DE19639251C1 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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Kurt Lieb
Stephan Chevalier
Martin Richter
Thomas Hering
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Schließzylinder ist beispielsweise aus der DE 40 41 134 C1 sowie aus der DE 43 04 873 A1 (entspricht der EP 0 611 860 A1) bekannt. Er umfaßt ein Gehäuse mit einem in dem Gehäuse drehbar angeordneten, einen Schlüsselkanal aufweisenden Zylinderkern, welcher bei Abzug eines Schlüssels aus dem Schlüsselkanal über Zuhaltun­ gen mit einer zwischen Gehäuse und Zylinderkern angeordneten Zylinderbuchse verriegelbar ist. Außerdem ist eine Überlast- Kupplungseinrichtung vorgesehen, so daß bei einer Drehbetäti­ gung des Zylinderkerns mit einem nicht bestimmungsgemäßen Schlüssel oder Werkzeug das mit dem Schloß verbundene Ab­ triebselement von dem Zylinderkern entkuppelt wird. Die Über­ last-Kupplungseinrichtung besteht aus mindestens einem radial verschiebbaren und drehfest mit dem Zylinderkern verbundenen Mitnehmer, der sich radial auswärts an dem Abtriebselement abstützt und in eine Mitnahmenut des Abtriebselementes eingreift, sowie einem mit dem Mitnehmer im Überlastfall zu­ sammenwirkenden Steuerelement. Bei letzterem handelt es sich um einen Stößel, der in einer mit Steuerflächen versehenen Radialaussparung des Gehäuses gelagert ist und durch Drehung der Zylinderbuchse aus der Radialaussparung gedrückt wird und den Mitnehmer radial verschiebt.
Nachteilig ist bei dem bekannten Schließzylinder u. a. die relativ aufwendige Ansteuerung des Mitnehmers im Überlast­ fall.
Aus der DE 692 00 617 T2 ist ein Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse angeordneten Zylinderkern und einer Zylinder­ buchse bekannt. Um zu erreichen, daß sich in einem Überlast­ fall die Zylinderbuchse bei Drehung des Zylinderkerns mit­ dreht, weist die Zylinderbuchse radial verlaufende Schenkel auf, welche im Überlastfall in entsprechende Ausnehmungen des Zylinderkerns gedrückt werden und eine Mitnahme der Zylinder­ buchse bewirken. Bei Betätigung eines bestimmungsgemäßen Schlüssels werden die radialen Schenkel der Zylinderbuchse hingegen in eine Ausnehmung des Gehäuses gedrückt, so daß sich die Zylinderbuchse bei Drehung des Zylinderkerns nicht mitbewegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylin­ der der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem das mit dem Mitnehmer im Überlastfall zusammenwirkende Steuerelement auf einfache und sichere Weise eine radiale Verschiebung des Mit­ nehmers bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als Steuerelement ein stangenförmig, sich in Richtung der Längs­ achse des Schließzylinders erstreckendes Element (Nockenwel­ le) zu verwenden, welches in axialer Richtung mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Steuernocken verbunden ist. Dabei steht der erste Steuernocken mit einer sich in Umfangs­ richtung der Zylinderbuchse erstreckenden Steuernut im Ein­ griff, derart, daß bei einer Drehung der Zylinderbuchse um ihre Längsachse dieser Steuernocken zum Gehäuse hin und da­ durch der zweite Steuernocken der Nockenwelle den Mitnehmer radial nach innen drückt, so daß ein oder mehrere Rastelemen­ te des Mitnehmers aus entsprechenden Aussparungen des Ab­ triebselementes herausgedrückt und das Abtriebselement von dem Zylinderkern mechanisch entkoppelt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Nockenwelle auf ihrer der Zylinderbuchse abgewandten Seite einen dritten Steuernocken auf, welcher im Überlastfall in eine entsprechende Ausnehmung des Abtriebselementes ein­ greift. Dadurch wird eine mögliche Drehbewegung des Abtriebs­ elementes sowie der mechanischen Verbindungselemente zwischen Abtriebselement und Schloß blockiert. Eine Manipulation von der Schließzylinderrückseite aus führt in diesem Fall also zu keiner Entriegelungsbewegung des mit dem Schließzylinder ver­ bundenen Schlosses.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen in Normallage be­ findlichen erfindungsgemäßen Schließzylinder mit Überlastkupplung;
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Schließ­ zylinders entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Schließ­ zylinders entlang der dort mit III-III bezeichneten Schnittlinie und
Fig. 4 und 5 den Fig. 2 und 3 entsprechenden Querschnitten bei der in ihrer Freilauflage (Überlastfall) befindlichen Überlastkupplung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schließzylinder, z. B. für ein Schließ­ system der Wagentür eines Kraftfahrzeuges, bezeichnet. Der Schließzylinder 1 enthält ein in einem Gehäuse 2 drehbar angeordneten, einen Schlüsselkanal 3 aufweisenden Zylinder­ kern 4. Der Zylinderkern 4 ist in dem verriegelten Zustand des Schließzylinders 1 über Zuhaltungen 5 mit einer zwischen Gehäuse 2 und Zylinderkern 4 angeordneten Zylinderbuchse 6 kraftschlüssig verbunden.
