DE2461892C2 - Maschine zum Abteilen von Teigstücken - Google Patents
Maschine zum Abteilen von TeigstückenInfo
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Description
befindlichen Teigmenge vermieden ist Die erfindungsgemäße Maschine ist hierzu dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschalteinrichtung einen Schalter besitzt, der in Abhängigkeit von der Stellung des Fcrderkolbens
betätigbar ist, sobald sich letzterer seiner Endlage bei der zugeordneten Meßkammer nähert, und daß die
Abschalteinrichtung einen v/eiteren Schalter aufweist, der nach einer vorher bestimmten Drehung der
Zuführeinrichtung betätigbar ist, sowie daß das Schiebermesser mittels einer zweiten, von der Antriebseinrichtung
des Förderkolbens unabhängigen Antriebseinrichtung der Vorwärtsbewegung des Förderkolbens
voreilend in Abschließrrtellung vorbewegbar ist
Bei der erfindungsgemäßen Maschine arbeiten Förderkolben und Meßkammer also unabhängig von
dem Verhältnis von Fassungsvermögen des Vorraumes zu der durch die Zuführeinrichtung jeweils auf einmal
zugeführten Menge. Es treten also zwischen Zuführeinrichtung und Vorraum keine Stauungen auf, die zu
irgendwelchen Quetschungen des Teiges führen können. Dies leuchtet ein, da der Vorraum ein Vielfaches,
etwa das Drei- bis Mehrfache, des Aufnahmevermögens aller Meßkammern einer Meßkammerreihe aufzunehmen
imstande ist, während der Einfüllbehälter ein Vielfaches der Vorraumfüllung aufzunehmen vermag
und es für das Funktionieren ohne Bedeutung ist, wie groß ein jeweils dem Vorraum zugeführter Teigklumpen
im Verhältnis zum Aufnahmevermögen aller Meßkammern einer Reihe und zum Aufnahmevermögen
des Schachtes ist.
Die Erfindung steuert die Zufuhr des Teiges einerseits in Abhängigkeit vom Teigverbrauch des Förderkolbens
und andererseits in Abhängigkeit von der Dauer der Teigzuführung oder der zugeführten Teigmenge. Da der
Vorraum bei vorgehendem Förderkolben durch das Schiebermesser bereits abgeschlossen ist, kann der
Schalter der Einschalteinrichtung erst betätigt werden, wenn ein Mangel an Teig eintritt bzw. wenn der im
Vorraum noch verfügbare Teigrest ein bestimmtes Mindestmaß, insbesondere höchstens eine ganze Meßkammerfüllung,
unterschreitet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Schalter der Einscha.lteinrichtung von einem
Antriebselement des Förderkolbens betätigbar ist, das vorzugsweise ein mit dem Förderkolben gelenkig
verbundener Antriebshebel ist Hierbei betätigt das Antriebselement des Förderkolbens nach Füllung einer
Meßkammer den Schalter der Einschalteinrichtung, sobald der vor dem Förderkolben noch verfügbare
Teigrest ein bestimmtes Mindestmaß, insbesondere höchstens eine ganze Meßkammerfüllung unterschreitet.
Dann, wenn die aus zwei rotierenden Elementen, z. B.
Sternrädern bestehende Zuführeinrichtung in ihrer Ruhelage die Verbindung zwischen Teigbehältern und
Schacht sperrt, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn das eine Element der Zuführeinrichtung
mit einer Nockenscheibe gekoppelt, ist, bei der jeder der Nocken einer Sperrstellung der Zuführeinrichtung
zugeordnet ist und in dieser Lage den Schalter der Abschalteinrichtung betätigt. Dies ist eine besonders
einfache Art der Abschaltung.
