DE4019671C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/026—Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable
- B23B31/0261—Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable for centering the tool
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für Werkzeugmaschinen
mit einem maschinenseitigen und einem werkzeugseitigen
Halterteil und mit einer die Halterteile mit radialem Spiel
drehfest miteinander verbindenden Kupplungseinrichtung, die in
Axialrichtung beidseitig abgestützt ist und eine radial bewegbare
Kupplungsscheibe mit mindestens zwei senkrecht zueinander
verlaufenden radialen Schlitzen aufweist, wobei in den einen
Schlitz ein axialer Mitnehmer des einen Halterteils und in den
anderen Schlitz ein axialer Mitnehmer des anderen Halterteils
eingreift.
Bei derartigen, z. B. aus der DE-AS 12 56 039 bekannten
Werkzeughaltern dient die Kupplungseinrichtung, die auch unter
der Bezeichnung Oldham-Kupplung läuft, dazu, einen Achsversatz
zwischen dem Werkzeug und einer zu bearbeitenden Werkstückbohrung
auszugleichen, und zwar unter Ausnutzung des von der Kupplungseinrichtung
gewährleisteten radialen Spiels zwischen dem
an der Werkzeugmaschine befestigten Halterteil und dem das
Werkzeug aufnehmenden Halterteil. Außerdem besteht die Möglichkeit,
zusätzlich zu den Radialverstellungen auch Winkelverstellungen
zuzulassen. Letztere bedingen jedoch, daß sich der werkzeugseitige
Halterteil gegenüber der Kupplungseinrichtung verkippt.
Es kommt also zu einer einseitigen Belastung der Kupplungseinrichtung,
die nur in lastfreiem Zustand praktikabel
ist. Sobald in der verkippten Position Axialkräfte auf den
Werkzeughalter aufgebracht werden, erzeugen diese die Tendenz
eines Rückkippens des werkzeugseitigen Halterteils. Die Vorrichtung
gerät unter Vorspannung und kann nicht mehr ausgeglichen
arbeiten.
Ferner ist aus der CH-PS 6 57 297 ein Werkzeughalter mit radialer
und winkelmäßiger Verstellbarkeit bekannt, bei dem die
Axialkräfte über ein Pendellager vom werkzeugseitigen Halterteil
direkt auf den maschinenseitigen Halterteil übertragen
werden. Die Kupplungseinrichtung wird von Axialkräften freigehalten.
Sie ist daher in Axialrichtung nicht abgestützt, sondern
begrenzt frei bewegbar. Eine Mehrzahl von vorgespannten
Zentrierorganen dient dazu, den werkzeugseitigen Halterteil in
unbelastetem Zustand in eine Nullposition zurückzustellen. Die
Gegenkraft dieser Zentrierorgane muß bei jeder Verstellung
überwunden werden. Dies beeinträchtigt die Leichtgängigkeit der
Radial- und Winkelverstellungen. Ferner verhindert eines der
Zentrierorgane, welches mittig angeordnet ist, die Anwendung
einer zentralen Innenkühlung. Schließlich ist die bekannte Konstruktion
außergewöhnlich komplex und aufwendig, und zwar unter
Einsatz einer Vielzahl von Unwuchtelementen. Für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb,
wie er für eine moderne Fertigung gefordert
wird, ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten
Werkzeughalter derart weiterzuentwickeln, daß unter
Beibehaltung der Vorteile einer einfachen, leichtgängigen und
für zentrale Innenkühlung geeigneten Konstruktion die Winkelverstellbarkeit
verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Werkzeughalter nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung
in Axialrichtung mindestens zur einen Seite gegen ein Zwischenbauteil
abgestützt ist, welches winkelverstellbar an dem zugehörigen
Halterteil angeordnet ist.
Zwar ist aus der CH-PS 6 41 387 die Verwendung eines winkelverstellbaren
Zwischenbauteils bekannt, jedoch dient dieses
gleichzeitig dazu, die Drehkräfte vom maschinenseitigen Halterteil
auf die Kupplungseinrichtung zu übertragen. Dies vermindert
die Leichtgängigkeit der Winkelverstellbarkeit dermaßen,
daß es während des Werkzeugeinsatzes praktisch zu einer Blockierung
kommt.
