DE19641211B4 - Ladeeinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen - Google Patents

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Abstract

Ladeeinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen, insbesondere für selbstfahrende Feldhäcksler, mit einem freistehenden, höhenverstellbaren und mit einer verstellbaren Auswurfklappe abschließenden Auswurfkrümmer, der über einen Drehkranz an einen stationären Auswurfschacht der Erntemaschine angelenkt ist, in dem sich ein Nachbeschleuniger für den Austrag des Erntegutes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfkrümmer (8) in einem Prallbereich (20) einen abdeckungsfreien Abschnitt (25) aufweist und der abdeckungsfreie Abschnitt (25) in Bezug auf die Fließrichtung des Erntegutstromes ansatzfrei verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen, insbesondere für selbstfahrende Feldhäcksler.
  • Die Übergabe des mit einer landwirtschaftlichen Maschine geernteten Gutes, wie beispielsweise Grüngut, Futtergetreide, Leguminosen und andere Halmfrüchte, auf ein Transportfahrzeug, das das geerntete und gegebenenfalls aufbereitete Erntegut seiner weiteren bestimmungsgemäßen Verwendung zuführt, erfolgt über Ladeeinrichtungen der Erntemaschine.
  • Derartige Ladeeinrichtungen, die in unterschiedlichsten Ausführungen allgemein bekannt sind, besitzen einen gemeinsamen prinzipiellen Aufbau. An einem Auswurfschacht, in dem in vielen Ausführungsvarianten ein Nachbeschleuniger für den Gutaustrag angeordnet ist, schließt sich ein einstückig ausgebildeter, frei stehender Auswurfkrümmer an, der mit einer verstellba ren Auswurfklappe abschließt. Der Auswurfkrümmer ist über einen Drehkranz um eine senkrechte Achse verdrehbar an den Auswurfschacht der Erntemaschine angeflanscht und im Bereich der Anschlußstelle um einen Drehpunkt höhenverstellbar angelenkt. Auf diese Weise kann der Gutstrom so gelenkt und gesteuert werden, daß das zur Verfügung stehende Transportvolumen des Transportfahrzeuges möglichst vollständig ausgenutzt wird und eine verlustarme Gutübergabe gewährleistet ist.
  • Diesem Ziel dient auch die am Ende des Auswurfkrümmers angebrachte Auswurfklappe, deren Arbeitsstellungen mit Hilfe einer hydraulischen Stelleinrichtung ebenfalls veränderbar sind.
  • Der prinzipielle konstruktive Aufbau und die Arbeitsweise dieser Ladeeinrichtungen haben sich in der Praxis beim Beladen von Transportfahrzeugen, die über einen nicht geschlossenen, oben offenen Laderaum verfügen, gut bewährt.
  • Zum Abtransport des geernteten, gehäckselten und gegebenenfalls konditionierten Gutes von der Anbaufläche werden aber auch Transportfahrzeuge mit einem geschlossenen Laderaum eingesetzt, wobei der Gutstrom über eine Ladeöffnung in den Transportraum eingeleitet wird. Für die Gutübernahme muß das Transportfahrzeug mit möglichst kurzem Abstand seitlich an die Erntemaschine heranfahren. Das Beladen des Transportfahrzeuges durch eine Seitenöffnung ist in diesem Falle aufgrund des relativ langen Auswurfkrümmers der Ladeeinrichtung nicht ganz unproblematisch. Die verlustarme Gutübergabe von der Erntemaschine auf das Transportfahrzeug erfordert ein wesentlich höheres fahrerisches Geschick und eine verstärkte Kontrolle durch die Bedienperson der Erntemaschine, um insbesondere bei Schwankungen des Auswurfkrümmers aufgrund von Bodenunebenheiten eine möglichst verlustarme Gutübergabe zu erreichen.
