DE19641545B4 - Regel- und Absperrventil - Google Patents
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Abstract
Regel-
und Absperrventil mit einem Ein- und Auslaßöffnungen aufweisenden Gehäuse, insbesondere
mit einem in einen Armaturenkörper
oder eine Sanitärarmatur
einsetzbaren Gehäuse,
in dem quer zur Längsachse
des Gehäuses
eine mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung versehene Ventilsitzscheibe
drehfest gehalten ist und die mit einer mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung versehenen
drehbaren Ventilregulierscheibe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen
der Ventilsitzscheibe (6) und der Ventilregulierscheibe (4) eine oder
mehrere mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung (10) versehene begrenzt
drehbare Zwischenscheiben (5) vorgesehen sind, wobei die Durchtrittsöffnung (10)
jeweils einen Kreis- oder Kreisringausschnitt mit einem Durchtrittsöffnungswinkel
(101) von wenigstens 180° bildet
und der Drehwinkel der beweglichen Ventilscheiben (4, 5) jeweils zur
nächsten
Ventilscheibe auf den Durchtrittsöffnungswinkel (101) dividiert
durch die Anzahl der beweglichen Ventilscheiben begrenzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Regel- und Absperrventil mit einem Ein- und Auslaßöffnungen aufweisenden Gehäuse, insbesondere mit einem in einen Armaturenkörper oder eine Sanitärarmatur einsetzbaren Gehäuse, in dem quer zur Längsachse des Gehäuses eine mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung versehene Ventilsitzscheibe drehfest gehalten ist und die mit einer mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung versehenen drehbaren Ventilregulierscheibe zusammenwirkt. Ventile dieser Gattung sind beispielsweise aus der europäischen Patentschrift 0 071 066 B1 oder der deutschen Offenlegungsschrift
DE 39 30 083 A1 bekannt. Derartige Ventile werden insbesondere in Sanitärarmaturen eingesetzt, wobei die die Dicht- und Steuerfunktion erfüllenden Scheiben vorzugsweise aus keramischem Material hergestellt sind. Die Scheiben werden dabei mit ihren geglätteten Oberflächen aneinandergepresst, so daß ein dichter Abschluß bzw. durch ein Verdrehen der Scheiben zueinander eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden können, so daß die Durchflußmenge entsprechend reguliert werden kann. Insbesondere beim Einsatz in Sanitärarmaturen müssen hierbei Standard abmessungen des Ventilgehäuses eingehalten werden. Die in dem Gehäuse gelagerten Ventilscheiben und ihre Durchströmöffnungen haben daher einen relativ kleinen Durchmesser und weisen somit relativ kleine Durchflußquerschnitte auf, so daß in der Regel nur eine verhältnismäßig geringe maximale Wasserdurchflußleistung ermöglicht wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Ventil zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß die maximale Durchflußleistung erheblich vergrößert wird.
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Regel- und Absperrventil dadurch gelöst, daß zwischen der Ventilsitzscheibe und der Ventilregulierscheibe eine oder mehrere mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung versehene begrenzt drehbare Zwischenscheiben vorgesehen sind, wobei die Durchtrittsöffnung jeweils einen Kreis- oder Kreisringausschnitt mit einem Durchtrittsöffnungswinkel von wenigstens 180° bildet, und der Drehwinkel der beweglichen Ventilscheiben jeweils zur nächsten Ventilscheibe maximal auf den Durchtrittsöffnungswinkel dividiert durch die Anzahl der beweglichen Ventilscheiben begrenzt ist.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der wirksame Durchflußquer schnitt bei gleichbleibendem Außendurchmesser des Gehäuses erheblich vergrößert werden kann.
- Die erfindungsgemäße Ventilscheibenausbildung kann vorzugsweise bei Ventileinsätzen verwendet werden, die in Sanitärarmaturenkörper eingesetzt werden. Außerdem ist die Ventilscheibenausbildung mit Vorteil auch bei Drehschiebern einzusetzen, die beispielsweise axial durchströmt werden und bei denen die Betätigung mit radial angreifenden Stellmitteln erfolgt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können vorteilhaft ein oder zwei Zwischenscheiben vorgesehen werden. Mit dem Einsatz einer Zwischenscheibe kann im Hinblick auf das aus der
EP 0 071 066 B1 bekannte Zweischeibenventil der Drehwinkel von 180° auf etwa 240° vergrößert werden. Hierbei kann der Durchflußquerschnitt zu dem bekannten Zweischeibenventil um ca. 35% vergrößert werden. - Bei dem erfindungsgemäßen Ventil mit zwei Zwischenscheiben kann der Drehwinkel des Ventils auf etwa 270° erhöht werden, wobei eine weitere Vergrößerung des Durchflußquerschnitts erreichbar ist.
