DE19641552C2 - Kühlgerät - Google Patents

Kühlgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgerät für in einem Schaltschrank untergebrachte elektrische und/­ oder elektronische Geräte oder Baugruppen, das in ei­ nem mit Ansaugöffnung und Austrittsöffnung versehe­ nen Gerätegehäuse untergebracht und an eine mit zu­ geordneter Absaugöffnung und Einströmöffnung verse­ hene Schrankwand anbaubar ist und das einen Kühlmit­ telkreislauf aus Verdampfer, Kondensator und Kom­ pressor sowie einen Tropfenabscheider mit Ableitein­ richtung aufweist, die im Gerätegehäuse im Bereich der oberen Austrittskante der Austrittsöffnung angebracht ist und das Kondenswasser an eine Sammelvorrichtung weiterleitet.
Ein derartiges Kühlgerät ist in der DE 43 13 022 C1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Kühl­ gerät wird Feuchtigkeit des Kältemittelkreislaufs, die sich an der kühleren Innenseite der dem Schaltschrank zugekehrten vertikalen Wand des Gerätegehäuses nie­ derschlägt und daran herunterfließt, von einem rinnen­ förmigen Tropfenabscheider aufgefangen, der im Be­ reich der oberen Austrittskante der zum Schaltschrank­ innern führenden Austrittsöffnung des Gerätegehäuses angebracht ist. Die Ableitrinne ist konvex ausgebildet und ragt mit ihrer Außenseite in das Innere des Geräte­ gehäuses, wobei der untere Rand entlang des Bereichs der oberen Austrittskante der Austrittsöffnung verläuft. Obwohl die sich an der Innenseite der Wand des Gerä­ tegehäuses niederschlagende Feuchtigkeit von der Ab­ leitrinne aufgefangen wird, kann es vorkommen, daß eine Restfeuchtigkeit von der durch die Austrittsöff­ nung in das Schaltschrankinnere strömenden Luft mit­ gerissen wird und dort zu Störungen führt.
In der DE 92 00 134 U1 ist ein Kühlgerät für Schalt­ schränke gezeigt, bei dem die unteren Ränder der Kühl­ lamellen eines Lamellenwärmetauschers schräg oder schlangenförmig verlaufen und die so gebildeten Spit­ zen der einzelnen Lamellen über einer schmalen Ableit­ rinne angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl­ gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch geringe Feuchtigkeitsreste von dem Schalt­ schrankinnern ferngehalten werden.
Diese Aufgabe wird mit den in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst Hiernach ist also vor­ gesehen, daß die Unterseite der Ableiteinrichtung von der Austrittsöffnung weg nach hinten abfallend als Ab­ leitrinne ausgebildet und mit ihrem unteren Rand von der Austrittsöffnung zum Inneren des Gerätegehäuses beabstandet ist. Durch die Maßnahme, daß der untere Rand der Ablaufrinne von der Austrittsöffnung zum In­ nern des Gerätegehäuses hin beabstandet ist, wird er­ reicht, daß Feuchtigkeit bzw. Kondenswasser auf der Außenseite der Ableitrinne sich nicht in der Ebene der Austrittsöffnung sammelt, sondern im Abstand von der Austrittsöffnung im Innern des Gerätegehäuses. Durch die in das Schaltschrankinnere einströmende Luft wer­ den sich bildende Kondenswassertröpfchen nicht mit in das Schaltschrankinnere gerissen, sondern fallen trotz der Luftströmung vor der Austrittsebene, d. h. außer­ halb des Schaltschrankinnern herab. Durch die schräg von der Austrittsöffnung weg nach hinten abfallende Unterseite bildet sich zudem im Bereich des unteren Randes der Ableitrinne eine Umkehrung der Luftströ­ mungsrichtung, so daß diese im Bereich des unteren Randes der Ableitrinne im wesentlichen zum Innern des Gerätegehäuses gerichtet ist. Dadurch werden herabfal­ lende Tröpfchen zusätzlich gehindert, durch die Aus­ trittsöffnung in das Schaltschrankinnere zu gelangen.
Die Umlenkung der Luftströmungsrichtung an der Unterseite der Ableitrinne wird dadurch verbessert, daß die Unterseite der Ableitrinne von unten gesehen kon­ kav gewölbt ist.
Durch die Maßnahme, daß die von der Austrittsöff­ nung abgelegene hintere Rinnenwand vertikal ausge­ richtet ist, wird erreicht, daß der untere Rand der Ableit­ rinne in deren von der Austrittsöffnung am weitesten beabstandeten Bereich möglichst weit im Innern des Gerätegehäuses liegt.
Ist vorgesehen, daß über der Ableitrinne ein konvexes Leitelement angeordnet ist, das mit seiner Außenseite in das Gerätegehäuse ragt, daß zwischen dem oberen Rand der hinteren Rinnenwand und der konvexen Au­ ßenseite des Leitelements eine längs der Ableitrinne verlaufende spaltförmige Auffangöffnung gebildet ist und daß der obere Rand der Ableitrinne so weit in das Gerätegehäuse ragt wie die konvexe Außenseite des Leitelements, so wird eine gute Luftströmung aus dem Gerätegehäuse heraus erreicht, wobei Kondenswasser an der Außenseite des konvexen Leitelements infolge der Schwerkraft und Luftströmung in die Ableitrinne fließt bzw. tropft.