Dann, wenn die Zuführeinrichtung ein Sternräderpaar aufweist, ist es besonders zweckmäßig und
vorteilhaft, wenn jedes Sternrad vier Sternmesser aufweist und die yorbestirOmte Drehung der Zuführeinrichtung
eine Vierteldrehuüg des Sternräderpaares beträgt. Diese Gestaltung des Sternrades und Bemessung
der Dauer oder Menge der Zuführung sind günstig, weil dann die von der Zuführeinrichtung abgegebenen
Stücke nicht allzu groß sind und bereits vor der Abgabe in verbesserter Weise geformt sind-Die
Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Maschine zum Abteilen von Teigstücken
in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie 1-1 der F i g. 4,
F i g. 2 einen Schnitt bzw. eine Ansicht gemäß Linie H-II der Fig.5, d.h. bei Vollendung der Füllung einer
Meßkammer, wobei sich eine Teigmenge für mehrere Meßkammerfüllungen noch zwischen Förderkolben und
Meßkolben befinden,
F i g. 3 einen Schnitt bzw. eine Ansicht entsprechend der F i g. 2 in einer Betriebsstellung bei Vollendung der
Füllung einer Meßkammer, wobei sich jedoch keine zur vollen Füllung einer Meßkammer genügende weitere
Teigmenge mehr zwischen Förderkolben und Meßkol· ben befindet
Fig.4 einen Schnitt bzw. Ansicht entsprechend der
Fig.2, jedoch bei zurückgezogenem Förderkolben, noch vorgeschobenem Meßkolben und bereits eingefülltem
neuen Teigklumpen,
F i g. 5 einen Seitenriß der F i g. 2 mit einem Schnitt durch die Drehfeder und
F i g. 5 einen Seitenriß der F i g. 2 mit einem Schnitt durch die Drehfeder und
F i g. 6 die Drehfeder mit zwei Federtellern als perspektivische Einzeldarstellung im Schnitt nach
Ausbruch der Lagerflansche aus den Federtellern.
Die untere Öffnung eines Einfüllbehälters 1, der gemäß Fig.2, 3, 4 mit einer größeren Teigmasse 2 gefüllt ist, ist nach unten durch eine Zuführeinrichtung, im vorliegenden Falle durch zwei Sternräder 3, abgeschlossen, da sich je zwei Sternmesser 3a gegenseitig berühren und zwei andere Sternmesser nach oben ragen, wobei letztere durch Anlage an die Behälterwände einen im wesentlichen dichten Abschluß herstellen. Die Wellen 4 (F i g. 2) der Sternräder tragen außerhalb des Behälters je ein Zahnrad 5 (F i g. 3), die beide miteinander kämmen und von denen das rechte (Fig.3) über ein Antriebszahnrad 6 mit Achse 6a von einem Motor 7 intermittierend antreibbar ist. Eine solche Anordnung ist im wesentlichen durch die GB-PS 11 66 451 (Pickles) bekannt. Auf der linken Welle 4 (Fig.4) sitzt noch eine Nockenscheibe 8, die auf einen Abschalter 9 einwirken kann und deren Bedeutung später erläutert wird.
Die untere Öffnung eines Einfüllbehälters 1, der gemäß Fig.2, 3, 4 mit einer größeren Teigmasse 2 gefüllt ist, ist nach unten durch eine Zuführeinrichtung, im vorliegenden Falle durch zwei Sternräder 3, abgeschlossen, da sich je zwei Sternmesser 3a gegenseitig berühren und zwei andere Sternmesser nach oben ragen, wobei letztere durch Anlage an die Behälterwände einen im wesentlichen dichten Abschluß herstellen. Die Wellen 4 (F i g. 2) der Sternräder tragen außerhalb des Behälters je ein Zahnrad 5 (F i g. 3), die beide miteinander kämmen und von denen das rechte (Fig.3) über ein Antriebszahnrad 6 mit Achse 6a von einem Motor 7 intermittierend antreibbar ist. Eine solche Anordnung ist im wesentlichen durch die GB-PS 11 66 451 (Pickles) bekannt. Auf der linken Welle 4 (Fig.4) sitzt noch eine Nockenscheibe 8, die auf einen Abschalter 9 einwirken kann und deren Bedeutung später erläutert wird.
