DE19641500A1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben

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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/044Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with profiles of constant elongated shape, e.g. extruded, mechanically interconnected by coupling members, e.g. by clamping, riveting or bolting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben mit hinterschnittenen Längsnuten, die in verschiedenen Ausführungen im Handel erhältlich sind.
Eine Verbindungsvorrichtung ähnlicher Art ist aus dem Dokument DE-OS 42 10 456 A1 bekannt geworden, wobei hier eine Querverbindung für Profilstäbe mittels Zuggliedern erreicht wird. Das eigentliche Verbindungselement besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, einem an die Nutkontur der Profilstäbe angepaßten Formkörper und einen damit verbindbaren, in die Längsnut eines zweiten Profilstabes formschlüssig einführbaren Formkopf. Der Formkörper wird mittels einer Spannschraube fest in der Nut des ersten Profilstabes verspannt, wobei der Formkopf in die Nut des zweiten Profilstabes eingebracht wird und mittels einer weiteren Schraube im Formkörper verankert bzw. unter Zug verspannt wird.
Nachteil des hier beschriebenen Verbindungssystems ist, daß das eigentliche Verbindungselement aus mehreren Teilen besteht, welche mittels mehrerer Schrauben in den Profilstäben festgelegt werden müssen. Die Vielzahl von Teilen und Schraubverbindungen erschweren die Handhabung und erhöhen die Montagezeit zum Herstellen der Verbindung. Weiterer Nachteil ist, daß das beschriebene Verbindungssystem keine Lösung aufzeigt zum stirnseitigen, also geradlinigen Verbinden zweier Profilstäbe, zum Verbinden mehrerer Profilstäbe oder zum Verbinden zweier Profilstäbe Seite an Seite.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine schnelle und einfache Montage ermöglicht wird, wobei die zu erreichende Verbindung höchsten Anforderungen genügt. Weiterhin soll mit dem vorgeschlagenen Verbindungssystem auch eine leichte Erweiterung und Nachrüstung bestehender Profilstrukturen möglich sein. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verbindungssystem zu schaffen, welches fast jede erdenkliche Verbindungsart zweier oder mehrerer Profilstäbe in verschiedenen Winkeln ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1, 10 oder 18.
In einer ersten Ausführungsform ist ein Verbindungselement vorgesehen, das bevorzugt zum Querverbinden zweier Profilstäbe Verwendung findet. Das Verbindungselement besteht aus einem länglichen Grundkörper, der in seiner Formgebung an die Kontur der Längsnuten der Profilstäbe angepaßt und in diese einsetzbar ist. Der Grundkörper weist an einem seiner Längsenden einen fest oder lösbar damit verbundenen, etwa T-förmigen Nutenstein auf, der in seiner Formgebung ebenfalls an die Kontur der Längsnuten der Profilstäbe angepaßt ist und der in die Längsnut eines weiteren Profilstabes eingesetzt wird. Der Nutenstein kann auch durch ein Gelenk mit dem Grundkörper verbunden werden.
Das Verbindungselement kann nun derart im Profilstab verspannt werden, daß eine feste Verbindung zwischen den zu verbindenden Profilstäben entsteht. Dazu weist der Grundkörper gegenüberliegend an dem T-förmigen Nutenstein wenigstens eine durchgehende Schrägbohrung auf, in welche eine Spannschraube eindrehbar ist, die in eine Ausfräsung am Grund der Längsnut des Profilstabes eingreift und sich an einer zugeordneten Auflagefläche abstützt.
Durch Anziehen der Spannschraube entsteht eine Kraftkomponente, die in Längsrichtung des Grundkörpers liegt und durch welche der Nutenstein unter Mitnahme des zweiten Profilstabes gegen die Stirnseite des ersten Profilstabes angezogen wird. Gleichzeitig wird eine Kraftkomponente senkrecht zur Längsrichtung des Grundkörpers erzeugt, welche den Grundkörper fest in der Längsnut des ersten Profilstabes verspannt. Es entsteht eine sehr feste Verbindung, welche durch den geringen Neigungswinkel der Spannschraube schon bei geringer Anzugskraft wirkt. Da zum Festlegen der Spannverbindung lediglich eine Spannschraube angezogen werden muß, ist der Zeitaufwand zum Herstellen einer Verbindung sehr gering.
Der Nutenstein ist derart ausgebildet, daß er an jeder beliebigen Stelle der Längsnut eines Profilstabes eingesetzt und durch 90° Drehbewegung in Montagelage gebracht werden kann und gegen Herausfallen gesichert ist. Das ermöglicht eine einfache Nachrüstung vorhandener Profilkonstruktionen ohne eine vorhandene Profilverbindung auftrennen zu müssen, um z. B. den Nutenstein entlang der Längsnut einzufahren.
