DE19641664C2 - Halter zum Befestigen eines spanabhebenden Werkzeugs in einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Halter zum Befestigen eines spanabhebenden Werkzeugs in einer WerkzeugmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/36—Chucks with means for adjusting the chuck with respect to the working-spindle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter zum Befestigen eines
spanabhebenden Werkzeugs in einer Werkzeugmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Halter werden auch als Ausgleichshalter be
zeichnet. Sie dienen dazu, das Werkzeug sehr exakt auf die
Spindelachse auszurichten. Eine sehr exakte Ausrichtung ist
die Voraussetzung dafür, mit hohen Schnittgeschwindigkeiten
qualitativ hochwertige Bearbeitungsergebnisse zu erzielen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn mit sogenannten Pen
delhaltern (DE 40 19 671 C2) gearbeitet wird, bei denen der
werkzeugseitige Halterteil nochmals unterteilt ist, um dem
Werkzeug die Möglichkeit zu geben, einen begrenzten radialen
und/oder Winkelversatz zu kompensieren. Vom Maß dieses
kompensierbaren Versatzes hängt die erzielbare Schnittge
schwindigkeit ab. Man ist daher bestrebt, dieses Maß durch
exakte Voreinstellung des Werkzeugs gering zu halten, um im
Bereich hoher Schnittgeschwindigkeiten arbeiten zu können.
Die Justiereinrichtung kann aus einem Ring bestehen, der
drehbar auf dem einen Halterteil gelagert ist und mit einer
Stellschraube am anderen Halterteil angreift. Durch Drehen
des Ringes und anschließende Betätigung der Stellschraube
kann eine Justierung des werkzeugseitigen Halterteils rela
tiv zum maschinenseitigen Halterteil vorgenommen werden, wo
bei die jeweilige Justierrichtung von einer am Werkzeug an
greifenden Meßuhr angezeigt wird. Sobald das Werkzeug zen
triert ist, wird der werkzeugseitige Halterteil relativ zum
maschinenseitigen Halterteil arretiert. Hierzu dienen
Schrauben, die von der werkzeugseitigen Stirnfläche des
werkzeugseitigen Halterteils aus zugänglich sind.
Wird mit umlaufendem Werkzeug gearbeitet, so läßt sich
diese Art der Justierung relativ problemlos durchführen. Der
Ring mit der Stellschraube wird in einer Position festgehal
ten, in der die Stellschraube ohne weiteres zugänglich ist.
Handelt es sich jedoch um Drehmaschinen, bei denen das Werk
zeug stationär gehalten wird, so muß der Justierring mit der
Stellschraube schrittweise um das Werkzeug gedreht werden,
wobei die Stellschraube häufig nur unter großen Schwierig
keiten zugänglich ist.
Ferner ist es aus der DE 41 27 770 A1 bekannt, die Ver
stellung und Arretierung des werkzeugseitigen Halterteils
relativ zum maschinenseitigen Halterteil über eine Mehrzahl
von radialen Stellschrauben vorzunehmen, die im maschinen
seitigen Halterteil angeordnet sind und auf den werkzeugsei
tigen Halterteil einwirken. Auch hier ist der Einstellvor
gang mit Schwierigkeiten verbunden, und zwar insbesondere
dann, wenn das Werkzeug stationär gehalten wird.
Schließlich beschreibt die GB 2 110 127 A eine Vorrich
tung, die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 aufweist, abgesehen davon, daß es sich nicht um einen
Werkzeughalter handelt, sondern um ein Spannfutter zum Ein
spannen von Werkstücken auf einer Drehbank. Die Exzenterele
mente sind im maschinenseitigen Halterteil gelagert und wer
den mittels eines Stiftes verstellt, der in radial zugängli
che Öffnungen der Exzenterelemente eingeführt werden muß.
Zur Begrenzung der Drehbewegung dient jeweils ein Anschlag
stift, der am maschinenseitigen Halterteil zur Anlage kommt.
Insbesondere dann, wenn das bekannte Spannfutter stationär
gehalten wird, ergeben sich beim Justieren die bereits
geschilderten Schwierigkeiten, resultierend aus der
begrenzten Zugänglichkeit der Exzenterelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich problemlos
justieren läßt, und zwar unabhängig davon, ob mit stationä
rem oder umlaufendem Werkzeug gearbeitet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Hal
ter erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Die Zugänglichkeit der Exzenterelemente ist also unab
hängig davon gewährleistet, ob der Halter verdreht werden
kann oder ob er stationär gehalten wird. Die Justierung
erfolgt von der werkzeugseitigen Stirnfläche aus, wobei die
Exzenterelemente verstellt werden und dabei radiale Kraft
komponenten zwischen den beiden Halterteilen erzeugen. Da
ein Kreis durch drei Punkte definiert ist, läßt sich die
Justierung mit drei Exzenterelementen in der zugehörigen
Ringnut vornehmen. Allerdings ist auch der Einsatz einer
größeren Anzahl von Exzenterelementen denkbar. In aller Regel
wird man die Anordnung symmetrisch treffen. Die Exzenter
sind achsparallel ausgerichtet und erzeugen bei ihrer Ver
drehung reine achssenkrechte Kraftkomponenten.