Unterhalb der unteren öffnung des Behälters 1 befindet sich ein Schacht 10, dessen Länge und Breite
mindestens der unteren öffnung des Behälters entsprechen, so daß ein durch eine Vierteldrehung der
Sternräder von der Teigmenge 2 abgeschnittener Teigklumpen 11 (Fig.4) in voller Länge und Breite
durch den Schacht in einen Vorraum 12 fallen kann, auf dessen Boden 13 ein Förderkolben 14 gleitet. Der
Vorraum 12 wird nach oben durch ein Messer 15 abgeschlossen (F i g. 2, 3 und 5), das bei seiner
Vorwärtsbewegung (nach links in Fig.2, 3, 5) etwa überstehenden Teig des Klumpens 11 mit seiner
Schneide abtrennt. Durch einen Eingangsraum 16 (Fig.4) kann mittels des Förderkolbens 14 Teig in
Meßkammern 17 eingeschoben werden, von denen, wie F i g. 1 zeigt, bsp. jeweils fünf in vier Reihen in einer
Trommel 18 vorgesehen sind. Die Meßkammern sind in an sich bekannter Weise (vgl. bsp. US-PS 8 73 682
Pendrith) durch Meßkolben 19 abgeschlossen. Deren tiefste Stellung in den Meßkammern ist durch
Anschläge begrenzt, deren Stellung innerhalb der Trommel während des Betriebes von Hand durch eine
nicht zur Erfindung gehörende Vorrichtung verstellbar ist. Weiterhin ist ihr Auswärtsweg durch entsprechende
Anschläge begrenzt. Sie stehen unter einem leichten nach außen gerichteten, durch Federn oder sonst
ausgeübten Druck, zum mindestens in der rechten Stellung (Fig.4) bei Beginn des Füllens der Meßkammer.
Durch diese Federkraft sind sie nach dem Auswerfen eines abgemessenen Teigteilchens nach
außen in die rechte Stellung gemäß F i g. 4 geschoben worden. Die Trommel 18 ist schrittweise im Sinne des
Pfeiles 18a um je 90° drehbar, entsprechend vier jeweils um 90° versetzten Reihen von Meßkammern 17 und
Meßkolben 19. Für die linke oder untere Stellung der Meßkammern sind in an sich bekannter Weise
Auswerfvorrichtungen für die abgemessenen Teigtei!·
chen vorgesehen, die meist aus Vorrichtungen zur Auswärtsbewegung der Meßkolben bestehen.
Der Förderkolben 14 und das Messer 15 werden von einer Hauptantriebswelle 20 aus betätigt, auf welcher
starr eine Förderkolben-Antriebskurbel 21 sitzt, an die über einen Zapfen 22 ein Federantriebspleuel 23
angelenkt ist, welches über einen Zapfen 24 an eine Federteller-Antriebskurbel 25 angreift, die mit einem
ersten Federteller 26 starr verbunden bzw. einstückig ist Dieser Federteller ist auf einer in den Lagern 27 und
28 (Fig.5) drehbar gelagerten Federteller-Welle 29 drehbar und verschiebbar und nimmt die Kraft einer
Drehfeder 30 auf, die andererseits von einem zweiten Federteller 31 gehalten wird, der mittels Schrauben und
Keil auf der Federteller-Welle 29 fest aufgezogen ist. Anschläge 32 und 33 (F i g. 6) in den Federtellern 31 und
26 übertragen Drehkräfte von dem Federteller 26 und damit von der Hauptantriebswelle 20 auf den Federteller
31 und damit über den Anschlag 29b des auf der Welle 29 sitzenden Ringes 29a auf die Federteller-Welle
29, auf welcher starr ein Förderkolben-Antriebshebel 34 sitzt, der über Zapfen 35 und 36 und ein Förderkolbenpleuel
37 an den Förderkolben 14 angelenkt ist. Der Hub der Föderkolben-Antriebskurbel 21 wird also auf den
Förderkolben 14 übertragen, und zwar über die lange Drehfeder 30, so daß infolge ihrer Länge und ihres
großen Windungsdurchmessers der Druck des Förderkolbens 14 auf den Teig in allen Stellungen des
Arbeitshubes des Förderkolbens annähernd gleich ist. Eine mehr oder weniger große Vorspannung der Feder
kann durch entsprechend veränderbare Anordnung der Anschläge 32 oder 33, bzw. durch Drehung des zweiten
Federtellers 31 auf der Federteller-Welle 29 nach Lösen der Schrauben- und Keilverbindung erzielt werden.
