DE19638602A1 - Auslaßventil, insbesondere für eine handbetätigte Pumpe und handbetätigte Pumpe - Google Patents
Auslaßventil, insbesondere für eine handbetätigte Pumpe und handbetätigte PumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auslaßventil mit einem Ver
schlußelement zum Verschließen einer Auslaßöffnung
einer druckbeaufschlagbaren Kammer, insbesondere einer
Pumpenkammer, welches bei einem vorgebbaren Druck die
Auslaßöffnung öffnet und eine handbetätigte Pumpe, die
insbesondere für eine zerstäubende Abgabe von flüssigen
Medien aus einem Vorratsbehälter geeignet ist und die
eine ein Einlaßventil und ein Auslaßventil aufweisende
Pumpenkammer umfaßt.
Derartige Auslaßventile und Pumpen sind in einer Viel
zahl von Varianten bekannt. In der DE-A 44 11 031 ist
eine handbetätigte Pumpe offenbart, bei der eine Pumpen
kammer von einem feststehenden Kolben und einem ver
schieblichen Zylinder - mit Bezug auf ein lagefestes
Pumpengehäuse - umschlossen ist. Wird deren Volumen
durch ein Verschieben von Kolben und Zylinder gegenein
ander reduziert, baut sich innerhalb der Pumpenkammer
entsprechend der Volumenreduzierung ein Druck auf, bis
ein düsenseitiges Auslaßventil den Weg für beispielswei
se ein flüssiges Medium aus der Pumpenkammer freigibt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Ansprechverhalten
dieser Auslaßventile für manche Anwendungen nicht mit
ausreichender Gleichmäßigkeit erfolgt.
Es stellt sich damit das Problem, das Ansprechverhalten
derartiger Auslaßventile, insbesondere für die eingangs
genannten Pumpen, bei möglichst einfachem, jedoch kon
struktiv zuverlässigem Aufbau zu verbessern.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent
lichen bei dem Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, bei
dem daraufabgestellt ist, daß das Verschlußelement
linear zwischen einer Verschlußstellung und einer Offen
stellung bewegbar ist und daß die Bewegung in die Offen
stellung gegen die Kraft eines Federbalges erfolgt. Es
hat sich überraschend gezeigt, daß durch die Verwendung
eines Federbalges wohldefiniert bei einem vorgegebenen
Druck das Verschlußelement nach erfolgtem Druckaufbau
nahezu schlagartig gegen die Kraft dieses Federbalges
sich in seine Offenstellung bewegt. Entsprechend
schnell wird auch der unter Druck stehender Inhalt in
der Kammer, bevorzugt einer Pumpenkammer, freigegeben
und kann beispielsweise durch eine Düse austreten.
Dieses Verhalten dürfte in der Struktur des Federbalges
begründet sein, der im Vergleich zu einer Druckfeder
aus Metall gleichsam nur zwei Zustände aufweist, näm
lich einen entfalteten und einen gefalteten. Eine Verän
derung dieses Effektes konnte auch nach einer Vielzahl
von Lastspielen nicht festgestellt werden. Eine danach
bei metallischen Federn auftretende Veränderung des
Elastizitätsverhaltens konnte nicht beobachtet werden.
Ein derartiges Verhalten ist insbesondere bei Pumpen er
wünscht, welche in unregelmäßigen Zeitabständen ledig
lich verwendet werden. In vorteilhafter Weiterbildung
ist darauf abgestellt, daß das Auslaßventil ein in
einer Auslaßöffnung der Pumpenkammer linear geführtes,
aus einer Verschlußstellung gegen die Kraft eines Feder
balges in eine Offenstellung verschiebliches Verschluß
element aufweist. In Folge dieser Ausbildung ist gegen
über den bekannten Pumpen ein äußerst kompakter Aufbau
zunächst erreicht. Konstruktiv einfach, jedoch von
hoher Funktionssicherheit, ist auch die Anordnung des
Verschlußelementes des Auslaßventils unmittelbar in der
Auslaßöffnung der Pumpenkammer. Die Abstützung des
Verschlußelementes erfolgt bevorzugt durch eine Druck-
Federkraft des Federbalges, durch welche das Verschluß
element in der Verschlußstellung gehalten ist. Dazu ist
der Federbalg beispielsweise zwischen dem Verschlußele
ment und dem Gehäuse einer Pumpe angeordnet. In Folge
einer derartigen Anordnung kann der in der Offenstel
lung des Verschlußelementes gespannte Federbalg von dem
aus der Pumpenkammer austretenden Medium umströmt wer
den. Nach erfolgtem Druckabbau kann der Federbalg gege
benenfalls bei seiner Entspannung und dem damit verbun
denen Bewegen des Verschlußelementes in seine Verschluß
stellung beispielsweise Flüssigkeit in sein Inneres
aufsaugen. Auch hierdurch wird die Federcharakteristik
des Federbalges dann mitbestimmt. Bei einer dichten
Verbindung des Federbalges mit dem Gehäuse kann aber
auch ein anderes Füllmedium vorgesehen sein oder eine
Verbindung zur umgebenden Außenluft, mit der dann die
Luft innerhalb des Federbalges kommunizieren kann.