Wenn der untere Rand der untere Rand der Ableitrin­ ne tiefer liegt als die obere Austrittskante, dann wird ein Übergang von dem unteren Rand in das Schaltschrank­ innere weitgehend ohne Überstand der oberen Aus­ trittskante über die Anbringstelle der Ableitrinne er­ zielt. Dann ist auch die Gefahr ausgeschlossen, daß sich eventuell Feuchtigkeitsreste an der oberen Austritts­ kante ansammeln können.
Ist vorgesehen, daß der Tropfenabscheider mit dem Leitelement und der Ableitrinne einstückig als Profilab­ schnitt ausgebildet ist, so wird die Herstellung des Trop­ fenabscheiders vereinfacht, und er braucht nur in der erforderlichen Länge von dem Profil abgetrennt zu wer­ den.
Der Aufbau wird insbesondere auch im Hinblick auf das Auffangen des Kondenswassers dadurch begünstigt, daß der Verdampfer, der Kondensator und der Kom­ pressor mittels einer Haube abgedeckt sind, die sich über die untere Austrittskante der Austrittsöffnung hin­ aus erstreckt und eine Auffangwanne mit Anschlußstut­ zen für eine Abflußleitung bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Vertikalschnitt eines an einer Schrankwand befestigten Kühlgeräts mit einem Trop­ fenabscheider 30 im Bereich einer oberen Austrittskan­ te 13 einer Austrittsöffnung 26 eines Gerätegehäuses 20.
In der Schrankwand eines Schrankes 10 sind eine Ab­ saugöffnung 11 und eine Einströmöffnung 12 einge­ bracht. Die obere Austrittskante 13 der Einströmöff­ nung 12 ist mit der oberen Austrittskante der Austritts­ öffnung 26 eines Kühlgerätes zur Deckung gebracht. An die Schrankwand ist das Kühlgerät mit seinem Geräte­ gehäuse 20 angebaut. Die der Schrankwand zugekehrte Wand des Kühlgeräts weist eine Ansaugöffnung 25 auf, die mit der Ansaugöffnung 11 des Schrankes 10 zur Deckung gebracht ist, während die Austrittsöffnung 26 des Kühlgeräts mit der Einströmöffnung 12 des Schran­ kes 10 zur Deckung gebracht ist.
Im Kühlgerät sind zur Bildung eines Kältemittelkreis­ laufs in bekannter Weise ein Verdampfer 22, ein Kon­ densator und ein Kompressor untergebracht. Zur besse­ ren Absaugung der erwärmten Luft aus dem Schrank 10 kann an die Ansaugöffnung 25 anschließend ein Ventila­ tor 21 vorgesehen sein. Insbesondere im Bereich des Verdampfers 22 bildet sich während des Betriebs des Kühlgerätes Kondenswasser. Die im Kühlgerät zirkulie­ rende Luft enthält Feuchtigkeit, die sich an der kühleren Innenseite der Wand des Gerätegehäuses 20 oder direkt an der kühleren Außenseite der Schrankwand nieder­ schlägt. Die sich bildenden Wassertropfen fließen an der Wand bzw. der Schrankwand herunter und werden von dem Tropfenabscheider 30 in einer Ableitrinne 32 auf­ genommen. Der Tropfenabscheider 30 kann in einem Winkel bezüglich der Austrittskante 13 geneigt sein und reicht über (die hier nicht gezeigten) vertikalen Kanten der Austrittsöffnung 26 hinaus, so daß das in der Ableit­ rinne 32 aufgefangene Kondenswasser außerhalb der Austrittsöffnung 26 in eine Sammelvorrichtung weiter­ geleitet werden kann. Die Geräte des Kühlgeräts sind mittels einer Haube 23 abgedeckt, die sich über die Aus­ trittsöffnung 26 hinauserstreckt und auf diese Weise ei­ ne Auffangwanne der Sammelvorrichtung bildet, die mit einem Anschlußstutzen 24 versehen ist. An den An­ schlußstutzen 24 kann eine Abflußleitung angeschlossen werden, die das gesammelte Kondenswasser aus dem Kühlgerät herausführt. Der Tropfenabscheider 30 geht an seinem einen oder beiden der Wand des Gerätege­ häuses 20 zugekehrten Enden in einen Befestigungs­ flansch 33 über, so daß er leicht an dem Gerätegehäuse 20 angebracht werden kann.
Die Ableitrinne 32 des Tropfenabscheiders 30 ist mit ihrer dem Schaltschrankinnern zugekehrten Vordersei­ te im Bereich der unteren Kante des Befestigungsflan­ sches 33 angeformt und fällt von der Austrittsöffnung 26 weg nach hinten ab, wobei die Unterseite 36 von unten gesehen konkav gewölbt ist.
