
eines jeden Moduls ausgewählt. Zu dem Zweck ist die Anzeigevorrichtung 301
aufgebaut, um die numerische Reihenfolge in Verbindung mit dem eigenen
Modul zu erkennen.
Mit anderen Worten gibt die Steuerung 302 Triggersignale von
vorbestimmter Periodizität in Triggersignalleitungen aus, um sie an den
Modulen 303 einzubringen, während das Steuerungssignal "H" dem ersten
geschalteten Modul Nr. 1 zugewiesen wird.
Dieses Modul Nr. 1 fängt Steuerungssignale in Synchronisation mit den
zugewiesenen Triggersignalen ein, um das Steuerungssignal "H" dem
darauffolgenden Abschnittsmodul Nr. 2 in Synchronisation mit den
Triggersignalen, die in der nachfolgenden Periodizität eingeprägt werden,
zuzuweisen.
Als weiteres fängt das Modul Nr. 2 Steuerungssignale in Synchronisation
mit den eingeprägten Triggersignalen ein, um das Steuersignal "H" dem
weiteren nachfolgenden Abschnittsmodul Nr. 3 in Synchronisation mit den
Triggersignalen, die in der nachfolgenden Periodizität eingeprägt werden,
zuzuweisen.
Auf diese Art werden die "H" Steuersignale 304 Abschnitt um Abschnitt
mit jedem Triggersignal in den Kaskaden geschalteten Modulen 303 gesendet.
Jedes Modul 303 ist somit dazu imstande, eine eigene numerische Reihenfolge
der Verbindung durch Zählen der Anzahl der Triggersignale bis zur Zuweisung
der "H" Steuersignale 304 herauszufinden, um eine eins zu dem gezahlten Wert
hinzuzufügen.
Auf der anderen Seite wird das Steuersignal 304, das von dem letzten
Abschnittsmodul Nr. 6 ausgegeben wird, der Steuerung 302 eingegeben, welche
dazu imstande ist, die in Kaskaden geschaltete Anzahl an Modulen 303 durch
Zählen der Anzahl der Triggersignale bis zum Einprägen der "H" Steuersignale
304 herauszufinden.
Die oben erwähnte Anzeigevorrichtung des Standes der Technik zeigt Texte
und Symbole von Neuigkeiten und Werbungen oder dergleichen an, welche für
gewöhnlich während des Anzeigens gerollt werden, während jedes Modul 303 von
der Steuerung 302 Bit-Bildinformationen des gerollten Textes und der Symbole
empfängt, um den gerollten Text und die Symbole auf der Anzeigeeinrichtung
durch unabhängige Anzeigesteuerungseinrichtungen anzuzeigen. In diesem Fall
ist ein synchroner Takt dafür gedacht, die Module untereinander zu
synchronisieren. Jedes Modul steuert die Anzeige mit seiner eigenen Zeitgebung,
da die Anzeigevorrichtung groß dimensioniert ist, so daß es schwierig ist, eine
lange Leitung anzuordnen, um einen synchronen Takt zu geben.
Dann hat es das Problem gegeben, daß jedes Modul den gerollten Text und
die Symbole durch unabhängige Anzeigesteuerungseinrichtungen anzeigt, was in
Unterschieden in der Anzeigezeitgebung zwischen den jeweiligen Modulen
resultiert, welches einen unklaren Anzeigebildschirm produziert.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Rollgeschwindigkeit durch
Variieren der Anzahl der Versetzungen der Bit-Bildinformation des Textes und
der Symbole, die durch diese Scannperiodizität umzuschreiben sind, auf einer
Punktbasis verändert wird, während die Scannfrequenz der Anzeigeeinrichtung
konstant gehalten wird, was zu einer schlecht funktionierenden oder
überlappenden Rollanzeige führt.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigevorrichtung zu liefern, die
das natürliche Aussehen des angezeigten Rolltextes und der Symbole beibehält.
