DE19640176A1 - Teigteil-Maschine - Google Patents

Teigteil-Maschine

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Alexander Meier
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigteil-Maschine.
In Teigteil-Maschinen, die üblicherweise als Teigteil- und Wirk-Maschinen ausgebildet sind, wird der Teig aus einem Teigtrichter in eine Förderkam­ mer gesaugt und von dort mittels eines Förderkolbens in Meßkammern ge­ drückt. In den Meßkammern sind wiederum Meßkolben angeordnet, mittels derer eine abgeteilte Teilmenge mit vorgegebenem Volumen als Teigstück ausgegeben wird. Beim Ansaugen wird Luft mitangesaugt, die zu Unge­ nauigkeiten des Gewichts des Teigstücks und außerdem auch zu Quali­ tätseinbußen des fertigen Gebäcks führt, da aufgerissene Luftblasen die Oberfläche des Gebäcks verunzieren können. Entsprechende Beeinträchti­ gungen können auch durch im Teig infolge Gärung entstandene Gase erfol­ gen. Diese Gase sind zunächst im Teig gleichmäßig fein verteilt; bei der Bewegung und Umformung des Teiges in der Teigteil-Maschine entstehen jedoch größere Gasblasen, welche dann, wenn sie in die Meßkammer ge­ langen, die gleichen Nachteile zur Folge haben wie Lufteinschlüsse. Um bei Vorhandensein größerer Luft- oder Gaseinschlüsse trotzdem eine völli­ ge Befüllung der Meßkammern zu erreichen, muß ein entsprechend höherer Druck vom Förderkolben aufgewandt werden, was wiederum zu einer Be­ einträchtigung des Teiges selber führt.
Um die nachteiligen Auswirkungen der Luft- und Gaseinschlüsse in den Meßkammern zu vermeiden oder wenigstens abzumildern, sind bereits ver­ schiedene Entlüftungsmaßnahmen bekannt geworden. So ist es bereits aus der DE 34 05 977 C1 bekannt geworden, die in den Meßkammern einge­ schlossenen Gase durch ein relativ großes Spiel des Meßkolbens oder durch Entlüftungsnuten am Umfang des Meßkolbens entweichen zu lassen.
Aus der US-PS 1,730,394 ist es weiterhin bekannt, in der Meßkammer axial angeordnete Nadeln vorzusehen, welche in den Teig einstechen und ein Entweichen von Gasen längs dieser Nadeln und durch Entlüftungska­ näle im Meßkolben ermöglichen.
Bei einer aus der DE-AS 12 56 172 bekannten Teigteil-Maschine mit in einer waagerechten Ebene hin- und herbeweglichem Meßkammer-Schieber weist die Meßkammer an ihrer der Förderkammer benachbarten Seite Ent­ lüftungsnuten auf.
Aus der DE 34 05 977 C1 ist es weiterhin bekannt geworden, bei einer Teigteil-Maschine einem vor einer Förderkammer auf- und abbeweglichen Schieber mit mindestens einer Meßkammer an der oberen Seite der Förder­ kammer zwischen deren stirnseitiger Öffnung und dem Schieber einen Spalt vorzusehen, der mindestens in der oberen Stellung des Schiebers den Innenraum der Förderkammer mit der Atmosphäre verbindet.
Allen bekannten Ausführungen, und zwar insbesondere den Ausführungen mit einem Drehschieber, ist gemein, daß die Nuten, Kanäle u. dgl. zum Ab­ führen von Luft- oder Gaseinschlüssen sich im Betrieb sehr rasch mit Teig zusetzen und deshalb sehr bald die ihnen zugedachte Wirkung verlieren. Die Folge sind ungenaue Teiggewichte oder häufige Betriebsunterbrechun­ gen, um die Kanäle von dem darin festsitzenden und verhärteten Teig zu befreien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigteil-Maschine so aus­ zugestalten, daß eine zuverlässige Entgasung des Teigs erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß im Bereich des Meßkolbens eine Entgasungs-Ein­ richtung vorgesehen ist, der eine Reinigungs-Einrichtung zugeordnet ist, wird eine zuverlässige Entgasung erreicht. Die Erfindung verläßt also den Weg, durch immer wieder anders angeordnete Entgasungs-Kanäle eine zu­ verlässige Entgasung zu erreichen, was sich als nicht erfolgreich erwiesen hat; sie sieht zusätzlich eine Reinigungs-Einrichtung zur Reinigung der Entgasungs-Einrichtung vor. Die Unteransprüche geben hierfür besonders vorteilhafte Ausgestaltungen an.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Teigteil- und Wirk-Maschine in schematischer, aufgebrochener Vertikaldarstellung,
Fig. 2 einen Drehschieber in Draufsicht,
Fig. 3 einen stark vergrößerten Teil-Ausschnitt aus dem Drehschieber nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt des Drehschiebers mit Förderkammer in einer Füllstellung des Drehschiebers und
Fig. 5 den Drehschieber mit Förderkammer in Ausstoß-Stellung des Dreh­ schiebers.
