DE19641025A1 - Kraftübertragungssteuerung und -verfahren bei einem Fahrzeug - Google Patents
Kraftübertragungssteuerung und -verfahren bei einem FahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motor
kraftübertragungssteuerung und ein -steuerungsverfahren für
ein Fahrzeug mit einer Motorkraftübertragung bestehend aus
Motor und automatischem Getriebe.
Eine Motorkraftübertragung wird gesteuert, indem das Ab
triebsdrehmoment eines Drehmomentwandlers eines automati
schen Getriebes ermittelt wird und Fluktuationen im Ab
triebsdrehmoment reduziert werden, durch die ein Schaltruck
beim Schalten der Gänge entsteht. Zum Erfassen des Ab
triebsdrehmoments des Drehmomentwandlers sind als Verfahren
das direkte Erfassen des Drehmoments mittels Drehmomentsen
sor und das Verfahren des Abschätzens des Drehmoments aus
anderen Informationen mit Rechnern bekannt. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auf das letztere Verfahren, bei dem
das Drehmoment durch Berechnung abgeschätzt wird.
Ein solches Drehmomentabschätzungsverfahren ist z. B. in der
japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei 4-8961 beschrieben,
bei dem das Abtriebsdrehmoment des Drehmomentwandlers abge
schätzt wird unter Heranziehung der Drehzahlen der Ab
triebs- und Antriebswelle des Drehmomentwandlers und der
Eigenschaften des Drehmomentwandlers. Die Drehmomentwand
lereigenschaften sind bestimmt durch Pumpenkapazität und
Drehmomentverhältnis. Daten für die Pumpenkapazität und Da
ten für das Drehmomentverhältnis sind separat in Form einer
Datentabelle in einem Speicher wie z. B. einem ROM in der
Steuerung in Abhängigkeit von dem Geschwindigkeitsverhält
nis gespeichert, welches das Verhältnis zwischen den Dreh
zahlen der Antriebs- und der Abtriebswelle des Drehmoment
wandlers ist. Zur Berechnung des Abtriebsdrehmoments des
Drehmomentwandlers werden Teile der separat gespeicherten
Daten herangezogen.
Bei dem oben erwähnten Stand der Technik werden die Daten
des Pumpenkapazitätskoeffizienten und die Daten des Drehmo
mentverhältnisses separat im Speicher gespeichert. Dement
sprechend muß das Fassungsvermögen des Speichers vergrößert
werden. Außerdem werden alle Daten als diskrete Werte in
der Datentabelle gespeichert, so daß Interpolation zwischen
benachbarten Werten erforderlich wird. Daher muß zur Redu
zierung von Interpolationsfehlern der Abstand zwischen be
nachbarten Werten reduziert werden, so daß die Menge der
Daten steigt, was eine weitere Vergrößerung der Speicherka
pazität bedeutet.
Als alternatives Verfahren wird diskutiert, Daten in Form
von Funktionen anstatt von Datentabellen abzuspeichern. Bei
der Näherung tatsächlicher Werte durch Funktionen müssen
Funktionen hoher Ordnung verwendet werden, um große Unter
schiede zwischen berechneten Werten und tatsächlichen Wer
ten zu vermeiden. Es ist jedoch schwierig, eine optimale
Funktion zu finden, deren berechnete Werte mit den tatsäch
lichen Werten in hohem Grade übereinstimmen.
Es ist demnach Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mo
torkraftübertragungssteuerung und ein Steuerungsverfahren
anzugeben, womit sich Datenmengen die Eigenschaften eines
Drehmomentwandlers betreffend, die für die Abschätzung des
Abtriebsdrehmoments des Drehmomentwandlers erforderlich
sind, reduzieren lassen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Motorkraftübertra
gungssteuerung nach Anspruch 1 und ein entsprechendes Ver
fahren nach Anspruch 9 bzw. 10. Bevorzugte Ausführungsfor
men sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird eine Motorkraftübertragungssteuerung
mit Vorrichtungen für das Erfassen oder Berechnen von Dreh
zahlen der Antriebs- und der Abtriebswelle eines Drehmo
mentwandlers, einer Vorrichtung für die Berechnung des Ge
schwindigkeitsverhältnisses als Verhältnis zwischen obiger
Drehzahl der Antriebswelle und obiger Drehzahl der Ab
triebswelle des Drehmomentwandlers, einem Speicher für das
Speichern von Daten eines Pumpenkapazitätsdrehmomentver
hältnisprodukts c×t aus der Multiplikation eines Pumpen
kapazitätskoeffizienten c und eines Drehmomentverhältnisses
t des Drehmomentwandlers und für das Bereitstellen oder Be
rechnen eines Wertes des Produktes c×t in Abhängigkeit
von dem oben berechneten Geschwindigkeitsverhältnis und ei
ne Vorrichtung für die Berechnung eines Abtriebmoments des
Drehmomentwandlers unter Verwendung des Wertes des obigen
Produkts c×t vorgeschlagen.