Diese angesprochenen Maßnahmen erlauben eine weite
Beeinflussung des Verhaltens des Federbalges und damit
eine Einstellung der Öffnungscharakteristik des Ver
schlußelementes bei der Verwendung ein und desselben
Typs eines Federbalges. In weiteren, alternativen Ausge
staltungen der Pumpe ist vorgesehen, daß das Auslaßven
til einen in einer Auslaßöffnung der Pumpenkammer line
ar geführtes, aus einer Verschlußstellung gegen die
Kraft einer Feder in einer Offenstellung verschiebli
ches Verschlußelement aufweist, wobei die Bewegung in
die Offenstellung gegen die Kraft einer im Kunststoff
spritzverfahren hergestellten Feder erfolgt, wobei
weiter die Feder ausgehend von einem mittleren Bereich
zwei gegensinnig ausgerichtete, jeweils spiralförmig
ausgebildete Federarme aufweist. Erfindungsgemäß ist
erkannt worden, daß eine solche Feder bei zuverlässiger
Federeigenschaft einfach im Kunststoffspritzverfahren
hergestellt werden kann. Durch den mittleren Bereich,
der volumenmäßig vergleichsweise groß ausgebildet ist,
ist ein zentraler Anspritzpunkt für die gegensinnig
sich erstreckenden Federarme geschaffen. In weiterer
Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß der mittlere
Bereich ringartig ausgebildet ist. In weitere Ausgestal
tung ist hinsichtlich des Verschlußelementes vorgese
hen, daß diese einen vorstehenden Zapfen aufweist,
welcher in einen an die Pumpenkammer anschließenden
ersten Abschnitt der Auslaßöffnung eingreift. Diesem
Zapfen kommen zwei Bedeutungen zu. Zum einen dient er
der Führung und gegebenenfalls Zentrierung des Ver
schlußelementes und zum anderen reduziert er das dem
Kammervolumen zuzurechnende Volumen des ersten Abschnit
tes der Auslaßöffnung. Dies ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn das Volumen der Pumpenkammer einer Pumpe
erstmals durch das Einlaßventil gefüllt wird, um die
dann in der Kammer enthaltene, komprimierbare Restluft
so klein wie möglich zu halten. Hierzu ist in Weiterbil
dung vorgesehen, daß der Zapfen das Volumen des ersten
Abschnittes der Auslaßöffnung nahezu vollständig aus
füllt. Je nach Ausbildung des Auslaßventils kann auch
der Zapfen bis in die eigentliche Pumpenkammer hineinra
gen. Dabei ist daran gedacht, daß über die gesamte
axiale Erstreckung des ersten Abschnittes sich gleich
falls der Zapfen erstreckt. In radialer Richtung ist
zwischen der Wand der Auslaßöffnung und dem Zapfen
geringes Spiel vorgesehen, so daß sich der Zapfen in
dem erstem Abschnitt weitestgehend reibungsfrei bewegen
läßt. Eine bevorzugte Maßnahme sieht ferner vor, daß
der Zapfen auf der Seite des Verschlußelementes eine
Querschnittsverdickung aufweist, welche in der Ver
schlußstellung den ersten Abschnitt der Auslaßöffnung
dichtend verschließt. Durch diese Ausbildung des Ver
schlußelementes wird eine erste Maßnahme zur Abdichtung
der Auslaßöffnung und damit der Pumpenkammer gegeben.
Hierzu weitet sich bevorzugt die Auslaßöffnung in ihrem
Endbereich konisch auf, in welche Aufweitung dann mit
abgeschrägten Gegenflächen die Querschnittsverdickung
eingreift, wodurch eine trichterartig ineinandergesteck
te, sich selbst zentrierende Anlage der Querschnittsver
dickung und der Wand der Auslaßöffnung gegeben ist. In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das Verschluß
element und der Federbalg, oder die genannte im Kunst
offspritzverfahren hergestellte Feder, mit zwei gegen
sinnig ausgerichteten Federarmen, und gegebenenfalls
der Zapfen einstückig aus Kunststoff ausgebildet vorgese
hen. Beispielsweise als Spritzteil herstellt, ist hier
durch eine Einheit der einzelnen Bauelemente geschaffen
und damit eine Reduzierung der Gesamtbauteile einer
solchen Pumpe. Durch die Reduzierung der Bauteile wird
auch die Funktionssicherheit der Anordnung wieder er
höht. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das
Verschlußelement tellerförmig mit radial nach außen
abkragender Randlippe ausgebildet ist, welche in der
Verschlußstellung in einer dichtenden Anlage innerhalb
eines zweiten Abschnittes der Auslaßöffnung anliegt, an
den für die Offenstellung ein dritter Abschnitt von
erweitertem Querschnitt anschließt, in welchem die
Randlippe mit radialen Spiel gefangen ist. Hierdurch
stellt sich, auch unter Einbeziehung der Ausbildung
eines Zapfens, ein gleichsam trichterförmiger Aufbau
der Auslaßöffnung mit eingesetztem Verschlußelement
dar. Da insbesondere bei einer einstückigen Ausbildung
vom Verschlußelement und Federbalg bereits weitgehend