Die in Fig. 1 dargestellte Teigteil- und Wirk-Maschine weist ein etwa qua­ derförmiges Gestell 1 auf, in dem eine Teigteil-Einrichtung 2, eine Wirk-Ein­ richtung 3 und eine Transport-Einrichtung 4 angeordnet sind.
Die Teigteil-Einrichtung 2 weist eine Förderkammer 5 auf, auf der ein Teigtrichter 6 angebracht ist. In der Förderkammer 5 ist ein Förderkolben 7 in Förderrichtung 8 und entgegengesetzt zur Förderrichtung 8 verschiebbar. Der Antrieb des Förderkolbens 7 erfolgt durch einen im unteren Bereich des Gestells 1 angeordneten, beispielsweise als Getriebemotor ausgebilde­ ten Antriebsmotor 9. Vom Antriebsmotor 9 wirkt über einen Kettentrieb 10 ein Kurbeltrieb 11. Von diesem wird eine Schubstange 12 hin- und herge­ hend angetrieben, die wiederum an einem Ende eines doppelarmigen Schwenkhebels 13 angelenkt ist. Der Schwenkhebel 13 ist um eine im Ge­ stell 1 gelagerte Schwingwelle 14 schwenkbar. Das der Anlenkung der Schubstange 12 entgegengesetzte Ende des Schwenkhebels 13 ist mittels einer Schwenkverbindung 15 mit einer Pleuelstange 16 gelenkig verbun­ den, die wiederum am Förderkolben 7 angelenkt ist. Bei einer Umdrehung des Kurbeltriebs 11 macht somit der Förderkolben 7 einen vollen Hub in Förderrichtung 8 und einen entsprechenden Rückhub entgegen der Förder­ richtung 8.
In Förderrichtung 8 hinter der Förderkammer 5 befindet sich ein Dreh­ schieber 17, der in den Fig. 2 bis 4 genauer dargestellt ist. Er besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 18 mit konzentrisch zur Mittelachse 19 angeordneten Lagerzapfen 20, 21, mittels derer der Drehschieber 17 im Gestell 1 um seine Mittelachse 19 schwenkbar gelagert ist. Der Antrieb des Drehschiebers 17 wird von dem Kurbeltrieb 11 in nicht dargestellter Weise abgeleitet. Im Drehschieber 17 sind mehrere Meßkammern 22 ausgebildet, die gleichen Durchmesser haben. In den an beiden Enden offenen zylindri­ schen Meßkammern 22 sind Meßkolben 23 verschiebbar angeordnet, die eine Kolbenfläche 24 aufweisen, deren Krümmung der Krümmung des Drehschiebers 17, also des Zylinders 18, entspricht. Die Meßkolben 23 weisen einen Stößel 25 auf, der aus dem Drehschieber 17 hinausragt und an seinem der Kolbenfläche 24 entgegengesetzten Ende mit einer Druckfläche 26 gegen eine Steuerwalze 27 anliegt. Die Steuerwalze 27 ist in einer Gabel 28 gelagert, die am Drehschieber 17 angebracht ist. Sie ist in dieser Gabel 28 radial zur Mittelachse 19 des Drehschiebers 17 verschiebbar. Die Größe des Hubes der Meßkolben 23 wird durch eine Gewichtseinstell-Einrichtung 29 vorgegeben, durch die das Gewicht eines in einer Meßkammer 22 ab­ geteilten Teigstücks 30 festgelegt wird. Die Gewichtseinstell-Einrichtung 29 weist an einem verstellbaren Grundkörper 31 ein Paar Kurvenstücke 32 auf, die an der Steuerwalze 27 anliegen. Wenn der Drehschieber 17 um seine Mittelachse 19 geschwenkt wird, dann wird die Steuerwalze 27 an den Kurvenstücken 32 entlanggeführt, wodurch die Meßkolben 23 einen Hub ausführen können. Derartige Teigteil- und Wirk-Maschinen, wie sie bisher beschrieben wurden, sind beispielsweise aus der DE 41 42 931 A (entsprechend US-Patent 5 242 698) bekannt und handelsüblich.