Zum sicheren Festlegen des Verbindungselements ist am Grunde der Längsnut des Profilstabes eine Ausfräsung notwendig, die mit Hilfe einer speziellen Lehre und einer herkömmlichen Bohrmaschine in wenigen Sekunden vorgenommen werden kann.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, jeweils zwei Grundkörper an ihren Längsseiten durch ein Scharnier miteinander zu verbinden. Somit können zwei parallel zueinander angeordnete Profilstäbe gegeneinander verschwenkt werden, und es lassen sich z. B. Türscharniere bilden.
In einer weiteren Ausführungsform ist der entsprechende Grundkörper des Verbindungselements ohne Nutenstein ausgebildet und weist dagegen eine Ausnehmung auf, in welche ein federbelastetes Verriegelungselement eingesetzt ist. Beim Einführen des Grundkörpers in die Längsnut eines Profilstabes klinkt das Verriegelungselement in einer Ausfräsung des Nutengrundes des ersten Profilstabes ein.
Ein zweiter Profilstab wird nun mit seiner Stirnseite an den ersten Profilstab angesetzt, wobei sich ein Teil des Grundkörpers in der Nut des zweiten Profilstabes befindet. In gleicher Weise wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, weist der Grundkörper an einem Längsende eine durchgehende Schrägbohrung auf, in welche wiederum eine Spannschraube eindrehbar ist, welche in eine Ausfräsung am Grunde der Längsnut des angesetzten Profilstabes eingreift und sich an einer zugeordneten Auflagefläche abstützt.
Dadurch, daß der Grundkörper durch das Verriegelungselement im ersten Profilstab sicher gehalten ist, wird beim Anziehen der Spannschraube eine Zugkraft auf das Verriegelungselement bzw. den ersten Profilstab ausgeübt, so daß die Profilstäbe unter Zugkraft miteinander verbunden werden.
Statt des Verriegelungselements kann natürlich auch analog zur ersten Spannschraube eine zweite oder weitere Spannschraube zum Einsatz kommen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß zum Herstellen der Verbindung jeweils zwei Schrauben angezogen werden müssen. Allerdings vereinfacht die Verwendung einer zweiten Spannschraube anstelle des federbelasteten Verriegelungselements die Herstellung des Verbindungselements.
Durch die günstige Kraftwirkung des Längsverbinders kann mit Hilfe eines geeigneten Dichtmittels, daß die aneinandergrenzenden Mittenbohrungen der Profilstäbe umschließt und einen dichten Übergang schafft, eine zusammenhängende, abgedichtete Rohrleitung geschaffen werden, die z. B. als Pneumatikleitung oder als flüssigkeitsführende Leitung dienen kann.
In einer dritten Ausführungsform ist ein Verbinder vorgesehen, welcher zum Verbinden zweier Profilstäbe Seite an Seite geeignet ist. Die Profilstäbe können zueinander parallel oder sich in einem beliebigen Winkel überkreuzend verbunden werden. Der Verbinder besteht wiederum aus einem Grundkörper, welcher an die Formgebung der Längsnut der Profilstäbe angepaßt ist.
Etwa in der Mitte des Grundkörpers ist eine Querbohrung vorgesehen, in welche eine den Grundkörper durchgreifende, speziell geformte Schraube einsetzbar ist. Die Schraube trägt einen an die Formgebung der Längsnut eines weiteren Profilstabes angepaßten Nutenstein, so daß der Grundkörper in die Längsnut des ersten Profilstabes und der Nutenstein in die Längsnut des zweiten Profilstabes einführbar ist. An wenigstens einem seiner Längsenden weist der Grundkörper eine Schrägbohrung auf, die im Bereich des Kopfes der Schraube in die Querbohrung einmündet. In die Schrägbohrung ist eine Spannschraube eingesetzt, welche auf eine Kugel wirkt, die wiederum seitlich von unten auf eine Radius fläche am Kopf der Spezialschraube drückt. Je weiter die Spannschraube angezogen wird, desto weiter wird die Schraube durch die Kugel in Richtung quer zum Grundkörper nach außen gedrückt, wobei der an der Schraube befestigte Nutenstein mitgenommen wird, so daß die beiden Profilstäbe fest aneinander gepreßt werden.
Gleichzeitig verspannt sich der Grundkörper in seiner zugeordneten Längsnut, so daß eine feste Verbindung zwischen den beiden zu verbindenden Längsstäben entsteht.
Vorteil dieses Verbindungselements ist, daß dieses grundsätzlich immer nachrüstbar ist, d. h. die Verbindung kann an der gewünschten Stelle angesetzt werden, ohne daß bereits bestehende Verbindungen zum Einführen des Verbindungselements gelöst werden müßten.