Nach der Erfindung hingegen werden die Drehkräfte nach wie
vor vom einen Halterteil auf die Kupplungseinrichtung und von
dieser auf den anderen Halterteil übertragen. Das Zwischenbauteil
wird also von Drehkräften freigehalten und dient lediglich
der axialen Abstützung der Kupplungseinrichtung. Seine Winkelverstellbarkeit
wird also nicht behindert. Auch wird die Komplexität
der Vorrichtung nicht wesentlich vergrößert. Schließlich
läßt sich die Konstruktion so wählen, daß eine etwa vorgesehene
zentrale Innenkühlung nicht behindert wird. Der Werkzeughalter
eignet sich optimal für den modernen Hochgeschwindigkeitseinsatz.
Im Regelfalle wird der Werkzeughalter drehfest gehalten,
während das Werkstück umläuft. Sofern die zu bearbeitende Bohrung
in der Drehachse des Werkstücks liegt und diese Drehachse
gegenüber dem Werkzeug winkelversetzt ist, kommt es lediglich
zu einer entsprechenden Schrägstellung des Werkzeuges. Fluchtet
hingegen die Bohrung nicht mir der Drehachse des Werkstücks, so
wird das Werkzeug zu zyklischen Pendelbewegungen gezwungen.
Letzteres ergibt sich - unter Voraussetzung eines Winkelversatzes
- immer auch dann, wenn das Werkstück drehfest gehalten
wird, während der Werkzeughalter umläuft. Der erfindungsgemäße
Werkzeughalter ist in der Lage, nicht nur eine Verkantung des
Werkzeugs zuzulassen, sondern auch dessen zyklische Pendelbewegungen
zu ermöglichen.
Die Erfindung ermöglicht eine präzisere Fertigung und vermindert
die auf den Werkzeughalter einwirkenden Belastungen.
In der Regel wird es ausreichen, einen Winkelversatz zwischen
der Kupplungseinrichtung und lediglich einem der beiden
Halterteile
vorzusehen. Unter Umständen jedoch kann es auch vor
teilhaft sein, die Kupplungseinrichtung zu beiden Halterteilen
hin winkelverstellbar abzustützen.
Grundsätzlich umfaßt die Erfindung sämtliche konstruktiven
Möglichkeiten einer Winkelverstellbarkeit zwischen dem Zwi
schenbauteil und dem zugeordneten Halterteil.
Als ganz besonders vorteilhaft allerdings hat sich ein zwi
schen dem Zwischenbauteil und dem zugehörigen Halterteil ange
ordnetes Pendel-Kugellager erwiesen. Das Pendel-Kugellager
arbeitet praktisch verschleißfrei und äußerst reibungsarm, was
insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn zyklische Pendelbe
wegungen gegebenenfalls sogar bei hohen Drehzahlen aufgenommen
werden müssen.
Konstruktiv wesentlich anspruchsloser und insoweit vorteilhaf
ter ist erfindungsgemäß ein zwischen dem Zwischenbauteil und
dem zugehörigen Halterteil angeordnetes elastisches Element.
In beiden Fällen ist das Zwischenbauteil vorzugsweise als
axiale Hülse mit im wesentlichen radialer Stützfläche für die
Kupplungseinrichtung ausgebildet. Im Falle eines Pendel-Kugel
lagers erstreckt sich die Hülse in letzteres hinein und stützt
sich an dessen Innenring ab. Alternativ wird die Hülse von
einer Ausnehmung des zugehörigen Halterteils aufgenommen,
wobei das vorzugsweise als Ringscheibe ausgebildete elastische
Element gleichzeitig die axiale Abstützung des Zwischenbau
teils darstellt.
Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal der Erfin
dung weist das Zwischenbauteil eine teilsphärische Fläche auf,
die gegen eine dem zugehörigen Halterteil zugeordnete komple
mentäre teilsphärische Fläche abgestützt ist. Diese Konstruk
tion ist einerseits einfach im Aufbau und andererseits prak
tisch verschleißfrei und reibungsarm. Dabei schlägt die Erfin
dung aus Gründen der Herstellungstechnik und der Materialwahl
vor, daß die dem zugehörigen Halterteil zugeordnete komplemen
täre teilsphärische Fläche an einem mit diesem Halterteil
verbundenen Ring ausgebildet ist.