Die Aufgabe der Erfindung wird gemäß den Merkmalen des
Hauptanspruches 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer herkömmlichen Anzeigevorrichtung;
Fig. 2 eine Prinzipskizze des gesamten Aufbaues der Anzeigevorrichtung der
Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltungsblockdiagramm, das den detaillierten Aufbau eines
Hauptmodules der Anzeigevorrichtung der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Schaltungsblockdiagramm, das den detaillierten Aufbau eines
Untermodules der Anzeigevorrichtung der Erfindung zeigt;
Fig. 5 den Aufbau der Anzeigeeinrichtungen der Anzeigevorrichtung der
Erfindung; und
Fig. 6 eine Gitterscannimpuls-Zeitgebung beim Verändern der Rollge
schwindigkeit in der Anzeigevorrichtung der Erfindung.
Um das obige Ziel zu erreichen, beinhaltet die Anzeigevorrichtung der
Erfindung eine Vielzahl von kaskadengeschalteten Untermodulen, die Anzeige
einrichtungen für vorbestimmte Anzeigeeinheiten und Anzeigesteuerungs
einrichtungen, um die Anzeigeeinrichtungen anzeigezusteuern, beinhalten, und
ein Hauptmodul, das mit der Vorderseite der Untermodule verbunden ist,
welches Anzeigeeinrichtungen für vorbestimmte Anzeigeeinheiten, Anzeige
steuerungseinheiten, um die Anzeigeeinrichtungen anzeigezusteuern und
Modulsteuerungseinrichtungen, die die Vielzahl der Untermodule steuern,
beinhaltet, worin die Anzeigeeinrichtungen eine Anzeige der Anzeigeeinrichtung
bei Empfangen eines Scann-Startsignales, das von den Modulsteuerungs
einrichtungen ausgegeben wird, startet.
Auf der anderen Seite sendet in der Anzeigevorrichtung der Erfindung das
Hauptmodul alle Anzeigedaten an die Vielzahl der Untermodule und die
Anzeigesteuerungseinrichtungen des Hauptmodules und die Vielzahl der
Untermodule wählen von den gesendeten Anzeigedaten die Anzeigedaten aus, die
in numerischer Reihenfolge der Verbindung, die in ihren eigenen Modulen
erkannt wird, aus.
Weiterhin werden die Anzeigedaten, die durch die Anzeigeeinrichtungen
angezeigt werden, mit einer veränderlichen Geschwindigkeit durch Versetzen
von Punkt um Punkt bei jedem Scann, bei dem die Anzeigedaten durch die
Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden, gerollt, während das Verhältnis der
Scannimpulse, die die Anzeigeeinrichtungen scannen, konstant gehalten wird.
In der Erfindung wird die Zeitgebung, um die Anzeige durch Untermodule
zu starten, von einem Hauptmodul an die Untermodule gesendet, womit eine
natürliche Anzeige ohne Unterschiede in der Anzeigezeitgebung zwischen den
jeweiligen Untermodulen ermöglicht wird.
Zusätzlich wird, wie durch einen Test gezeigt, eine natürliche Rollanzeige
der Rolltexte und Symbole in einer Anzeige durch Versetzen des angezeigten
Textes und der Symboldaten auf einer Punkt-um-Punktbasis bei jedem Scannen
der Anzeigeeinrichtung durchgeführt.
Demzufolge wird eine natürliche Anzeige sogar als Rollanzeige durch die
Erfindung ermöglicht, die die Anzeigedaten auf einer Punkt-um-Punktbasis bei
jedem Scann versetzt.
Fig. 2 ist ein Konzeptdiagramm, das den Aufbau einer Ausführungsform
einer Anzeigevorrichtung der Erfindung zeigt.
In diesem Diagramm sind das Untermodul Nr. 1, das Untermodul Nr. 2, das
Untermodul Nr. 3 . . . ., das Untermodul Nr. n über das Kabel 200 kaska
dengeschaltet, das das Hauptmodul 1 mit dem ersten Abschnittsuntermodul Nr.
1 verbindet. Das Hauptmodul 1 und eine Vielzahl der kaskadengeschalteten
Untermodule 100 sind jeweils mit Anzeigeeinrichtungen 50 ausgestattet.