Die Drehzahlen der Antriebs- und Abtriebswelle des Drehmo
mentwandlers werden durch Rotationssensoren in der Nähe der
Antriebs- und Abtriebswelle erfaßt, so daß die Drehzahlen
mit Rotationssensoren direkt erfaßt werden. Alternativ wer
den die Drehzahlen der Antriebs- und Abtriebswelle unter
Verwendung aller anderen Sensoren außer den Rotationssenso
ren berechnet. Der Geschwindigkeitsverhältnisrechner be
rechnet ein Geschwindigkeitsverhältnis als Verhältnis zwi
schen den obigen Drehzahlen der Antriebs- und Abtriebswelle
des Drehmomentwandlers. Die Speicher- und Rechnervorrich
tung zum Speichern des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhält
nisproduktes c×t liest einen Wert des Produkts c×t in
Abhängigkeit von dem obigen Geschwindigkeitsverhältnis. Der
Drehmomentwandler-Abtriebsdrehmomentrechner berechnet das
Abtriebsdrehmoment vom Drehmomentwandler unter Verwendung
des obigen Produktes c×t und der obigen Drehmomentwand
ler-Antriebswellengeschwindigkeit. Wie oben beschrieben,
speichert die Speicher- und Rechnervorrichtung Daten über
das Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukt c×t, an
statt Daten für die Pumpkapazität c und Daten für das Dreh
momentverhältnis t separat zu speichern, welche Funktionen
des Geschwindigkeitsverhältnisses sind. Dementsprechend
kann die Speicherkapazität um die Hälfte reduziert werden.
Durch Interpolation gespeicherter Daten, wenn die Daten für
den Pumpenkapazitätskoeffizienten c und die Daten für das
Drehmomentverhältnis t separat gespeichert werden, sind
aufgrund der Interpolation die beiden Daten mit einem Feh
ler behaftet. Beim Berechnen des Produktes c×t tritt dem
entsprechend ein großer Fehler auf, da zwei jeweils mit
Fehlern behaftete interpolierte Werte multipliziert werden.
Dagegen wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Interpo
lation unter Verwendung von Daten des vorher gespeicherten
Produkts c×t vorgenommen, so daß der Fehler aufgrund von
Interpolation gegenüber dem Stand der Technik reduziert
werden kann, wodurch eine Drehmomentabschätzung mit hoher
Genauigkeit ermöglicht wird.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt, wobei Bezug genommen wird auf
die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Sy
stemkonfiguration einer Motorkraftübertra
gung;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Konfi
guration einer Steuereinheit;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines wesentlichen
Teils der Berechnungen durch die Steuerein
heit;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm des Pumpenkapazitätskoef
fizienten c;
Fig. 5 zeigt ein Diagramm des Drehmomentverhältnis
ses t;
Fig. 6 zeigt ein Diagramm des Pumpenkapazitäts
drehmomentverhältnisprodukts c×t;
Fig. 7 zeigt den Vergleich zwischen gemessenen Wer
ten und genäherten Werten in dem Diagramm des
Pumpenkapazitätskoeffizienten c;
Fig. 8 zeigt den Vergleich zwischen gemessenen Wer
ten und genäherten Werten in dem Diagramm des
Drehmomentverhältnisses t;
Fig. 9 zeigt den Vergleich zwischen gemessenen Wer
ten und genäherten Werten in dem Diagramm des
Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukts
c×t in einem Beispiel; und
Fig. 10 zeigt ein gegenüber Fig. 9 anderes Beispiel.