Für das Setzen der Verbindung ist vorzugsweise eine Hilfsbohrung in dem einen Profilstab vorzusehen, welcher den Grundkörper trägt, so daß mit einem die Hilfsbohrung durchgreifenden, an der Spezialschraube angreifenden Werkzeug der Nutenstein positioniert und das zweite Profil durch Vorspannen und Eindrehen des Nutensteins und Betätigen der Spannschraube befestigt werden kann.
Die Erfindung betrifft also eine universelle Verbindungs­ vorrichtung für zwei oder mehrere Profilstäbe, mit der unter geringstem Zeitaufwand feste und sichere Verbindungen herge­ stellt werden können. Um erhöhte Querkräfte aufnehmen zu können, kann ein Reibmittel zwischen die Verbindungsflächen der Profile gebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch eine Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Verbindung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines geraden Verbindungselements gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein gerades Verbindungselement gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 4a einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 4;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement gemäß der ersten Ausführungsform mit herausnehm­ baren Nutenstein;
Fig. 6 eine 45°-Ausführung des Verbindungselements gemäß der ersten Ausführungsform mit heraus­ nehmbaren Nutenstein (Außenwinkel);
Fig. 7 eine 45°-Ausführung des Verbindungselements gemäß der ersten Ausführungsform mit heraus­ nehmbaren Nutenstein (Innenwinkel);
Fig. 8 einen 45°-Verbinder gemäß der ersten Ausführungs­ form mit integriertem Nutenstein (Innenwinkel);
Fig. 9 einen 45°-Verbinder gemäß der ersten Ausführungs­ form mit integriertem Nutenstein (Außenwinkel);
Fig. 10 eine teilweise vergrößerte Schnittdarstellung der Ausfräsung im Profilstab;
Fig. 11 einen Winkelverbinder für seitliche Verbindung zweier Profilstäbe;
Fig. 12 einen Verbinder für Verbindungen am Innenwinkel zweier Profilstäbe;
Fig. 13 einen Verbinder für Verbindungen am Außenwinkel zweier Profilstäbe;
Fig. 14 einen Kreuzverbinder zum Verbinden von vier Profil­ stäben;
Fig. 15 einen Doppelquerverbinder zum Verbinden zweier Profilstäbe;
Fig. 16 ein Verbindungselement in einer zweiten Ausfüh­ rungsform zum geradlinigen Verbinden zweier Profil­ stäbe;
Fig. 17 einen Querschnitt durch den Grundkörper aller beschriebenen Verbindungselemente;
Fig. 18 ein Verbindungselement in einer dritten Ausfüh­ rungsform zum parallelen bzw. sich in einem beliebigen Winkel überkreuzenden Verbinden zweier Profilstäbe;
Fig. 19 Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 18;
Fig. 20 Zwei durch das Verbindungselement gemäß Fig. 18 verbundene Profilstäbe;
Fig. 21 eine Darstellung der Ausfräsung im Profil mit ein­ gesetzter Druckplatte;
Fig. 22 ein Verbindungselement gemäß Fig. 16 mit mehreren Schrägbohrungen für die Spannschrauben;
Fig. 23 ein Verbindungselement gemäß den Fig. 1 bis 3 mit zwei Schrägbohrungen für die Spannschrauben.
Fig. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemäße Verbindungselement in einer ersten Ausführungsform.
Dieses Verbindungselement dient insbesondere zur Querverbin­ dung zweier Profilstäbe.
Es handelt sich um handelsübliche Profilstäbe 9, 10, welche mindestens eine hinterschnittene Längsnut 13 aufweisen.
Üblicherweise besitzen die Profilstäbe 9, 10 einen Zentralstrang 11, welcher eine Zentralbohrung 12 aufweisen kann. Die Profilstäbe haben eine im wesentlichen rechteckige oder quadratische Querschnittsform, wobei der Nutengrund 16 der Längsnut 13 durch den Zentralstrang 11 gebildet wird.
Die Hinterschneidung der Nut entsteht durch jeweils zwei Ansätze 14, 14', welche die Nut teilweise überdecken, so daß lediglich ein Nutenschlitz 15 verbleibt.
Das Verbindungselement 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der in seiner Formgebung der Querschnittsform der Längsnut in etwa angepaßt ist (vergleiche Fig. 17). Der Grundkörper 2 läßt sich also in die Längsnut 13 einführen und darin verschieben.
