DE19641695C2 - Zwei-Massen-Schwungrad - Google Patents
Zwei-Massen-SchwungradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zwei-Massen-Schwungrad, insbeson
dere zur schwingungsmäßigen Entkopplung eines Motors und ei
nes Antriebstranges eines Kraftfahrzeuges voneinander, mit
einem als Primärschwungmasse ausgebildeten ersten Schwungrad
teil und einem als Sekundärschwungmasse ausgebildeten zweiten
Schwungradteil sowie einer zwischen den beiden Schwungradtei
len wirksamen, die beiden Schwungradteile antriebsmäßig mit
einander verbindenden Federanordnung, welche Drehschwingungen
der Schwungradteile relativ zueinander zuläßt und die
Schwungradteile in eine Mittel- bzw. Ausgangslage relativ zu
einander zu drängen sucht, wobei die Schwungmassen und die
Federanordnung so bemessen sind, daß Frequenzen der zu ent
koppelnden Schwingungen im überkritischen Bereich - oberhalb
der Resonanzfrequenz des Schwungrades - liegen.
Zwei-Massen-Schwungräder der eingangs angegebenen Art werden
bereits serienmäßig in Kraftfahrzeugen eingesetzt und haben
sich grundsätzlich bewährt. Durch derartige Schwungräder kann
gewährleistet werden, daß vom Motor erzeugte Schwingungen
beim Fahrbetrieb nicht auf den Antriebstrang übertragen wer
den. Dadurch ergibt sich eine besonders hohe Laufruhe, und
zwar auch bei schwingungsmäßig kritischen niedrigen Drehzah
len des Motors.
Die DE 43 07 830 A1 zeigt beispielhaft ein bekanntes Zwei-
Massen-Schwungrad.
Bei bekannten Zwei-Massen-Schwungrädern wird die Federanord
nung durch Schraubendruckfedern gebildet, welche axial zwi
schen den Schwungradteilen tangential zu einer Kreisbahn an
geordnet sind, deren Zentrum in die Schwungradachse fällt.
Dabei sind die Schraubendruckfedern käfigartig in Widerlager
teilen gehaltert, die mit den Schwungradteilen derart verbun
den sind, daß die Schraubendruckfedern zunehmend auf Druck
gespannt werden, wenn die Schwungradteile aus einer Mittel-
bzw. Ausgangslage relativ zueinander in der einen oder ande
ren Richtung ausgelenkt werden.
Aus der DE 38 31 515 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer be
kannt, bei dem axial elastische Federelemente vorgesehen
sind, die bei Drehbewegungen der Dämpferhälften relativ zu
einander ihre axiale Spannung ändern. Die Federelemente sind
als Membranscheiben ausgebildet, welche mit in Rollführungen
angeordneten Rollkörpern zusammenwirken. Die Rollführungen
sind so ausgebildet, daß die Rollkörper in Umfangsrichtung
der Membranscheiben beweglich sind, wobei die Rollführungen
nach Art von Rampen derart ausgebildet sind, daß die Rollkör
per bei einer Bewegung in Umfangsrichtung relativ zu einer
Radialebene der Membranscheibe axial verlagert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine neue Bauweise für ein
Zwei-Massen-Schwungrad zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - zwischen den Schwungradteilen zumindest eine Feder zwischen einem Schwungradteil und einem relativ dazu im wesentlichen drehfesten, axial beweglichen Zwischenträgerteil axial ein gespannt ist,
- - am anderen Schwungradteil und/oder am Zwischenträgerteil in Umfangsrichtung erstreckte Kugellaufbahnflächen angeordnet sind, welche in Achsansicht des Schwungrades einen tiefen mittleren Bereich und daran anschließende Seitenbereiche aufweisen, deren Tiefe mit zunehmendem Abstand vom mitt leren Bereich abnimmt, so daß sich bei Relativdrehungen zwischen den Schwungradteilen der axiale Abstand zwischen dem anderen Schwungradteil und dem Zwischenträgerteil ändert, und
- - die Kugellaufbahnen an Blechteilen ausgebildet sind.
