DE1964218C - - Google Patents

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DE1964218C
DE1964218C DE19691964218 DE1964218A DE1964218C DE 1964218 C DE1964218 C DE 1964218C DE 19691964218 DE19691964218 DE 19691964218 DE 1964218 A DE1964218 A DE 1964218A DE 1964218 C DE1964218 C DE 1964218C
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Description

stimmten, elektrisch nachgebildeten Hilfsgewicht, welches im Gegensatz zum Prüfgewicht die Wiegebrücke der Bandwaage jedoch nicht belastet. Durch Nachbilden dieses Hilfsgewichtes in der elektrischen Schaltung der elektro-mechanischen Bandwaage kann also tatsächlich ein Taraabgleich vorgenommen werden, bei dem die Wiegebrücke nur vom Gurt der Bandwaage belastet ist. Das oder die für den Taraabgleich in der elektrischen Schaltung der Bandwaage vorgesehenen Stellglieder werden /.um Zwecke des Taraabgleiehs so lange verstellt, bis nach einem Vorgang des Integrierens der Summengröße beispielsweise das an den Integrieimoior angeschlossene Zählwerk die gleiche Zahl — den gleichen Meßwert — anzeigt wie nach einem Vorgang des Integrierens der llilfsgröße allein während einer entsprechenden Anzahl von Umlaufen des Gurtes der Bandwaage.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung sind für die Hrfindung wesentliche Teile einer nicht näher bezeichneten elektromechanischen Bandwaage dargestellt. Die Bi'.idwaage weist einen Gurt 1 auf. der sich beispielsweise in der bezeichneten Richtung bewegt und von Rollen 2 und 3 gestützt wird. Die Rolle 3 ist am beweglichen Teil der Wiegebrücke 4 der Bandwaage gelagert. Die Wiegebrücke 4 besteht aus einem ortsfesten Lage 5, in das die Federn 6 eingespannt sind. Die beweglichen Fnden der F'edern 6 sind in bewegliches Lager 7 eingespannt, lest mit dem beweglichen Lager 7 verbunden ist das Teil 9, das zum gestrichelt umrandeten Meßwertleber 8 gehört und sich im Bereich der Wicklungen 10 und Ii des Meßwertgebers 8 befindet. Die Wicklung 10 des Meßwertgebers 8 ist an einen Multiplikator 12 angeschlossen, der seinerseits mit einem Wechselspannungsgeneralor 13 und einem Tachogenerator 14 verbunden ist. Der Tachogenerator 14 steht über ein Laufrad 15 mit dem Gurt 1 der Bandwaage in Antriebsverbindung. Die Wicklung 11 des Meßwertgebers 8 ist über Dioden 16 mit einem einstellbaren Widerstand 17 verbunden. Die Dioden 16 sind bezogen auf den aus der Wicklung 11 und dem Widerstand 17 gebildeten Stromkreis gleichsinnig gepolt. Die Wicklung 11 besitzt eine Mittelanzapfung 18, die einerseits über Widerslände 19 und 20 mit dem Kontakt 32 und 33 bzw. 31 eines Schalters 30 und andererseits mit dem Kontakt 43 eines Schalters 40 verbunden ist. Das F.instellglied 21 des einstellbaren Widerstandes 17 ist mit den Koritakien 41 und 42 des Schalters 40 verbunden. Ferner ist das eine, nicht näher bezeichnete Ende der Wicklung 10 des Meßwertgebers 8 über eine Diode 22 und einen einstellbaren Widerstand 25 mit der Mittclanzapfung 18 der Wicklung 11 verbunden, während das andere Ende der Wicklung 10 an die Kontakte 32 und 33 des Schalters 30 angeschlossen ist. Ein Integriermotor 23 ist einerseits an den Kontakt 34 des Schalters 30 und andererseits über einen Schalter 26 mil dem Koniakt 44 des Schalters 40 verbunden. An den Integriermotor 23 ist ein Zählwerk 24 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Schaltung beim Taraabgleich ist wie folgt
Vom Weciiselspannungsgenerator 13 wird dem einen Eingang des Multiplikators 12 eine konstante Wechselspannung bestimmter Frequenz zugeführt. Einem weiteren Eingang des Multiplikators 12 wird eine vom Tachogenerator gelieferte Spannung zugeführt. Im Multiplikator 12 werden die vom Wcchselspannungsgeneraior 13 und Tachogenerator 14 erhaltenen Spannungen multipliziert, so daß am Ausgang des Multiplikators 12 eine von der Geschwindigkeit des Gurtes 1 abhängige Wechselspannung ansteht. Diese Wechselspannung wird der Wicklung 10 des Meßwertgebers 8 zugeführt. Die Übertragung der Wechselspannung von der Wicklung 10 auf die Wicklung 11 des Meßwertgebers 8 und insbesondere die Verteilung der Spannung auf die beiden durch die M1·.-lelan/.apfung 18 gebildeten Hälften der Wicklung Il wird von dem beweglichen Teil 9 bestimm!.
