DE19642952A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines Containers - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines Containers

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DE19642952A1
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Helmut Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines auf dem Boden abgestellten Containers mittels eines Anhängerfahrzeuges, welche aufweist: einen horizontalen, käfigförmigen Rahmen zum Umgreifen des Containers an seinen beiden Längs- und einer Querseite und eine Deichsel, die unten am Rahmen befestigt und an ihrem freien Ende mit einem Rangierfahrzeug kuppelbar ist.
Es ist bekannt, mit Hilfe von Anhängerfahrzeugen, die im wesent­ lichen einen horizontalen, U-förmigen Rahmen aufweisen, Container aufzunehmen, ohne hierzu ein Hebezeug, Kran oder dergl. einzusetzen. Hierbei kommt es aber sehr auf die Geschicklichkeit des Fahrers des Zugfahrzeuges an, da dieser den Rahmen so um den abgestellten Container bringen muß, daß die beiden Längsteile des Rahmens parallel und im ausreichenden Abstand zu den Längsseiten des Containers ausgerichtet sind. Schon eine geringe Abweichung von dieser Bewegungsrichtung in bezug auf die Längsausrichtung des Containers führt dazu, daß die eine der beiden vorderen vertikalen Seitenkanten des Containers sich an den Rahmen anlegt. Eine weitere Fahrzeugbewegung kann zur Beschädigung des Rahmens und des Containers führen, da je nach Gewicht des Containers und Beschaffenheit des Untergrundes erhebliche Kräfte wirksam werden können. Hierbei sind Rangiersituationen denkbar, wo auch der geschickteste Fahrer die gewünschte Ausrichtung des U-förmigen Rahmens zum Container nicht mehr erreichen kann, beispielsweise weil die Enge des verfügbaren Raumes den Rangiervorgang behindert. Besonders problematisch wird diese Situation, wenn die Deichsel des Anhängerfahrzeuges bzw. des U-förmigen Aufnehmerrahmens um vertikale Achsen verschwenkbar sind, und zusätzlich das Rangierfahrzeug ebenfalls um vertikale Achsen gerichtete Bewegungen ausführen kann, weil es selbst über lenkbare Räder verfügt.
Es ist nicht nur die Rangiersituation allein, die Schwierig­ keiten macht, es kommt auch noch hinzu, daß häufig auch gewünscht wird, mit dem Rangierfahrzeug unter den aufzunehmenden Container zu fahren. Dies bedeutet, daß der Container zuvor angehoben werden muß, ohne daß hierzu ein Kran oder dergl. zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Container aufgenommen, angehoben und abgesenkt werden können. Auch sollte die Vorrichtung so gestaltet sein, daß aufgeladene Container ohne Überbreite auf öffentlichen Straßen transportiert werden können.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erläuterten angegebenen Merkmale.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Längsseitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar mit ein- aus ausgefahrenen Vertikalelementen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die obere Darstellung die Situation mit dem eingefahrenen Querträger und die untere Darstellung mit ausgefahrenem Querträger zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Hinteransicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die linksseitige Darstellung den eingefahrenen Zustand und die rechtsseitige Darstellung den ausgefahrenen Zustand bei einer Ausführung mit Hilfsrädern wiedergibt.
In den Figuren ist mit 10 eine Deichsel mit Verbindungs­ möglichkeiten für ein Rangierfahrzeug und einem zweirädrigem Fahrwerk bezeichnet worden.
An der Deichsel ist ein unterer horizontaler Chassisrahmen in U-Form befestigt, der aus zwei sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Chassisträgern 20 und 22 und einem sich in Querrichtung erstreckenden Querträger 21 gebildet ist. Die Träger sind teleskopierend ausgebildet, so daß sie mit Hilfe von Hydraulikzylindern auf unterschiedliche Längen gebracht werden können.
Der U-förmige Rahmen 20, 21, 22 ist so bemessen, daß er im ausgefahrenen Zustand einen Container 50, der auf dem Boden abgestellt ist, umfassen kann. An den freien hinteren Enden der Chassisträger 20 und 22 befinden sich zwei Fahrwerke 11 und 12.
Durch Ein- und Ausfahren der Chassislängsträger 20 und 22 kann die Vorrichtung an unterschiedliche lange Container angepaßt werden. Durch Ausfahren des Querträgers 21 in seine größte Länge kann ein leichtes Umfahren des Containers 50 bewerkstelligt werden. Im eingefahrenen Zustand des Querträgers 21 haben die beiden Längsträger 20 und 22 einen solchen Abstand zueinander, daß der mit einem Container 50 beladene Rahmen wenig breiter als der Container selbst ist. Der eingefahrene Zustand ist in der Fig. 2 in der oberen Hälfte zu erkennen, der ausgefahrene Zustand hingegen in der unteren Hälfte der Fig. 2.
An den vier Eckpunkten des U-förmigen Rahmens 20, 21, 22 befinden sich vier im wesentlichen vertikal ausgerichtete teleskopierende Träger 30, 31, 32 und 33. Die vorderen Träger 30 und 31 sind über einen sich in Querrichtung erstreckenden horizontalen Binder 35 miteinander verbunden, die hinteren beiden Träger 32 und 33 sind ebenfalls über einen sich in Querrichtung erstreckenden horizontalen Binder 34 miteinander verbunden.