Der Antrieb des Messers 15 wird von einer Nockenscheibe 4Ö abgeleitet, die starr auf der
Hauptantriebswelle 20 sitzt, die auch die Förderkolben-Antriebskurbel
21 trägt, so daß das notwendige Zusammenarbeiten des Messers 15 mit dem Förderkolben
14 gesichert ist. Die Nockenscheibe 40 hat eine Nockenbahn 41, in der eine Rolle 42 gleitbar ist, der an
einem Ende eines Winkelhebels 43 sitzt, welcher um eine feststehende Achse 44 hin- und herschwenken kann
und mit seinem anderen Ende über ein Pleuel 45 und Zapfen 46,47 an oj.s Messer 15 angelenkt ist
Unterhalb des Bodens 13 des Vorraumes 20 befindet sich für den Motor 7 ein Einschalter 50 (F i g. 2, 3,4), der
durch eine Nase 51 am Förderkolben-Antriebshebel 34 gesteuert wird, während ein Abschalter 9 durch die
Nockenscheibe 8 gesteuert wird. Ist nach dem Schließen des Vorraumes 12 mittels des Messers 15 die Teigmenge
des Vorraumes durch aufeinanderfolgendes Füllen von Meßkammern 17 so klein geworden, daß die Restteigmenge
52 gleich oder kleiner als die eingestellte Teigstückmenge 53 innerhalb der Meßkammer ist, dann
schwenkt der Förderkolben-Antriebshebel 34 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn, daß die Nase 51 den
Einschalter 50 betätigt, so daß der Motor 7 anläuft und die Zuführvorrichtung, d. h. die Sternräder 3, antreibt,
bis er nach Drehung der Zuführvorrichtung um 90° durch einen der Nocken 8a der Nockenscheibe 8
abgeschaltet wird.
ίο Um das Ankleben von Teig an Teilen der Zuführvorrichtung,
d. h. insbesondere an den Sternmessern 3a, zu vermeiden, ist eine Spritzvorrichtung mit Düsen 60 zum
Bespritzen bzw. Benebeln der Sternräder, bsp. mit öl vorgesehen; den Düsen 60 wird öl aus einem
Verratsbehälter 6! mittels einer Pumpe 62 zugeführt,
die von den Nocken einer Nockenscheibe 63 vorzugsweise derart gesteuert wird, daß das Öl nur kurzfristig
den Sternmessern 3a aufgespritzt wird, vorzugsweise kurz vor ihrem Stillstand. Um ein Verspritzen von
Ölteilchen nach außen hin zu verhüten, sind Schirme 64 angeordnet, die durchsichtig und ggf. verschwenkbar
sein können, um im Bedarfsfall Einblick und Eingriff in die Vorrichtung zu gestatten. Haben die Schirme gemäß
Zeichnung die Form einer Teilzylinderschale, so sind sie, in nichtgezeichneter Weise, vorzugsweise um die Achse
des zugehörigen Sternrades 3 nach unten schwenkbar und grenzen in ihrer gezeichneten Betriebsstellung mit
ihrem oberen Rand dichtend an die zugeordnete Seitenwand des Einfüllbehälters 1 an. Das Einspritzen
erfolgt am besten nur kurzfristig, wobei die Einspritzdauer durch die Breite der Nocken in Umfangsrichtung
der Nockenscheibe 63 bestimmt ist (F i g. 2).
Die Raumverhältnisse sind beim Ausführungsbeispiel etwa so gewählt, daß der Vorraum 12 etwa das Drei- bis
Achtfache einer Füllung aller fünf Meßkammern 17 je nach Einstellung ihrer Meßkolben aufnimmt. Die
Zuführeinrichtung führt bei einer Viertelumdrehung der Sternräder 3 einen Teigklumpen 11 zu, dessen Größe
von der Einstellung der Meßkolben 19 unabhängig ist, se daß Quetschungen und Pressungen von Teig vermieden
werden. Die Zuführung eines neuen Teigklumpens erfolgt in Abhängigkeit von der schrittweisen Leerung
des Vorraumes 12. In den Einfüllbehälter 1 kann eir beliebiges unbestimmtes Vielfaches eines Klumpens 11
eingefüllt werden, wobei die Größe des Klumpens durcr die Zuführvorrichtung nur ungefähr bestimmt wird.
Der Betrieb läuft im allgemeinen folgendermaßen ab Gemäß Fig.4 befinden sich Messer 15 unc
Förderkolben 14 in zurückgezogener rechter Stellung
so so daß der Vorraum 12 von oben frei zugänglich ist. Ei
ist anfangs jedoch noch leer, ebenso wie dei Eingangsraum 16 und die anschließenden Meßkammerr
17, deren Meßkoiben 19 unter der Einwirkung ihrei Federn bis an die Umfangsfläche der Trommel Ii
vorgeschoben sind. Wird nun der die Hauptantriebswel
Ie 20 drehende Motor von Hand eingeschaltet, so dreh
sich die Welle 20 nebst Förderkolben-Antriebskurbel 21 und Nockenscheibe 40 im Uhrzeigersinn, wodurch dai
Messer 15 rasch und der Förderkolben anfangs langsan und dann, etwa nach Abschluß des Vorraumes 12 durcl
das Messer, rasch nach links geschoben werden, wöbe der Förderkolben jedoch nicht weiter als bis zur Anlag!
an die Trommel 18 laufen kann.