eine Linearführung des Verschlußelementes gegeben ist,
da dieses sich auf den Federbalg über dessen Umfang
gleichmäßig abstützen kann, ist auch bei Austritt des
Verschlußelementes aus der Auslaßöffnung ein sicheres
Wiedereintreten gegeben. In der Auslaßöffnung ist das
Verschlußelement innerhalb des zweiten Abschnittes
durch die an der Wand der Auslaßöffnung anliegenden
Randlippen geführt, welche hierfür elastisch ausgebil
det sind. In einer alternativen und bevorzugen Ausbil
dung ist jedoch vorgesehen, daß das Verschlußelement
tellerförmig mit einem vom Außenrand abragenden zylin
derförmigen Dichtkragen ausgebildet ist, welchen in
Verschlußstellung in einer umfangsseitig dichtenden
Anlage innerhalb eines zweiten Abschnittes der Auslaß
öffnung anliegt. Hierzu ist zunächst von Bedeutung, daß
durch eine derartige Ausbildung das Verschlußelement
technisch einfacher beispielsweise als Spritzteil auszu
führen ist. Eine dichtende Anlage des Dichtkragens kann
beispielsweise bei einem aus einem vergleichsweise
weichen Kunststoff hergestellten Verschlußelement be
reits dadurch erlangt werden, daß dessen Außendurchmes
ser gegenüber dem Innendurchmesser des zweiten Abschnit
tes mit einem Übermaß ausgebildet ist. Alternativ könn
ten auch ringförmig am Dichtkragen umlaufende Dichtlip
pen vorgesehen sein. In einer vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der zwei
te Abschnitt einen radialen Durchbruch aufweist, wel
cher in Offenstellung des Auslaßventils, von dem Ver
schlußelement freigegeben, einen Sprühkanal mit der
Pumpenkammer über die Auslaßöffnung verbindet. Infolge
dieser Maßnahme erfolgt das Abströmen aus der Pumpenkam
mer nicht mehr axial mit anschließender Ablenkung,
sondern erfolgt die Ablenkung bereits innerhalb des
zweiten Abschnittes der Auslaßöffnung. Es ist dann
vorteilhafterweise der radiale Durchbruch unmittelbar
mit dem eine Düse aufweisenden Sprühkanal verbunden.
Damit sind Ablenkungen des austretenden Mediums auf ein
Minimum reduziert. Diese Maßnahme ist in Verbindung mit
einem einen zylinderförmigen Dichtkragen aufweisenden
Verschlußelement insbesondere dann von Vorteil, wenn
die axiale Höhe des Dichtkragens größer ist als die
axiale Länge des radialen Durchbruches. Hierdurch ist
eine sichere Führung des Verschlußelementes zunächst
gegeben. Ist ferner vorgesehen, daß der Federbalg inner
halb einer Röhre geführt ist, wobei weiter bevorzugt
die Röhre in Verlängerung des zweiten Abschnittes der
Auslaßöffnung ausgebildet ist und das Verschlußelement
in seiner Offenstellung in der Röhre dichtend anliegt,
so kommt dem Verschlußelement gleichsam eine Umschalt
funktion zu. In der Verschlußstellung wird von dem Ver
schlußelement die Pumpenkammer abgeschlossen, während
in der Offenstellung der in der Röhre angeordnete Feder
balg abgeschlossen ist. In Folge dieser Maßnahmen wird
der Federbalg nicht weiter von dem ausströmendem Medium
umströmt. Es kann sich auch aus diesem Grunde äußer
lich das Medium an dem Federbalg nicht mehr absetzen
und beispielsweise durch Verharzen die Funktion des
Federbalges beeinträchtigen. Es kann diese Röhre zwar
pumpengehäusefest ausgebildet sein, jedoch ist bevor
zugt, daß die Röhre einstückig mit dem Kolben ausgebil
det ist und daß die Röhre, erster und zweiter Abschnitt
der Auslaßöffnung durch eine den Kolben zentral durch
setzende Stufenbohrung ausgebildet sind. Damit sind
quer zur axialen Erstreckung gerichtete Ansätze vermie
den und in Folge ein sicheres und dichtendes Anliegen
des Verschlußelementes über die gesamte axiale Erstreck
ung gegeben. Es weist darüber hinaus diese Anordnung
eine äußerst geringe Anzahl - bei entsprechender Zusam
mensetzung der Komponenten - von Bauteilen lediglich
auf, nämlich den Kolben mit Röhre, sowie den Federbalg
mit Verschlußelement und gegebenenfalls Zapfen. Bei
einer Pumpe insbesondere mit einem ein oder mehrere der
vorherbeschriebenen Merkmale aufweisenden Auslaßventil,
bei der handbetätigt das Volumen der Pumpenkammer für
einen Druckaufbau reduzierbar ist, ist weiter vorgese
hen, daß das Einlaßventil und das Auslaßventil sich
gegenüberliegend angeordnet sind, insbesondere auf
einer gemeinsamen Achse, zu der beide Ventile im wesent
lichen auch rotationssymmetrisch ausgebildet sind. Eine
derartige Ausbildung verhindert Druckverluste in an die
Pumpenkammer anschließenden Leitungen. Ein ungehinder
ter Eintritt und insbesondere Austritt des in dem Vor
ratsbehälter bevorrateten flüssigen Mediums in die
