DE19642952A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines Containers - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines ContainersInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen
und Anheben eines auf dem Boden abgestellten Containers mittels
eines Anhängerfahrzeuges, welche aufweist: einen horizontalen,
käfigförmigen Rahmen zum Umgreifen des Containers an seinen
beiden Längs- und einer Querseite und eine Deichsel, die unten
am Rahmen befestigt und an ihrem freien Ende mit einem
Rangierfahrzeug kuppelbar ist.
Es ist bekannt, mit Hilfe von Anhängerfahrzeugen, die im wesent
lichen einen horizontalen, U-förmigen Rahmen aufweisen,
Container aufzunehmen, ohne hierzu ein Hebezeug, Kran oder
dergl. einzusetzen. Hierbei kommt es aber sehr auf die
Geschicklichkeit des Fahrers des Zugfahrzeuges an, da dieser den
Rahmen so um den abgestellten Container bringen muß, daß die
beiden Längsteile des Rahmens parallel und im ausreichenden
Abstand zu den Längsseiten des Containers ausgerichtet sind.
Schon eine geringe Abweichung von dieser Bewegungsrichtung in
bezug auf die Längsausrichtung des Containers führt dazu, daß
die eine der beiden vorderen vertikalen Seitenkanten des
Containers sich an den Rahmen anlegt. Eine weitere
Fahrzeugbewegung kann zur Beschädigung des Rahmens und des
Containers führen, da je nach Gewicht des Containers und
Beschaffenheit des Untergrundes erhebliche Kräfte wirksam werden
können. Hierbei sind Rangiersituationen denkbar, wo auch der
geschickteste Fahrer die gewünschte Ausrichtung des U-förmigen
Rahmens zum Container nicht mehr erreichen kann, beispielsweise
weil die Enge des verfügbaren Raumes den Rangiervorgang
behindert. Besonders problematisch wird diese Situation, wenn
die Deichsel des Anhängerfahrzeuges bzw. des U-förmigen
Aufnehmerrahmens um vertikale Achsen verschwenkbar sind, und
zusätzlich das Rangierfahrzeug ebenfalls um vertikale Achsen
gerichtete Bewegungen ausführen kann, weil es selbst über
lenkbare Räder verfügt.
Es ist nicht nur die Rangiersituation allein, die Schwierig
keiten macht, es kommt auch noch hinzu, daß häufig auch
gewünscht wird, mit dem Rangierfahrzeug unter den aufzunehmenden
Container zu fahren. Dies bedeutet, daß der Container zuvor
angehoben werden muß, ohne daß hierzu ein Kran oder dergl. zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Container
aufgenommen, angehoben und abgesenkt werden können. Auch sollte
die Vorrichtung so gestaltet sein, daß aufgeladene Container
ohne Überbreite auf öffentlichen Straßen transportiert werden
können.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüchen und in der
Beschreibung erläuterten angegebenen Merkmale.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Längsseitenansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung, und zwar mit ein- aus ausgefahrenen
Vertikalelementen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der
Erfindung, wobei die obere Darstellung die Situation
mit dem eingefahrenen Querträger und die untere
Darstellung mit ausgefahrenem Querträger zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Hinteransicht der Vorrichtung gemäß der
Erfindung, wobei die linksseitige Darstellung den
eingefahrenen Zustand und die rechtsseitige
Darstellung den ausgefahrenen Zustand bei einer
Ausführung mit Hilfsrädern wiedergibt.
In den Figuren ist mit 10 eine Deichsel mit Verbindungs
möglichkeiten für ein Rangierfahrzeug und einem zweirädrigem
Fahrwerk bezeichnet worden.
An der Deichsel ist ein unterer horizontaler Chassisrahmen in
U-Form befestigt, der aus zwei sich in Längsrichtung des Fahrzeugs
erstreckenden Chassisträgern 20 und 22 und einem sich in
Querrichtung erstreckenden Querträger 21 gebildet ist. Die
Träger sind teleskopierend ausgebildet, so daß sie mit Hilfe von
Hydraulikzylindern auf unterschiedliche Längen gebracht werden
können.
Der U-förmige Rahmen 20, 21, 22 ist so bemessen, daß er im
ausgefahrenen Zustand einen Container 50, der auf dem Boden
abgestellt ist, umfassen kann. An den freien hinteren Enden der
Chassisträger 20 und 22 befinden sich zwei Fahrwerke 11 und 12.