Beim Weiterlauf der Hauptantriebswelle werdet Förderkolben und Messer wieder nach rechts gebracht
Jetzt beginnt die eigentliche Nutzarbeit, denn be seinem Vorlauf nach links gelangt der Kolben ohni
Widerstand bis an die Trommel 18, so daß die Nase 5
den Einschalter 50 berührte und mit einer kleinen Verzögerung der Motor 7 ansprang. Infolge der
dadurch veranlaßten Drehung der Sternräder 3 ist ein Klumpen 11 von der Teigmenge abgetrennt, der nun frei
nach unten auf den Boden 13 fällt, während der cinfüllbehälter durch das folgende Messerpaar 3a
wieder geschlossen wird und der Motor durch Einwirkung eines Nockens der Nockenscheibe 8 auf den
Abschalter 9 stillgesetzt wird.
Beim weiteren Lauf der Hauptantriebswelle 20 wird das Messer 15 wieder in die Stellung gemäß F i g. 2 und 3
gebracht. Der dem voreilenden Messer mit starker Verzögerung folgende Förderkolben trifft jetzt aber auf
den Teigklumpen 11 (Fig.4), und zwar erst nach Abschluß des Vorraumes 12 durch das Messer. Die
zwischengeschaltete Federeinrichtung, bestehend aus der etwas vorgespannten Drehfeder 30 und den
Federtellern 26, 31, veranlaßt den Förderkolben, den Teigklumpen vor sich herzuschieben, bis der Teig die
Meßkammer 17 angefüllt hat. Nach Ausfüllung der Meßkammern bleibt der Kolben stehen, obgleich die
Förderkolben-Antriebskurbel 21 über Federantriebspleuel 23 und Antriebskurbel 25 den Förderkolben
weiter vorschieben möchte. Der Federteller 26 macht daher auch tatsächlich einen entsprechenden Weg nach
links (Fig. 5), während die Feder 30 von der Welle 29 an
der Linksbewegung gehindert wird und dem Federteller 31 das Stehenbleiben ermöglicht. Da es sich um eine
Feder mit langem Federdraht, gewickelt zu einer Wickelfeder großen Durchmessers, handelt, ist die
Spannungszunahme der Feder im Verhältnis zum Weg des Federtellers 26 jedoch minimal, so daß keine
nennenswerten Quetschungen eines Teils des Teigklumpens gegenüber anderen Teilen des Klumpens auftreten.
Die besondere Auslegung der Feder macht sich auch bei den nachfolgenden Förderhüben des Förderkolbens 14
vorteilhaft bemerkbar, denn bei jedem nachfolgenden Hub zur Füllung einer nach Trommeldrehung bereitstehenden
leeren anderen Meßkammer 17 muß der Förderkolben 14 seinen Hub etwas nach links (vergl.
F i g. 3 mit F i g. 2) verlängern. Dies geschieht, ohne daß sich der Druck auf das eingeschlossene, immer kleiner
werdende Teigvolumen nennenswert verändert, d. h. u. a. auch: Der Verminderung des zum Vordrücken des
noch großen Teigklumpens nach links erforderlichen Druckes (Fig.2) bis zu dem für das Vordrücken des
verkleinerten Teigklumpens erforderlichen Druckes
ίο (Fig.3) kann die Bemessung der Federeinrichtung
angepaßt werden. Ist durch mehrere Arbeitshübe des Förderkolbens 14 die Menge des Teigklumpens 11 so
weit aufgearbeitet, daß der verbleibende Rest 52 (Fig.3) nicht mehr zur Füllung der nächsten Meßkammerreihe
(17 in Fig. 1) ausreichen würde, so schwenkt der Hebel 34 so weit nach links (F i g. 3), bis
seine Nase 52 den Einschalter 51 betätigt, wodurch Motor 7 angelassen und infolgedessen ein weiterer
Teigklumpen von der Teigmenge 2 abgeschnitten und auf den Boden 13 des Vorraumes 12 fallengelassen wird.