Der Grundkörper 2 verfügt an einem Längsende über einen Nutenstein 3, welcher einstückig oder aber auch lösbar mit dem Grundkörper 2 verbunden ist. Der Nutenstein 3 schließt sich über ein Verbindungsstück 18 an den Grundkörper 2 an und ist in seiner Formgebung ebenfalls der Querschnittsform der Längsnut 13 der Profilstäbe 9, 10 angepaßt. An einem Ende des Grundkörpers 2, gegenüberliegend dem Nutenstein 3, ist eine Schrägbohrung 4 vorgesehen, welche ein Innengewinde zur Aufnahme einer Spannschraube 5 aufweist. Die Achse 6 der Schrägbohrung 4 ist gegenüber der Achse 17 des Profilstabes 9 um etwa 20-30° geneigt. Die Spannschraube 5 verfügt über einen Innensechskant 8 und läßt sich dadurch mehr oder weniger in den Grundkörper 2 hineindrehen. Im Verbindungsbereich, das heißt, im Bereich, in welchem der Grundkörper 2 in dem ersten Profilstab 9 plaziert wird, ist eine Ausfräsung 28 im Nutengrund 16, das heißt, im Zentralstrang 11 des Profilstabes 9 vorzusehen, welche Ausfräsung im gleichen Winkel vorzusehen ist, welchen die Schraube 5 gegenüber dem Profilstab 9 einnimmt.
Gemäß Fig. 1 werden nun die zu verbindenden Profilstäbe 9, 10 im 90° Winkel zueinander angeordnet, wobei der Grundkörper 2 in die Nut 13 des ersten Profilstabs 9 eingeführt wird und der Nutenstein 3 in der Nut 13 des zweiten Profilstabes 10. Die Ausfräsung 28 ist derart angeordnet, daß sich die Spannschraube 5 an der gebildeten Auflagefläche 7 der Ausfräsung 28 abstützt. Durch Anziehen der Spannschraube 5 wird auf den Grundkörper bzw. den Nutenstein 3 ein Zug in Längsrichtung des Grundkörpers ausgeübt, so daß die Profilstäbe 9, 10 an ihrer Verbindungsstelle festgelegt werden. Gleichzeitig verspannt sich der Grundkörper 2 in der Längsnut 13 des Profilstabes 9, so daß eine feste, unverrückbare Verbindung entsteht.
Das Verbindungselement 1 läßt mehrere Abwandlungen zu, die im weiteren mit Hilfe der Fig. 3 bis 9, Fig. 11 bis 15 und Fig. 23 beschrieben werden.
Die Fig. 3, 4 und 4a zeigen das Verbindungselement 1 in gerader Ausführungsform mit fest verbundenem Nutenstein 3. Man erkennt die Schrägbohrung 4, welche an der Seite des Grundkörpers 2, die dem Nutengrund 16 zugewandt ist, eine Ovalöffnung 20 ausbildet. Das Verbindungsstück 18 zwischen Grundkörper 2 und Nutenstein 3 ist im Querschnitt kleiner als der Grundkörper 2 bzw. der Nutenstein 3 und als Vieleck ausgebildet. Das ermöglicht es, den Nutenstein 3 direkt in die Längsnut 13 eines Profilstabes einzusetzen und durch 90°-Drehung um die Längsachse des Verbindungselements 1 in Verbindungsstellung zu bringen. Dabei stützt sich der Nutenstein 3 an den Ansätzen 14, 14' der Längsnut 13 ab. Gleichzeitig stützt sich das Verbindungsstück 18 mit Anlageflächen 19, 19' an den Nutenrändern ab (vergl. Fig. 2).
Fig. 5 zeigt ein Verbindungselement 1 mit Grundkörper 2 und lösbarem Nutenstein 22. Der Nutenstein 22 besteht wiederum aus einem Kopfteil, welches über ein Verbindungsstück 18 mit dem Grundkörper 2 verbunden ist. Zusätzlich verfügt der Nutenstein über einen T-förmigen Ansatz 23, welcher in eine zugeordnete Nut 21 des Grundkörpers 2 eingesetzt werden kann. Somit entsteht eine feste, aber lösbare Verbindung zwischen Grundkörper 2 und Nutenstein 22. Der Nutenstein 22 verfügt über eine Schrägbohrung 24, die als Hilfsbohrung wirkt, und durch die der Nutenstein mit Hilfe eines Werkzeugs in den Grundkörper eingesetzt bzw. vom Grundkörper 2 gelöst werden kann.
Fig. 6 zeigt ein Verbindungselement gemäß Fig. 5, jedoch in 45°-Ausführung. Das Verbindungselement 25 ist als Winkel­ querverbinder für den Außenwinkel vorgesehen. Einen entsprechenden Winkelquerverbinder 26 für den Innenwinkel einer Verbindung zeigt Fig. 7. Fig. 8 zeigt einen Winkel­ querverbinder 27 für den Innenwinkel mit fest angeordnetem Nutenstein 3. Fig. 9 zeigt einen Winkelquerverbinder 27a für den Außenwinkel mit fest angeordnetem Nutenstein 3.