Durch Ein- und Ausfahren der Chassislängsträger 20 und 22 kann
die Vorrichtung an unterschiedliche lange Container angepaßt
werden. Durch Ausfahren des Querträgers 21 in seine größte Länge
kann ein leichtes Umfahren des Containers 50 bewerkstelligt
werden. Im eingefahrenen Zustand des Querträgers 21 haben die
beiden Längsträger 20 und 22 einen solchen Abstand zueinander,
daß der mit einem Container 50 beladene Rahmen wenig breiter als
der Container selbst ist. Der eingefahrene Zustand ist in der
Fig. 2 in der oberen Hälfte zu erkennen, der ausgefahrene
Zustand hingegen in der unteren Hälfte der Fig. 2.
An den vier Eckpunkten des U-förmigen Rahmens 20, 21, 22
befinden sich vier im wesentlichen vertikal ausgerichtete
teleskopierende Träger 30, 31, 32 und 33. Die vorderen Träger 30
und 31 sind über einen sich in Querrichtung erstreckenden
horizontalen Binder 35 miteinander verbunden, die hinteren
beiden Träger 32 und 33 sind ebenfalls über einen sich in
Querrichtung erstreckenden horizontalen Binder 34 miteinander
verbunden.
Die sich in Längsrichtung erstreckenden Binder 32 und 33 können
ebenfalls teleskopierend ausgebildet sein. Diese Binder können
nämlich auch als Führung für den hinteren Binder 34 dienen. Auf
diese Art und Weise wird ein oberer viereckig geschlossener
Rahmen gebildet, der in seinen Längs- und Quererstreckungen
veränderlich ist. An diesem Rahmen sind Befestungsmittel
vorgesehen, die mit den vier oberen Befestigungsteilen
handelsüblicher Container zusammenwirken können.
An den vertikalen Stützen 31 und 33 sind ausfahrbare Standfüße
befestigt, wie dies am besten in Fig. 1 zu erkennen ist.
An der gegenüberliegenden Seite können die vertikalen Träger mit
Hilfsrädern versehen werden, die in Querrichtung zur
Fahrtrichtung ausgerichtet sind, wie dies am besten in den Fig.
1 und 3 rechts zu erkennen ist.
Insgesamt gesehen ist durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung
die Möglichkeit gegeben, mit einem Rahmen um einen auf dem Boden
abgestellten Container zu fahren, den Container aufzunehmen,
diesen zu transportieren bzw. den Container zusammen mit dem
Chassis bzw. dem unteren U-förmigen Rahmen soweit anzuheben, daß
ein weiteres Transportfahrzeug unter den Container fahren kann.
Im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben
sich zwei interessante Aspekte, die bislang bei bekannten
Vorrichtungen nicht verwirklicht werden konnten.
Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein auf dem
Boden abgestellter Container umfahren werden. Die Befestigungs
mittel am oberen Rahmen des Käfigs der Vorrichtung gemäß der
Erfindung werden an den Befestigungsteilen des Containers
festgelegt. In diesem Zustand bildet die Vorrichtung gemäß der
Erfindung mit dem Container zusammen eine Baueinheit. In dieser
Lage kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung über das Einfahren
der vertikalen Elemente angehoben werden, sie ruht in dieser
Situation auf dem Container als Tragelement. In der angehobenen
Position können die vertikal ausgerichteten Elemente eingefahren
werden, insbesondere können die Räder des Fahrzeuges einander
genähert werden, ohne daß dies unter Belastung geschieht.
In dem eingefahrenen Zustand der sich in Querrichtung
erstreckenden Elemente können die vertikalen Elemente wieder
ausgefahren werden, und der an und für sich gewünschte
Rangiervorgang oder Anhebevorgang des Containers kann
bewerkstelligt werden.
Bislang waren derartige Einfuhrvorgänge insbesondere dann mit
bekannten Vorrichtungen problematisch, wenn der Untergrund für
das Fahrzeug und den Container ungünstig waren. Hier konnte der
Fall eintreten, daß die beiden Räder des Fahrwerks nicht
zusammengebracht werden konnten oder aber der Container sich in
eine ungünstige Lage bewegte, in der weitere Rangiervorgänge
unmöglich waren.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch ohne Hilfsmittel,
eine Kraneinrichtung oder dergl., auf ein Transportfahrzeug
gebracht werden. Zu diesem Zweck werden die Vertikalelemente
soweit ausgefahren, daß das vorgesehene Transportfahrzeug unter
die angehobenen Räder des vorderen Fahrwerkes 10 fahren kann.
Sodann werden die vertikalen Elemente soweit eingefahren, bis
das vordere Fahrwerk 10 auf der Ladefläche des Transport
fahrzeuges aufruht. In dieser Situation wird der Absenkvorgang
unterbrochen, so daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf den
hinteren Stützen aufruht. Nunmehr kann das aufnehmende
Transportfahrzeug sich relativ zu der ortsfesten Vorrichtung
gemäß der Erfindung bewegen, wobei die Räder des vorderen
Fahrwerkes 10 auf der Ladefläche abrollen, bis auch die
Hinterräder die Ladefläche erreichen. In diesem Zustand kann die
Vorrichtung gemäß der Erfindung durch Einfahren aller vertikalen
Elemente transportfähig auf dem Fahrzeug abgesetzt werden.