- Zweckmäßig sind bei dem erfindungsgemäßen Ventil die Zwischenscheiben mit Drehbegrenzungsmitteln versehen, mit denen die Drehbewegung der Zwischenscheibe relativ zur vorgelagerten drehbaren Ventilscheibe begrenzt wird. Hierbei ist als Drehbegrenzung der Drehwinkel bei einer Zwischenscheibe auf etwa eine Hälfte der als Kreisausschnitt ausgebildeten Durchtrittsöffnung bzw. bei mehreren Zwischenscheiben der Kreisausschnittswin kel der Durchtrittsöffnung geteilt durch die Anzahl der drehbaren Ventilscheiben festgelegt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
-
1 ein Regel- und Absperrventil mit einer Zwischenscheibe in einem Sanitärarmaturenkörper einmontiert in geöffneter Stellung im Längsschnitt; -
2 das in1 gezeigte Ventil der Schnittebene II; -
3 einen Teil des in1 gezeigten Ventils in der Schnittebene III der2 ; -
4 die in dem in1 gezeigten Ventil eingesetzten drei Ventilscheiben in Draufsicht nebeneinander in der Drehlage des voll geöffneten Ventils sowie eine Abwicklung der Mantelfläche der drei Ventilscheiben am Außenbereich der Durchtrittsöffnung; -
5 die in dem in1 gezeigten Ventil eingesetzten drei Ventilscheiben in Draufsicht nebeneinander in der Drehlage in Absperrstellung des Ven tils sowie eine Abwicklung der Mantelfläche der drei Ventilscheiben am Außenbereich der Durchtrittsöffnung. - Das in
1 gezeigte Regel- und Absperrventil ist als Baueinheit in einem im wesentlichen rotationssymmetrischen Gehäuse2 angeordnet, welches mittels Gewinde22 und einem Dichtring23 in eine Aufnahmebohrung eines Armaturenkörpers1 einer Sanitärarmatur eingeschraubt ist. Am stromaufwärts gelegenen Endbereich des Gehäuses2 ist ein Dichtelement7 angeordnet, welches in der Einbaulage einen Zuflußkanal11 dichtend umschließt. Stromabwärts hinter dem Dichtelement7 ist zunächst eine Ventilsitzscheibe6 in dem Gehäuse2 drehfest und begrenzt axial verschieblich angeordnet. An der stromabwärts gelegenen Stirnseite der Ventilsitzscheibe6 ist eine begrenzt drehbare Zwischenscheibe5 und an der stromabwärts gelegenen Stirnseite der Zwischenscheibe5 eine Ventilregulierscheibe4 drehbar angeordnet. Die Ventilregulierscheibe4 wird dabei drehfest und axial gesichert von einem Mitnehmer3 gehalten. Der Mitnehmer3 ist drehbar in dem Gehäuse2 angeordnet und trägt eine aus dem Gehäuse2 herausgeführte Ventilspindel31 . Auf dem äußeren Ende der Ventilspindel31 ist eine Handhabe anbringbar – in der Zeichnung nicht dargestellt – mit dem die Ventilspindel31 mit dem Mitnehmer3 begrenzt im Gehäuse2 drehbar ist. Zur Drehbegrenzung ist die Ventilspindel31 mit einer Anschlagnase311 versehen, die mit einem entsprechenden Anschlag im Gehäuse2 zusammenwirkt. In den drei Ventilscheiben4 ,5 ,6 sind identische kreisausschnittförmige Durchtrittsöff nungen10 mit einem Durchtrittsöffnungswinkel101 von etwa 240° ausgebildet. Aus Festigkeitsgründen ist die Durchtrittsöffnung10 jeweils in der Mitte von einem Steg100 unterteilt, um eine Bruchgefahr des äußeren Scheibenrandes im Bereich der Durchtrittsöffnung10 zu minimieren. Bei entsprechend bruchfestem Keramikwerkstoff oder eines anderen geeigneten Werkstoffs kann selbstverständlich der Steg100 in den Durchtrittsöffnungen entfallen, womit dann noch eine weitere Durchtrittsquerschnittvergrößerung erreichbar wäre. Das über den Zuflußkanal11 herangeführte Wasser durchströmt in der in1 gezeigten Ventilstellung die Durchtrittsöffnungen10 und wird im Bereich des Mitnehmers3 radial umgelenkt. Es strömt von hier radial zwischen Axialvorsprüngen32 des Mitnehmers3 und im Anschluß durch Gehäuseschlitze24 in einen Abflußkanal12 des Armaturenkörpers1 ab. - Die drehfeste Ventilsitzscheibe