Der Taraabgleich wird durch Angleichen derjenigen über einen ganzzahligcn Umlauf des Gurtes der Bandwaage gebildeten Integrale bzw. Meßwerte ausgeführt, die sich einmal bei nur vom Gurt belasteter Wiegebrücke und Addition einer elektrischen Hilfsgröße und zum anderen bei Auswertung dieser elektrischen llilfsgröße allein ergeben. Zu diesem Zweck wenden die Schalter 30 und 40 zunächst in die Stellung Il gebracht. In der Stellung 11 der Sehaller 30 und 40 \iegt an dem Integriermotor 23 ..ie Spannung Wi. die die Summe darstellt aus der zwischen der Mittelanzapfurig 18 der Wicklung 11 und dem Emstellglied 21 des Widerstandes 17 liegenden Spannung U und der am Widerstand 19 liegenden Hilfsspannung Un. Die Spannung Uh ist lediglich von der Geschwindigkeit des Gurtes 1 abhängig und kann mittels des einstellbaren Widerstandes 25 auf einen praktisch beliebigen Wert eingestellt werden. Nach einem ganzzahligen Umlauf des Gurtes 1 der Bandwaage wird die Verbindung zum Integriermotor 23 beispielsweise durch den Schalter 26 unterbrochen. Das Zählwerk 24 zeigt nach diesem Meßvorgang einen Meßwert an, der sich zusammensetzt aus einem Integral des in der elektrischen Schaltung nachgebildeten, elektrischen Hilfsgewichts über die Länge des Gurtes bzw. den zurückgelegten Weg des Gurtes und einem Integral der allein vom Gurt erzeugten elektrischen Größe über d's gleiche Länge bzw. den gleichen zurückgelegten Weg des Gurtes. In Stellung 1Ii der Schalter 30 und 40 wird dem Integriermotor 23 lediglich die am Widerstand 19 liegende Hilfsspannung Un zugeführt. Nach einem ganzzahligen Umlauf des Gurtes der Bandwaage wird die Verbindung zum Integriermotor 23 wiederum durch Öffnen des Sehalters 26 unterbrochen. Das Zählwerk 24 zeicht nun einen Meßwert an. der dem Integral des in der elektrischen Schaltung nachgebildeten, elektrischen Hilfsgewichts allein über die Länge bzw. den zurückgelegten Weg des Gurtes entspricht. Unter der Voraussetzung, daß bei der geringstmöglichen Geschwindigkeit des Grrtes 1 während des Taraaogleichs und bei größtmöglichen Schwankungen des Flächengewichts des Gurtes 1 die Spannung Un derart bemessen ist, daß die am Integriermotor 23 liegende Spannung Ui immer über der Ansprechschwelie des Integriermotors liegt, sind bei exaktem Taraabgleich die im ersten und zwe;'en Meßvorgang erhaltenen Integrale bzw. Meßwerte gleich groß. Dies gilt natürlich nur unter der Voraussetzung, daß für beide Messungen die gleiche Anzahl von Umläufen des Guries 1 zugrundegelegt wurde. Andernfalls sind die erhaltenen Integrale im Verhältnis der unterschiedlichen Anzahl der Umläufe des Gurtes ebenfalls unterschiedlich. Die Messung der Gurtlänge kann z. B. mit Hilfe einer am Gurt befestigten Markierung erfolgen, die optisch, magnetisch oder mechanisch abgetastet wird. — Sind nach einer solchen Messung die beiden erhaltenen Integrale bzw. Meßwerte nicht gleich bzw. gleichwertig, so wird das Ein-
5 6
ed 21 des Widerstandes 17 gering verstellt und des Integriermotors 23 und des Zählwerks 24 die ε Messungen werden so oft durchgeführt, bis die Spannung U über die an der Wiegebrücke vorbeige-Integrale bzw. Meßwerte gleich bzw. gleich- laufene Lange des Gurtes integriert. Dieses Integral ist sind. ein Maß für die in der gleichen Zeiteinheit auf dem (teilung I der Schalter 30 und 40 wird mit Hilfe Gurt 1 verwogene und geförderte Gutsnienge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentanspruch: brücke erhaltenen Meßgröße eine ebenfalls geschwin