Auf seiner dem Schlüsselkanal 3 abgewandten Seite ist der Zylinderkern 4 über eine Überlast-Kupplungseinrichtung 7 mit einem Abtriebselement 8 verbunden, welches auf eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung der Kraftfahrzeugtür wirkt.
Die Überlast-Kupplung 7 enthält ein Steuerelement 9, welches als stangenförmiges, sich in Richtung der Längsachse 10 des Schließzylinders 1 erstreckendes Element (Nockenwelle) aus­ gebildet und in axialer Richtung mit mindestens zwei hinter­ einander angeordneten Steuernocken 11, 12 verbunden ist (Fig. 2). Die Nockenwelle 9 ist in dem Gehäuse 2 drehfest angeordnet.
Der erste Steuernocken 11 der Nockenwelle 9 steht im Über­ lastfall mit einer sich in Umfangsrichtung der Zylinderbuchse 6 erstreckenden Steuernut 13 (Fig. 2) im Eingriff, derart, daß bei einer Drehung der Zylinderbuchse 6 um ihre Längsachse 10 der Steuernocken 11 zum Gehäuse 2 hin geschwenkt wird. Der zweite Steuernocken 12 der Nockenwelle 9 stützt sich im Über­ lastfall an dem ihm zugewandten Ende 14 des Mitnehmers 15 ab und drückt diesen durch die Schwenkbewegung des ersten Steu­ ernockens 11 zum Gehäuse 2 gegen den Druck einer Feder 16 radial nach innen. Dadurch wird ein außenseitig an dem Ab­ triebselement 8 sich abstützender nasenförmiger Vorsprung 17 aus einer entsprechenden Aussparung 18 des Abtriebselementes 8 gedrückt und die Verbindung zwischen Zylinderkern 4 und Abtriebselement 8 gelöst.
An der Nockenwelle 9 ist auf ihrer, der Zylinderbuchse 6 ab­ gewandten Seite ein dritter Steuernocken 19 angeordnet (Fig. 3), welcher im Überlastfall in eine entsprechende Aus­ nehmung 20 des Abtriebselementes 8 eingreift. Dadurch wird eine mögliche Drehbewegung des Abtriebselementes 8 sowie eines mechanischen Verbindungselementes 21 zwischen Ab­ triebselement 8 und nicht dargestelltem Schloß blockiert. Eine Manipulation von der Schließzylinderrückseite aus führt in diesem Fall also zu keiner Entriegelungsbewegung des mit dem Schließzylinder 1 verbundenen Schlosses.
Im folgenden wird auf die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schließzylinders eingegangen. Dabei soll sich der Schließ­ zylinder 1 in der in den Fig. 1-3 dargestellten Normallage befinden.
Wird ein passender Schlüssel in den Schlüsselkanal 3 gesteckt und ein Drehmoment eingeleitet, so werden die Zuhaltungen 5 (Fig. 1) aus den entsprechenden Ausnehmungen der Zylinder­ buchse 6 herausgezogen. Eine Drehung des Zylinderkerns 4 in der Buchse 6 ist jetzt möglich. Der nasenförmige Vorsprung 17 des Mitnehmers 15 greift in die dafür vorgesehene Aussparung 18 des Abtriebselementes 8 ein und überträgt die für das Öffnen erforderliche Drehbewegung auf das drehfest mit dem Abtriebselement 8 verbundene Verbindungselement 21 zum Tür­ schloß.
Bei Verwendung eines falschen Schlüssels werden die Zuhal­ tungen 5 nicht von dem Zylinderkern 4 aus den entsprechenden Ausnehmungen der Zylinderbuchse 6 gezogen. Es bleibt eine Verbindung von dem Zylinderkern 4 zur Buchse 6 bestehen. Bei Einleitung eines definierten Drehmomentes verdreht sich die Zylinderbuchse 6 im Gehäuse 2 und steuert über die auf der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite angeformten Steuerschräge 22 der Steuernut 13 den ersten Steuernocken 11 der in einer Aus­ nehmung 23 des Gehäuses 2 angeordneten Nockenwelle 9 derart an, daß sich dieses Ende zur Gehäusewand hinbewegt (Fig. 4).