Pumpenkammer bzw. aus der Pumpenkammer ist insbesondere
auch dann gegeben, wenn die Volumenreduzierung durch
beispielsweise ein Zusammendrücken der Pumpenkammer
entlang der das Einlaßventil und das Auslaßventil ver
bindenden Achse erfolgt. Es sind die Ventile gleichsam
in den unveränderlichen Stirnseiten der Pumpenkammer
zentral angeordnet. Eine derartige Volumenreduzierung
kann durch ein Gegeneinanderverschieben eines Kolbens
und eines Zylinders erreicht werden. Bei derartigen
Pumpen mit ineinandergesteckten, gegenseitig auf der
Einsteck-Achse verschieblichen Kolben und Zylindern,
welche die Pumpenkammer umschließen, ist weiter vorgese
hen, daß auf der Einsteck-Achse die Auslaßöffnung in
dem vom Zylinder umfangenden Kolben angeordnet ist und
daß das Verschlußelement in die Auslaßöffnung pumpenkam
meraußenseitig eingesetzt ist, welches über den auf der
Auslaßöffnung gegenüber liegenden Seite angeordneten
Federbalg pumpengehäusefest abgestützt ist. Hierdurch
ist ein teleskopartiger Aufbau gleichsam ermöglicht,
bei dem die einzelnen Funktionselemente immer in einer
Richtung ineinandergesteckt sind. In Folge ist eine
äußerst montagefreundliche Anordnung der einzelnen
Bauelemente erreicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in der ledig
lich Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Auslaßventil in einer
handhebelbetätigten Sprühpumpe in seiner Ver
schlußstellung,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung des Auslaßventils
nach Fig. 1,
Fig. 3 bei einer Pumpe nach Fig. 1 das Auslaßventil
in seiner Offenstellung,
Fig. 4 die Offenstellung des Auslaßventils in vergrö-
ßertem Maßstab,
ßertem Maßstab,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines Auslaßventils in
seiner Verschlußstellung,
Fig. 6 das Auslaßventil nach Fig. 5 in seiner Offen
stellung, und
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform bezüg
lich der Fig. 5, in einer Öffnungsstellung
gemäß der Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere alternative Ausführungsform bezüg
lich der Ausbildung der Feder, in Form einer
gespritzen Feder mit zwei in entgegengesetzten
Richtungen weisenden Federarmen.
Fig. 1 zeigt eine handbetätigte Pumpe, welche auf einen
Stutzen eines Vorratsbehälters - nicht dargestellt -
aufschraubbar ist. Bei einer Betätigung des Handhebels
1 wird durch den zweiten Hebelarm 2 sich der Zylinder 3
gegen den gehäusefesten Kolben 4 nach oben bewegt.
Hierdurch wird das Volumen der Pumpenkammer 5 redu
ziert, vgl. Fig. 3, und wird sich innerhalb dieser ein
Druck aufbauen. Gegen diesen Druckaufbau wird eine
Auslaßöffnung 6 der Pumpenkammer 5 durch ein Auslaßven
til 7 verschlossen. Dazu weist das Auslaßventil 7 ein
Verschlußelement 8 auf, welches linear zwischen einer
Verschlußstellung nach Fig. 2 in eine Offenstellung
nach Fig. 4 bewegbar ist. Diese Bewegung in die Offen
stellung erfolgt gegen die Kraft eines das Verschlußele
ment 8 abstützenden Federbalges 9. Hat der Druck in der
Pumpenkammer 5 einen bestimmten Wert erreicht, wird
sich der Federbalg 9 sehr rasch, je nach Gestaltung
annähernd schlagartig zusammenfalten und den Weg für
das unter Druck stehende Medium zu einer Düse 10 freige
ben. Für eine feine und gleichmäßige zerstäubende Abga
be insbesondere von flüssigen Medien sollte dieser Weg
möglichst kurz gehalten sein.
Das Zusammenfalten des Federbalges 9 kann hierbei hin
sichtlich seines zeitlichen Verhaltens durch den Wan
dungsaufbau beeinflußt werden. Es kann entgegen dem
vorbeschriebenen schlagartigen Zusammenfalten auch ein
kontinuierliches Zusammenfalten erfolgen.
Nach erfolgtem Druckabbau in der Pumpenkammer 5 wird
die Kraft des Federbalges 9 das Verschlußelement 8
wieder in die Verschlußstellung bringen und die Auslaß
öffnung 6 der Pumpenkammer 5 dichtend abschließen. Der
als Rückholfeder für den Handhebel 1 dienende Federbalg
12 verursacht eine Bewegung des Zylinders 3 nach unten
und demzufolge wieder eine Vergrößerung des Volumens
der Pumpenkammer 5, wodurch ein Unterdruck entsteht.
Durch diesen Unterdruck öffnet das Einlaßventil 11 und
wird über die Saugleitung 13 aus dem Vorratsbehälter
beispielsweise Flüssigkeit in die Pumpenkammer 5 ange
saugt. Gleichzeitig wird auch der Handhebel 1 wieder in
die Betätigungsstellung nach Fig. 1 gebracht. Die Saug
leitung 13, das Einlaßventil 11 und das Auslaßventil 7
sind linear hintereinanderliegend auf einer gemeinsamen
Achse 25 ausgebildet. Druckvermindernde Eckenumströmun
gen oder dergleichen sind damit weitestgehend vermieden.