In Fig. 1 und 2 sind schematische Darstellungen einer Sy
stemkonfiguration einer Motorkraftübertragung gemäß der
vorliegenden Erfindung und eine Steuereinheit für die Mo
torkraftübertragung dargestellt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist
ein Motor 6 über eine Kurbelwelle 21 mit einem automati
schen Getriebe 33 verbunden. In dieser bevorzugten Ausfüh
rungsform ist der Motor 6 ein Vierzylinderreihenmotor. Der
Motor 6 ist mit einer Zündung 7 versehen. Die Zündung 7 hat
vier Zündkerzen 8 für die vier Zylinder des Motors 6. Ein
Einlaßrohr 9 für das Ansaugen von Luft in die Zylinder des
Motors 6 ist mit einem Luftfilter 40, einem Drosselventil
10 zur Regulierung des Luftstroms in dem Einlaßrohr 9, ei
ner Kraftstoffeinspritzung 11 mit vier Einspritzdüsen 15
für das Einspritzen von Kraftstoff in die vier Zylinder des
Motors 6 und einem ISC-Ventil (Idle Speed Control) 12 zur
Steuerung des Luftstroms im Leerlauf versehen. Das Drossel
ventil 10 ist über einen Draht 43 mit einem Gaspedal 13
verbunden, so daß das Drosselventil 10 bei Betätigung des
Gaspedals 13 betätigt wird. Alternativ kann das System über
ein elektronisches Drosselventil 20 zur Steuerung des Luft
stroms unabhängig von der Betätigung des Gaspedals 13 ver
fügen. Das Drosselventil 10 ist mit einem Drosselöffnungs
sensor 14 versehen. Ein Abgasrohr 17 für das Ableiten von
Abgas aus dem Motor 6 in die Umgebung ist mit einem Kataly
sator 18 für die Reinigung des Abgases und mit einem Sauer
stoffsensor (Luft/Kraftstoffsensor) 19 versehen. Ein
Schwungrad 22 befindet sich auf der Kurbelwelle 21 des Mo
tors 6. Das Schwungrad 22 ist mit einem Drehzahlsensor 23
für die Erfassung der Drehzahl der Kurbelwelle 21, d. h. der
Drehzahl der Antriebswelle des Drehmomentwandlers versehen.
Das Schwungrad 22 ist direkt mit einer Pumpe 25 des Drehmo
mentwandlers 24 verbunden.
Das Automatikgetriebe 33 besteht aus einem Drehmomentwand
ler 24 und einem Getriebeschaltmechanismus 28. Der Drehmo
mentwandler 24 besteht aus Pumpe 25, einer Turbine 26 und
einem Stator 27. Eine Drehmomentwandler-Abtriebswelle 29,
verbunden mit der Turbine 27, ist direkt verbunden mit dem
Getriebeschaltmechanismus 28. Ein Drehzahlsensor 30 befin
det sich in der Nähe der Drehmomentwandler-Abtriebswelle
29, um die Drehzahl der Abtriebswelle 29, zu erfassen. Ein
Drehzahlsensor 32 ist außerdem vorgesehen in der Nähe der
Getriebeabtriebswelle 31. Mit dem Drehzahlsensor 32 kann
die Drehzahl der Antriebsräder 42, d. h. die Fahrzeugge
schwindigkeit unter Berücksichtigung eines Reduktionsver
hältnisses eines Differentialgetriebes 41 bestimmt werden.
Das Automatikgetriebe 33 ist mit Elektromagneten 34, 35 und
36 für die Steuerung des Kupplungsöldruckes im Getriebe
schaltmechanismus 28 versehen.
Eine Steuereinheit 37 bekommt Signale von dem Drosselöff
nungssensor 14, einem Wassertemperatursensor 16, dem Sauer
stoffsensor 19, dem Drehzahlsensor 23, 30 und 32 und einem
Automatikgetriebe-Öltemperatursensor 38 und berechnet Steu
ergrößen für die Motorkraftübertragung und gibt Treibersi
gnale an Stellglieder für das ISC-Ventil 12, die Kraft
stoffeinspritzung 11, die Zündung 7 und die Elektromagnete
34, 35 und 36 aus. Für den Fall, daß die elektronische
Steuerdrossel 20 verwendet wird, erhält die Steuereinheit
37 außerdem ein Signal von einem Betätigungssensor 39 für
das Gaspedal 13 und gibt ein Treibersignal an das elektro
nische Drosselventil 20 aus. Der nicht dargestellte Wasser
temperatursensor 16 befindet sich auf dem Motor 6, um die
Temperaturen des Kühlwassers zum Kühlen des Motors 6 fest
zustellen. Außerdem ist der nicht dargestellte Automatikge
triebe-Öltemperatursensor 38 auf dem Automatikgetriebe 33
montiert, um Temperaturen des Öls im Automatikgetriebe 33
festzustellen.