Nebenbei sind die Untermodule zum Beispiel mit 20 Abschnitten
kaskadengeschaltet.
Diese Anzeigeeinrichtung 50 ist nicht durch eine fluoreszente Anzeigeröhre
eingeschränkt. Jedoch wird sie in der nachfolgenden Erklärung bis auf weiteres
als eine Fluoreszenzanzeigeröhre betrachtet.
Zusätzlich beinhalten das Hauptmodul 1 und jedes Untermodul 100 die
Anzeigesteuerungseinrichtungen zum Anzeigesteuern des Anzeigetextes der
Symbole, etc. In den Anzeigeeinrichtungen 50, während das Hauptmodul 1 als
weiteres mit der Modulsteuerungseinrichtung ausgestattet ist, um zum Beispiel
Anzeigedaten, Anzeigezeitgebungssignale an die Untermodule 100 zu senden.
Nebenbei werden die Anzeigedaten in das Hauptmodul 1 zum Beispiel im
JIS Code über Kommunikationszwischenverbindungen (zum Beispiel RS-485)
von äußerem Gerät, das mit der Verbindung 10 (CNO) verbunden ist,
eingegeben. Das Hauptmodul 1 wandelt zum Beispiel die Textdaten in
Bitbilddaten um, um die Bitbilddaten des Textes und der Symbole an alle
Untermodule Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 . . . ., Nr. n über das Kabel 200 zu senden.
Die Bitbilddaten des Textes und der Symbole, die zu dem Untermodul 100
gesendet werden, korrespondieren mit allen Textdaten, die in einer Anzeige
angezeigt werden, vorausgesetzt, daß sie einige 100 oder 1000 Buchstaben
beinhalten. Das Untermodul 100 speichert die gesendeten Bitbilddaten des
Textes und der Symbole in einem Speicher.
Auf der anderen Seite beinhaltet das Kabel 200 mindestens einen Datenbus,
einen Adressenbus und eine Steuerungsleitung, während jedes Untermodul 100
seine eigene numerische Reihenfolge der Verbindung mit der Stromzuführung
erkennt. Diese Erkennung wird mit Hilfe einer Steuerungsleitung durchgeführt,
wie es in der oben erwähnten Japanischen Patentoffenlegungsschrift (KOKAI)
Nr. 6-19424 offenbart wird.
Jedes Untermodul 100 erkennt somit seine eigene numerische Reihenfolge
der Verbindung und liest die Bitbilddaten des Textes und der Symbole, die in
dem Speicher gespeichert sind, um in der Anzeigeeinrichtung 50 anzuzeigen, wie
es durch die Anzeigesteuerungseinrichtung, die in jedem Untermodul 100
enthalten ist, gesteuert wird.
Als weiteres gitterscannt die Anzeigesteuerungseinrichtung nur mit einem
Scann beim Empfangen von dem Hauptmodul 1 eines Gitterscannstartsignales
der Anzeigeeinrichtung 50, die eine fluoreszente Anzeigeröhre beinhaltet, daß
über eine Steuerungsleitung gesendet wird, um die Gitterscannfunktion bei
Verwendung eines Scanns bis zum Empfangen eines zweiten
Gitterscannstartsignales betriebsklar zu halten. Auf der anderen Seite wird ein
Gitterscannstartsignal von dem Hauptmodul 1 zu jeder vorbestimmten
Periodizität ausgegeben, während die vorbestimmte Periodizität sich mit der
Veränderung der Rollgeschwindigkeit verändert, um die Rollgeschwindig
keitsinformation auszugeben.
Nebenbei wird, um eine Rollanzeige herzustellen, die Bitbildinformation auf
einer Punkt-um-Punktbasis bei jedem Gitterscannen versetzt, während diese
Versetzungssteuerung ebenfalls durch die Anzeigesteuerungseinrichtung
hergestellt wird. In diesem Fall sendet das Hauptmodul 1 an jedes Untermodul
100 ein Gitterscannstartsignal, das bei jeder Periodizität entsprechend einer
Rollgeschwindigkeit ausgegeben wird, die Anzeigepositionsinformation, um eine
Anzeigeposition der Bitbilddaten, die bei jedem Gitterscannen versetzt werden,
darzustellen, und die Rollgeschwindigkeitsinformation.