In Fig. 10 ist in Schnittdarstellung, leicht vergrößert, die Ausfräsung 28 im Nutengrund mit Auflagefläche 7 zu erkennen. Da die Profilstäbe meist aus Leichtmetall gefertigt sind und großem Druck nicht unbeschadet standhalten, kann für größere Belastungen gemäß Fig. 21 die Auflagefläche 7 mit einer Druckplatte 62 versehen werden, welche z. B. aus Hartmetall besteht und die z. B. durch einen Dorn oder mittels Klebstoff in der Ausfräsung 28 gehalten wird.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen 90°-Winkelverbinder, wobei Fig. 11 einen Seitenverbinder 29 darstellt, der an den Seitenflächen der zu verbindenden Profilstäbe eingesetzt wird. Die Fig. 12, 13 zeigen Winkelverbinder 30, 31, welche entweder für den Innenwinkel (Verbinder 30) oder für den Außenwinkel (Verbinder 31) vorgesehen sind.
Fig. 14 zeigt einen Kreuzverbinder 32, mit welchem vier Profilstäbe kreuzweise in einer Ebene miteinander verbunden werden können.
Fig. 15 zeigt einen Doppelquerverbinder, mit welchem eine 90°-Verbindung gemäß Fig. 1 und 2 hergestellt werden kann.
Anstelle der separaten Nutensteine 3 ist ein Verbindungsstück 34 vorgesehen, welches die beiden verwendeten Grundkörper verbindet, und welches in die Längsnut eines der Profilstäbe einsetzbar ist.
Fig. 23 zeigt den Grundkörper 2 ausgestattet mit zwei Schrägbohrungen 4 und 4' für den Einsatz von zwei Spannschrauben 5. Dadurch kann eine verstärkte Spannkraft erzielt werden.
In Fig. 16 ist ein Verbindungselement 35 dargestellt, welches zur Längsverbindung zweier Profilstäbe 9, 10 dient. Der Längsverbinder 35 verfügt über einen Grundkörper, welcher auf einer seiner Längsseiten eine Spannvorrichtung mit Spannschraube gemäß der Ausführungsformen Fig. 1 und 2 aufweist.
Anstelle eines Nutensteins, wie in der ersten Ausführungsform vorgesehen, verfügt der Längsverbinder über eine Ausnehmung 60, in welcher sich ein federbelastetes Verriegelungselement 37 befindet. Das Verriegelungselement ist in Pfeilrichtung 41 schwenkbar um eine Achse 38 angeordnet. Der Grundkörper 36 besitzt eine Bohrung 39, durch welche man Zugriff auf das Verriegelungselement 37 hat und dieses - wenn nötig - von Hand betätigen kann, indem man mit einem geeigneten Werkzeug in die Bohrung 40 des Verriegelungselements 37 eingreift und dieses in Pfeilrichtung 41 nach oben oder unten betätigen kann.
Zum Herstellen der Verbindung wird das Verbindungselement 35 zuerst teilweise in die Längsnut 13 des Profilstabes 10 eingeschoben, wobei sich das Verriegelungselement zunächst in oberer Stellung befindet, das heißt, mit seiner oberen Fläche am Grundkörper 36 anliegt und beim Einschieben in die Längsnut 13 keinen Widerstand entgegensetzt. Wie schon ausgeführt, besitzt der Zentralstrang 11 des Profilstabes 10 wiederum eine Ausfräsung 28. Wenn das Verriegelungselement 37 in den Bereich der Ausfräsung 28 kommt, wird dieses mittels Federdruck in Pfeilrichtung 41 nach unten gedrückt und verrastet in der Ausfräsung 28, so daß sich der Grundkörper 36 entgegengesetzt der Einschubrichtung nicht mehr aus der Nut 13 des Profilstabes 10 herausziehen läßt. Dies ist nur noch möglich, indem mittels eines Werkzeugs in Eingriff mit der Bohrung 40 das Verriegelungselement 37 nach oben entriegelt wird.
Nun wird der zweite Profilstab 9 an die Verbindungsstelle geführt, so daß sich der vorstehende Teil des Grundkörpers 36 in die Nut 13 des Profilstabes 9 einschiebt. Der Profilstab 9 weist wiederum eine Ausfräsung 28 auf, die nun in bekannter Weise mit der Spannschraube 5 zusammenwirkt. Der Grundkörper 36 ist durch das Verriegelungselement 37 fest im Profilstab 10 verriegelt, so daß durch Anziehen der Spannschraube die Profile 9, 10 unter Zug miteinander verbunden werden und zusätzlich der Grundkörper 36 fest in der Nut 13 verspannt wird.