Der besondere Vorzug der Erfindung liegt unter anderem darin,
daß sich eine von Unwuchten freie Konstruktion vergleichswei
se leicht verwirklichen läßt, weil die Federanordnung durch
Tellerfedern od. dgl. gebildet werden kann, die sich ohne wei
teres mit rotationssymetrischer Form ausbilden lassen. Dar
über hinaus können die als Blechteile ausgebildeten Kugelfüh
rungen ohne weiteres mit hoher Präzision bei geringem Gewicht
gefertigt werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Ansprüche die nachfolgende Erläuterung der
Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausfüh
rungsformen beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Axialschnitt des erfindungs
gemäßen Zwei-Massen-Schwungrades,
Fig. 2 eine Achsansicht des ersten Schwungradteiles ent
sprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 ein ausschnittsweises Schnittbild des ersten
Schwungradteiles sowie eines damit zusammenwirken
den Andruckringes im Bereich einer Kugellaufbahn,
wobei die Schnittebene in eine Umfangsfläche eines
zur Schwungradachse gleichachsigen (virtuellen)
Kreiszylinders fällt, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Zwei-Massen-Schwungrad 1 ein erstes
Schwungradteil 2, welches eine sogenannte Primärmase bildet,
sowie ein zweites Schwungradteil 3, welches eine sogenannte
Sekundärmasse bildet. Das erste Schwungradteil 2 ist drehfest
auf dem Abtrieb einer nur abschnittsweise dargestellten Kur
belwelle 4 eines Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) eines
Kraftfahrzeuges angeordnet und besitzt einen zentralen axia
len Fortsatz, auf dem das zweite Schwungradteil 3 mittels ei
nes in Radial- und Axialrichtung belastbaren Lagers 5 drehge
lagert ist. Das zweite Schwungradteil 3 ist über eine her
kömmliche Kupplung 6 mit einem nur abschnittsweise darge
stellten Antriebstrang 7 des Kraftfahrzeuges koppelbar.
Axial zwischen den Schwungradteilen 2 und 3 ist gleichachsig
zur Schwungradachse eine Tellerfeder 8 angeordnet, deren Kon
kavseite dem ersten Schwungradteil 2 zugewandt ist.
An ihrem Innenumfang ist die Tellerfeder 8 drehfest bzw.
formschlüssig mit dem zweiten Schwungradteil 3 verbunden. Mit
ihrem Außenumfangsbereich ist die Tellerfeder 8 mit einem An
druckring 9 verbunden, der auf seiner radial äußeren Seite
mit radialem Spiel von einem Ringflansch 10 umfaßt wird, der
am ersten Schwungradteil 2 angeordnet ist und einen zur
Schwungradachse hin geöffneten U-förmigen Querschnitt auf
weist.
Radial innerhalb des Ringflansches 10 sind auf der dem An
druckring 9 zugewandten Stirnseite des Schwungradteiles 2 zu
mindest drei Kugellaufbahnen 11 angeordnet, deren Krümmungs
zentrum in die Achse des Schwungrades 1 fällt. Diese Kugel
laufbahnen 11 besitzen jeweils einen vom Andruckring 9 axial
entfernteren Mittelbereich 11' und davon in Umfangsrichtung
des Schwungrades beabstandete Endbereiche 11", die vom An
druckring 9 einen vergleichsweise geringen axialen Abstand
haben. Die Übergangszonen zwischen Mittelbereich 11' und den
Endbereichen 11" bilden rampenförmige Übergänge.
Ähnliche Kugellaufbahnen 12 können gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 3 auch im Andruckring 9 ausgebildet sein, wobei
einander zugeordnete Kugellaufbahnen 11 und 12 jeweils eine
Kugel 13 aufnehmen.
Die Tellerfeder 8 sucht den Andruckring 9 axial gegen das er
ste Schwungradteil 2 zu drängen, mit der Folge, daß die Ku
geln 13 in jeder der einander zugeordneten Kugellaufbahnen 11
und 12 eine Lage im Mittelbereich 11' bzw. 12' einzunehmen su
chen. Dies ist gleichbedeutend damit, daß die Schwungradteile
2 und 3 relativ zueinander eine Drehlage einzunehmen suchen,
in der die Mittelbereiche 11' und 12' der einander zugeordne
ten Kugellaufbahnen 11 und 12 sich in Achsrichtung des
Schwungrades 1 gegenüberstehen. Wenn nun die Schwungradteile
2 und 3 relativ zueinander entsprechend den Pfeilen P1 und P2
(oder in der jeweils entgegengesetzten Richtung) verdreht
werden, so wird jede Kugel 13 aus der in Fig. 3 dargestellten
Lage weggerollt, mit der Folge, daß das erste Schwungradteil
2 und der Andruckring 9 gegen die Kraft der Tellerfeder 8
axial voneinander weggedrängt werden und zwischen den
Schwungradteilen 2 und 3 ein zunehmendes Rückstellmoment auf
tritt, welches die Schwungradteile 2 und 3 in die Ausgangsla
ge zurückzudrehen sucht, in der sich die Mittelbereiche 11'
und 12' der einander zugeordneten Kugellaufbahnen 11 und 12
gegenüberstehen.