Die Rollgeschwindigkeit wird durch eine Gitterscannfrequenz bestimmt,
während jedes Untermodul 100 bei einer Gitterscannfrequenz entsprechend der
Veränderung der Rollgeschwindigkeit gitterscannt, welches ein unverändertes
Verhältnis der Gitterimpulse, die an jedes Gitter der Anzeigeeinrichtung 50
geliefert wird, beibehält. Auf der anderen Seite sollte die konstante
Anzeigeposition zur Information durch Herstellen von keiner Rollenanzeige
gesendet werden.
Die Periodizität, um ein Gitterscannstartsignal zu senden, soll mit einer
Zeitgebung bestimmt werden, die bei Vollendung des Gitterscannens aller
Untermodule geliefert wird. In diesem Fall kann ein Gitterscannstartsignal
wahlweise bei Vollendung des Scannens bei allen Untermodulen 100 durch
Empfangen eines Unterbrechungssignales, das die Vollendung eines Gitterscanns
anzeigt, in dem Hauptmodul 1 von jedem Untermodul 100 gesendet werden. Das
Untermodul 100 soll zum Beispiel 20 Abschnitte der Kaskadenverbindung haben,
welches zu viele Unterbrechungen und Fehler herstellt, um praktisch zu sein.
Nun zeigt Fig. 3 ein Beispiel eines Schaltungsblockdiagrammes, das den
detaillierten Aufbau des Hauptmodules 1 zeigt.
In dieser Zeichnung steuert die Modulsteuerungseinrichtung 10 das
Untermodul 100; die Textdaten, die von einer Kommunikationsleitung
eingegeben werden und auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden, werden
in die CPU (Central Processing Unit) 13 über die Kommunikationsschnittstelle
(IF) 11 eingegeben, um durch die CPU 13 in den überschreibbaren Speicher
(S-RAM) 14 geschrieben zu werden. Der Nur-Lesespeicher (P-ROM) 15 speichert
zum Beispiel ein Programm für die CPU 13, um eine Steuerungsfunktion
durchzuführen. Mit Durchführung dieses Programmes werden einige 100 oder
1000 Textdaten nacheinander ausgelesen, gefolgt durch das Bezugnehmen auf
den Kanji ROM 16, um die Textdaten in Bitbilddaten umzuwandeln. Die
Bitbilddaten, die somit erhalten werden, werden in den S-RAM 14 geschrieben.
Diese Bitbilddaten werden nacheinander von dem S-RAM 14 ausgelesen,
wie es durch CPU 13 gesteuert wird, und über den Bus 17, den Auswähler 21 und
den Bus 18 in die anzeigesteuernde CPU 22 eingegeben. Die CPU 22 führt ein
Programm aus, das in dem P-ROM 24 gespeichert ist, um die Bitbilddaten in den
S-RAM 23 zu schreiben.
Auf der anderen Seite werden die Bitbilddaten auf den Bus 18 über den
Zwischenspeicher 38 von der Verbindung (CN1) 39, die mit dem Kabel 200
verbunden ist, das mit dem ersten Abschnittsuntermodul Nr. 1 verbunden ist,
ausgegeben.
Beim Empfangen eines Gitterstartsignales, das von der CPU 13 ausgegeben
wird, über die Busse 17, 18, etc., startet die CPU 22 die Anzeigesteuerung, um
den Text und die Symbole auf der Anzeigeeinrichtung 50 anzuzeigen, die
vierteilige Schlitzfluoreszenzröhren VFD1-VFD4 beinhalten.