6 weist drei symmetrisch auf der Mantelfläche angeordnete Vorsprünge als Drehsicherung61 auf. In dem Gehäuse2 sind in der Aufnahmebohrung entsprechende Axialnuten26 vorgesehen, so daß die Ventilsitzscheibe6 in der Stecklage axial begrenzt verschiebbar, aber drehfest in dem Gehäuse2 gehalten ist. Die Zwischenscheibe5 ist identisch zur Ventilsitzscheibe6 ausgebildet, wobei die Vorsprünge als Knaggen51 ausgebildet sind, die im Gehäuse in einer entsprechend der Axialnutentiefe erfolgten Freidrehung25 angeordnet sind. In der Ventilregulierscheibe4 sind außerdem drei symmetrisch angeordnete Aussparungen41 ausgebildet, wie es insbesondere aus4 und5 der Zeichnung zu entnehmen ist. An dem Mitnehmer3 sind entsprechend zu den Aussparungen41 der Ventilregulierscheibe4 Axialvorsprünge32 ausgebildet, die in den Freiraum zwischen der Gehäusewandung und der Mantelfläche der Ventilregulierscheibe4 und der Zwischenscheibe5 fassen. Außerdem weisen die Axialvorsprünge32 nach innen vorspringende Klauen321 auf, die in der Stecklage in die Aussparungen41 einfassen und eine drehfeste und axiale Halterung der Ventilregulierscheibe4 bewerkstelligen. Die Axialvorsprünge32 greifen hierbei in der Stecklage in die von den Knaggen51 der Zwischenscheibe5 gebildeten Ringausnehmungen21 ein. Die Ringausnehmungen21 sind dabei so dimensioniert, daß sie die relative Drehbewegung der Zwischenscheibe5 zur Ventilregulierscheibe4 auf die Hälfte des maximal möglichen Drehwinkels der Ventilregulierscheibe4 begrenzen. - Mit dieser Anordnung kann das Ventil in die in
4 gezeigte volle Offenstellung gedreht werden. Durch eine Drehbewegung an der Ventilspindel31 um ca. 240° kann somit der volle Öffnungsquerschnitt zunehmend verringert werden, bis die Ventilscheiben in die in5 gezeigte Absperrstellung gebracht sind. - Die Zusammenmontage des Regel- und Absperrventils in dem Gehäuse
2 kann in folgender Weise erfolgen. Zunächst wird die Ventilspindel31 mit dem daran ausgebildeten Mitnehmer3 zusammen mit der Ventilregulierscheibe4 , der Zwischenscheibe5 und der Ventilsitzscheibe6 in die Aufnahmebohrung des Gehäuses2 eingeschoben. Hierbei gelangen die Axialvorsprünge32 , die Knaggen51 und die Drehsicherungen61 in die Axialnuten26 an der Innenseite des Gehäuses2 . In der Stecklage befindet sich die Zwischenscheibe5 und die Ventilregulierscheibe4 in der Freidrehung25 entsprechend der Axialnuttiefe, so daß lediglich die Ventilsitzscheibe6 drehfest gehalten ist, während die Zwischenscheibe5 und die Ventilregulierscheibe4 entsprechend der Anschlagausbildung bewegbar sind. Danach wird das Dichtelement7 in die Aufnahmebohrung des Gehäuses2 eingesetzt, wobei das Dichtelement7 so dimensioniert ist, daß es durch Reibschluß in der Stecklage im Gehäuse2 verharrt und die einzelnen Ventilelemente in dem Gehäuse2 als Baueinheit sichert. Hiernach kann das als Baueinheit in dem Gehäuse2 angeordnete Absperr- und Regulierventil in beliebige Sanitärarmaturen mit genormten Aufnahmeöffnungen eingesetzt werden.