Der maximal mögliche Verdrehwinkel zwischen den Schwungrad
teilen 2 und 3 wird erreicht, wenn die Kugeln 13 die an
schlagartig ausgeformten Endbereiche 11" und 12" erreicht ha
ben und/oder wenn der Andruckring 9 die Tellerfeder 8 axial
gegen Anschläge 14 am Schwungradteil 3 (vgl. Fig. 1) drängt.
Gegebenenfalls können der Andruckring 9 und die Tellerfeder 8
miteinander lediglich kraft- bzw. reibschlüssig gekoppelt
sein, so daß sich das zweite Schwungradteil 3 mit der Teller
feder 8 auch dann noch unter Überwindung des Kraft- bzw.
Reibschlusses relativ zum Schwungradteil 2 weiterzudrehen
vermag, wenn die Kugeln 13 ihre Endlagen in Endbereichen 11"
und 12" erreicht haben und/oder die Tellerfeder 8 an den An
schlägen 14 anliegt.
Die Kugellaufbahnen 11 und 12 sowie die Kugeln 13 können mit
einer Fettschmierung versehen sein. Aufgrund des im Profil
U-förmigen Ringflansches 10 wird das Schmierfett auch bei ho
her Drehzahl des Schwungrades 1 und entsprechend großen Zen
trifugalkräften aufgefangen und immer im Bereich der Kugel
laufbahnen 11 und 12 gehalten.
Gegebenenfalls können die Kugellaufbahnen 11 und 12 in Ra
dialrichtung des Schwungrades 1 deutlich breiter als der Ku
geldurchmesser sein. Denn nach radial außen, d. h. in Richtung
der Zentrifugalkräfte, werden die Kugeln 13 in jedem Falle
durch den Ringflansch 10 festgehalten. Die Kugeln 13 nehmen
also bei rotierendem Schwungrad 1 immer einen definierten Ab
stand von der Achse des Schwungrades 1 ein.
Gemäß einer in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Ausfüh
rungsform können die Kugellaufbahnen 11 im Schwungradteil 2
oder die Kugellaufbahnen 12 in Andruckring 9 entfallen und
durch einen Kugelkäfig ersetzt sein. Im Beispiel der Fig. 4
ist ein solcher Käfig 15 am freien Stirnende eines axialen
Fortsatzes des Andruckringes 9 angeordnet. Der axiale Abstand
zwischen dem Schwungradteil 2 und dem Andruckring 9 wird also
allein durch das Zusammenwirken der Kugel 13 mit der Kugel
laufbahn 11 verändert.
Abweichend von der zeichnerischen Darstellung kann die Tel
lerfeder 8 mit ihrem Innenumfang auch am Schwungradteil 2
fest angeordnet sein und einen Andruckring gegen das Schwung
radteil 3 spannen, wobei dann die Kugellaufbahnen auf den
einander zugewandten Stirnseiten von Andruckring 9 und
Schwungradteil 3 angeordnet sind.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, am Innenumfang der Tel
lerfeder 8 einen zusätzlichen Andruckring anzuordnen, wobei
dann im Beispiel der Fig. 1 zwischen diesem zusätzlichen An
druckring und dem Schwungradteil 3 weitere Kugellaufbahnen
und Kugeln angeordnet sind, so daß sich der Andruckring am
Innenumfang der Tellerfeder 8 mehr oder weniger weit mit der
Tellerfeder 8 relativ zum Schwungradteil 3 unter Erhöhung der
Federspannung der Tellerfeder 8 verdrehen kann.
Außerdem ist es möglich, die Tellerfeder 8 an ihrem Außenum
fang 8 fest mit einem der Schwungradteile 2 oder 3 zu verbin
den und den Andruckring sowie die Kugeln und die zugehörigen
Kugellaufbahnen im Bereich des Innenumfanges der Tellerfeder
8 zwischen dem Andruckring und dem jeweils anderen Schwung
radteil 3 bzw. 2 vorzusehen.