Diese CPU 22 ist mit einem Adressenbus ausgestattet, um die
Adressensignale an den S-RAM 23 und den P-ROM 24 zu liefern und einem
Datenbus, um die Schreibe/Lese-Daten des S-RAM 23 und die Lesedaten des
P-ROM 24 zu senden und gibt ein Verriegelungssignal an die
Verriegelungseinrichtung 26 aus, um die Bitbilddaten, die von dem S-RAM 23
ausgelesen werden, zu verriegeln, ein Anodenverriegelungszielsignal (ALS), um
die Bitbilddaten an die Anodentreiber 28, 29 (A-Treiber 1, A-Treiber 2)
abzuriegeln, ein Anodenlöschsignal (ACL), um die Anodentreiber 28, 29 zu
löschen und zurückzusetzen und Gitterscannsignale G1-G4, um an die
Gittertreiberschaltung 31, die die Gitter einer Anzeigevorrichtung antreibt,
gegeben zu werden.
Auf der anderen Seite werden die Bitbilddaten, die an die
Verriegelungseinrichtung 26 verriegelt werden, in serielle Signale durch die
Parallel/Reihenumwandlungseinrichtung 27 umgewandelt, um in Reihe an die
kaskadengeschalteten Anodentreiber 28, 29 eingegeben zu werden, die darin ein
Verschiebungsregister beinhalten, durch welches die seriellen Bitbilddaten
versetzt werden.
Nebenbei treibt die Gittertreiberschaltung 31 jedes Gitter der vier
fluoreszenten Anzeigeröhren VFD1-VFD4 an, das heißt 4 Gitter zur gleichen
Zeit. Jede dieser fluoreszenten Anzeigeröhren VFD1-VFD4 hat zum Beispiel 4
Gitter und 16 Anoden, die die 4 Gitter im rechten Winkel schneiden.
Der Aufbau der Anzeigeeinrichtung 50, die diese fluoreszenten
Anzeigeröhren VFD1-VFD4 beinhaltet, wird in einem Beispiel in Fig. 5 gezeigt,
wobei Fig. 5 (a) den gesamten Aufbau in Fig. 5 (b) einen Aufriß der Punkte in
einer der fluoreszenten Anzeigeröhren zeigt.
Die Anzeigeeinrichtung 50 hat 16×16 Punkte, um einen Buchstaben
anzuzeigen, während jede der fluoreszenten Anzeigeröhren VFD1-VFD4 4
Punkte transversal und 16 Punkte longitudinal, wie es in Fig. 5 (b) gezeigt wird,
während sie mit 4 Gittern longitudinal und 16 transversalen Anoden
ausgestattet sind. Fig. 6 (a) zeigt die Scannimpulse, die nacheinander an die
obigen vier Gitter GRID1, GRID2, GRID3 und GRID4 geliefert werden.
In diesem Fall werden vier Scannimpulse, wie in Fig. 6 (a) gezeigt wird,
nacheinander gemeinsam in die Gitter GRID1, GRID2, GRID3 und GRID4 von
jeder der fluoreszenten Anzeigeröhren VFD1-VFD4 eingegeben, um ein
Gitterscannen der Anzeigeeinrichtung 50 durchzuführen.
Das Scannen durch vier Scannimpulse anstelle von dem Scannen
nacheinander von 16 Gittern insgesamt, stellt ein größeres Verhältnis an
emittiertem Licht von der Anzeigeeinrichtung 50 her, um die
Beleuchtungsstärke zu verbessern. Dieses Treiberverfahren wird insbesondere
für eine Anzeige, die außerhalb installiert ist, bevorzugt.
Die Gittertreiberschaltung 31 führt ein Gitterscannen mit vier
Scannimpulsen, wie oben erwähnt durch, während die Anodentreiber 28, 29 an
die Anoden in Synchronisation damit die Treibersignale entsprechend den
Bitbilddaten liefern. In diesem Fall werden die Gitter GRID1, GRID2, GRID3
und GRID4 gemeinsam mit jeder der fluoreszenten Anzeigeröhren VFD1-VFD4,
insgesamt alle vier zu der gleichen Zeit mit 4×16=64 Punkten, die bei einem
Scannimpuls getrieben werden, angetrieben. Zu diesem Zweck liefern die
kaskadengeschalteten Anodentreiber 28, 29 die Bitbilddaten für 64 Punkte an
die Anoden. Mit anderen Worten, die Anodentreiber 28, 29 geben 64 Bits
insgesamt aus.