  • Aus DE 2 400 714 A ist eine Häckselvorrichtung zum Häckseln von Erntegut in Form einer Vorsatzeinrichtung für ein Schleppfahrzeug bekannt, die aufgrund ihrer konstruktiven Konzeption über eine überdurchschnittlich lange Leitvorrichtung, die das Erntegut von den Häckselelementen der Vorsatzeinrichtung über die gesamte Längsachse des Schleppers in ein Transportfahrzeug mit einem offenen Laderaum leitet, verfügt. Um die Nachteile, die sich in vielen Fällen, beispielsweise im Straßentransport, aus der Überlänge der Leiteinrichtung ergeben, ist diese für eine sichere Transportposition aus einzelnen Rohrabschnitten platzsparend und zusammenfaltbar zusammengesetzt. Eine Anpassung des Auswurfkrümmers an unterschiedliche Ladebedingungen und Anstände zwischen Erntemaschine und einem Transportfahrzeug, das seitlich an die Erntemaschnine heranfährt, ist mit dieser Lösung nicht möglich.
  • Bekannt ist ferner, daß beim Ernten von Grüngut, Leguminosen und Halmfrüchten Erdstoffe, vornehmlich der an dem Erntegut anhaftende Sand, ebenfalls aufgenommen wird und über den Erntevorsatz in die Erntemaschine gelangt. Mit dem Austrag des in der Häcksel- und der Konditioniereinrichtung verarbeiteten und aufbereiteten Erntegutes über den Nachbeschleuniger wird auch auf die im aufbereiteten Erntegut zwangsläufig enthaltenden Erdstoffanteile eine hohe kinetische Energie übertragen und dadurch höhrere Belastungen durch Reibkräfte im Auswurfkrümmer, namentlich im Prallbereich ausgelöst, die zu einem vorzeitigen Verschleiß des Auswurfkrümmers führen. Dieser Verschleiß prozeß wird durch den Säuregehalt der im Häcksel- und Konditionierungsprozeß freigesetzten Pflanzensäfte noch gefördert.
  • Um die Lebensdauer des Auswurfkrümmers zu erhöhen und notwendige Wartungsarbeiten und Serviceleistungen zu minimieren, wurden die Auswurfkrümmer mit auswechselbaren Verschleißblechen im Prallbereich und an den Seitenwänden ausgestattet. Mit zunehmendem Verschleiß dieser Prallbleche, der bei durchzuführenden Inspektions- und Wartungsarbeiten nur bedingt feststellbar ist, entstehen Risse und andere abnutzungsbedingte Deformationen an den Prallblechen, in bzw. an denen sich das auszutragende Erntegut schnell festsetzt. Im Ernteprozeß treten dadurch in relativ kurzer Zeit Verstopfungen auf, die keinen ungestörten Arbeitsablauf mehr gestatten und nur mit aufwendiger Handarbeit zu beheben sind.
  • Um dem erhöhten Verschleiß im Bereich der Umlenkung eines Gutstromes einer Rohrfördereinrichtung zu begegnen und den Gutstrom nach Aufprall auf die Rohrbogenwand wieder in Förderrichtung auszurichtung, sind aus US 4 595 319 und US 4 130 300 Lösungen bekannt, nach denen der Rohrbogen einen oberseitigen Ausschnitt aufweist, der durch eine auswechselbare Stoßplatte verschlossen ist – US 4 595 319 – oder die obere Hälfte des Rohrbogens durch einzelne Platten aus einem verschleißfesten Marterial gebildet wird, die auswechselbar mit der unteren Rohrbogenhälfte verbunden sind.
  • Nach DE 40 40 888 A1 ist im Auswurfschacht zwischen den Messertrommeln der Häckseleinrichtung und einem Nachbeschleuniger für den Transport des gehäckselten Gutes eine Nachzerkleinerungsvorrichtung vorgesehen, die mit einem gesonderten Gehäuseteil in einen ent sprechenden Ausschnitt des Auswurfschachtes eingesetzt wird. Die Nachzerkleinerungsvorrichtung wird ausschließlich beim Häckseln von Mais zum Zerkleinern der Maiskörner eingesetzt. Für den Fall, daß die Nachzerkleinerungsvorrichtung nicht benötigt wird, kann der Ausschnitt im Auswurfschacht, der zur Aufnahme des Gehäuses der Nachzerkleinerungsvorrichtung diente, durch einen auswechselbaren Schachtabschnitt wieder verschlossen werden.