Die Erfindung ist anwendbar auf Kupplungseinrichtungen, bei
denen die Kupplungsscheibe unter Zwischenschaltung von Wälz
elementen in Axialrichtung abgestützt ist oder auch als Lager
käfig von die Abstützung übernehmenden Wälzelementen dient.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal hingegen ist die
Kupplungsscheibe mit achssenkrechten, planparallelen Gleitflä
chen gegen entsprechende Gegenflächen abgestützt. Dies gewähr
leistet auch für die Achsversatzfunktion der Kupplungsein
richtung optimale Gegebenheiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt eines Werkzeughal
ters nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch eine
erste abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 und 2 durch
eine zweite abgewandelte Ausführungsform.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter nach Fig. 1 weist einen
maschinenseitigen Halterteil 1 auf, der drehfest in eine Werk
zeugmaschine eingespannt werden kann. Ferner ist ein werkzeug
seitiger Halterteil 2 vorgesehen, der zur Aufnahme eines Werk
zeugs dient. Mit letzterem wird eine Bohrung eines auf der
Werkzeugmaschine aufgespannten, umlaufenden Werkstücks bear
beitet. Das Werkzeug kann von beliebiger Art sein. Beispiels
weise kann es sich um eine Reibahle oder einen Gewindebohrer
handeln.
Zwischen den Halterteilen 1 und 2 ist eine Kupplungseinrich
tung 3 angeordnet, die die Halterteile drehfest miteinander
verbindet und einen radialen Achsversatz des Halterteils 2
gegenüber dem Halterteil 1 zuläßt. Die Kupplungseinrichtung 3
ist von einer Hülse 4 umgeben, welche mit dem Halterteil 1
verschraubt ist und den Halterteil 2 mit Radialspiel umgibt.
Ein Dichtring 5 bildet einen werkstückseitigen Abschluß der
Anordnung. Ferner ist ein Seegerring 6 vorgesehen, der ein
Herausziehen des Halterteils 2 verhindert, und zwar unter
Zwischenschaltung einer Paßscheibe 7 und einer elastischen
Scheibe 8.
Die Kupplungseinrichtung 3 weist eine radial verschiebbare
Kupplungsscheibe 9 auf, die mit zwei senkrecht zueinander
verlaufenden Paaren von radialen Schlitzen versehen ist. Dies
bezüglich zeigt der obere Teil von Fig. 1 einen Schnitt, der
um 90° gegenüber dem des unteren Teils versetzt ist. In das
eine Paar von radialen Schlitzen greifen axiale Mitnehmer 10
ein, die aus dem Halterteil 2 vorspringen, siehe die obere
Hälfte von Fig. 1. In die um 90° versetzten Schlitze greifen
axiale Mitnehmer 11 ein, die aus dem Halterteil 1 vorspringen,
siehe die untere Hälfte von Fig. 1. Zur Verminderung der Rei
bungswiderstände gegenüber der Kupplungsscheibe 9 sind die
Mitnehmer 10 bzw. 11 von Hülsen 12 umgeben. Die dargestellte
Konstruktion der Kupplungseinrichtung 3 ermöglicht dem Halter
teil 2 gegenüber dem Halterteil 1 in beliebiger Richtung ein
radiales Spiel, welches durch die Hülse 4 begrenzt wird.
Die Kupplungsscheibe 9 weist achssenkrechte planparallele
Gleitflächen auf und stützt sich einerseits gegen eine ent
sprechende Gegenfläche des Halterteils 2 und andererseits
gegen eine entsprechende Gegenfläche eines Zwischenbauteils 13
ab. Letzteres ist hülsenförmig ausgebildet und greift mit
Spiel in eine entsprechende axiale Ausnehmung des Halterteils
1 ein. Zwischen dem Zwischenbauteil 13 und dem Halterteil 1
ist ein elastisches Element 14 in Form einer Ringscheibe vor
gesehen. Aufgrund seiner Elastizität ermöglicht das Element 14
eine Winkelverstellbarkeit des Zwischenbauteils 13 und damit
der Kupplungseinrichtung 3 sowie des Halterteils 2 relativ zum
Halterteil 1. Diese Winkelverstellbarkeit gestattet dem Werk
zeug nicht nur eine Schrägstellung, sondern auch zyklische
Pendelbewegungen. Der Ausgleich des radialen Achsversatzes
wird dadurch nicht behindert. Somit führt die Erfindung zu
einer Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit und zu einer Ver
minderung der auf den Werkzeughalter einwirkenden Belastun
gen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß anstelle des elasti
schen Elementes 13 ein Pendel-Kugellager 15 vorgesehen ist,
über das sich das Zwischenbauteil 13 winkelverstellbar gegen
den Halterteil 1 abstützt.
Nach Fig. 3 weist das Zwischenbauteil 13 eine teilsphärische
Fläche auf, die gegen eine komplementäre teilsphärische Fläche
abgestützt ist. Letztere ist an einem Ring 16 ausgebildet, der
mit dem Halterteil 1 verbunden ist. Im übrigen ist in die
Hülse 4 anstelle des Seegerringes und der Paßscheibe eine
Halte- und Einstellmutter 17 eingeschraubt, mit der das sphä
rische "Lager" und gleichzeitig auch die Kupplungseinrichtung
3 justiert werden können.