Wie die erheblich vergrößerten Darstellungen gemäß den
Fig. 2 und 4 zeigen, ist das Verschlußelement 8 in der
bohrungsähnlichen Auslaßöffnung 6 linear verschieblich
geführt. Ein Verschieben aus der Verschlußstellung nach
Fig. 2 in die Offenstellung nach Fig. 4 erfolgt dabei
gegen den nach Art einer Druckfeder arbeitenden Feder
balg 9. Dazu stützt sich der Federbalg 9 gegen das
Gehäuse 14 der Pumpe ab.
Für eine exakte Positionierung springt an der Gehäusein
nenwand 15 ein Zapfen 3 vor, auf welchen der Federbalg
9 lediglich aufgesteckt ist. Demzufolge kann es in dem
Anschlußbereich Federbalg 9-Zapfen 23 zu Undichtigkei
ten mit den eingangs erläuterten Folgen kommen. Alterna
tiv kann hier auch eine Bohrung durch das Gehäuse 14
vorgesehen sein, wodurch der Innenraum 16 des Federbal
ges 9 unmittelbar mit der Umgebungsluft kommunizieren
kann. Das Verschlußelement 8 ist selbst tellerförmig
ausgebildet, wobei eine Randlippe 17 radial nach außen
abkragend vorgesehen ist. Wie ersichtlich ist diese
radiale Abkragung durch eine kegelförmige Gestalt er
reicht, so daß die Randlippe 17 sich insgesamt trichter
artig mit einer parallel zur Richtung der Längsverschie
bung liegenden Trichterachse erstreckt. Von dem Teller
boden 18 des Verschlußelementes 8 ragt ein Zapfen 19
vor, welcher in einen ersten Abschnitt 20 der Auslaßöff
nung 6 mit radialem Spiel eingreift. Der erste Ab
schnitt 20 der Auslaßöffnung 6 schließt unmittelbar an
die Pumpenkammer 5 an. Insoweit erfolgt durch den Zap
fen 19 auch eine Volumenreduzierung des Volumens der
Pumpenkammer 5.
Der Zapfen 19 dient gleichfalls der Führung des Ver
schlußelementes 8, da er auch in Offenstellung des
Auslaßventiles 7 gewöhnlich noch innerhalb des ersten
Abschnittes gefangen ist. Durch eine weitere Abstufung
in der Längserstreckung der Auslaßöffnung wird ein
zweiter Abschnitt 21 ausgebildet, dessen Querschnitt
auf den der abkragenden Randlippe 17 abgestimmt ist,
derart, daß in der Verschlußstellung gemäß Fig. 2 die
Randlippe 17 in einer dichtenden Anlage innerhalb die
ses zweiten Abschnittes 21 anliegt. Ein dritter Ab
schnitt 22 weist dann einen Querschnitt auf, bei dem
die Randlippe 17 in Offenstellung des Verschlußelemen
tes 8 mit radialem Spiel gefangen ist, so daß zwischen
der Wand der Auslaßöffnung 6 und dem Verschlußelement 8
ein Austritt des unter Druck stehenden Mediums aus der
Pumpenkammer 5 durch die Auslaßöffnung 6 hindurch ermög
licht ist, vgl. Fig. 4. Durch die abgestuften Quer
schnitte der drei Abschnitte 20, 21, 22 ist gleichsam
ein trichterförmiger Einlauf für das Verschlußelement 8
geschaffen.
Zapfen 19, Verschlußelement 8 mit Randlippe 17 und
Federbalg 9 sind bei diesem Ausführungsbeispiel ein
stückig ausgebildet. Damit besteht das Auslaßventil 7
aus lediglich einem Element, bevorzugt aus einem elasti
schen Kunststoff, welches mit der Auslaßöffnung 6 der
Pumpenkammer 5 zusammenwirkt, wozu es lediglich pumpen
kammeraußenseitig in die Auslaßöffnung 6 eingesteckt
ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind auch der Zylinder 3
und der Kolben 5 ineinandergesteckt gemäß der Pfeilrich
tung 26. Die Verschiebung von Zylinder 3 und Kolben 4
erfolgt entlang der Achse 25. Gleichfalls auf dieser
Achse liegend erfolgt die Verschiebung des Verschlußele
mentes 8. In der Einsteckrichtung gemäß Pfeil 26 des
Kolbens 4 in den Zylinder 3 erfolgt auch das Einstecken
des Verschlußteils 8 von außerhalb der Pumpenkammer 5
in deren Auslaßöffnung 6. Weiter auf der Achse 25 ange
ordnet ist der Federbalg 9 an die der Auslaßöffnung 6
gegenüberliegende Seite des Verschlußelementes 8 ange
bunden und stützt sich wie eingangs beschrieben am
Gehäuse 14 der Pumpe ab. In Folge dieses teleskoparti
gen Aufbaus kann die Pumpe insgesamt leicht vormontiert
werden und ist einfach in die Zuleitung zur Düse 10
einsetzbar. Der Federbalg 9 wird bei diesem Einsetzen
aufgrund seiner Elastizität dem Zapfen 23 auch leicht
übergestülpt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres, bevorzugtes Aus
führungsbeispiel eines Auslaßventils in seiner Ge
schlossen- und in seiner Offenstellung. Der dort gezeig
te Kolben 30 ist an dem Gehäuse 31 einer entsprechenden
Fig. 1 und 3 ausgeführten Pumpe festgelegt und bildet
mit einem Zylinder 33 eine Pumpenkammer 32 aus. Durch
axiales Verschieben des Zylinders 33, vgl. Fig. 6, wird
der Druck in der Pumpenkammer 32 aufgebaut, solange
sich das Verschlußelement 34 in der Ge
schlossenstellung nach Fig. 5 befindet.