Fig. 2 stellt schematisch die Konfiguration der Steuerein
heit 37 dar. Die Steuereinheit 37 besteht aus einem Hard
warefilter 46 und einem Signalformer 47 jeweils für die
Eingabe von Signalen von verschiedenen Sensoren 44, einem
Mikrocomputer 48 und einem Leistungsschaltkreis 49 für die
Ausgabe von Treibersteuerungssignalen an verschiedene
Stellglieder 45. Der Mikrocomputer 48 besteht aus einer CPU
(Central Processing Unit) 50 für die Durchführung verschie
dener Berechnungen, einem ROM (Read-Only Memory) 51 zur
vorherigen Abspeicherung von Programmen und Daten für die
Durchführung von Berechnungen durch die CPU 50, einem RAM
(Random Access Memory) 52 für die Zwischenspeicherung ver
schiedener Daten oder dergleichen bei den Berechnungen, ei
nem Taktgeber 53, einem SCI-Schaltkreis (Serial Communica
tion Interface) 54, einem I/O-Schaltkreis (Input-Output)
55, einem A/D-Wandler (Analog to Digital) 56 und einem Da
tenbus 57, um diese Komponenten für die Übertragung von Da
ten miteinander zu verbinden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines wesentlichen Teils der
Berechnungen, die durch die Steuereinheit 37 in Fig. 2
durchgeführt werden. Die Drehzahlerfassung 1 für die An
triebswelle des Drehmomentwandlers erfaßt die Drehmoment
wandler-Antriebswellendrehzahl Np, und die Drehzahlerfas
sung 2 für die Abtriebswelle des Drehmomentwandlers erfaßt
die Drehmomentwandler-Abtriebswellendrehzahl Nt. Die Dreh
momentwandler-Antriebswellendrehzahl Np kann aus einem Si
gnal von dem Drehzahlsensor 23 zur Erfassung der Drehzahl
des Motors abgeleitet werden, da die Drehzahl Np der Motor
drehzahl entspricht. Außerdem kann die Drehmomentwandler-Ab
triebswellendrehzahl Nt durch Berechnung unter Verwendung
einer Getriebeabtriebswellendrehzahl und eines Getriebever
hältnisses des Automatikgetriebes 33 bestimmt werden. Die
Berechnungsvorrichtung 3 für das Verhältnis von Drehmoment
wandler-Antriebs- und -Abtriebswellendrehzahl berechnet das
Drehmomentwandler-Antriebs-/Abtriebswellendrehzahlverhält
nis, d. h. ein Geschwindigkeitsverhältnis e, unter Verwen
dung der Drehmomentwandler-Antriebswellendrehzahl Np und
der Drehmomentwandler-Abtriebswellendrehzahl Nt. Die Spei
cher- und Rechnervorrichtung 4 für das Pumpenkapazitäts
drehmomentverhältnisprodukt speichert in Form einer Funkti
on oder Datentabelle im ROM das Pumpenkapazitätsdrehmoment
verhältnisprodukt c×t als Funktion f von dem Geschwindig
keitsverhältnis e, das vorher durch Multiplizieren eines
Pumpenkapazitätskoeffizienten c und eines Drehmomentver
hältnisses t bestimmt wurde, welche beide eine Funktion des
Geschwindigkeitsverhältnisses e sind, und dann erhält man
einen Wert für das Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnispro
dukt c×t in Abhängigkeit von dem Geschwindigkeitsverhält
nis e von oben durch Berechnung oder Interpolation. Für den
Fall der Berechnung wird die Funktion des Pumpenkapazitäts
drehmomentverhältnisprodukts c×t in Relation zu dem Ge
schwindigkeitsverhältnis e vorab in dem ROM gespeichert,
und der Wert des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnispro
dukts c×t in Abhängigkeit vom Geschwindigkeitsverhältnis
e wird durch Berechnung bestimmt. Im Fall der Interpolation
werden zwei Werte des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnis
produkts c×t entsprechend den zwei nächsten Werten über
den berechneten Wert des Geschwindigkeitsverhältnisses e
aus der Datentabelle bestimmt, und die Interpolation zwi
schen zwei Werten des Produkts c×t wird durchgeführt, um
den Wert des Produkts c×t entsprechend dem berechneten
Wert des Geschwindigkeitsverhältnisses e zu bestimmen. Die
Berechnungsvorrichtung 5 für das Drehmomentwandler-Ab
triebswellendrehmoment bestimmt das Drehmomentwandler-Ab
triebswellendrehmoment Tt aus Gleichung (1) unter Verwen
dung des berechneten Wertes des Pumpenkapazitätsdrehmoment
verhältnisprodukts c×t und des Wertes für die Drehmoment
wandler-Antriebswellendrehzahl Np.