Die sich in Längsrichtung erstreckenden Binder 32 und 33 können ebenfalls teleskopierend ausgebildet sein. Diese Binder können nämlich auch als Führung für den hinteren Binder 34 dienen. Auf diese Art und Weise wird ein oberer viereckig geschlossener Rahmen gebildet, der in seinen Längs- und Quererstreckungen veränderlich ist. An diesem Rahmen sind Befestungsmittel vorgesehen, die mit den vier oberen Befestigungsteilen handelsüblicher Container zusammenwirken können.
An den vertikalen Stützen 31 und 33 sind ausfahrbare Standfüße befestigt, wie dies am besten in Fig. 1 zu erkennen ist.
An der gegenüberliegenden Seite können die vertikalen Träger mit Hilfsrädern versehen werden, die in Querrichtung zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind, wie dies am besten in den Fig. 1 und 3 rechts zu erkennen ist.
Insgesamt gesehen ist durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Möglichkeit gegeben, mit einem Rahmen um einen auf dem Boden abgestellten Container zu fahren, den Container aufzunehmen, diesen zu transportieren bzw. den Container zusammen mit dem Chassis bzw. dem unteren U-förmigen Rahmen soweit anzuheben, daß ein weiteres Transportfahrzeug unter den Container fahren kann.
Im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich zwei interessante Aspekte, die bislang bei bekannten Vorrichtungen nicht verwirklicht werden konnten.
Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein auf dem Boden abgestellter Container umfahren werden. Die Befestigungs­ mittel am oberen Rahmen des Käfigs der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden an den Befestigungsteilen des Containers festgelegt. In diesem Zustand bildet die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit dem Container zusammen eine Baueinheit. In dieser Lage kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung über das Einfahren der vertikalen Elemente angehoben werden, sie ruht in dieser Situation auf dem Container als Tragelement. In der angehobenen Position können die vertikal ausgerichteten Elemente eingefahren werden, insbesondere können die Räder des Fahrzeuges einander genähert werden, ohne daß dies unter Belastung geschieht.
In dem eingefahrenen Zustand der sich in Querrichtung erstreckenden Elemente können die vertikalen Elemente wieder ausgefahren werden, und der an und für sich gewünschte Rangiervorgang oder Anhebevorgang des Containers kann bewerkstelligt werden.
Bislang waren derartige Einfuhrvorgänge insbesondere dann mit bekannten Vorrichtungen problematisch, wenn der Untergrund für das Fahrzeug und den Container ungünstig waren. Hier konnte der Fall eintreten, daß die beiden Räder des Fahrwerks nicht zusammengebracht werden konnten oder aber der Container sich in eine ungünstige Lage bewegte, in der weitere Rangiervorgänge unmöglich waren.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch ohne Hilfsmittel, eine Kraneinrichtung oder dergl., auf ein Transportfahrzeug gebracht werden. Zu diesem Zweck werden die Vertikalelemente soweit ausgefahren, daß das vorgesehene Transportfahrzeug unter die angehobenen Räder des vorderen Fahrwerkes 10 fahren kann. Sodann werden die vertikalen Elemente soweit eingefahren, bis das vordere Fahrwerk 10 auf der Ladefläche des Transport­ fahrzeuges aufruht. In dieser Situation wird der Absenkvorgang unterbrochen, so daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf den hinteren Stützen aufruht. Nunmehr kann das aufnehmende Transportfahrzeug sich relativ zu der ortsfesten Vorrichtung gemäß der Erfindung bewegen, wobei die Räder des vorderen Fahrwerkes 10 auf der Ladefläche abrollen, bis auch die Hinterräder die Ladefläche erreichen. In diesem Zustand kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch Einfahren aller vertikalen Elemente transportfähig auf dem Fahrzeug abgesetzt werden.
In entsprechender Weise kann auch vorgegangen werden, wenn ein Container mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung auf einem Ladefahrzeug abgesetzt werden soll.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines auf den Boden abgestellten Containers (50) mittels eines Anhängerfahrzeuges, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
einen käfigförmigen spreizbaren Rahmen, der aus einem unteren U-förmigen Rahmen und einem oberen geschlossenen Viereck-Rahmen gebildet ist,
der untere U-förmige Rahmen (20, 22, 21) ist aus zwei horizontal in Fahrtrichtung ausgerichteten Chassisträgern (20, 22) mit einer Länge etwas größer als die Längserstreckung des Containers ausgebildet,
die Chassisträger (20, 22) sind an ihren freien hinteren Enden mit je einem Fahrwerk (11, 12) ausgestattet,
einer der Chassisträger (22) ist mit vertikalen ausfahrbaren Stützen (31, 33, 30, 34) vorn und hinten ausgebildet,
die beiden Träger (20, 22) sind vorn über einen teleskopierenden horizontalen Querträger (21) miteinander verbunden, der über eine Deichsel (10) mit einem Rangierfahrzeug verbindbar ist,
an den Eckpunkten des U-förmigen Chassisrahmens (20, 21, 22) sind vier teleskopierende Vertikalträger (30, 31, 32, 33) angeordnet, im oberen Bereich über zwei Längsbinder (32, 33) und zwei Querbinder (34, 35) einen geschlossenen Rahmen bildend miteinander verbunden sind, und
mindestens die Querbinder (35, 34) sind teleskopierend ausgebildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Chassisträger (20) mit vertikal ausfahrbaren quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Hilfsrädern vorn und hinten ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung anstelle eines Rangierfahrzeuges über einen eigenen Antrieb bewegbar ist.
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