Das Verschlußelement 34 ist tellerförmig ausgeführt,
wobei am Außenrand 35 ein zylinderförmiger Dichtkragen
36 ausgebildet ist. In der in Fig. 5 gezeigten Ver
schlußstellung befindet sich der Dichtkragen 36 in
umfangsseitig dichtender Anlage innerhalb eines zweiten
Abschnittes 37 der als Stufenbohrung mit einem ersten
Abschnitt 38 und dem zweiten Abschnitt 37 ausgebildeten
Auslaßöffnung 39.
Ein Zapfen 40 steht dem tellerförmig ausgebildeten
Verschlußelement 34 derart ausgebildet vor, daß das
Volumen des ersten Abschnittes 38 der Auslaßöffnung 39
nahezu vollständig ausgefüllt ist. Bei geringfügigem
radialen Spiel innerhalb des ersten Abschnittes 38 ist
dieser über seine axiale Erstreckung vollständig ausge
füllt. Das Volumen der Auslaßöffnung 39 wird damit
nahezu vollständig mit den eingangs beschriebenen Vor
teilen ausgefüllt.
Auf der Seite der Verschlußelementes 34 weist der Zap
fen 40 eine Querschnittsverdickung 41 auf. Mit dieser
Querschnittsverdickung 41 wird der Übergang zwischen
dem ersten Abschnitt 38 und dem zweiten Abschnitt 37
der Auslaßöffnung 39 abgedichtet, wozu sich der erste
Abschnitt 38 nach außen hin trichterartig aufweitet,
während die Ringschulter der Querschnittsverdickung 41
entsprechend gegenläufig abgeschrägt ist. Hierdurch ist
eine erste Abdichtung der Auslaßöffnung 39 bzw. der
Pumpenkammer 32 erreicht.
Der zweite Abschnitt 37 der Auslaßöffnung 39 weist
einen radialen Durchbruch 42 auf. Dieser ist hier beson
ders vorteilhaft auch dadurch abgedichtet, daß in die
sem Bereich in der Verschlußstellung das Verschlußele
ment 34 durch eine tellerförmige Ausbildung den Quer
schnitt des zweiten Abschnittes 37 vollständig aus
füllt. In der Offenstellung, vgl. Fig. 6, ist dieser
radiale Durchbruch 42 von dem Verschlußelement 34 frei
gegeben und steht damit ein entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel eine Düse aufweisender Sprühkanal
43 über die Auslaßöffnung 39 mit der Pumpenkammer 32
unmittelbar in Verbindung und kann das dort unter Druck
stehende Medium versprüht werden. Der Druckaufbau und
Druckabbau wird bei diesem Ausführungsbeispiel auch
durch die konstruktive Ausbildung des Verschlußelemen
tes mitbeeinflußt, da die axiale Höhe des Dichtkragens
36 größer ist als die axiale Länge des radialen Durch
bruches 42. In Folge verbleibt auch noch bei einem ver
gleichsweise großen anfänglichen Zusammenpressen des
Federbalges 44 bei Druckaufbau der radiale Durchbruch
42 vergleichsweise lange geschlossen, bis der Federbalg
44 schlagartig dann seine gefaltete Stellung einnimmt
und somit der radiale Durchbruch 42 für den Druckabbau
freigegeben wird.
Bei dieser Faltbewegung wird der Federbalg 44 innerhalb
einer Röhre 45 geführt, welche hier einstückig mit dem
Kolben 30 ausgebildet ist und welche sich auf dem Gehäu
se 31 der Pumpe abstützt. Alternativ könnte die Röhre
45 auch durch gehäusefeste Wände oder in Kombination
gehäusefester oder kolbenfester Abschnitte ausgebildet
sein. Jedoch wären Ansätze dann von Nöten, welche zum
einen Dichtigkeitsprobleme hervorrufen können und zum
anderen ein einwandfrei es Gleiten des Dichtkragens
verhindern könnten. Die inneren Abmessungen der Röhre
45 sind derart gewählt, daß in der Verschlußstellung
das Verschlußelement 34 in der Röhre dichtend anliegt
und damit den Federbalg 44 von dem Medium, welches
durch die Auslaßöffnung 39 dann austritt, freihält.
Durch eine derartige Ausbildung der Verbindungswege
zwischen einer - hier nicht dargestellten - Düse und
der Auslaßöffnung 39 der Pumpenkammer 32 wird das für
die Verbindung nötige Volumen wesentlich reduziert. In
Folge der dort nach einem Sprühvorgang vorhandenen
Menge des zu versprühenden Mediums kommt es dann bei
spielsweise auch kaum mehr zu einem Nachtropfen.
Insbesondere eignet sich dieses Auslaßventil in Verbin
dung mit der beschriebenen Pumpe auch für eine Sprüh
kopf-Betätigung. Hierzu ist prinzipiell lediglich eine
Bewegungsumkehr von Kolben und Zylinder erforderlich
und die Ausbildung eines handbetätigten Sprühkopfes am
nunmehr zu verschiebenden Kolben.