Das Arbeitsspiel wiederholt sich dann, wobei auch die
(^sprühvorrichtung in entsprechender Weise tätig wird.
In Abweichung vom Ausführungsbeispiel können die
Größenverhältnisse auch so gewählt werden, daß der Eingangsraum 16 etwas länger als die doppelte
maximale Länge der Meßmenge 53 ist. Dann wird die Maschine bei jedem Rückgang des Kolbenhubes einen
Teigklumpen abwerfen, solange die Restteigmenge 52 am Ende des Förderhubes des Förderkolbens 14 kleiner
als eine Meßmenge 53 ist. Sobald infolge eines oder mehrerer großer Teigklumpen 11 die Restteigmenge 52
gleich oder größer als eine Meßmenge 53 ist (vergl. F i g. 3). wird die Zuführvorrichtung aussetzen, bis die
Nase 51 den Einschalter 50 wieder erreicht. Bei einer solchen Ausführung kann die Länge des Vorraumes 12
verhältnismäßig kürzer als gezeichnet ausgeführt werden und dann das Messer 15 nebst Antriebsvorrichtung
ggf. entfallen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kontinuierlich arbeitende Maschine zum Abteilen von volumenmäßig gleichen Teigstücken,
bestehend aus einer Zuführeinrichtung, welche Teig aus einem Teigbehälter durch einen Schacht einem
Vorraum stückweise zuführt, aus einem Förderkolben, welcher den stückweise zugeführten Teil aus
dem Vorraum in nacheinander am Vorraum vorbeigeführte Meßkammern schiebt, sowie aus
einer dem Antrieb der Zuführeinrichtung zugeordneten Ein- und Abschalteinrichtung, welche nach
einer vorher bestimmten Zuführung von Teig durch den Antrieb abschaltet und bei einem Mangel an
Teig im Vorraum den Antrieb der Zuführeinrichtung wieder einschaltet, wobei der Vorraum zum Schacht
hin mittels eines über dem Förderkolben angeordneten Schiebermessers abschließbar ist, das in Richtung
der Bewegung des Förderkolbens hin- und herbewegbar ist und die öffnung des Vorraumes
zum Schacht hin nach Füllung der Meßkammer wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschalteinrichtung einen Schalter (50) besitzt, der in Abhängigkeit von der Stellung des
Förderkolbens (14) betätigt wird, sobald sich letzterer seiner Endlage bei der zugeordneten
Meßkammer (17) nähen, und daß die Abschalteinrichtung einen Schalter (9) aufweist, der nach einer
vorher bestimmten Drehung der Zuführeinrichtung (3,5,6,7) betätigt wird, sowie daß das Schiebermesser
(15) mittels einer zweiten, von der Antriebseinrichtung (23, 24, 37) des Förderkolbens (14)
unabhängigen Antriebseinrichtung (40, 43) der Vorwärtsbewegung des Förderkolbens (14) voreilend
in Abschließstellung vorbewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (50) der Einschalteinrichtung
von einem Antriebselement (34) des Förderkolbens (14), vorzugsweise von einem mit dem
Förderkolben (14) gelenkig verbundenen Antriebshebel (34) betätigbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zuführeinrichtung eine ggf. schneidende Sperreinrichtung,
beispielsweise ein Sternräderpaar oder ein Walzenpaar, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführeinrichtung mit einer Nockenscheibe (8) gekoppelt ist, deren Nocken einer Sperrstellung der
Sperreinrichtung zugeordnet ist und den abschaltenden Schalter (9) betätigt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführeinrichtung ein Sternräderpaar
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sternrad (3) vier Sternmesser (3a) aufweist und
die vorbestimmte Drehung der Zuführeinrichtung eine Vierteldrehung des Sternräderpaares beträgt.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung des Schiebermessers
(15) und die Antriebseinrichtung des Förderkolbens (14) von derselben Hauptantriebswelle (20) betä iigbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (20) eine
Nockenscheibe (40) trägt, die über einen Doppelhebel (43) das Schiebermesser (15) betätigt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Maschine zum Abteilen von volumenmäßig
gleichen Teigstücken, bestehend aus einer Zuführeinrichtung, welche Teig aus einem Teigbehälter durch