Tt = c×t Np² (1)
Fig. 4 zeigt ein Diagramm des Pumpenkapazitätskoeffizienten
c des Drehmomentwandlers, und Fig. 5 zeigt ein Diagramm des
Drehmomentverhältnisses t des Drehmomentwandlers. Bei dem
konventionellen Verfahren werden der Pumpenkapazitätskoef
fizient c und das Drehmomentverhältnis t separat in Form
einer Datentabelle im ROM gespeichert, und beide werden se
parat geladen, um das Drehmomentwandler-Abtriebswellendreh
moment Tt abzuschätzen. Dementsprechend muß die Kapazität
des ROM vergrößert werden. Da außerdem die Kapazität des
ROM begrenzt ist, müssen die Daten als diskrete Werte mit
Abstand voneinander gespeichert werden, so daß Interpolati
on zwischen diesen diskreten Werten notwendig wird. Bei der
Interpolation der Daten sowohl für den Pumpenkapazitäts
koeffizienten c als auch für das Drehmomentverhältnis t
treten Fehler zwischen tatsächlichem Wert und interpolier
tem Wert wie in Fig. 4 und 5 gezeigt auf. Die Multiplikati
on von interpolierten Werten des Pumpenkapazitätskoeffizi
enten c und des Drehmomentverhältnisses t zur Bestimmung
des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukts c×t
führt zu größeren Fehlern. Dagegen werden bei dieser bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Daten
für das Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukt c×t
in Form von Datentabellen in dem ROM wie in Fig. 6 gezeigt
gespeichert. Dementsprechend kann die zu speichernde Daten
menge um die Hälfte reduziert werden, so daß auch die Kapa
zität des ROM um die Hälfte reduziert werden kann. Da au
ßerdem Fehler aufgrund der Interpolation nicht miteinander
multipliziert werden, kann ein Anwachsen der Fehler vermie
den werden. Daher kann die Drehmomentabschätzung mit höhe
rer Genauigkeit als beim Stand der Technik durchgeführt
werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfassen tatsächliche Werte
für das Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukt c×t
einen Maximalwert an einem Punkt A. Daher wird ein Wert für
das Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukt c×t für
ein Geschwindigkeitsverhältnis e an dem Punkt A in dem ROM
gespeichert, und die anderen Werte werden auf der Basis des
Wertes an dem Punkt A gespeichert, wodurch sich der Inter
polationsfehler nahe dem Punkt A reduziert. Obgleich der
Interpolationsfehler in der Nähe der Datenspitzenwerte im
allgemeinen groß ist, kann der Interpolationsfehler durch
das Rückbeziehen von Daten auf den Spitzenpunkt gemäß die
ser bevorzugten Ausführungsform reduziert werden.
Fig. 7 bis 10 zeigen Vergleiche zwischen gemessenen Werten
und genäherten Werten bei den Drehmomentwandlerdiagrammen.
Die genäherten Werte sind aufgetragen, wobei Polynome für
die Näherung an die gemessenen Werte herangezogen wurden.
Fig. 7 zeigt den Vergleich für den Pumpenkapazitätskoeffi
zienten c, Fig. 8 zeigt den Vergleich für das Drehmoment
verhältnis t und Fig. 9 zeigt den Vergleich für das Pumpen
kapazitätsdrehmomentverhältnisprodukt c×t. Bei jedem Ver
gleich wird ein Ausdruck dritter Ordnung als Näherung ver
wendet. Fig. 10 zeigt außerdem den Vergleich für das Pum
penkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukt c×t wie in Fig.
9; jedoch wird ein Ausdruck zweiter Ordnung als Näherungs
ausdruck verwendet. Der Bereich von unter 0,2 für das Ge
schwindigkeitsverhältnis e ist in Fig. 10 weggelassen. In
dem Bereich zwischen 0,4 und 0,9 für das Geschwindigkeits
verhältnis e in Fig. 7 und einem Bereich zwischen 0,8 und
0,9 für das Geschwindigkeitsverhältnis e in Fig. 8 treten
große Abweichungen der gemessenen Werte von den genäherten
Werten selbst bei dem Ausdruck dritter Ordnung als Näherung
bei jedem Vergleich auf. Dementsprechend treten bei dem
konventionellen Verfahren mit separater Berechnung des Pum
penkapazitätskoeffizienten c und des Drehmomentverhältnis
ses t große Fehler beim Berechnen des Pumpenkapazitätskoef
fizienten und Drehmomentverhältnisprodukts c×t auf, und
es besteht die Gefahr, daß ein großer Fehler beim Berechnen
des Drehmomentwandler-Abtriebswellendrehmoments Tt unter
Verwendung des Produkts c×t mit großem Fehler auftritt.