Jeder Meßkolben 23 ist mit einer Entgasungs-Einrichtung 33 versehen,der einen in der zylindrischen Kolbenwand 34 des Meßkolbens 23 ausgebilde­ ten, sich von der Kolbenfläche 24 in Richtung zum Stößel 25 hin erstrec­ kenden Entgasungskanal 35 aufweist. Dieser Kanal verläuft parallel zur Mittelachse 36 des Meßkolbens 23. Wie Fig. 3 entnehmbar ist, ist der Entgasungs-Kanal 35 sehr flach ausgebildet und hat etwa den Querschnitt eines Kreissegments mit einer Höhe a von einigen Zehntel Millimetern. Der zur Kolbenfläche 24 hin offene Entgasungs-Kanal 35 erstreckt sich nur über einen Teil der Zylinderfläche 34 jedes Meßkolbens 23. Er hat eine Länge b von beispielsweise 10 bis 20 mm. Er mündet dann in eine in der Zylinderfläche 34 ausgeformten Ausnehmung 37, deren Querschnitt erheb­ lich größer ist als der des Entgasungs-Kanals 35. Die Ausnehmung 37 en­ det offen im Bereich des Stößels 25. An der Füll- und Ausstoß-Öffnung 38 der Meßkammer 22 ist in deren Zylinderwand 39 ein Reinigungsstift 40 angeordnet, der fluchtend mit dem Entgasungs-Kanal 35 angeordnet ist. Er steht also um den Querschnitt mit der Höhe a und der Länge b in die Meß­ kammer 22 vor, um die der Entgasungs-Kanal 35 zurückspringt. Bei einem Hub des Meßkolbens 23 in Ausstoßrichtung 41, also in Richtung zur Füll- und Ausstoß-Öffnung 38 der Meßkammer 22 hin, fährt der Entgasungs- Kanal 35 über den Reinigungsstift 40, so daß in dem Entgasungs-Kanal 35 befindlicher Teig aus dem Entgasungs-Kanal 35 in die Ausnehmung 37 ausgestoßen wird. Der Entgasungs-Kanal 35 wird hierbei also gereinigt. Selbstverständlich können mehrere derartige Entgasungs-Kanäle 35 mit zugeordneten Reinigungs-Stiften 40 über den Umfang eines Meßkolbens 23 vorgesehen sein, wobei in jedem Falle der mindestens eine Entgasungs-Ka­ nal 35 an einer solchen Stelle angeordnet ist, wo sich bevorzugt Gas in der Meßkammer 22 sammelt. Selbstverständlich kann der Entgasungs-Ka­ nal 35 auch als Rechteck-Nut ausgebildet sein, die also beispielsweise mittels eines Scheibenfräsers in den Meßkolben 23 eingeschnitten wird. Der Reinigungs-Stift 40 würde dementsprechend angepaßt.
In Fig. 2, rechts, ist im Meßkolben 23 ein Entgasungs-Kanal 42 mit qua­ dratischem Querschnitt und ein Entgasungs-Kanal 42a mit kreisrundem Querschnitt dargestellt, wobei sich diese Kanäle 42, 42a von der Kolben­ fläche 24 durch den gesamten Meßkolben 23 erstrecken. Diese Entgasungs-Ka­ näle 42, 42a wirken ebenfalls jeweils mit einem im Querschnitt ange­ paßten, nicht dargestellten Reinigungs-Stift zusammen.
Aufbau und Wirkungsweise der Wirk-Einrichtung 3 und der Transport-Ein­ richtung 4 sind allgemein bekannt, und zwar beispielsweise aus der DE- AS 11 26 333 (entsprechend US-Patent 3 152 039) und der DE 41 42 931 A (entsprechend US-Patent 5 242 698), worauf verwiesen wird.
Die dargestellte und beschriebene Maschine arbeitet wie folgt:
Im Teigtrichter 6 befindet sich ein Teig 43. Beim Rückhub des Förderkol­ bens 7 entgegen der Förderrichtung 8 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung wird der im Teigtrichter 6 befindliche Teig 43 in die Förderkammer 5 ge­ saugt und füllt diese aus, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Bei in umgekehrter Richtung, also in Förderrichtung 8, verlaufendem Förderhub des Förder­ kolbens 7 wird der Förderkolben 7 in Richtung zum Drehschieber 17 hin verschoben. Der Förderkolben 7 schließt beim Erreichen des nicht mehr zum Teigtrichter 6 hin offenen, geschlossenen Abschnitts 5a der Förder­ kammer 5 diese ab. Der Drehschieber 17 befindet sich in einer in Fig. 1 und Fig. 4 dargestellten Position, in der die Meßkammern 22 zur Förderkammer 5 hin offen sind. Durch den Förderhub des Förderkolbens 7 werden die Meßkammern 22 mit Teig 43 gefüllt, wobei die Meßkolben 23 so weit ver­ schoben werden, bis die an den Stößeln 25 anliegende Steuerwalze 27 an den Kurvenstücken 32 anliegt. Hierdurch wird der Hub der Meßkolben 23 begrenzt und damit das Volumen und damit wiederum das Gewicht der Teigstücke 30 festgelegt. Da sich in dieser in Fig. 4 dargestellten Position der jeweilige Entgasungs-Kanal 35 nicht in Überdeckung mit dem zugehö­ rigen Reinigungsstift 40 befindet, von diesem also nicht ausgefüllt wird, kann im Teig 53 enthaltenes, frei werdendes Gas durch den jeweiligen Ent­ gasungs-Kanal 35 und die nachgeordnete Ausnehmung 37 abströmen.