Der untere Rand 35 der Ableitrinne 32 ist dadurch von der Ebene der Austrittsöffnung 26 in das Innere des Gerätegehäuses 20 hinein zurückgesetzt. Eine von dem Schaltschrankinnern abliegende hintere Rinnenwand 37 begrenzt die Ableitrinne 32 auf ihrer Rückseite und ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Im Bereich des (unteren) Befestigungsflansches 33 des Tropfenabschei­ ders 30 ist oberhalb des vorderen Randes der Ableitrin­ ne 32 in der Nähe von diesem ein im Querschnitt konve­ xes Leitelement 31 angeformt, das mit seiner konvexen Außenseite in das Innere des Gerätegehäuses 20 ragt und an seinem oberen Rand nach innen zu einem weite­ ren Befestigungsflansch abgebogen ist, der auf der Ebe­ ne des unteren Befestigungsflansches 33 liegt. Der nach oben gerichtete Abschnitt des Ableitelements 31 ist vor­ liegend schwächer gekrümmt als der nach unten gerich­ tete Abschnitt, insbesondere im Bereich des am weite­ sten in das Gerätegehäuse 20 hineinragenden Ab­ schnitts.
Die obere freie Kante der hinteren Rinnenwand 37 ragt in etwa soweit in das Innere des Gerätegehäuses 20 wie die erhabenste Stelle der konvexen Außenseite des Leitelements 31 und ist von dieser unter Freilassen einer spaltförmigen Auffangöffnung 34 über die gesamte Län­ ge beabstandet. Über die konvexen Außenseite des Leitelements 31 werden an der Innenseite der Wand des Gerätegehäuses 20 herabfließende Wassertropfen her­ abgeführt und Tropfen an der Unterseite des Leitele­ ments 31 ab in die Ableitrinne 32, von der sie dann in die Sammelvorrichtung weitergeleitet werden. Durch das Leitelement 31 wird die Luft in geeigneter Weise ge­ führt, wobei die Ableitung der Wassertropfen in die Ableitrinne 32 unterstützt wird. Bevor die Luft durch die Austrittsöffnung 26 in den Schrank 10 gelangt, wird der Strömungsquerschnitt durch die nach hinten abfallende Unterseite 36 der Ableitrinne 32 erweitert. Im Bereich der Unterseite 36 entsteht dabei eine Umlenkung der Luftströmungsrichtung nach hinten zum Innern des Ge­ rätegehäuses 20, wodurch an der Unterseite 36 der Ab­ leitrinne 32 vorhandenes Kondenswasser im Zusam­ menwirken mit der Schwerkraft nach hinten zum unte­ ren Rand 35 der Ableitrinne 32 geführt und dadurch beim Ablösen nicht zugleich von der Luftströmung zur Austrittsöffnung 26 mitgerissen wird, sondern in die von dem unteren Bereich der Haube 23 gebildete Auffang­ wanne fällt. Auf diese Weise wird zuverlässig verhin­ dert, daß Kondenswassertröpfchen in das Innere des Schaltschrank eingetragen werden, wobei eine weitge­ hend ungehinderte Luftströmung gewährleistet ist.

Claims (7)

1. Kühlgerät für in einem Schaltschrank untergebrachte elektrische und/oder elektronische Geräte oder Baugruppen, das in einem mit Ansaugöffnung und Austrittsöffnung versehenen Gerätegehäuse untergebracht und an eine mit zugeordneter Absaugöffnung und Einströmöffnung versehene Schrankwand an­ baubar ist und das einen Kühlmittelkreislauf aus Verdampfer, Kondensator und Kompressor sowie einen Tropfenabscheider mit Ableiteinrichtung aufweist, die im Gerätegehäuse im Bereich der oberen Austrittskante der Austrittsöffnung angebracht ist und das Kondenswasser an eine Sammelvorrichtung weiterlei­ tet, wobei die Unterseite der Ableiteinrichtung von der Austrittsöffnung weg nach hinten abfallend als Ableitrinne ausgebildet und mit ihrem unteren Rand von der Austrittsöffnung beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß über der Ableitrinne (32) ein konvexes Leitelement (31) angeordnet ist, das mit seiner Außenseite in das Gerätegehäuse (20) ragt, und
daß zwischen dem oberen Rand der hinteren Rinnenwand (32) und der kon­ vexen Außenseite des Leitelements (31) eine längs der Ableitrinne (32) verlaufende spaltförmige Auffangöffnung (34) gebildet ist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (36) der Ableitrinne (32) von unten gesehen konkav gewölbt ist.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Austrittsöffnung abgelegene hintere Rinnenwand (32) vertikal ausgerichtet ist.
4. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Ableitrinne (32) so weit in das Gerätegehäuse (20) ragt wie die konvexe Außenseite des Leitelements (31).
5. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (35) der Ableitrinne (32) tiefer liegt als die obere Austrittskante (13).
6. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenabscheider (30) mit dem Leitelement (31) und der Ableitrinne (32) einstückig als Profilabschnitt ausgebildet ist.
7. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (22), der Kondensator und der Kompressor mittels einer Haube (23) abgedeckt sind, die sich über die untere Austrittskante der Austrittsöffnung (26) hinaus erstreckt und eine Auffangwanne mit An­ schlußstutzen (24) für eine Abflußleitung bildet.
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