Statt einer festen bzw. formschlüssigen Verbindung zwischen
einem der Schwungradteile 2 und 3 und der Tellerfeder 8 kann
auch jeweils eine kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung vor
gesehen sein, welche bei Überwindung des Kraft- bzw. Reib
schlusses eine Relativdrehung zwischen der Tellerfeder und
dem jeweiligen Schwungradteil 2 bzw. 3 ermöglicht.
Die Kugellaufbahnen 11 bzw. 12 können an Blechteilen ausge
bildet sein, die mit einem der Schwungradteile 2 und 3 bzw.
dem Andruckring 9 verbunden sind oder den Andruckring 9 bil
den.
Um Relativdrehungen zwischen den Schwungradteilen 2 und 3 zu
dämpfen, können zwischen den Schwungradteilen 2 und 3 Reibe
lemente 16 wirksam sein, wie sie grundsätzlich bei herkömmli
chen Zwei-Massen-Schwungrädern bekannt sind.
Claims (4)
1. Zwei-Massen-Schwungrad, insbesondere zur schwingungsmäßi
gen Entkopplung eines Motors und eines Antriebstranges eines
Kraftfahrzeuges voneinander, mit einem als Primärschwungmasse
ausgebildeten ersten Schwungradteil und einem als Sekundär
schwungsmasse ausgebildeten zweiten Schwungradteil sowie ei
ner zwischen den beiden Schwungradteilen wirksamen, die bei
den Schwungradteile antriebsmäßig miteinander verbindenden
Federanordnung, welche Drehschwingungen der Schwungradteile
relativ zueinander zuläßt und die Schwungradteile in eine
Mittel- bzw. Ausgangslage relativ zueinander zu drängen
sucht, wobei die Schwungmassen und die Federanordnung so be
messen sind, daß die Frequenzen der zu entkoppelnden Schwin
gungen im überkritischen Bereich - oberhalb der Resonanzfre
quenz des Schwungrades - liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- 1. zwischen den Schwungradteilen (2, 3) zumindest eine Feder (8) zwischen einem Schwungradteil (3) und einem relativ dazu im wesentlichen drehfesten, axial beweglichen Zwischenträgerteil (Andruckring 9) axial eingespannt ist,
- 2. am anderen Schwungradteil (2) und/oder am Zwischen trägerteil (9) in Umfangsrichtung erstreckte Kugellauf bahnflächen (11, 12) angeordnet sind, welche in Achsan sicht des Schwungrades einen tiefen mittleren Bereich (11', 12') und daran anschließende Seitenbereiche (11", 12") aufweisen, deren Tiefe mit zunehmendem Abstand vom mitt leren Bereich abnimmt, so daß sich bei Relativdrehungen zwischen den Schwungradteilen (2, 3) der axiale Abstand zwischen dem anderen Schwungradteil (2) und dem Zwischen trägerteil (9) ändert, und
- 3. die Kugellaufbahnen (11, 12) an Blechteilen ausgebildet sind.
2. Schwungrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (8) als Tellerfeder mit in die Schwungradachse
fallender Tellerachse ausgebildet ist.
3. Schwungrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (8) mit einem Schwungradteil (2, 3) und/oder dem
Zwischenträgerteil (9) kraft- bzw. reibschlüssig verbunden
ist, derart, daß bei Überwindung des Kraft- bzw. Reibschlus
ses eine Relativdrehung zwischen Feder (8) und Schwungradteil
(2, 3) bzw. Zwischenträgerteil (9) möglich ist.
4. Schwungrad nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfeder (8) an ihrem Innenumfang mit dem einen
Schwungradteil (3) und an ihrem Außenumfang mit dem Zwischen
trägerteil (9) verbunden bzw. gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996141695 DE19641695C2 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Zwei-Massen-Schwungrad |
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DE19641695A1 DE19641695A1 (de) | 1998-04-23 |
DE19641695C2 true DE19641695C2 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7808313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141695 Expired - Fee Related DE19641695C2 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Zwei-Massen-Schwungrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19641695C2 (de) |
Cited By (1)
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DE102008017458A1 (de) | 2008-04-05 | 2009-10-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs |
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- 1996-10-10 DE DE1996141695 patent/DE19641695C2/de not_active Expired - Fee Related
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