Dagegen liegt bei der vorliegenden Erfindung kein großer
Fehler zwischen gemessenen Werten und genäherten Werten des
Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukts c×t wie in
Fig. 9 gezeigt auf, so daß fast keine Gefahr besteht, daß
ein Fehler beim Berechnen des Drehmomentwandlerabtriebswel
lendrehmoments Tt unter Verwendung des Produkts c×t ohne
große Fehler auftritt. Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann auf diese Art sowohl die ROM-Kapazität reduziert wer
den, als auch die hohe Genauigkeit bei der Drehmomentab
schätzung realisiert werden. Außerdem wird bei der tatsäch
lichen Berechnung keine Möglichkeit bestehen, daß ein Be
reich von unter 0,2 für das Geschwindigkeitsverhältnis e
außer e = 0 auftritt, und dieser Bereich wird durch einen
Wert entsprechend e = 0 ersetzt. Daher reicht es, nur den
anderen Bereich oberhalb von 0,2 für das Geschwindigkeits
verhältnis e wie in Fig. 10 anzunähern. Obwohl der Ausdruck
zweiter Ordnung als Näherungsausdruck verwendet wurde, gibt
es fast keine Abweichungen zwischen gemessenen Werten und
Näherungswerten, wie in Fig. 10 gezeigt, so daß die Drehmo
mentabschätzung mit genügend hoher Genauigkeit durchgeführt
werden kann, und zwar selbst mit einem Ausdruck zweiter
Ordnung. Jedoch wird ein Wert für das Pumpenkapazitäts
drehmomentverhältnisprodukt c×t entsprechend e = 0 im
voraus in dem ROM unabhängig von dem Ausdruck zweiter Ord
nung abgespeichert. Wenn außerdem ein Mikrocomputer mit ho
her Rechenleistung für die Berechnung verwendet wird, kön
nen Ausdrücke vierter Ordnung oder fünfter Ordnung verwen
det werden, wodurch der Fehler weiter reduziert wird und
die Drehmomentabschätzung mit noch höherer Genauigkeit mög
lich ist. Mit hoher Leistung eines Mikrocomputers für ein
Automobil sind Multiplikations- und Additionsoperationen
hoher Ordnung möglich, so daß Anwendung von Näherungsaus
drücken hoher Ordnung zur Reduktion der ROM-Kapazität
führt. Außerdem ist eine Kostensenkung bei der Steuerein
heit möglich.
Mit der obigen Konfiguration wird eine Drehmomentabschät
zung mit hoher Genauigkeit durchgeführt, wodurch eine Dreh
momentsteuerung mit hoher Genauigkeit erreichbar wird.
Durch Verwendung eines Getriebeabtriebswellendrehmoments,
das aus dem Drehmoment-Abtriebswellendrehmoment Tt mit ho
her Genauigkeit berechnet wurde, und eines Übersetzungsver
hältnisses, können außerdem verschiedene Berechnungen für
Kupplungsöldrucksteuerung im Getriebe, Antriebswellendreh
momentsteuerung mit Reduktion des Schaltrucks, Straßenstei
gungsabschätzung etc. mit hoher Genauigkeit durchgeführt
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Datenmengen der
Drehmomentwandlereigenschaften für die Drehmomentabschät
zung reduziert werden und die Drehmomentabschätzung mit ho
her Genauigkeit durchgeführt werden. Daher kann die Motor
kraftübertragungssteuerung bei niedrigen Kosten mit hoher
Genauigkeit ermöglicht werden.
Claims (16)
1. Motorkraftübertragungssteuerung für ein Fahrzeug mit
einer Motorkraftübertragung aus Motor (6) und Automa
tikgetriebe (33) mit Drehmomentwandler (24) und Getrie
beschaltmechanismus (28),
gekennzeichnet durch
einen Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnismultiplikati onsspeicher (4) zum Berechnen von Daten eines Pumpenka pazitätsdrehmomentverhältnisprodukts durch Multiplika tion eines Pumpenkapazitätskoeffizienten und eines Drehmomentverhältnisses, die beide Eigenschaften des Drehmomentwandlers (24) sind, und zum Abspeichern des Wertes des Produkts; und
eine Drehmomentwandler -Abtriebswellendrehmomentrechner vorrichtung (5) für die Berechnung eines Abtriebswel lendrehmoments des Drehmomentwandlers (24) unter Ver wendung des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnispro dukts, das errechnet wurde durch den Pumpenkapazitäts drehmomentverhältnismultiplikationsspeicher (4).
einen Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnismultiplikati onsspeicher (4) zum Berechnen von Daten eines Pumpenka pazitätsdrehmomentverhältnisprodukts durch Multiplika tion eines Pumpenkapazitätskoeffizienten und eines Drehmomentverhältnisses, die beide Eigenschaften des Drehmomentwandlers (24) sind, und zum Abspeichern des Wertes des Produkts; und
eine Drehmomentwandler -Abtriebswellendrehmomentrechner vorrichtung (5) für die Berechnung eines Abtriebswel lendrehmoments des Drehmomentwandlers (24) unter Ver wendung des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnispro dukts, das errechnet wurde durch den Pumpenkapazitäts drehmomentverhältnismultiplikationsspeicher (4).