Da die Breite der Ringnut dem Durchmesser der Exzenter
zuzüglich eines Bruchteils von deren Hub entspricht, ist
jeder Exzenter in der einen wie in der anderen Drehrichtung
lediglich über einen begrenzten Winkelbereich drehbar, wobei
er eine Verstellung in beiden radialen Richtungen bewirken
kann. Dementsprechend besteht auch die bevorzugte Möglich
keit, zwei in einem Winkelabstand von 90° zueinander ange
ordnete Exzenterelemente vorzusehen. Mit diesen beiden
Exzenterelementen kann der gesamte Justierbereich abgedeckt
werden. Ohne Frage besteht allerdings auch hier die Möglich
keit, mit einer größeren Anzahl, beispielsweise mit vier
symmetrisch zueinander angeordneten Exzenterelementen zu ar
beiten. Übersteigt die Breite der Ringnut die Summe aus
Exzenterdurchmesser und Exzenterhub, so ist eine Verstellung
jeweils lediglich in der einen oder der anderen Richtung
möglich. Hier genügt eine Mindestanzahl von drei Exzentern.
Die Exzenterelemente können als reine Drehelemente aus
gebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, sie
als Schrauben auszubilden und in entsprechenden Gewindeboh
rungen anzuordnen. Dies ist herstellungstechnisch besonders
einfach. Die geringfügige Axialbewegung der Schrauben ist
unproblematisch, da nur kleine Drehbewegungen ausgeführt
werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Halter nach
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in geringfügig
abgewandelter Ausführungsform;
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 die
Anwendung der Erfindung auf einen abgewan
delten Halter;
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 ei
ne weitere abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 5 eine schematische Stirnansicht der Ausfüh
rungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Anordnung entsprechend Fig. 5 in voll
ständiger Darstellung;
Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend Fig. 6 ein
weiterhin abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Der Halter nach Fig. 1 weist einen maschinenseitigen
Halterteil 1 sowie einen werkzeugseitigen Halterteil 2 auf.
Die beiden Halterteile sind über Schrauben 3 fest miteinan
der verbunden.
Nach dem Lösen der Schrauben 3 kann der werkzeugseitige
Halterteil 2 relativ zum maschinenseitigen Halterteil 1 ver
stellt werden, um das Werkzeug auf die Spindelachse auszu
richten. Hierzu dient ein Exzenterelement 4, das im werk
zeugseitigen Halterteil 2 angeordnet ist und mit einer Ring
nut 5 des maschinenseitigen Halterteils 1 zusammenwirkt.
Wie deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Exzente
relement 4 als Schraube ausgebildet und in eine zugehörige
Gewindebohrung des werkzeugseitigen Halterteils 2 einge
schraubt. Es greift mit einem Exzenter 6 in die Ringnut 5
des maschinenseitigen Halterteils 1 ein. Auf diese Weise
wird eine radiale Kraft zwischen den beiden Halterteilen
wirksam, woraus sich die angestrebte Justierung ergibt.
Insgesamt sind drei Exzenterelemente 4 symmetrisch ver
teilt rund um die Achse der beiden Halterteile angeordnet.
Durch Verstellung in die drei zugehörigen Radialrichtungen
läßt sich die gewünschte Feinjustierung des Werkzeugs erzie
len, wobei der Justiervorgang von einer Meßuhr überwacht
wird.
Handelt es sich um eine Drehmaschine, so wird die Meßuhr
um das Werkzeug herumgeführt. Läuft hingegen das Werkzeug
um, so kann die Meßuhr stationär gehalten werden, während
das Werkzeug Schritt für Schritt gedreht wird. In jedem
Falle sind die Exzenterelemente 4 von der werkzeugseitigen
Stirnfläche des werkzeugseitigen Halterteils 2 aus frei zu
gänglich. Nach Beendigung des Justiervorganges werden die
beiden Halterteile 1 und 2 gegeneinander arretiert, und zwar
durch Anziehen der Schrauben 3.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen Pen
delhalter, wie er beispielsweise in der DE 40 19 671 C2 be
schrieben ist. Der werkzeugseitige Halterteil 2 ist hier
nochmals in die Teile 2' und 2" unterteilt, wobei sich der
Teil 2" gegenüber dem Teil 2' automatisch verstellen kann,
und zwar sowohl in radialer Richtung als auch in Winkelaus
richtung. Das Werkzeug, das zur Bearbeitung einer Bohrung
dient, paßt sich also an deren Lage und Winkelausrichtung an
und kompensiert entsprechende Ausrichtfehler. Je geringfügi
ger die Kompensationsbewegungen sind, desto höher kann die
Schnittgeschwindigkeit unter Erzielung optimaler Bearbei
tungsqualität gewählt werden. Gerade bei Pendelhaltern ist
es also von wesentlicher Bedeutung, in einfacher Weise eine
exakte Voreinstellung des Werkzeugs zu gewährleisten, wie
dies nach der Erfindung ermöglicht wird.