Die Ausführungsform der Fig. 7 knüpft an an die Ausfüh
rungsform der Fig. 2. Auch hier sind drei unterschiedli
che Abschnitte 20, 21 und 22 der Auslaßöffnung zu unter
scheiden. Wesentlich ist, daß in dem dritten Abschnitt
nach innen vorstehende Rippen 48 ausgebildet sind,
deren Innenfläche 49 etwa fluchtend zu einer Innenflä
che des zweiten Abschnittes 21 ausgebildet sind. Die
Dichtlippe 17, die jedoch bei diesem Ausführungsbei
spiel zylindrisch ausgebildet ist (aber gleichwohl auch
entsprechend etwa der Ausführung gemäß der Fig. 2 trich
terförmig ausgebildet sein kann), wird im Zuge des
Öffnungsvorganges durch diese Rippen weiter geführt,
wenn der Weg zu dem Sprühkanal 43 bereits geöffnet ist.
Es ergibt sich so ein wesentlich verschleißfreierer
Betrieb. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist
hierbei auch vorgesehen, daß die Dichtlippe 17 einen
einseitigen, den Sprühkanal zugewandten öffnungsaus
schnitt 50 aufweist. Der öffnungsausschnitt 50 ist etwa
an den Querschnitt des Sprühkanals 43 angepaßt.
Wesentlich ist hierbei auch, daß der Sprühkanal 43 in
einem Querschnitt senkrecht zur Zeichenebene einen etwa
halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
Über den Umfang verteilt können etwa 4 bis 6 Rippen 48
ausgebildet sein. In ihrer Höhe sind sie im wesentli
chen auf den dritten Abschnitt beschränkt. Dieser weist
im übrigen ein nach außen sich öffnendes, im Quer
schnitt wie ersichtlich kreisförmig abgerundetes Profil
auf (hinsichtlich der kreisringförmigen Wandung). Im
übrigen ist die Erstreckung der Dichtlippe 17 in ihrer
axialen Länge so vorgesehen, daß auch im Öffnungszu
stand, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, eine Führung
durch die Rippen 48 verbleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist der Feder
balg 9 durch eine Spiralfeder 51 ersetzt. Die Spiralfe
der 51 zeichnet sich durch einen mittleren Bereich 52
aus, welcher tellerförmig oder kreisringförmig ausgebil
det ist. Ausgehend von diesem mittleren Bereich 52 sind
zwei gegensinnig ausgerichtete, jeweils spiralförmig
verlaufende Federarme 53, 54 vorgesehen. Die Federarme
verjüngen sich nach oben bzw. nach unten (bezogen auf
die zeichnerische Darstellung) in ihrer Spirale auf die
mittlere Achse 25 hin. Die Feder kann als Einzelteil
eingelegt sein oder auch angespritzt an das Verschluß
element ausgebildet sein. Darüberhinaus kann auch nur
einseitig, ober oder unterseitig, ein spiralförmig
verlaufender Federarm 53, 54 ausgebildet sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (23)
1. Auslaßventil mit einem Verschlußelement zum Ver
schließen einer Auslaßöffnung einer druckbeaufschlagba
ren Kammer, insbesondere einer Pumpenkammer, welches
bei einem vorgebbaren Druck die Auslaßöffnung öffnet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8)
linear zwischen einer Verschlußstellung und einer Offen
stellung bewegbar ist und daß die Bewegung in die Offen
stellung gegen die Kraft eines Federbalges (9) erfolgt.
2. Auslaßventil nach den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruches 1 oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschlußelement (8) linear zwischen
einer Verschlußstellung und einer Offenstellung beweg
bar ist und das die Bewegung in die Offenstellung gegen
die Kraft einer im Kunststoffspritzverfahren hergestell
ten Feder (51) erfolgt, wobei die Feder (51) ausgehend
von einem mittleren Bereich (52) zwei gegensinnig ausge
richtet, jeweils spiralförmig ausgebildete Federarme
(53, 54) aufweist.
3. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (52) ringartig
ausgebildet ist.
4. Pumpe, insbesondere für eine zerstäubende Abgabe von
flüssigen Medien aus einem Vorratsbehälter, mit einer
ein Einlaßventil und ein Auslaßventil aufweisenden
Pumpenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßven
til (7) ein in einer Auslaßöffnung (6) der Pumpenkammer
(5) linear geführtes, aus einer Verschlußstellung gegen
die Kraft eines Federbalges (9) in eine Offenstellung
verschiebliches Verschlußelement aufweist.
5. Pumpe, nach Anspruch 4 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (7) ein in
einer Auslaßöffnung (6) der Pumpenkammer (5) linear
geführtes, aus einer Verschlußstellung gegen die Kraft
einer im Kunstsoffspritzverfahren hergestellten Feder
(51) in einer Offenstellung verschiebliches Verschluß
element aufweist, wobei die Feder (51) ausgehend von
einem mittleren Bereich zwei gegensinnig ausgerichtete,
jeweils spiralförmig ausgebildete Federarme aufweist.
6. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Druck-Federkraft des Federbalges
(9) das Verschlußelement (8) in der Verschlußstellung
hält.
7. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch einen dem Verschlußelement (8) vorstehenden
Zapfen (19), welcher in einen an die Pumpenkammer (5)
anschließenden ersten Abschnitt (20) der Auslaßöffnung
(6) eingreift.
8. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorhergeh
eden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (40) das Volumen des ersten
Abschnittes (38) der Auslaßöffnung (39) nahezu vollstän
dig ausfüllt.
9. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zapfen (40) auf der Seite des
Verschlußelementes (34) eine Querschnittsverdickung
(41) aufweist, welche in der Verschlußstellung den
ersten Abschnitt (38) der Auslaßöffnung (39) dichtend
verschließt.
10. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) und der
Federbalg (9) und gegebenenfalls der Zapfen (19) ein
stückig aus Kunststoff ausgebildet sind.
11. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) tellerförmig
mit einer radial nach außen abkragenden Randlippe (17)
ausgebildet ist, welche in der Verschlußstellung in
einer dichtenden Anlage innerhalb eines zweiten Ab
schnittes (21) der Auslaßöffnung (6) anliegt, an den
für die Offenstellung ein dritter Abschnitt (22) der
Auslaßöffnung (6) von erweitertem Querschnitt an
schließt, an welchem die Randlippe (17) mit Radialspiel
gefangen ist.
12. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (34) tellerför
mig mit einem am Außenrand (35) abragenden zylinderför
migen Dichtkragen (36) ausgebildet ist, welcher in
Verschlußstellung in einer umfangsseitigen dichtenden
Anlage innerhalb eines zweiten Abschnittes (37) der
Auslaßöffnung (39) anliegt.
13. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (37) einen
radialen Durchbruch (42) aufweist, welcher in Offenstel
lung des Auslaßventils, von dem Verschlußelement (34)
freigegeben, einen Sprühkanal (43) mit der Pumpenkammer
(32) über die Auslaßöffnung (39) verbindet.
14. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sprühkanal (43) unmittelbar an
den radialen Durchbruch (42) anschließt.
15. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des zylinderförmigen Dicht
kragens (36) größer als die axiale Länge des radialen
Durchbruches (42) ist.
16. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federbalg (44) innerhalb einer
Röhre (45) geführt ist.
17. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Röhre (45) in Verlängerung des
zweiten Abschnittes (37) der Auslaßöffnung (39) ausge
bildet ist und daß das Verschlußelement (34) in seiner
Offenstellung in der Röhre (45) dichtend anliegt.
18. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Röhre (45) einstückig mit dem
Kolben (30) ausgebildet ist und daß die Röhre (45),
erster und zweiter Abschnitt (38, 39) der Auslaßöffnung
(39) durch eine den Koben (30) zentral durchsetzende
Stufenbohrung ausgebildet ist.
19. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt nach innen
vorstehende Rippen (48) aufweist, deren Innenfläche
(49) etwa fluchtend zu einer Innenfläche des zweiten
Abschnittes (21) ausgebildet sind.
20. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (17) einen einseiti
gen, den Sprühkanal (43) zugewandten Öffnungsausschnitt
(50) aufweist.
21. Auslaßventil nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffnungsausschnitt (50) etwa an
einen Querschnitt des Sprühkanals (43) angepaßt ist.
22. Pumpe nach Anspruch 3, insbesondere mit einem ein
oder mehrere der vorhergehenden Merkmale aufweisenden
Auslaßventil oder insbesondere danach, bei der handbetä
tigt das Volumen der Pumpenkammer für einen Druckaufbau
reduzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß
ventil (11) und das Auslaßventil (7) sich gegenüberlie
gend angeordnet sind.
23. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, mit ineinander
gesteckten, gegeneinander auf der Einsteck-Achse vers
chieblichen Kolben und Zylinder, welche die Pumpenkam
mer umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Einsteck-Achse (25) die Auslaßöffnung (6) in dem vom
Zylinder (3) umfangenden Kolben (4) angeordnet ist und
daß das Verschlußelement (8) in die Auslaßöffnung (6)
pumpenkammeraußenseitig eingesetzt ist, welches über
den auf der der Auslaßöffnung (6) gegenüberliegenden
Seite angeordneten Federbalg (9) pumpengehäusefest
abgestützt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638602A DE19638602A1 (de) | 1995-10-31 | 1996-09-20 | Auslaßventil, insbesondere für eine handbetätigte Pumpe und handbetätigte Pumpe |
AU28914/97A AU2891497A (en) | 1996-09-20 | 1997-05-05 | Outlet valve, especially for a hand pump, and the pump |
PCT/EP1997/002283 WO1998011995A1 (de) | 1996-09-20 | 1997-05-05 | Auslassventil, insbesondere für eine handbetätigte pumpe und handbetätigte pumpe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19540633 | 1995-10-31 | ||
DE19546460 | 1995-12-13 | ||
DE19638602A DE19638602A1 (de) | 1995-10-31 | 1996-09-20 | Auslaßventil, insbesondere für eine handbetätigte Pumpe und handbetätigte Pumpe |
Publications (1)
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DE19638602A1 true DE19638602A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=26019972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19638602A Withdrawn DE19638602A1 (de) | 1995-10-31 | 1996-09-20 | Auslaßventil, insbesondere für eine handbetätigte Pumpe und handbetätigte Pumpe |
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