  • Der gemeinsame Nachteil dieser vorgenannten Lösungen besteht darin, daß die auswechselbaren Elemente den betreffenden Ausschnitt in der Rohrbogenkrümmung oder im Auswurfschacht nicht absatzfrei verschließen. Die Pflanzenfasern des gehäckselten Erntegutes setzen sich, unterstützt durch die beaufschlagte Bewegungsenergie in den Fugen zwischem dem Wandausschnitt und dem Abdeckelement fest und führen zu Verstopfungen und Störung beim Austrag des gehäckselten Gutes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ladeeinrichtung einer Erntemaschine dahingehend weiterzuverbessern, daß verschleißbedingte Verstopfungen vermieden und ohne großen manuellen Aufwand eine Anpassung der Ladeeinrichtung an die Ladebedingungen des Transportfahrzeuges für die Gutübernahme möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 7.
  • Die vorgeschlagene Erfindung trägt mit relativ einfachen Mitteln zur weiteren Steigerung einer möglichst verlustarmen Ernte bei und dient gleichzeitig der Sicherung eines kontinuierlichen, störungsfreien Ernte prozesses unter weiterer Reduzierung der notwendigen Serviceleistungen und Wartungsarbeiten für die Erntemaschine.
  • Gemäß den Merkmalen nach Anspruch 1 besitzt der Auswurfkrümmer entgegen den bisher bekannten Lösungen im Prallbereich, der von dem mit einer relativ hohen Austragenergie beaufschlagten Erntegutstrom besonders stark beansprucht wird und zwangsläufig einem höheren Verschleiß unterliegt, einen abdeckungsfreien Abschnitt, der mit einem Prallblech so abgedeckt wird, daß der Erntegutstrom ungehindert und mit möglichst niedrigen Reibungsverlusten aus der Erntemaschine in ein Transportfahrzeug abgeführt werden kann. Das Prallblech, das an Haltewinkeln des Auswurfkrümmers – Anspruch 3 – befestigt ist, liegt mit einem Endabschnitt auf der Abdeckung des Auswurfkrümmers auf und besitzt an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Zunge, die unter die Abdeckung des Auswurfkrümmers gesteckt ist – Anspruch 4.
  • Diese Anordnung gewährleistet, daß in Förderrichtung des Erntegutstromes keine Absätze oder Vorsprünge vorhanden sind, an denen sich das Erntegut festsezten kann und dadurch Verstopfungen und Betriebsstörungen auslöst. Für notwendige Inspektions- und Wartungsarbeiten kann das Prallblech auf einfache Weise abgenommen und bei Bedarf schnell ausgewechselt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Innenfläche des Prallbleches vergütet, um dadurch eine höhere Abriebfestigkeit zu erhalten – Anspruch 6.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf der Innenseite des Prallbleches Sensoren vorgesehen – Anspruch 5 –, über die der Betriebszustand des Aus- wurfkrümmers und die Betriebsabläufe während der Gutabgabe vom Führerstand der Erntemaschine aus überwacht und kontrolliert werden kann.
  • Mit der Unterteilung des Auswurfkrümmers in einzelne Sektionen, die durch Anschlußflansche miteinander verbunden werden – Anspruch 2 –, sind die Voraussetzungen dafür geschaffen worden, bereits in der Fertigung die wirksame Förderlänge des Auswurfkrümmers an die Kundenwünsche und an die zum Einsatz kommende Transporttechnik für den Abtransport des Erntegutes von der Anbaufläche anzupassen. Die Anschlußflansche der einzelnen Auswurfkrümmersegmente sind vorteilhafterweise mit Kupplungselementen ausgestattet, die beim Verbinden der einzelnen Segmente in der gewünschten Förderlänge selbsttätig eine funktionswirksame Kopplung der Versorgungsleitungen für die Stelleinrichtung der Auswurfklappe und für die an der Auswurfklappe befindliche Beleuchtung herstellen, wobei die Versorgungsleitungen zweckmäßigerweise in den Stabilisierungsrohren, die auf dem Außenmantel der Auswurfkrümmersegmente angeordnet sind, geführt werden.