Der Anodentakt ACK zum Beschreiben der Zeitgebung dieser
Anodentreiber 28, 29 wird durch den Zähler 30, der einen Takt von 16 MHz
aufteilt, hergestellt.
Auf der anderen Seite versorgt eine Stromquelle, um das Hauptmodul 1
einzuschalten, die Verbindung CN4 mit Strömen von +5 V und +24 V, das heißt
+5 V bei der logischen Einheit, während +24 V an dem DC/DC Umwandler 37,
welcher Ebb, Ecc Spannungen und Fadenspannungen Ef1, Ef2 herstellt, um die
Lichtproduktion der fluoreszenten Anzeigeröhren anzutreiben.
Nebenbei, die einseitig gerichtete Leitung, die fast parallel mit dem Bus 18
angeordnet ist, ist eine Leitung, um die Anzahl der Kaskadenverbindung der
Untermodule 100 in dem Hauptmodul 1 zu wissen. In der Zwischenzeit kann die
Verbindung CN2 vernachlässigt werden, da sie eine Verbindung ist, die mit
einem vorherigen Abschnitt verbunden ist.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des Untermodules 100, welches denselben Aufbau
wie das Hauptmodul 1 haben soll, ausgenommen der Abwesenheit einer
Modulsteuerung 10, der es keiner Erklärung darüber bedarf, bei welcher die
Verbindung CN2 mit einem vorherigen Abschnittsmodul verbunden ist und die
Verbindung CN1 mit dem nachfolgenden Abschnittsmodul verbunden ist,
wodurch die Daten und Befehle nacheinander von dem Hauptmodul 1 an die
Untermodule 100 gesendet werden.
Auf der anderen Seite ist die einseitig gerichtete Leitung, die fast parallel zu
dem Bus 18 angeordnet ist, eine Leitung, um die numerische Reihenfolge des
kaskadengeschalteten Untermodules 100 zu wissen, mit welchem sein eigenes
Untermodul 100 verbunden ist. Die Erklärung wird über die Arbeitsweise einer
Anzeigevorrichtung gemacht werden, in welcher die Multiabschnittskaskaden
verbundenen Untermodule 100 mit dem so aufgebauten Hauptmodul 1
verbunden sind.
Bei eingeschalteter Spannung werden die speziellen Niveausteue
rungssignale und Triggersignale über eine Leitung von der Modulsteuerungsein
richtung 10 des Hauptmodules 1 an die kaskadengeschalteten Untermodule 100
ausgegeben, während jedes Untermodul 100 die numerische Reihenfolge der
Verbindung seines eigenen Modules durch Zählen der Anzahl der Triggersignale
bis zum Wechsel des Niveaus der eingegebenen Steuersignale, wie oben
angezeigt, erkennt.
Dann werden vor dem Start der Anzeige ein großer Betrag an Textcodes an
das Hauptmodul 1 von einer Kommunikationsleitung über die Verbindung CNO
und die Verbindungsschnittstelle 11 geliefert, um die gelieferten Textcodes in
Bitbilddaten mit Bezug auf den Kanji ROM 16 umzuwandeln.
Dann werden alle umgewandelten Bitbilddaten über den Bus 18 an die CPU
22 gesendet, die anzeigegesteuert innerhalb des Hauptmodules 1 ist, um in den
S-RAM 23 geschrieben zu werden, während alle Bitbilddaten zur gleichen Zeit
über den Bus 18, den Zwischenspeicher 38, die Verbindung 39 an die CPU 22, die
innerhalb der kaskadengeschalteten Untermodule 100 anzeigegesteuert wird, um
in den S-RAM 23 innerhalb des Modules geschrieben zu werden, gesendet. Diese
Funktion wird durch die CPU 13 gesteuert.