einen Schacht einem Vorraum stückweise zuführt, aus einem Förderkolben, welcher den stückweise zugeführten
Teig aus dem Vorraum in nacheinander am Vorraum vorbeigeführte Meßkammern schiebt, sowie aus einer
dem Antrieb der Zuführeinrichtung zugeordneten Ein- und Abschalteinrichtung, welche nach einer vorher
bestimmten Zuführung von Teig den Antrieb abschaltet und bei einem Mangel an Teig im Vorraum den Antrieb
der Zuführeinrichtung wieder anschaltet, wobei der Vorraum zum Schacht hin mittels eines über dem
Förderkolben angeordneten Schiebermessers abschließbar ist, das in Richtung der Bewegung des
Förderkolbens hin- und herbewegbar ist und die öffnung des Vorraumes zum Schacht hin nach Füllung
der Meßkammer wieder freigibt
Bei einer bekannten (DE-OS 22 44 469) Maschine dieser Art bewegt sich das Schiebermesser mit dem
Förderkolben und wird der Antrieb der Zuführeinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung eines unterhalb
der Zuführeinrichtung angeordneten Fühlers, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Teigmenge im
"Vorraum den Antrieb der Zuführeinrichtung unterbricht, gesteuert. Solange die Teigmenge im Vorraum
ein vorb-jstimmtes Maß nicht überschreitet ist die Zuführeinrichtung abgeschaltet, wogegen sie eingeschaltet
ist, wenn das vorbestimmte Maß an Teig unterschritten ist Als Ein- und Abschalteinrichtung ist
ein Endschalter vorgesehen, der mittels des Fühlers abschaltend betätigt wird, wenn das vorbestimmte Maß
an Teig im Vorraum überschritten ist und wieder einschaltet, wenn das vorbestimmte Maß an Teig
unterschritten wird. Die Steuerung der Zuführeinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung eines Fühlers, der
auf eine vorbestimmte Teigmenge anspricht, verlangt den in der Stellung unveränderbaren Fühler als
zusätzliches bewegliches Organ und ist insoweit aufwendig. Auch ist ein solcher Fühler bei vielen
Teigqualitäten wegen deren Klebneigung unzuverlässig, da er mit dem Teig in unmittelbare Berührung kommen
muß. Zusätzlich erfolgt bei jedem Rückzug des Förderkolbens ein Einschalten der Zuführeinrichtung.
Da bei der bekannten Maschine also die Zuführeinrichtung bei Überschreiten einer bestimmten Teigmenge
im Vorraum nur unterbrochen wird, wird sie bei Unterschreiten dieser bestimmten Teigmenge wieder
so eingeschaltet, so daß sie dem Vorraum erneut ein Stück bzw. eine Portion Teig zuführt. Die Teigportion und der
noch im Vorraum befindliche Teig können aber mehr Teig sein, als der Vorraum überhaupt aufnehmen kann.
In diesem Fall muß der vorwärtsgehende Förderkolben Teig durch die freie öffnung aus dem Vorraum zurück in
den Schacht herausdrücken. Auch wird bereits Teig zugeführt, obwohl im Vorraum noch soviel Teig
vorhanden ist, um eine weitere Meßkammerfüllung vorzunehmen. In der Praxis erfolgt aufgrund jedes
Rückzuges des Förderkolbens Teigzufuhr. Das Zurückpressen von Teig aus dem Vorraum in den Schacht ist
für das Portionieren des Teiges an sich überflüssig und sollte, wie alle vermeidbaren Pressungen des Teiges,
vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht nur ein
Fühler sondern auch ein Unterbrechen der Zuführeinrichtung in Abhängigkeit von der im Vorraum
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462906 DE2462906C2 (de) | 1974-12-31 | 1974-12-31 | Maschine zum Herstellen von gewichtsmäßig und volumenmäßig gleichen Teigteilen |
DE19742461892 DE2461892C2 (de) | 1974-12-31 | 1974-12-31 | Maschine zum Abteilen von Teigstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742461892 DE2461892C2 (de) | 1974-12-31 | 1974-12-31 | Maschine zum Abteilen von Teigstücken |
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DE2461892C2 true DE2461892C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=5934784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742461892 Expired DE2461892C2 (de) | 1974-12-31 | 1974-12-31 | Maschine zum Abteilen von Teigstücken |
Country Status (1)
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---|---|
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