  • Die erfindungsgemäße konstruktive Ausbildung des Auswurfkrümmers läßt auch unmittelbar vor Ort eine schnelle und einfache Anpassung der wirksamen Förderlänge an die jeweiligen Verladebedingungen zu. Außerdem ist das Handling der einzelnen Rohrsegmente gegenüber dem bisher einstückig ausgebildeten Auswurfkrümmer in der Fertigung wesentlich leichter und einfacher. Für die Fertigung der einzelnen Segmente und für ihre Bereitstellung in der Montage ist ein wesentlich niedrigerer Platzbedarf erforderlich, was sich wiederum ebenfalls günstig auf die Fertigungs- und die Montagekosten auswirkt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigten:
  • 1 – die Seitenansicht eines Feldhäckslers nach der Erfindung in schematischer Darstellung
  • 2 – eine schematische Darstellung eines Feldhäckslers mit einem zur Gutübergabe angepaßten Auswurfkrümmer
  • 3 – die Einzelheit E aus 2
  • 4 – den Schnitt A-A aus 3
  • 5 – die erfindungsgemäße Ausbildung des Auswurfkrümmers im Prallbereich
  • 6 – den Schnitt B-B aus 5
  • Das auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche mit dem Erntevorsatz 2 des selbstfahrenden Feldhäckslers 1 geschnittene Erntegut gelangt nach Zerkleinerung in der Häckseleinrichtung 3 und nach einer weiteren Aufbereitung in der Konditioniereinrichtung 4 in den Auswurfschacht 5, wo die auf das Erntegut in den vorangegangenen Be- und Verarbeitungsstationen 3; 4 übertragene Förderenergie für den Gutaustrag aus dem Feldhäcksler 1 mit Hilfe des Nachbeschleunigers 6 weiter erhöht wird. Mit einer höheren Förderenergie beaufschlagt kommt das Erntegut in den freistehenden Auswurfkrümmer 8 und wird über diesen Auswurfkrümmer 8 an ein Transportfahrzeug 18 abgegeben.
  • Der Auswurfkrümmer 8 ist unter Verwendung eines Drehkranzes 7 am Auswurfschacht 5 des Feldhäckslers 1 verdrehbar angelenkt und kann mit Hilfe der Verstelleinrichtung 27 um einen Drehpunkt 26 verschwenkt werden, um die Auswurfhöhe im Interesse einer vollständigen Nutzung des zur Verfügung stehenden Transportvolumens zu verändern. Der Auswurfkrümmer 8 schließt mit einer Auswurfklappe 9 ab, die durch eine Stelleinrichtung 16 steuerbar ist, um den Erntegutstrom bei der Gutübergabe an das Transportfahrzeug 18 zusätzlich zu steuern und zu lenken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Auswurfkrümmer 8 aus einzelnen Segmenten 10, 11, 12, die durch Anschlußflansche 13, 14 miteinander verschraubt werden. Auf diese Weise kann die wirksame Förderlänge des Auswurfkrümmers 8 entsprechend den jeweiligen Bedingungen für die Gutabgabe beliebig variiert werden. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß auch Transportfahrzeuge 18, die einen geschlossenen Laderaum besitzen und über eine Ladeöffnung 19 verfügen, möglichst dicht an den Feldhäcksler 1 heranfahren können, um eine verlustarme Gutabgabe zu sichern, wobei die Bedienperson des Feldhäcklers 1 hinsichtlich der notwendigen Kontrolle und Überwachung des Gutübergabevorganges entlastet wird.
  • In den Anschlußflanschen 14, 15 sind vorteilhafterweise Kupplungsorgane angeordnet – nicht dargestellt –, die die in den Stabilisierungsrohren 15 geführten Versorgungsleitungen für die Stelleinrichtung 16 und für die Beleuchtungseinrichtung 17 an der Auswurfklappe 9 beim Zusammenbau der einzelnen Segmente 10, 11, 12 selbsttätig miteinander verbinden.