In entsprechender Weise kann auch vorgegangen werden, wenn ein
Container mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung auf einem
Ladefahrzeug abgesetzt werden soll.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines auf den Boden
abgestellten Containers (50) mittels eines Anhängerfahrzeuges,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
einen käfigförmigen spreizbaren Rahmen, der aus einem unteren U-förmigen Rahmen und einem oberen geschlossenen Viereck-Rahmen gebildet ist,
der untere U-förmige Rahmen (20, 22, 21) ist aus zwei horizontal in Fahrtrichtung ausgerichteten Chassisträgern (20, 22) mit einer Länge etwas größer als die Längserstreckung des Containers ausgebildet,
die Chassisträger (20, 22) sind an ihren freien hinteren Enden mit je einem Fahrwerk (11, 12) ausgestattet,
einer der Chassisträger (22) ist mit vertikalen ausfahrbaren Stützen (31, 33, 30, 34) vorn und hinten ausgebildet,
die beiden Träger (20, 22) sind vorn über einen teleskopierenden horizontalen Querträger (21) miteinander verbunden, der über eine Deichsel (10) mit einem Rangierfahrzeug verbindbar ist,
an den Eckpunkten des U-förmigen Chassisrahmens (20, 21, 22) sind vier teleskopierende Vertikalträger (30, 31, 32, 33) angeordnet, im oberen Bereich über zwei Längsbinder (32, 33) und zwei Querbinder (34, 35) einen geschlossenen Rahmen bildend miteinander verbunden sind, und
mindestens die Querbinder (35, 34) sind teleskopierend ausgebildet.
einen käfigförmigen spreizbaren Rahmen, der aus einem unteren U-förmigen Rahmen und einem oberen geschlossenen Viereck-Rahmen gebildet ist,
der untere U-förmige Rahmen (20, 22, 21) ist aus zwei horizontal in Fahrtrichtung ausgerichteten Chassisträgern (20, 22) mit einer Länge etwas größer als die Längserstreckung des Containers ausgebildet,
die Chassisträger (20, 22) sind an ihren freien hinteren Enden mit je einem Fahrwerk (11, 12) ausgestattet,
einer der Chassisträger (22) ist mit vertikalen ausfahrbaren Stützen (31, 33, 30, 34) vorn und hinten ausgebildet,
die beiden Träger (20, 22) sind vorn über einen teleskopierenden horizontalen Querträger (21) miteinander verbunden, der über eine Deichsel (10) mit einem Rangierfahrzeug verbindbar ist,
an den Eckpunkten des U-förmigen Chassisrahmens (20, 21, 22) sind vier teleskopierende Vertikalträger (30, 31, 32, 33) angeordnet, im oberen Bereich über zwei Längsbinder (32, 33) und zwei Querbinder (34, 35) einen geschlossenen Rahmen bildend miteinander verbunden sind, und
mindestens die Querbinder (35, 34) sind teleskopierend ausgebildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der der Chassisträger (20) mit vertikal ausfahrbaren quer
zur Fahrtrichtung ausgerichteten Hilfsrädern vorn und
hinten ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung anstelle eines
Rangierfahrzeuges über einen eigenen Antrieb bewegbar
ist.
Priority Applications (1)
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DE19642952A DE19642952A1 (de) | 1995-10-17 | 1996-10-17 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines Containers |
Publications (1)
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DE19642952A1 true DE19642952A1 (de) | 1997-04-24 |
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Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29516419U Expired - Lifetime DE29516419U1 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines Containers |
DE19642952A Withdrawn DE19642952A1 (de) | 1995-10-17 | 1996-10-17 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines Containers |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516419U Expired - Lifetime DE29516419U1 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben eines Containers |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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DE2009418C3 (de) * | 1970-02-27 | 1974-06-12 | Schmidt, Karl-Heinz, Dipl.-Ing., 8561 Vorra | Gabelhubwagen mit einem einen angetriebenen Lenkradsatz aufweisenden Fahrzeugteil und einem daran über Parallelogrammlenker angelenkten, die Hubgabel bildenden Rahmenteil |
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DE3143296A1 (de) * | 1981-10-31 | 1983-05-11 | Grötz, Ernst, 7560 Gaggenau | Vorrichtung zum auf- und abladen von raumzellen, insbesondere fertiggaragen |
-
1995
- 1995-10-17 DE DE29516419U patent/DE29516419U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-10-17 DE DE19642952A patent/DE19642952A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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