2. Motorkraftübertragungssteuerung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Drehmomentwandler-Antriebs-/Abtriebsdrehzahl erfassungsvorrichtung (1, 2) zum Erfassen einer An triebsdrehzahl und einer Abtriebsdrehzahl des besagten Drehmomentwandlers;
eine Drehmomentwandler-Antriebs-/Abtriebsdrehzahlver hältnisrechnervorrichtung (3) für die Berechnung eines Verhältnisses zwischen Antriebswellendrehzahl und Ab triebswellendrehzahl des Drehmomentwandlers, erfaßt durch die Drehmomentwandler-Antriebs-/Abtriebswellen drehzahlerfassungsvorrichtung (1, 2), als Geschwindig keitsverhältnis.
eine Drehmomentwandler-Antriebs-/Abtriebsdrehzahl erfassungsvorrichtung (1, 2) zum Erfassen einer An triebsdrehzahl und einer Abtriebsdrehzahl des besagten Drehmomentwandlers;
eine Drehmomentwandler-Antriebs-/Abtriebsdrehzahlver hältnisrechnervorrichtung (3) für die Berechnung eines Verhältnisses zwischen Antriebswellendrehzahl und Ab triebswellendrehzahl des Drehmomentwandlers, erfaßt durch die Drehmomentwandler-Antriebs-/Abtriebswellen drehzahlerfassungsvorrichtung (1, 2), als Geschwindig keitsverhältnis.
3. Motorkraftübertragungssteuerung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Speicher eine Datentabel
le für die Abspeicherung der Daten und eine Lesevor
richtung für das Lesen der Daten aus der Datentabelle
umfaßt.
4. Motorkraftübertragungssteuerung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Daten in der Datentabelle
wenigstens einen Maximalwert und einen Minimalwert für
das Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukt umfas
sen.
5. Motorkraftübertragungssteuerung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Daten in dem Pumpenkapa
zitätsdrehmomentverhältnismultiplikationsspeicher (4)
in Form einer Funktion über einen Bereich oberhalb von
0,2 für das Geschwindigkeitsverhältnis und konstant für
kleiner als 0,2 für das Geschwindigkeitsverhältnis ge
speichert sind.
6. Motorkraftübertragungssteuerung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Daten in den Pumpenkapa
zitätsdrehmomentverhältnismultiplikationsspeicher (4)
in Form einer Funktion von dem Geschwindigkeitsverhält
nis abgespeichert sind.
7. Motorkraftübertragungssteuerung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Funktion eine Funktion
der Ordnung zwischen zwei und fünf vom Geschwindig
keitsverhältnis als Variable ist.
8. Motorkraftübertragungssteuerung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Steuerungs
vorrichtung umfaßt, welche das Drehmomentwandlerab
triebswellendrehmoment, das durch die Drehmomentwand
ler-Abtriebswellendrehmomentrechnervorrichtung (5) be
rechnet wurde, für wenigstens eine der Berechnungen für
die Kupplungsöldrucksteuerung in dem Getriebeschaltme
chanismus (28), die Antriebsdrehmomentsteuerung oder
die Straßensteigungsabschätzung verwendet.
9. Motorkraftübertragungssteuerungsverfahren für ein Fahr
zeug mit Motorkraftübertragung aus Motor (6) und Auto
matikgetriebe (33) mit Drehmomentwandler (24) und Ge
triebeschaltmechanismus (28), gekennzeichnet durch die
Schritte:
Abspeichern der Daten eines Pumpenkapazitätsdrehmoment verhältnisprodukts, das sich durch Multiplikation eines Pumpenkapazitätskoeffizienten und eines Drehmomentver hältnisses ergibt, die beide Eigenschaften des Drehmo mentwandlers (24) darstellen, in eine Speichervorrich tung;
Abfragen eines Wertes des Pumpenkapazitätsdrehmoment verhältnisprodukts in der Speichervorrichtung; und
Berechnung des Abtriebswellendrehmoments des Drehmo mentwandlers unter Verwendung des erfaßten Wertes des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukts.