Der zweite Steuernocken 12 der Nockenwelle 9 steuert den Mit­ nehmer 15 nach innen. Dabei wird der Vorsprung 17 des Mitneh­ mers 15 aus der Aussparung 18 des Abtriebselementes 8 heraus­ gezogen. Gleichzeitig taucht der dritte Steuernocken 19 in die Ausnehmung 20 des Abtriebselementes 8 und blockiert des­ sen mögliche Drehbewegung. Das in Fig. 1 mit 21 bezeichnete mechanische Verbindungselement zwischen Abtriebselement 8 und nicht dargestelltem Türschloß ist somit in seiner Lage blok­ kiert (Fig. 5).
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können bei­ spielsweise statt nur eines Mitnehmers zwischen Zylinderkern und Abtriebselement auch mehrere über den Umfang verteilte Mitnehmer verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Schließzylinder
2 Gehäuse
3 Schlüsselkanal
4 Zylinderkern
5 Zuhaltung
6 Zylinderbuchse
7 Überlast-Kupplungseinrichtung
8 Abtriebselement
9 Steuerelement, Nockenwelle
10 Längsachse
11 erste Steuernocken
12 zweiter Steuernocken
13 Steuernut
14 Ende (Mitnehmer)
15 Mitnehmer
16 Feder
17 nasenförmiger Vorsprung
18 Aussparung
19 dritter Steuernocken
20 Ausnehmung
21 Verbindungselement
22 Steuerschräge (Steuernut)
23 Gehäuseausnehmung, Ausnehmung.

Claims (4)

1. Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse (2) drehbar angeordneten, einen Schlüsselkanal (3) aufweisenden Zylinderkern (4), der nach Abzug eines Schlüssels aus dem Schlüsselkanal (3) über Zuhaltungen (5) mit einer zwischen Gehäuse (2) und Zylinderkern (4) angeordneten Zylinderbuchse (6) verriegelbar ist, und der mit einer Überlast-Kupplungseinrichtung (7) ausgestattet ist, der­ art, daß bei Drehbetätigung des Zylinderkerns (4) mit einem nicht bestimmungsgemäßen Schlüssel oder Werkzeug die Drehmitnahme eines Abtriebselementes (8) von dem Zylinderkern (4) entkuppelt wird, wobei sich die Über­ last-Kupplungseinrichtung (7) aus mindestens einem ra­ dial verschiebbaren und drehfest mit dem Zylinderkern (4) verbundenen Mitnehmer (15), der sich radial aus­ wärts an dem Abtriebselement (8) abstützt und mit einem Vorsprung (17) in jeweils mindestens eine Aussparung (18) des Abtriebselementes (8) eingreift, sowie einem mit dem Mitnehmer (15) im Überlastfall zusammenwirkenden Steuerelement (9) besteht, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) das Steuerelement (9) ist als sich in Richtung der Längsachse (10) des Schließzylinders (1) erstrec­ kende Nockenwelle ausgebildet, welche in axialer Richtung mit mindestens zwei hintereinander ange­ ordneten und radial wirkenden Steuernocken (11,12) verbunden ist,
  • b) der erste Steuernocken (11) der Nockenwelle (9) steht im Überlastfall mit einer sich in Umfangsrichtung der Zylinderbuchse (6) erstrecken­ den Steuernut (13) im Eingriff, derart, daß bei einer Drehung der Zylinderbuchse (6) um ihre Längsachse (10) der erste Steuernocken (11) zum Gehäuse (2) hin geschwenkt wird und
  • c) der zweite Steuernocken (12) der Nockenwelle (9) stützt sich im Überlastfall an dem ihm zugewandten Ende (14) des Mitnehmers (15) ab und drückt diesen durch die Schwenkbewegung des ersten Steuernockens (11) zum Gehäuse (2) gegen den Druck einer Feder (16) radial nach innen, so daß der Vorsprung (17) des Mitnehmers (15) aus der Aussparung (18) des Abtriebselementes (8) herausgedrückt wird.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenwelle (9) auf ihrer, der Zylinderbuchse (6) abgewandten Seite ein dritter Steuernocken (19) an­ geordnet ist, welcher im Überlastfall in eine entspre­ chende Ausnehmung (20) des Abtriebselementes (8) ein­ greift.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenwelle (9) mindestens teilweise in einer Ausnehmung (23) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Überlast-Kupplungseinrich­ tung (7) zwei radial gegenüberliegende Mitnehmer (15) umfaßt.
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