digkeitsabhängige Hilfsgröße hinzuaddiert, wobei die
Bandwaage mit einer Integriereinrichtung für die Hilfsgröße einen genügend hohen Wert annehmen soll, dem in der Zeiteinheit über die Wiegebrücke der so daß die Integriereinrichtung stets im proportionalen Bandwaage laufenden Gewicht proportionale elek- 5 Teil des Arbeitsbereiches arbeitet Das von der Inletrische Größe, die unterhalb eines gewissen Wertes griereinrichtung aus diesen beiden Größen gebildete von der lntegriereinrichtung nicht proportional ver- Integral wird, bevor es einem Zähler für die Anzeige arbeitet wird, und bei der der lntegriereinrichtung des über die Wiegebrücke geförderten Gutes zugeführt während des Tariercns über einen ganzzahligen wird, mit Hilfe eines aufwendigen Differentialgetriebes Umlauf des Gurtes des Förderbandes eine Sum- 10 korrigiert. Dieser Mechanismus wird auch zum Durchmengröße zugeführt wird, die sich aus der bei nur führen des Taraabgleichs eingesetzt,
vom Gurt belasteter Wiegebrücke erhaltenen und Die heutzutage bei der Herstellung von Bandwaa-
geschwindigkeitsabhängigen elektrischen Größe gen als Integriereinric!;tungen verwendeten Elektro- und einer geschwindigkeitsabhängigen elektrischen motoren zeigen jedoch im Gegensatz zu der Integrier-Hilfsgrößc zusammenhetzt, wobei die Integrierein- !5 einrichtung nach der genannten Druckschrift prakrichung mit einem Zählwerk gekuppelt ist, da- tisch vollkommen proportionales Verhalten über den durch gekennzeichnet, daß die Hilfsgröße gesamten Arbeitsbereich. Jedoch haftet auch diesen [LIn) in ihrer Wirkung auf das Zählwerk (24) ge- "η<Α auch anderen ähnlichen, ·/_ B. elektronischen, Inteschwindigkeit; abhängig ist, daß unter Verwendung griereinrichtungen noch der Mangel an, daß sie mit einer Integriereinrichtung (23) mit über den ge- 2° einer gewissen Ansprechschwelle behaftet sind. Diese samten, im praktischen Betrieb vorkommenden Ar- Ansprechschwelle liegt in der Größenordnung von bei«sbercich proportionalem Verhalten die elek- wenigen Promille der maximalen Aussteuerung der Intrische Hilfsgröße der lntegriereinrichtung über tegriereinrichtung und hat im praktischen Betrieb der Schalter (34, 44) ausschließlich während des Ta- Bandwaage bei Verwiegungen keinen Einfluß auf die raabgleichs zugeführt wird zum Ausschalten der 25 Genauigkeit der Meßwertverarbeitung. Denn selbst bei sich nur im Hinblick aui exaktes Tarieren nachteilig geringsten geförderten Mengen werden bereits Meßauswirkenden Ansprechschwelle oder dgl. UL1n) werte von der Wiegebrücke erhalten, die weit über der der lntegriereinrichtung und daß der Taraabgleich Ansprechschwelle der lntegriereinrichtung liegen. Die vorgenommen wird durch ein- oder mehrmaliges, Ansprechschwelle wirkt sich jedoch insoweit nachteilig wechselweises beaufschlagen der Integriereinrich- 30 auf eine genaue Integration der über die Wiegebrücke tung mit der Summengiöße (J + U,i) und der der Bandwaage geförderten Mengen aus, als kein Hilfsgröße (UH) allein mit Hilfe der Schalter sowie exakter Taraabgleich und damit kein exaktes Einstellen durch Verstellen von Schaltungse'umenten (21) zum einer Artvitskennlinie vorgenommen werden kann. Zwecke des Angleichens des Integrals (!im) der Beim Taraabgleich liegen nämlich die von der Wiege-Summengröße über die Länge des Gurtes an dasje- 35 brücke erhaltenen Meßwerte etwa in der Größenordnige Integral (hi), das sich durch Integrieren nur der nung der erwähnten Ansprechschwelle.