Aus Fig. 4 ergibt sich, daß das Exzenterelement 4 auch
hier als Schraube ausgebildet und in eine entsprechende
Gewindebohrung des werkzeugseitigen Halterteils 2 einge
schraubt ist. Der Exzenter 6, der in die Ringnut 5 des
maschinenseitigen Halterteils 1 eingreift, besteht aus einem
exzentrischen Zapfen 7, der von einer Gleithülse 8 umgeben
ist.
Die Geometrie des Eingriffs ergibt sich insbesondere aus
Fig. 5. Der Exzenter 6 hat einen Durchmesser d und einen
exzentrischen Hub e, wobei die Breite der Ringnut 5 größer
als d, aber kleiner als d + e gewählt ist. Je nach Drehrich
tung des Exzenterelements, greift also der Exzenter 6 entwe
der an der radial inneren oder an der radial äußeren Fläche
der Ringnut 5 an. Es ist also eine Verstellung sowohl radial
einwärts als auch radial auswärts möglich.
Im Ergebnis führt dies dazu, daß, wie in Fig. 6 gezeigt,
lediglich zwei im Winkelabstand von 90° angeordnete Exzen
terelemente 4 erforderlich sind, um den gesamten Justierbe
reich abzudecken.
Eine Anordnung mit drei Exzenterelementen 4 ist glei
chermaßen möglich, siehe Fig. 7.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög
lichkeiten gegeben. So kann auf die Gleithülse 8 nach Fig. 4
verzichtet werden. Die Exzenterelemente sind bei allen
gezeigten Ausführungsformen in achsparalleler Orientierung
dargestellt. Abweichend hiervon können sie auch gegen die
Halterachse geneigt sein, wobei allerdings als Forderung
erhalten bleibt, daß sie von der werkzeugseitigen Stirnflä
che des werkzeugseitigen Halterteils aus zugänglich sind.
Der Pendelhalter nach Fig. 3 gestattet, wie erwähnt, eine
selbständige Kompensation von radialen und winkelmäßigen
Ausrichtfehlern. Die Erfindung ist allerdings auch dort
anwendbar, wo lediglich radiale Fluchtfehler kompensiert
werden.
Claims (4)
1. Halter zum Befestigen eines spanabhebenden Werkzeugs
in einer Werkzeugmaschine, mit
- - einem maschinenseitigen Halterteil (1),
- - einem werkzeugseitigen Halterteil (2), der relativ zum maschinenseitigen Halterteil radial verstellbar und arretierbar ist, und
- - einer Justiereinrichtung zum Bewirken der radialen Verstellung des werkzeugseitigen Halterteils (2), wobei die Justiereinrichtung eine Mehrzahl von Exzenterelementen aufweist, die begrenzt verdrehbar im einen Halterteil gelagert sind und mit ihren Exzentern in eine Ringnut (9) des anderen Halterteils eingreifen,
- - daß die Exzenterelemente derart im werkzeugseitigen Halterteil (2) gelagert sind, daß sie zu ihrer Verstellung von der werkzeugseitigen Stirnfläche dieses Halterteils aus zugänglich sind, und
- - daß die Breite der Ringnut(9) des maschinenseitigen Halterteils (1) dem Durchmesser (d) der Exzenter zuzüglich eines Bruchteils von deren Hub (e) entspricht.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Exzenterelemente als Schrauben ausgebildet sind.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei in einem Winkelabstand von 90°
zueinander angeordnete Exzenterelemente vorgesehen sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der werkzeugseitige Halterteil (2) zweige
teilt und als Pendelhalter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141664 DE19641664C2 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Halter zum Befestigen eines spanabhebenden Werkzeugs in einer Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996141664 DE19641664C2 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Halter zum Befestigen eines spanabhebenden Werkzeugs in einer Werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641664A1 DE19641664A1 (de) | 1998-04-23 |
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ID=7808296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141664 Expired - Fee Related DE19641664C2 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Halter zum Befestigen eines spanabhebenden Werkzeugs in einer Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19641664C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2513843A (en) * | 2013-04-29 | 2014-11-12 | Univ Sheffield | Mill turn machine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2110127A (en) * | 1981-11-27 | 1983-06-15 | John Douglas Barwell | Lathe chuck with centering means |
DE4019671C2 (de) * | 1990-06-22 | 1992-04-23 | Peter 5810 Witten De Wellach | |
DE4127770A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Kelch & Co Werkzeugmaschf | Werkzeug-spanndorn |
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1996
- 1996-10-10 DE DE1996141664 patent/DE19641664C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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GB2110127A (en) * | 1981-11-27 | 1983-06-15 | John Douglas Barwell | Lathe chuck with centering means |
DE4019671C2 (de) * | 1990-06-22 | 1992-04-23 | Peter 5810 Witten De Wellach | |
DE4127770A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Kelch & Co Werkzeugmaschf | Werkzeug-spanndorn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19641664A1 (de) | 1998-04-23 |
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