Abspeichern der Daten eines Pumpenkapazitätsdrehmoment verhältnisprodukts, das sich durch Multiplikation eines Pumpenkapazitätskoeffizienten und eines Drehmomentver hältnisses ergibt, die beide Eigenschaften des Drehmo mentwandlers (24) darstellen, in eine Speichervorrich tung;
Abfragen eines Wertes des Pumpenkapazitätsdrehmoment verhältnisprodukts in der Speichervorrichtung; und
Berechnung des Abtriebswellendrehmoments des Drehmo mentwandlers unter Verwendung des erfaßten Wertes des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukts.
10. Motorkraftübertragungssteuerungsverfahren für ein Fahr
zeug mit einer Motorkraftübertragung aus Motor (6) und
automatischem Getriebe (33) mit einem Drehmomentwandler
(24) und einem Getriebeschaltmechanismus (21), gekenn
zeichnet durch die Schritte:
Abspeichern der Daten eines Pumpenkapazitätsdrehmoment verhältnisprodukts, das sich durch Multiplikation eines Pumpenkapazitätskoeffizienten und eines Drehmomentver hältnisses ergibt, die beide Eigenschaften eines Dreh momentwandlers darstellen, in eine Speichervorrichtung;
Bestimmung der Antriebswellendrehzahl und der Abtriebs wellendrehzahl des Drehmomentwandlers (24);
Berechnung des Geschwindigkeitsverhältnisses als Ver hältnis zwischen Antriebswellendrehzahl und Abtriebs wellendrehzahl des Drehmomentwandlers;
Bestimmung des Wertes des Pumpenkapazitätsdrehmoment verhältnisprodukts in Abhängigkeit von einem Wert des Geschwindigkeitsverhältnisses; und
Berechnung des Abtriebswellendrehmoments des Drehmo mentwandlers unter Verwendung des Wertes des Pumpenka pazitätsdrehmomentverhältnisprodukts.
Abspeichern der Daten eines Pumpenkapazitätsdrehmoment verhältnisprodukts, das sich durch Multiplikation eines Pumpenkapazitätskoeffizienten und eines Drehmomentver hältnisses ergibt, die beide Eigenschaften eines Dreh momentwandlers darstellen, in eine Speichervorrichtung;
Bestimmung der Antriebswellendrehzahl und der Abtriebs wellendrehzahl des Drehmomentwandlers (24);
Berechnung des Geschwindigkeitsverhältnisses als Ver hältnis zwischen Antriebswellendrehzahl und Abtriebs wellendrehzahl des Drehmomentwandlers;
Bestimmung des Wertes des Pumpenkapazitätsdrehmoment verhältnisprodukts in Abhängigkeit von einem Wert des Geschwindigkeitsverhältnisses; und
Berechnung des Abtriebswellendrehmoments des Drehmo mentwandlers unter Verwendung des Wertes des Pumpenka pazitätsdrehmomentverhältnisprodukts.
11. Motorkraftübertragungssteuerungsverfahren nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung
Daten des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnisprodukts
in Form einer Datentabelle abspeichert.
12. Motorkraftübertragungssteuerungsverfahren nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in Form der
Datentabelle wenigstens den Maximalwert oder den Mini
malwert von dem Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnis
produkt umfassen.
13. Motorkraftübertragungssteuerungsverfahren nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung
die besagten Daten des Pumpenkapazitätsdrehmomentver
hältnisprodukts in Form einer Funktion oberhalb von 0,2
für das Geschwindigkeitsverhältnis und einer Konstante
unterhalb von 0,2 des Geschwindigkeitsverhältnisses ab
speichert.
14. Motorkraftübertragungssteuerungsverfahren nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung
die Daten des Pumpenkapazitätsdrehmomentverhältnispro
dukts in Form einer Funktion in Abhängigkeit von dem
Geschwindigkeitsverhältnis als Variable abspeichert.
15. Motorkraftübertragungssteuerungsverfahren nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion eine Funk
tion der Ordnung zwischen zwei und fünf vom Geschwin
digkeitsverhältnis als Variable ist.
16. Motorkraftübertragungssteuerungsverfahren nach Anspruch
10, gekennzeichnet durch das Verwenden des Drehmoment
wandlerabtriebswellendrehmoments für wenigstens eine
der Berechnungen der Kupplungsöldrucksteuerung in dem
Getriebeschaltmechanismus, der Antriebsdrehmomentsteue
rung oder der Straßensteigungsabschätzung.
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- 1996-10-04 KR KR1019960043933A patent/KR970021855A/ko not_active Application Discontinuation
- 1996-10-04 DE DE19641025A patent/DE19641025A1/de not_active Withdrawn
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KR970021855A (ko) | 1997-05-28 |
JPH09100901A (ja) | 1997-04-15 |
US5999873A (en) | 1999-12-07 |
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