DE19640074C1 - Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage - Google Patents

Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Waschturm für eine Rauchgasent­ schwefelungsanlage, mit Flüssigkeitssumpf, aufrecht stehendem Mantel, Stutzen für Rauchgaseintritt und Rauchgasaustritt sowie Sprühdüsen, wobei die Sprühdüsen an einer Vertei­ lereinrichtung im oberen Teil einer von dem Mantel einge­ schlossenen Absorptionszone angeordnet sind und wobei an die Verteilereinrichtung mindestens eine Steigleitung für die Zuführung von Waschflüssigkeit angeschlossen ist. - Ein Waschturm des beschriebenen Aufbaus ist als Gleichstrom­ wäscher oder als Gegenstromwäscher einsetzbar.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist die Steigleitung außer­ halb des Waschturms angeordnet (DE-C 32 18 470). Die Vertei­ lereinrichtung weist Verteilerrohre auf, die in verschiedenen Düsenebenen angeordnet sind und den Waschturmquerschnitt überspannen. Sie sind an dem Mantel des Waschturms abge­ stützt. Angesichts der großen Spannweite sowie des hohen Gewichtes, zu dem die in den Rohren enthaltene Waschflüssig­ keit wesentlich beiträgt, müssen die Verteilerrohre mit beachtlicher Wandstärke ausgeführt sein. Nachteile resultie­ ren ferner daraus, daß die Waschflüssigkeit im Rahmen der bekannten Maßnahmen an einem Ende der Verteilerrohre zuge­ führt wird. Der Eintrittsquerschnitt und der daran an­ schließende, in die Absorptionszone hineinragende Rohrab­ schnitt der Verteilerrohre müssen mit großer Nennweite ausge­ führt werden, um die Flüssigkeitsmenge zu bewältigen. Zwischen den Verteilerrohren und der anschließenden Steig­ leitung sind Kompensatoren zum Ausgleich von Wärmedehnungen und Schwingungen angeordnet, die in ebenso großen Nennweiten eingesetzt werden müssen. Dies ist konstruktiv aufwendig. Schließlich bewirken die mit großer Nennweite ausgeführten und die Absorptionszone überspannenden Verteilerrohre eine nicht unerhebliche Einschnürung des freien Waschturmquer­ schnittes. Die Folge sind eine Störung der Rauchgasströmung in der Absorptionszone sowie ein erhöhter Strömungsdruckver­ lust des Rauchgasstromes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Waschturm der eingangs beschriebenen Art die Waschflüssigkeitszuführung zur Verteilereinrichtung sowie deren Abstützung im Waschturm zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Steig­ leitung auf einem im Flüssigkeitssumpf stehenden Träger auf­ liegt, mit Abstand vom Mantel durch die Absorptionszone nach oben geführt ist und die angeschlossene Verteilereinrichtung stützt. Vorzugsweise ist die Steigleitung entlang der Längs­ mittelachse des Waschturmes angeordnet.
Es versteht sich, daß die Verteilereinrichtung zweckmäßiger­ weise zusätzlich am Mantel des Waschturmes abgestützt ist. Durch die zentrale Abstützung der Verteilereinrichtung an der Steigleitung ist die Spannweite zwischen den Abstützpunkten im Vergleich zu dem eingangs erläuterten Stand der Technik reduziert. Bei zentrischer Anordnung der Steigleitung beträgt die Spannweite den halben Manteldurchmesser. Nach der erfin­ dungsgemäßen Lehre wird die Waschflüssigkeit der Vertei­ lereinrichtung annähernd mittig zugeführt und bei Eintritt in die Verteilereinrichtung in gleiche Teilströme aufgeteilt. Aufgrund der Aufteilung des Flüssigkeitsstromes in Teilströme sind Verteilerrohre der Verteilereinrichtung mit kleinerem Nennbreite ausführbar als bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik. Entsprechend ist auch das in der Verteilerein­ richtung vorhandene Flüssigkeitsvolumen kleiner und nimmt das Gewicht der flüssigkeitsführenden Verteilereinrichtung ab. Die Verteilerrohre der Verteilereinrichtung sind mit kleinerer Wandstärke ausführbar. Es ergeben sich beachtliche Materialeinsparungen im Vergleich zu dem eingangs erläuterten Stand der Technik. Da Verteilerrohre der Verteiler­ einrichtung mit kleinerer Nennweite ausgebildet sind, ist schließlich die Einschnürung des freien Waschturmquer­ schnittes geringer. Die Folge sind eine geringere Störung der Gasströmung in der Absorptionszone und eine Reduzierung des Strömungsdruckverlustes.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß an die Steigleitung ein zweiarmiges Verteilerrohr anschließt, welches sich in einer horizontalen Düsenebene radial bis zum Mantel des Waschturmes erstreckt, und daß eine Mehrzahl von Abzweigleitungen mit Sprühdüsen von dem Verteilerrohr, über dessen Länge verteilt, abgehen.
Die Verteilereinrichtung kann in an sich bekannter Weise mehrere, in unterschiedlichen Düsenebenen angeordnete und den Waschturmquerschnitt überspannende Verteilerrohre aufweisen. Erfindungsgemäß ist jedem Verteilerrohr eine separate Steig­ leitung zugeordnet, wobei alle Steigleitungen auf dem im Flüssigkeitssumpf stehenden Träger aufliegen, um die Längs­ mittelachse des Waschturms gruppiert nach oben geführt sind und das zugeordnete Verteilerrohr stützen.
Die erfindungsgemäße Lehre eignet sich sowohl für Waschtürme, die als Gleichstromwäscher betrieben werden, als auch für Waschtürme, die als Gegenstromwäscher arbeiten. Im Gleich­ strombetrieb tritt das zu reinigende Rauchgas durch einen obereren Gaseinlaßstutzen in die Absorptionszone ein und ver­ läßt den Waschturm durch einen im unteren Bereich des Wasch­ turms angeordneten Gasaustrittsstutzen. Im Gegenstrombetrieb durchströmt das zu reinigende Rauchgas die Absorptionszone des Waschturms von unten nach oben. Vor dem oberseitigen Rauchgasaustritt ist ein Tropfenabscheider angeordnet. In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der Tropfen­ abscheider auf einer den Waschturmquerschnitt überspannenden Tragkonstruktion aufliegt, die an einer der Steigleitungen abgestützt ist. Das Auflager des Trägers fluchtet mit der betreffenden Steigleitung, so daß keine Biegemoment einge­ leitet wird. Zusätzlich ist sie randseitig am Mantel des Waschturmes abgestützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Waschturm für eine Rauch­ gasentschwefelungsanlage,
Fig. 2 den Schnitt A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt B-B durch den Gegenstand in Fig. 1.
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Waschturms gehören ein Flüssigkeitssumpf 1, ein aufrecht stehender, zylindrischer Mantel 2, Stutzen für Rauchgasein­ tritt 3 und Rauchgasaustritt 4, Sprühdüsen 5 sowie ein Tropfenabscheider 6 vor dem Rauchgasaustritt 4. Die Sprüh­ düsen 5 sind an einer Verteilereinrichtung 7 im oberen Teil einer von dem Mantel 2 eingeschlossenen Absorptionszone 8 angeordnet. Die Verteilereinrichtung 7 weist mehrere, in unterschiedlichen Düsenebenen angeordnete und den Wasch­ turmquerschnitt überspannende Verteilerrohre 9 auf.
Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß jedem Verteilerrohr 9 eine separate Steigleitung 10 zugeordnet ist. Die Steigleitungen 10 liegen auf einem im Flüssigkeitssumpf 1 stehenden Träger 11 auf, sind mit Abstand vom Mantel 2 durch die Absorptionszone 8 nach oben geführt und stützen die Verteilerrohre 9 der angeschlossenen Vertei­ lereinrichtung 7. Vorzugsweise sind die Steigleitungen 10 zentral um die Längsmittelachse des Waschturms gruppiert.
Die Steigleitungen 10 schließen etwa mittig an die zwei­ armigen Verteilerrohre 9 an, welche sich in einer horizonta­ len Düsenebene radial bis zum Mantel des Waschturmes 2 erstrecken und auch dort abgestützt sind. Eine Mehrzahl von Abzweigleitungen 12 gehen von den Verteilerrohren 9 ab (Fig. 3). Sie sind über die Länge der Verteilerrohre 9 gleichmäßig verteilt angeordnet und sind mit den Sprühdüsen 5 ausge­ rüstet. Die Verteilerrohre 9 können, wie in Fig. 3 darge­ stellt, einen sich in radialer Richtung verjüngenden Quer­ schnitt aufweisen.
Der Fig. 1 entnimmt man, daß der Tropfenabscheider 6 auf einer den Waschturmquerschnitt überspannenden Trag­ konstruktion 13 aufliegt, die an einer der Steigleitungen abgestützt ist. Ferner ist die Tragkonstruktion 13 randseitig an dem Mantel des Waschturmes befestigt.