Während des anschließenden Rückhubes des Förderkolbens 7 wird der Drehschieber 17 - in Fig. 5 im Uhrzeigersinn - verschwenkt, wodurch die Steuerwalze 27 an den Kurvenstücken 32 abrollt und die Meßkolben 23 in der Weise in den Meßkammern 22 verschiebt, daß durch die Kolbenflächen 24 die in den Meßkammern 22 befindlichen abgeteilten Teigstücke 30 nach unten ausgestoßen werden und in die Wirk-Einrichtung 3 fallen. Während dieser Ausstoß-Bewegung wird der jeweilige Entgasungs-Kanal 35 über den Reinigungsstift 40 geschoben, so daß in ihm befindlicher Teig in die Ausnehmung 37 ausgestoßen wird. Diese Ausnehmung 37 muß in größeren Zeitabständen dann einmal gereinigt werden.
Die Teigstücke 30 werden in der Wirk-Einrichtung 3 in der üblichen Weisen gewirkt und dann über die Transport-Einrichtung 4, beispielsweise an einen nachgeordneten Gärschrank ausgegeben.

Claims (7)

1. Teigteil-Maschine mit folgenden Merkmalen:
  • - mindestens ein Teigtrichter (6)
  • - eine dem Teigtrichter (6) nachgeordnete Förderkammer (5)
  • - einen in der Förderkammer (5) verschiebbar angeordneten Förderkolben (7)
  • - mindestens eine der Förderkammer (5) nachgeordnete Meßkammer (22), die zwischen einer zur Förderkammer (5) hin offenen ersten Position und eine von der Förderkammer (5) freien zweiten Position bewegbar ist,
  • - je einen in jeder Meßkammer (22) verschiebbar angeordneten Meßkolben (23), der in der ersten Position der Meßkammer (22) diese teilweise frei­ gibt und der in der zweiten Position der Meßkammer (22) diese entleert,
  • - mit einer im Bereich des Meßkolbens (23) ausgebildeten Entgasungs-Ein­ richtung (33) und
  • - mit einer der Entgasungs-Einrichtung (33) zugeordneten Reinigungs-Ein­ richtung.
2. Teigteil-Maschine nach Anspruch 1, wobei die Entgasungs-Einrichtung (33) mindestens einen Entgasungs-Kanal (35, 42, 42a) im Meßkolben (23) aufweist.
3. Teigteil-Maschine nach Anspruch 2, wobei die Reinigungs-Einrichtung jeweils einen jeden Entgasungs-Kanal (35, 42, 42a) bei einem Hub des Meßkolbens (23) durchstoßenden Reinigungs-Stift (40) aufweist.
4. Teigteil-Maschine nach Anspruch 2, wobei mindestens ein Entgasungs-Ka­ nal (35) in einer Kolbenwand (34) des Meßkolbens (23) ausgebildet ist.
5. Teigteil-Maschine nach Anspruch 4, wobei der Entgasungs-Kanal (35) eine Höhe a von einigen Zehntel Millimetern aufweist.
6. Teigteil-Maschine nach Anspruch 4 oder 5, wobei in der Zylinderwand (39) der Meßkammer (22) jeweils ein fluchtend mit dem zugeordneten Ent­ gasungs-Kanal (35) angeordneter, in der zweiten Position der Meßkammer (22) in den Entgasungs-Kanal (35) eingreifender Reinigungsstift (40) vor­ gesehen ist.
7. Teigteil-Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der minde­ stens eine Entgasungs-Kanal (35) sich über einen Teil der Länge des Meß­ kolbens (23) erstreckt und in eine Ausnehmung (37) ausmündet, die einen erheblich größeren Querschnitt als der Entgasungs-Kanal (35) aufweist.
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