Fig. 22 zeigt die Möglichkeit, im Grundkörper 36 anstelle eines Verriegelungselements 37 zwei oder mehrere Schrägbohrungen 4 und 4' für jeweils eine Spannschraube vorzusehen. Wie in der Abbildung dargestellt kann der Grundkörper 36 an jedem Ende zwei Spannschrauben aufweisen, was eine besonders feste Verbindung der Profilstäbe 9, 10 ermöglicht.
Die Fig. 18, 19 und 20 zeigen eine dritte Ausführungsform eines Verbindungselements, welches als sogenannter Direkt­ verbinder ausgebildet ist, das heißt, mit diesem Verbindungselement können zwei Profilstäbe parallel zueinander bzw. sich unter einem beliebigen Winkel überkreuzend verbunden werden (Fig. 20). Der Direktverbinder 42 besteht aus einem Grundkörper 43, welcher in seiner Formgebung an den Querschnitt der Längsnut der Profilstangen 9, 10 angepaßt ist (vergleiche Fig. 17).
Etwa in der Mitte des länglichen Grundkörpers 43 ist eine Querbohrung 48 vorgesehen, welche durch den Grundkörper hindurchgeht und deren Durchmesser sich etwa an der Hälfte der Bohrungslänge verringert.
In die Querbohrung 48 ist eine den Grundkörper 43 durch­ greifende, speziell geformte Schraube 49 eingesetzt, an welcher ein an die Formgebung der Längsnut 13 eines Profilstabs 9, 10 angepaßter Nutenstein 52 befestigt ist.
Der Durchmesser des Kopfes der Schraube 49 entspricht dem größeren Durchmesser der Querbohrung 48, so daß die Schraube die Querbohrung 48 maximal bis zur Hälfte durchdringen kann.
Der Nutenstein 52 ist etwa T-förmig ausgebildet und weist eine Sackbohrung 55 auf, die ein Innengewinde entsprechend dem Außengewinde der Schraube 49 trägt, so daß die Schraube 49 in den Nutenstein 42 eingeschraubt werden kann. Der Schraubenschaft der Schraube 49 weist ebenfalls eine Sackbohrung 51 auf, welche nach Einschrauben der Schraube 49 in den Nutenstein 52 einen geschlossenen Hohlraum bildet. Im Kopf 54 des Nutensteins 52 befindet sich auf dessen flachen Seite eine Bohrung 58, durch welche ein Druckstift 56 ragt, welcher federbelastet durch eine Feder 57 in dem durch die Sackbohrung 51 gebildeten Hohlraum sitzt.
Der Druckstift 56 kann also federbelastet mehr oder weniger in den Hohlraum 51 hineingedrückt werden.
Der Hals 53 des Nutensteins 52 hat die Form eines Zylinders, wobei in dem an den Kopf 54 des Nutensteins angrenzenden Bereich der Hals einen Vierkant 59 aufweist, welcher in seiner Größe und Form so ausgebildet ist, daß er in den Nutenschlitz 15 der Längsnut 13 einrastet und für eine sichere drehfeste Verbindung sorgt. Das Einrasten des Vierkant 59 wird durch den Druckstift 56 unterstützt, welcher den Nutenstein 52 an die Ansätze 14, 14' der Nut 13 drückt. Dabei stützt sich der Druckstift am Nutengrund 16 ab.
An wenigstens einer seiner Längsenden weist der Grundkörper 43 eine Schrägbohrung 44 auf, welche gegenüber der Längsachse des Grundkörpers 43 in einem Winkel von etwa 10 bis 20° verläuft. Die Schrägbohrung 44 mündet im Bereich des Kopfes der Schraube 49 in die Querbohrung 48 ein, wobei in die Schrägbohrung eine Spannschraube 46 eingesetzt ist, welche auf eine Kugel 47 wirkt, welche wiederum auf den Kopf der Schraube 49 wirkt. Der Kopf der Schraube 49 ist im Übergangsbereich zum Schraubenschaft mit einer Radiusfläche 50 versehen, welche dem Radius der Kugel 47 angepaßt ist. Die Kugel 47 wirkt direkt auf die Radiusfläche 50 und liegt an dieser an. Beim Anziehen der Spannschraube 46 drückt die Kugel 47 nun seitlich von unten auf die Radiusfläche 50 der Schraube 49, so daß die Schraube in Richtung der Querbohrung 48 ausweicht und den Nutenstein 52 mitnimmt. Sind nun Grundkörper 43 und Nutenstein 52 jeweils in die Längsnut 13 eines Profilstabes 9, 10 eingesetzt (Fig. 20), so werden die Profile beim Anziehen der Spannschraube 46 durch die Bewegung der Schraube 49 verspannt.