  • Wie aus 1, 5 und 6 ersichtlich, weist der Prallbereich 20 des Auswurfkrümmers 8 einen abdeckungsfreien Abschnitt 25 auf, der mit einem auswechselbaren Prallblech 21 verschlossen ist. Das Prallblech 21 liegt mit seinem Endabschnitt 28 auf der verbliebenen Abdeckung 24 des Auswurfkrümmers 8 auf und besitzt an der gegenüberliegenden Seite eine Zunge 22, die unter die Abdeckung 24 in den Auswurfkrümmer 8 eingesteckt ist. Das Prallblech 21 wird mit Schrauben an Haltewinkeln 23 befestigt, die auf dem Außenmantel des Auswurfkrümmers resp. der Segmente 10; 11; 12 vorgesehen sind. Die Ausbildung und Anordnung des Prallbleches 21 gewährleisten, daß in Fließrichtung des abzuführenden Gutstromes keine Absätze und Vorsprünge vorhanden sind, an denen sich das Erntegut festsetzen kann und dadurch Verstopfungen hervorgerufen werden.
  • Die Innenfläche des Haltebleches 21, die gegebenenfalls eine verschleißfestere Oberflächengüte besitzt, ist vorteilhafterweise mit Sensoren 29 bestückt, die eine online-Überwachung der Betriebszustände und -abläufe in der Ladeeinrichtung bzw. im Auswurfkrümmer 8 gestatten.

Claims (7)

  1. Ladeeinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen, insbesondere für selbstfahrende Feldhäcksler, mit einem freistehenden, höhenverstellbaren und mit einer verstellbaren Auswurfklappe abschließenden Auswurfkrümmer, der über einen Drehkranz an einen stationären Auswurfschacht der Erntemaschine angelenkt ist, in dem sich ein Nachbeschleuniger für den Austrag des Erntegutes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfkrümmer (8) in einem Prallbereich (20) einen abdeckungsfreien Abschnitt (25) aufweist und der abdeckungsfreie Abschnitt (25) in Bezug auf die Fließrichtung des Erntegutstromes ansatzfrei verschlossen ist.
  2. Ladeeinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen, insbesondere für selbstfahrende Feldhäcksler, mit einem freistehenden, höhenverstellbaren und mit einer verstellbaren Auswurfklappe abschließenden Auswurfkrümmer, der über einen Drehkranz an einen stationären Auswurf schacht der Erntemaschine angelenkt ist, in dem sich ein Nachbeschleuniger für den Austrag des Erntegutes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfkrümmer (8) eine einstellbare Förderlänge besitzt und aus einzelnen Sektionen (10; 11; 12) zusammengesetzt ist, die in der gewünschten, wirksamen Förderlänge durch Anschlußflansche (13; 14) miteinander verbindbar sind.
  3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abdeckungsfreie Abschnitt (25) durch ein Prallblech (21) verschlossen ist, das an Haltewinkeln (23), die am Auswurfkrümmer (8) vorgesehen sind, auswechselbar befestigt ist.
  4. Ladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (21) mit einem Endabschnitt (28) auf der Abdeckung (24) des Auswurfkrümmers (8) aufliegt und über eine gegenüberliegende Zunge (22) verfügt, die die Abdeckung (24) untergreift.
  5. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Prallbleches (21) mit Sensoren (29) versehen ist und die Signalleitungen der Sensoren (29) in Stabilisierungsrohren (15) geführt sind.
  6. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Prallbleches (21) eine höhere, verschleißfestere Oberflächengüte aufweist.
  7. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Versorgungsleitungen für eine Stelleinrichtung (16) und eine Lampe (17) einer Auswurfklappe (9) in (den) Stabili sierungsrohren (15) geführt sind und in (den) Anschlußflanschen (13; 14) Kupplungselemente vorgesehen sind, die selbsttätig eine durchgängige Anschlußverbindung der Versorgungsleitungen herstellen.
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