Hilfsgröße über die Länge des Gurtes ergibt. Das der Erfindung zugnjndeli'gende Problem be
steht deshalb darin, die nachteilige Wirkung der Ansprechschwelle der Integriereinrichtung auf den Ta-40 raabgleich auszuschalten.
Das bezeichnete Problem wird bei einer Bandwaage
der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Hilfsgröße in ihrer Wirkung
auf das Zählwerk geschwindigkeitsabhängig ist, daß
45 unter Verwendung einer lntegriereinrichtung mit über
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandwaage mit den gesamten, im praktischen Betrieb vorkommenden einer Integriereinrichtung für die dem in der Zeitein- Arbeitsbereich proportionalem Verhalten die elekheit über die Wiegebrücke der Bandwaage laufenden trische Hilfsgröße der Integriereinrichtung über Schal-Gewicht proportionale elektrische Größe, die unter- ter ausschließlich während des Taraabgleichs zugeführt halb eines gewissen Wertes von der Integriereinrich- 50 wird zum Ausschalten der sich nur im Hinblick auf tung nicht proportional verarbeitet wird, und bei der exaktes Tarieren nachteilig auswirkenden Ansprechder Integrierein.-ichtung während des Tarierens über schwelle oder dgl. der Integriereinrichtung und daß der einen ganzzahligen Umlauf des Gurtes des Förderban- Taraabgleich vorgenommen wird durch ein- oder des eine Summengröße zugeführt wird, die sich aus der mehrmaliges, wechselweises Beaufschlagen der Intebei nur vom Gurt belasteter Wiegebrücke erhaltenen 55 griereinrichtung mit der Summengröße und der und geschwindigkeitsabhängigen elektrischen Größe Hilfsgröße allein mit Hilfe der Schalter sowie durch und einer geschwindigkeitsabhängigen elektrischen Verstellen von Schaltungselementen zum Zwecke des Hilfsgröße zusammensetzt, wobei die Integriereinrich- Angleichen:; des Integrals der Summengröße über die tung mit einem Zählwerk gekuppelt ist. Eine derart Länge des Gurtes an dasjenige Integral, das sich durch ausgestattete Bandwaage ist bereits der deutschen Pa- 60 Integrieren nur der Hilfsgröße über die Länge des tentanrneldung Sch 14 072 IX/42 f (bekanntgemacht Gurtes ergibt. Die elektrische Hilfsgröße kann prakuiTi 8. November 1956) als bekannt zu entnehmen. tisch beliebig gewählt werden. Sie muß nur so groß
Mit der bekannten Bandwaage wird das Problem sein, daß bei den geringstmöglichen Geschwindigkeiten gelösi, trotz Verwendung einer über einen erheblichen des Gurtes beim Taraabgleich und bei größtmöglichen Teil des Arbeitsbereiches unproportionales Verhalten 65 Schwankungen des Flächengewichtes des Gurtes die aufweisenden Integriereinrichtung ein den Belastungen dem Integriermotor zugeführte elektrische Größe stets der Wiegebrücke der Bandwaage proportionales Er- über der Ansprechschwelle des integriermotors liegt,
aebnis zu erhalten. Hierzu wird der von der Wiege- Diese elektrische Hilfsgröße entspricht einem be-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610645A1 (de) * 1976-03-13 1977-09-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zur bestimmung der statischen radlast bei fahrenden schienenfahrzeugen

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