Claims (5)

1. Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage, mit
Flüssigkeitssumpf (1)
aufrecht stehendem Mantel (2),
Stutzen für Rauchgaseintritt (3) und Rauchgasaustritt (4) sowie
Sprühdüsen (5),
wobei die Sprühdüsen (5) an einer Verteilereinrichtung (7) im oberen Teil einer von dem Mantel (2) eingeschlossenen Absorptionszone (8) angeordnet sind und wobei an die Verteilereinrichtung (7) mindestens eine Steigleitung (10) für die Zuführung von Waschflüssigkeit angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steig­ leitung (10) auf einem im Flüssigkeitssumpf (1) stehenden Träger (11) aufliegt, mit Abstand vom Mantel (2) durch die Absorptionszone (8) nach oben geführt ist und die ange­ schlossene Verteilereinrichtung (7) stützt.
2. Waschturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (10) entlang der Längsmittelachse des Waschturms angeordnet ist.
3. Waschturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steigleitung (10) ein zweiarmiges Verteilerrohr (9) anschließt, welches sich in einer horizontalen Düsenebene radial bis zum Mantel (2) des Waschturmes erstreckt, und daß eine Mehrzahl von Abzweigleitungen (12) mit Sprühdüsen (5) von dem Verteilerrohr (9), über dessen Länge verteilt, ab­ gehen.
4. Waschturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (7) mehrere, in unterschiedlichen Düsenebenen angeordnete und den Wasch­ turmquerschnitt überspannende Verteilerrohre (9) aufweist, wobei jedem Verteilerrohr (9) eine separate Steigleitung (10) zugeordnet ist, und daß alle Steigleitungen (10) auf dem im Flüssigkeitssumpf (1) stehenden Träger (11) aufliegen, um die Längsmittelachse des Waschturms gruppiert nach oben geführt sind und das ihnen zugeordnete Verteilerrohr (9) stützen.
5. Waschturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei vor dem oberseitigen Rauchgasaustritt (4) ein Tropfenabscheider (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenab­ scheider (6) auf einer den Waschturmquerschnitt über­ spannenden Tragkonstruktion (13) aufliegt, die an einer der Steigleitungen (10) abgestützt ist.
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