Dann sendet die CPU 13 an die CPU 22 des Hauptmodules 1 und der
Untermodule 100 Gitterscannstartsignale, Anzeigepositionsinformationen, um
einen angezeigten Teil von vielen Bitbilddaten darzustellen und Rollgeschwindig
keitsinformation. Beim Empfangen dieser liest die CPU 22 von dem S-RAM 23
Bitbilddaten in der korrespondierenden Position entsprechend den
Anzeigepositionsinformationen und ihrer eigenen numerischen Reihenfolge der
Verbindung aus, um sie an die Verriegelungseinrichtung 26 zu senden. Die
Bitbilddaten, die durch diese Verriegelungseinrichtung 26 verriegelt werden,
werden in serielle Bitbilddaten durch die P/S Umwandlungseinrichtung 27
umgewandelt, um in den Anodentreibern 28, 29 gespeichert zu werden.
Dann gibt die CPU 22 ein Vierphasengitterscannsignal an die
Gittertreiberschaltung 31 aus, während die Anodentreiber 28, 29 von der
Gittertreiberschaltung 31 gesteuert werden, um jedes Gitter der fluoreszenten
Anzeigeröhren VFD1-VFD4 abzuscannen und die Anodentreiber 28, 29 ebenfalls
Signale an die Treiberanoden ausgeben, wodurch der Anzeigetext und die
Symbole in der korrespondierenden Position in der Anzeigeeinrichtung 50 von
jedem Modul angezeigt wird. Dann wird bei Vervollständigung eines
Gitterscanns die CPU 22 von jedem Modul für die Scannfunktion wartend
gehalten, bis ein anderes Gitterscannstartsignal empfangen wird.
Um die obige Rollanzeige zu erklären, zeigt Fig. 6 (a) ein Beispiel eines
Vierphasenpulses an die Scanngitter GRID1, GRID2, GRID3 und GRID4 der
fluoreszenten Anzeigeröhren VFD1-VFD4 bei einer bestimmten Geschwin
digkeit.
Dann sendet die CPU 13, um die Rollgeschwindigkeit hierin zu verdoppeln,
an die CPU 22 des Hauptmodules 1 und der Untermodule 100
Gitterscannstartsignale, Anzeigepositionsinformationen, um einen angezeigten
Teil der vielen Bitbilddaten darzustellen und verdoppelte Rollgeschwindigkeits
information. Beim Empfangen dieser führt die CPU 22 einen Gitterscann bei einer
doppelten Gitterscannfrequenz (mit einer Periode von 1/2) durch. In anderen
Worten, die Gitter GRID1, GRID2, GRID3, GRID4 der fluoreszenten
Anzeigeröhren VFD1-VFD4 werden durch Gitterscannpulse gescannt, wie in Fig.
6 (b) gezeigt, wodurch die Rollgeschwindigkeit verdoppelt wird.
In diesem Fall ist das Vierphasenpulsverhältnis t2/T2, welches gleich mit
dem Pulsverhältnis t1/T1 ist, wie in Fig. 6 (a) gezeigt. Das Pulsverhältnis des
Gitterscannpulses wird somit unabhängig von der Rollgeschwindigkeit gleich
gehalten. Auf der anderen Seite wird die Anzeigepositionsinformation Punkt um
Punkt bei jedem Gitterscannstartsignal, das durch die CPU 13 an die CPU von
jedem Modul in der Rollanzeige gegeben wird, versetzt. Demzufolge wird der
Text und die Symbole, die auf der Anzeige 50 von jedem Modul angezeigt werden,
Punkt um Punkt bei jedem Gitterscann gerollt, welches eine natürliche und klare
Anzeige hervorruft. Nebenbei gibt die CPU 13 Gitterscannstartsignale mit einer
Periodizität entsprechend der veränderten Rollgeschwindigkeit aus. Auf der
anderen Seite gibt die CPU 13 die folgenden Gitterscannstartsignale unter der
Annahme der Vervollständigung der Anzeige eines jeden Modules aus, während
jedes Modul jedes Gitter bei 1/5 der Gitterscannperiodizität, das durch T (siehe
Fig. 6) gezeigt ist, antreibt, ohne ein Gitter bei der letzten 1/5 Periodizitätsbreite
anzutreiben. In diesem Fall kann, wenn die CPU 13 ein nachfolgendes
Gitterscannstartsignal zur Vervollständigung dieser letzten 1/5 Periodizitäts
breite ausgibt, ein Gitterscannstartsignal nach der Vervollständigung eines
vorherigen Gitterscanns von jedem Modul ausgegeben werden.