Für das Setzen der Verbindung ist, wie in Fig. 20 dargestellt, vorzugsweise eine Hilfsbohrung 61 in dem Profilstab 9 vorzusehen, welcher den Grundkörper 43 trägt, so daß mit einem die Hilfsbohrung durchgreifenden, an der Spezialschraube 49 angreifenden Werkzeug der Nutenstein 52 positioniert, und das zweite Profil 10 durch Vorspannen und Eindrehen des Nutensteins 52 und Betätigen der Spannschraube 46 befestigt werden kann.
Fig. 19 zeigt einen Schnitt entlang der Linien A-A in Fig. 18. Man erkennt insbesondere die zylindrische Gestalt des Nutenhalses 53, welcher angrenzend an den Kopf des Nutensteins 52 in einen Vierkant 59 übergeht. Weiterhin erkennt man die Sackbohrung 55 sowie die Sackbohrung 51 im Schaft der Schraube.
Zu Fig. 18 ist noch zu bemerken, daß hier lediglich eine Spannschraube 46 im Grundkörper vorgesehen ist. Zur Verbesserung der Spannwirkung ist es natürlich vorgesehen, im Grundkörper 43 eine weitere Spannschraube 46 mit Kugel 47 anzuordnen, welche dann zusätzlich zur ersten Spannschraube auf die Schraube 49 wirkt, so daß die Kraft von beiden Seiten auf die Schraube 49 ausgeübt wird.
Bezugszeichenliste
1
Querverbinder
2
Grundkörper
3
Nutenstein
4
Schrägbohrung
5
Spannschraube
6
Achse (Bohrung)
7
Auflagefläche
8
Innensechskant
9
Profilstab
10
Profilstab
11
Zentralstrang
12
Zentralbohrung
13
Längsnut
14
,
14
' Ansatz
15
Nutenschlitz
16
Nutengrund
17
Achse (Profilstab)
18
Verbindungsstück
19
,
19
' Anlagefläche
20
Ovalöffnung
21
T-Nut
22
Nutenstein
23
T-Ansatz
24
Schrägbohrung
25
Winkelquerverbinder (außen)
26
Winkelquerverbinder (innen)
27
Winkelquerverbinder (fest, innen)
27a
Winkelverbinder (fest, außen)
28
Ausfräsung
29
Seitenverbinder (45°)
30
Innenverbinder (45°)
31
Außenverbinder (45°)
32
Kreuzverbinder

33
Doppelquerverbinder
34
Verbindungsstück
35
Längsverbinder
36
Grundkörper
37
Verriegelungselement
38
Achse
39
Bohrung
40
Bohrung
41
Pfeilrichtung
42
Direktverbinder
43
Grundkörper
44
Schrägbohrung
45
Achse
46
Spannschraube
47
Kugel
48
Querbohrung
49
Spezialschraube
50
Radiusfläche
51
Sackbohrung
52
Nutenstein
53
Hals
54
Kopf
55
Sackbohrung
56
Druckstift
57
Feder
58
Bohrung
59
Vierkant
60
Ausnehmung
61
Hilfsbohrung
62
Druckplatte

Claims (26)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben mit hinterschnittenen Längsnuten, wobei ein längliches Verbindungselement vorgesehen ist, dessen Grundkörper in seiner Formgebung an die Kontur der Längsnuten angepaßt und in diese einsetzbar ist, wobei der Grundkörper an einem seiner Längsenden einen fest oder lösbar damit verbundenen Nutenstein aufweist, der in seiner Formgebung an die Kontur der Längsnut angepaßt ist und der in die Längsnut eines weiteren Profilstabes einsetzbar ist, wobei das Verbindungselement in den Längsnuten der Profilstäbe derart verspannbar ist, daß diese unter Zugkraft zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) gegenüberliegend dem Nutenstein (3) eine durchgehende Schrägbohrung (4) aufweist, in welche eine Spannschraube (5) eindrehbar ist, welche in eine Ausfräsung (28) am Grund (16) der Längsnut (13) des Profilstabs eingreift und sich dort an einer zugeordneten Auflagefläche (7) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (3) des Verbindungselements im Querschnitt etwa T-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (3) des Verbindungselements lösbar mit dem Grundkörper verbunden ist und einen etwa T-förmigen oder trapezförmigen Ansatz (23) aufweist, der in eine zugehörige Nut (21) des Grundkörper (2) des Verbindungselements (1) einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (3) über ein im Querschnitt als Vieleck ausgebildetes Verbindungsstück (18) mit dem Grundkörper (2) verbunden ist und dadurch in die Nut (13) einschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und der Nutenstein (3, 22) in einem beliebigen Winkel zwischen 0° und 45° miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (2; 22) durch ein Gelenk mit dem Grundkörper (2) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelverbinder (25; 26; 27; 27a) vorgesehen ist, der aus zwei im Winkel verbundenen Grundkörpern besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzverbinder (32) vorgesehen ist, der aus vier in einer Ebene kreuzförmig verbundenen Grundkörpern besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundkörper (2) über ein Verbindungsstück (34) zu einem Doppelquerverbinder (33) kombinierbar sind.
10. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben mit hinterschnittenen Längsnuten, wobei ein längliches Verbindungselement vorgesehen ist, dessen Grundkörper in seiner Formgebung an die Kontur der Längsnuten angepaßt und in diese einsetzbar ist, wobei der Grundkörper jeweils etwa zur Hälfte in die Längsnuten zweier aneinander angrenzender Profilstäbe eingesetzt ist und in der Längsnuten der Profilstäbe derart verspannbar ist, daß diese unter Zugkraft zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (36) an einem seiner Längsenden eine Ausnehmung (60) aufweist, in welche ein federbelastetes Verriegelungselement (37) eingesetzt ist, das bei Einführen des Grundkörpers (36) in die Längsnut (13) des ersten Profilstabes (10) in einer Ausfräsung (28) des Nutengrundes (16) einklinkt, wobei der Grundkörper (36) am anderen Längsende eine durchgehende Schrägbohrung (4) aufweist, in welche eine Spannschraube (5) eindrehbar ist, welche in eine Ausfräsung (28) am Grunde der Längsnut (13) des zweiten Profilstabs (9) eingreift und sich dort an einer Auflagefläche (7) abstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Ausnehmung (60) im Grundkörper (36) eine zweite Schrägbohrung (4) mit Spannschraube (5) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnflächen der Profilstäbe (9; 10), insbesondere zwischen den aneinandergrenzenden Zentralbohrungen (12), ein Dichtmittel vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2; 36) des Verbindungselements (1; 35) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) der Schrägbohrung (4) mit der Achse (17) des Profilstabes (9), in welchen das Verbindungselement (1; 35) eingesetzt ist, vorzugsweise einen Winkel von 20° bis 30° einschließt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) der Ausfräsung (28) im wesentlichen flach ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) der Ausfräsung (28) mit einer Druckplatte (62) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Grundkörper (2; 35) an ihren Längsseiten durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben mit hinterschnittenen Längsnuten, wobei ein längliches Verbindungselement vorgesehen ist, dessen Grundkörper in seiner Formgebung an die Kontur der Längsnuten angepaßt und in diese einsetzbar ist, wobei der Grundkörper ein Spannelement aufweist, durch welches zwei Profilstäbe Seite an Seite parallel oder sich in beliebigem Winkel überkreuzend aneinander befestigt und miteinander verspannt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (43) etwa in seiner Mitte eine Querbohrung (48) aufweist, in welche eine den Grundkörper (43) durchgreifende, speziell geformte Schraube (49) einsetzbar ist, an welcher ein an die Formgebung der Längsnut (13) eines Profistabes angepaßter Nutenstein (52) befestigt ist, und der Grundkörper (43) an wenigstens einem seiner Längsenden eine Schrägbohrung (44) aufweist, die im Bereich des Kopfes der Schraube (49) in die Querbohrung (48) einmündet, wobei in die Schrägbohrung (44) eine Spannschraube (46) eingesetzt ist, die über eine Kugel (47) seitlich von unten auf eine Radiusfläche (50) der Schraube (49) wirkt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (52) des Verbindungselements (42) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Schraube (49) eine Sackbohrung (51) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-20, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (52) eine der Schraube (49) zugewandte Sackbohrung (55) aufweist, in welche der Schaft der Schraube (49) teilweise eingreift.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Sackbohrung (51) gebildeten Hohlraum ein durch eine Feder (57) belasteter Druckstift (56) angeordnet ist, der teilweise durch eine Bohrung (58) im Kopf (54) des Nutensteines (52) greift.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen Hals (53) und Kopf (54) des Nutensteins (52) als Vierkant (59) ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-23, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Grundkörper (43) tragenden Profilstab (9) eine Hilfsbohrung (61) vorgesehen ist, so daß mit einem die Hilfsbohrung (61) durchgreifenden und an der Schraube (49) ansetzenden Werkzeug der Nutenstein (52) positioniert werden, und der zweite Profilstab (10) durch Vorspannen und Eindrehen des Nutensteins (52) und Betätigen der Spannschraube (46) befestigt werden kann.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Verbindungsflächen der Profilstäbe (9; 10) ein Reibmittel gebracht wird.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Spannkraft der Grundkörper (1; 35; 43) mit zwei oder mehreren Spannschrauben (5) ausgeführt ist.
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