Claims (9)
- Regel- und Absperrventil mit einem Ein- und Auslaßöffnungen aufweisenden Gehäuse, insbesondere mit einem in einen Armaturenkörper oder eine Sanitärarmatur einsetzbaren Gehäuse, in dem quer zur Längsachse des Gehäuses eine mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung versehene Ventilsitzscheibe drehfest gehalten ist und die mit einer mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung versehenen drehbaren Ventilregulierscheibe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ventilsitzscheibe (
6 ) und der Ventilregulierscheibe (4 ) eine oder mehrere mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung (10 ) versehene begrenzt drehbare Zwischenscheiben (5 ) vorgesehen sind, wobei die Durchtrittsöffnung (10 ) jeweils einen Kreis- oder Kreisringausschnitt mit einem Durchtrittsöffnungswinkel (101 ) von wenigstens 180° bildet und der Drehwinkel der beweglichen Ventilscheiben (4 ,5 ) jeweils zur nächsten Ventilscheibe auf den Durchtrittsöffnungswinkel (101 ) dividiert durch die Anzahl der beweglichen Ventilscheiben begrenzt ist. - Regel- und Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenscheibe (
5 ) vorgesehen ist, und die Durchtrittsöffnung (10 ) einen Kreisausschnitt mit einem Durchtrittsöffnungswinkel (101 ) von 240° bildet. - Regel- und Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenscheiben (
5 ) vorgesehen sind, und die Durchtrittsöffnung einen Kreisausschnitt mit einem Durchtrittsöffnungswinkel von 270° bildet. - Regel- und Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Ventilscheiben mittels einem oder mehreren Axialvorsprüngen (
32 ) untereinander drehgekuppelt sind, derart, daß die Ventilregulierscheibe (4 ) mit jeweils einem Axialvorsprung (32 ) in eine Ringausnehmung (21 ) der nächsten Zwischenscheibe einfaßt, und die folgenden Zwischenscheiben in gleicher Weise in die anschließenden Zwischenscheiben einfassen, wobei die Ringausnehmung (21 ) jeweils den relativen Drehwinkel der beiden zusammengekuppelten Ventilscheiben zueinander begrenzt. - Regel- und Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (
10 ) jeweils von einem Steg (100 ) durchteilt ausgebildet ist. - Regel- und Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilregulierscheibe (
4 ) von einem Mitnehmer (3 ) gehalten ist, der an einer drehbar und axial festliegend im Gehäuse (2 ) gelagerten Ventilspindel (31 ) ausgebildet ist, wobei an dem Mitnehmer (3 ) Axialvorsprünge (32 ) ausgebildet sind, die den Außenmantel der Ventilregulierscheibe (4 ) axial überragen, in eine Ringausnehmung (21 ) einfassen und die Relativdrehbewegung der Ventilregulierscheibe (4 ) zur Zwischenscheibe (5 ) auf 120° begrenzen. - Regel- und Absperrventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei symmetrisch angeordnete Axialvorsprünge (
32 ) vorgesehen sind, wobei an der Ventilregulierscheibe (4 ) Aussparungen (41 ) ausgebildet sind, in die an den Axialvorsprüngen (32 ) nach innen gerichtete Klauen (321 ) einfassen und eine drehfeste Verbindung zwischen dem Mitnehmer (3 ) und der Ventilregulierscheibe (4 ) herstellen. - Regel- und Absperrventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmungen (
21 ) von radial vorstehenden Knaggen (51 ) an der Mantelfläche der Zwischenscheibe (5 ) ausgebildet sind. - Regel- und Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (
2 ) an der Innenseite im Aufnahmebereich der Ventilsitzscheibe (6 ) drei symmetrisch angeordnete Axialnuten (26 ) vorgesehen sind, durch die die Axialvorsprünge (32 ), die Knaggen (51 ) und die Drehsicherungen (61 ) hindurchführbar sind, wobei oberhalb der Drehsicherung (61 ) im Gehäuse (2 ) eine Freidrehung (25 ) entsprechend der Tiefe der Axialnuten (26 ) ausgebildet ist, so daß sich der Mitnehmer (3 ), die Ventilregulierscheibe (4 ) und die Zwischenscheibe (5 ) in der Stecklage begrenzt drehen lassen.
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