Wie oben angegeben, werden die Untermodule 100 ständig in Warteposition
für die Daten gehalten, um alle Daten, die von dem Hauptmodul 1 gesendet
werden, zu empfangen.
In diesem Fall gibt das Hauptmodul 1, um die Anzeigedaten von dem
Befehlssignalen zu unterscheiden, an eine Steuerungsleitung verschiedene
Signale zwischen den Anzeigedaten und den Befehlssignalen, während die
Untermodule 100 die Signale einfangen, wobei die Anzeigedaten von den
Befehlen getrennt werden, durch Betrachten der Signale der Steuerungsleitung.
Auf der anderen Seite sind nicht nur eine fluoreszente Anzeigeröhre,
sondern auch eine Feldemissionsanzeige, LED Anzeige etc. als eine Anzeige
erhältlich.
In der Erfindung wird die Zeitgebung, um die Anzeige von einem
Untermodul zu starten, von einem Hauptmodul an ein Untermodul gesendet,
welches keinen Unterschied in der Anzeigezeitgebung zwischen den jeweiligen
Untermodulen herstellt, um eine natürliche Anzeige zu ermöglichen.
Zusätzlich wird, wie es durch einen Test gezeigt wird, eine natürliche
Rollanzeige bei Rollanzeigen in Texten und Symbolen in einer
Anzeigevorrichtung durch Versetzen des angezeigten Textes und der
Symboldaten auf einer Punkt-um-Punktbasis bei jedem Scannen der
Anzeigeeinrichtung durchgeführt.
Demzufolge wird eine natürliche Anzeige sogar bei Rollanzeigen durch die
Erfindung ermöglicht, die Anzeigedaten auf einer Punkt-um-Punktbasis bei
jedem Scann versetzt.
Claims (3)
1. Anzeigevorrichtung, die gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von
kaskadengeschalteten Untermodulen, die Anzeigeeinrichtungen für
vorbestimmte Anzeigeeinheiten und Anzeigesteuerungseinrichtungen, um
die Anzeigeeinrichtung anzeigezusteuern, beinhalten, und ein Hauptmodul,
das mit den Vorderseiten der Untermodule verbunden ist, welches
Anzeigeeinrichtungen für vorbestimmte Anzeigeeinheiten, Anzeigesteue
rungseinrichtungen, um die Anzeigeeinrichtung anzeigezusteuern und
Modulsteuerungseinrichtungen, die die Vielzahl der Untermodule steuert,
beinhaltet, worin die Anzeigeeinrichtung eine Anzeige der
Anzeigeeinrichtung beim Empfangen eines Scannstartsignales startet,
welches von der Modulsteuerungseinrichtung ausgegeben wird.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
Hauptmodul alle Anzeigedaten an die Vielzahl der Untermodule und die
Anzeigesteuerungseinrichtungen des Hauptmodules sendet und die Vielzahl
der Untermodule aus den gesendeten Anzeigedaten die Anzeigedaten
auswählt, um in numerischer Reihenfolge die Verbindung anzuzeigen, die in
ihren eigenen Modulen erkannt wird.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Anzeigedaten, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden,
mit einer veränderbaren Geschwindigkeit durch Versetzen Punkt-um-
Punkt in jedem Scann der Anzeigedaten, die von der Anzeigeeinrichtung
angezeigt werden, gerollt werden, während das Verhältnis der Scannpulse,
die die Anzeigeeinrichtung scannen, konstant gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7295991A JP2852358B2 (ja) | 1995-10-20 | 1995-10-20 | 表示装置 |
Publications (1)
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