In jedem Falle bildet das Zwischenbauteil 13 die dem Halter
teil 1 zugeordnete Gegenfläche für die entsprechende Gleitflä
che der Kupplungsscheibe 9 und überträgt die axiale Vorschub
kraft auf den Halterteil 1, wobei als zusätzliche Funktion
erfindungsgemäß die der Winkelverstellung hinzutritt.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglichkeiten
gegeben. So kann die Kupplungsscheibe anstelle von Gleitflä
chen mit Wälzkörpern versehen sein, die die Bewegbarkeit der
Kupplungsscheibe sicherstellen und zur Übertragung der Vor
schubkräfte dienen. Ferner kann die Anordnung derart in Axial
richtung umgekehrt werden, daß das Zwischenbauteil werkzeug
seitig angeordnet ist, d. h., zwischen der Kupplungseinrichtung
und dem Halterteil 2 sitzt. In diesem Falle nimmt die Kupp
lungseinrichtung nicht an der Winkelverstellung des Werkzeugs
teil. Gleichermaßen ist eine Anordnung möglich, bei der die
Kupplungseinrichtung gleichzeitig sowohl gegenüber dem Halter
teil 1 als auch gegenüber dem Halterteil 2 winkelverstellbar
ist. Bezüglich der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht eine
weitere Variante darin, daß sich das elastische Element auch
über den Hülsenabschnitt des Zwischenbauteils erstreckt. Sämt
liche Gleitflächen können mit entsprechenden Beschichtungen
versehen sein. Auch kann eine Beschickung mit einem Schmier
mittel erfolgen. Ferner kann die Halte- und Einstellmutter
gemäß Fig. 3 anstelle des Seegerringes und der Paßscheibe
gemäß Fig. 1 und 2 verwendet werden, und umgekehrt.
Claims (8)
1. Werkzeughalter für Werkzeugmaschinen mit einem maschinen
seitigen und einem werkzeugseitigen Halterteil (1, 2) und mit
einer die Halterteile mit radialen Spiel drehfest miteinander
verbindenden Kupplungseinrichtung (3) die in Axialrichtung
beidseitig abgestützt ist und eine radial bewegbare Kupplungs
scheibe (9) mit mindestens zwei senkrecht zueinander verlau
fenden radialen Schlitzen aufweist, wobei in den einen Schlitz
ein axialer Mitnehmer (10) des einen Halterteils (2) und in
den anderen Schlitz ein axialer Mitnehmer (11) des anderen
Halterteils (1) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (3) in Axialrichtung mindestens
zur einen Seite gegen ein Zwischenbauteil (13) abgestützt ist,
welches winkelverstellbar an dem zugehörigen Halterteil (1)
angeordnet ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
zwischen dem Zwischenbauteil (13) und dem zugehörigen Halter
teil (1) angeordnetes Pendel-Kugellager (15).
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
zwischen dem Zwischenbauteil (13) und dem zugehörigen Halter
teil (1) angeordnetes elastisches Element (14).
4. Werkzeughalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenbauteil (13) als axiale Hülse mit im
wesentlichen radialer Stützfläche für die Kupplungseinrichtung
(3) ausgebildet ist.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element (14) als Ringscheibe
ausgebildet ist.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenbauteil (13) eine teilsphärische Fläche auf
weist, die gegen eine dem zugehörigen Halterteil (1) zugeord
nete komplementäre teilsphärische Fläche abgestützt ist.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem zugehörigen Halterteil (1) zugeordnete komplemen
täre teilsphärische Fläche an einem mit diesem Halterteil
verbundenen Ring (16) ausgebildet ist.
8. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (9) mit achssenkrech
ten, planparallelen Gleitflächen gegen entsprechende Gegenflä
chen abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4019671A DE4019671A1 (de) | 1990-06-22 | 1990-06-22 | Werkzeughalter fuer werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4019671A DE4019671A1 (de) | 1990-06-22 | 1990-06-22 | Werkzeughalter fuer werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4019671A1 DE4019671A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4019671C2 true DE4019671C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6408735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4019671A Granted DE4019671A1 (de) | 1990-06-22 | 1990-06-22 | Werkzeughalter fuer werkzeugmaschinen |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WELLACH, ADOLF, 48712 GESCHER, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WELLACH, PETER, 58454 WITTEN, DE WELLACH, ADOLF, 48683 AHAUS, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |