DE1963742A1 - Elektromechanisches Regelventil - Google Patents

Elektromechanisches Regelventil

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magnetic
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DE19691963742
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Sciortino Salvatore Anthony
Sturman Oded Eddie
Kassir Abdul Raous
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Bell Aerospace Corp
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Bell Aerospace Corp
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0682Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with an articulated or pivot armature

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Description

Elelctromechanisches Regelventil
Die vorliegende Erfindtang bezieht sich auf Flüssigkeitsregelanlagen, in denen Ventile verwendet werden.
Leichte, zuverlässig ansprechende Abschaltventile werden besonders zur Regelung des Flüssigkeitsflusses in Raketen benötigt, in denen zuverlässige Regelwirkung über den Erfolg eines Raketenabschusses entscheidet. Durch Elektromagneten betätigte Ventile waren bisher verhältnismäßig preisgünstige Regelmittel für Flüssigkeitsfluß, doch sind die in diesen Ventilen zum Aufbau des das Ventil betätigenden Magnetfelds benötigten Zeiten relativ lang. Von Elektromagneten betätigte Ventile genügen nicht den gestiegenen Ansprüchen hinsichtlich Zuverlässigkeit und Ansprechempfindlichkeit. Von Motoren mit konstantem Drehmoment betätigte Ventile haben Symmetrie- und Linearitätseigenschaften der von ihnen abgegebenen Kräfte, die für Ein/Aus-Betrieb nicht notwendig sind und zudem neben beträchtlichen Kosten andere nachteilige Betriebseigenschaften mit sich bringen.
Die vorliegende Erfindung hat eine neue Art von Ventilen zum Gegenstand, die speziell für Ein/Aus-Schaltbetrieb konstruiert sind. Im Gegensatz zu Ventilen, die von Elektromagneten betätigt werden, arbeiten die erfindungsgemäßen Ventile mit einem Dauermagneten, der für optimalen Ein/Aus-Betrieb bemessen ist. Im Gegensatz zu Ventilen, die von Motoren mit konstantem Drehmoment betätigt werden, reduziert sich in den erfindungsgemäßen Vorrichtungen das Drehmoment beim Eintreffen eines Regelsignals. Die erfindungsgemäßen Ventile sprechen rascher an und sind leichter und kompakter als die für den gleichen Zweck konstruierten elektromechanischen
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Schalteinheiten. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind außerdem verhältnismäßig einfach und preisgünstig herzustellen; sie haben eine Schaltgeschwindigkeit von 2 Millisekunden bei Betrieb mit Nennbelastung, verglichen mit 5 bis 7 Millisekunden bei derzeit verfügbaren Ventilen, in denen der gleiche Druckabfall bei gleichem Durchflußquerschnitt auftritt.
Die Ventilanordnung umfaßt einen Ventilteller, eine Passung für den Ventilteller und einen Dauermagneten, der eine bestimmte Kraft an die Ventilanordnung anlegt um den Ventilteller in eine bestimmte Stellung bezüglich der Passung zu drücken. Die Ventilanordnung umfaßt ferner veränderliche mechanische Mittel, die in eine erste Form gedrückt werden um den Ventilteller aus einer ersten Stellung in entgegengesetzter Richtung zu drücken; ferner sind Mittel vorgesehen, die die angelegte Kraft reduzieren, sobald sich der Ventilteller in entgegengesetzter Richtung zu bewegen beginnt.
In spziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung befindet sich der Ventilteller in einer Kammer mit zwei Öffnungen, einer Einlaß- und einer Aus-laß öffnung, wobei die veränderlichen mechanischen Mittel den magnetischen Kreis von der Kammer abtrennen. Zu den mechanischen Mitteln gehört eine Befestigungsplatte, die den Ventilteller an einer Seite abstützt, sowie ein mit dem Ventilteller verbundener beweglicher Magnetanker aus magnetisierbarem Material. An diesem Magnetanker ist eine Spule angebracht, die bei entsprechender Erregung ein Magnetfeld erzeugt, das dem · PeId des Dauermagneten entgegengerichtet ist und damit die auf den
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Magnetanker wirkende Kraft zu reduzieren vermag. Ein Polschuh aus magnetisierbarem Material ist in der Nähe des Magnetankers angebracht. Bei ihrer Erregung liefert die Spule einen ausreichend starken magnetischen Fluß am Polschuh, sodaß der Magnetanker an den Polschuh gezogen wird und damit der Ventilteller aus seiner Passung herausbewegt wird. Die Spule ist so bemessen, daß die von ihr erzeugte Magnetkraft zum Verbiegen der Befestigungsplatte ausreicht, sodaß die Befestigungsplatte in eine Stellung kommt, in der die von der Befestigungsplatte abgegebene Druckkraft der in der anderen Stellung wirkenden Druckkraft entgegengerichtet ist. Dadurch werden statische Momente in den beiden Stellungen des Magnetankers wirksam, was das öffnen und Schließen des Ventils beim Erregen bzw. Abschalten der Spule beschleunigt.
Figur 1 ist ein schematischer Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil.
Figur 2 ist eine graphische Darstellung der Kraftabhängigkeit der Ablenkung der beweglichen Teile in erfindungsgemäßen Ventilen.
Figur 3 zeigt eine typische Entmagnetisierungskurve eines Alnico-8 Dauermagneten.
Figur 4 ist schließlieh eine schematische Querschnittsdarstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventile.
In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ventil 10 mit einem Gehäuse 12 dargestellt, das die Kammer 14 mit der Einlaßöffnung 16 und der Auslaßöffnung 18 umfaßt. Eine Wandseite er Kammer 14 wird von der kreisrunden
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Befestigungsplatte 20 gebildet, die die Kammer 14 einseitig abschließt und von der im folgenden beschriebenen Magnetanordnung r . trennt. Ein Arm 22 mit dem Endstück 24 erstreckt sich von der Befestigungsplatte 20 ausgehend in die Kammer 14. Ein Halsstück 26 befindet sich an der anderen Seite der Befestigungsplatte 20 und bildet eine Portsetzung des Arms 22. Das Ende des Halsstücks 26 wird von einer Magnetankerbuchse 28 aus magnetisierbarem Material umschlossen und befindet sich zwischen zwei Polschuhen 30, 32. Der in der Darstellung der Zeichnung rechts gelegene Polschuh 32 der Magnetankerbuchse 28 besteht aus oberen und unteren Rahmenteilen 34, 36 aus magnetisierbarem Material, die"einen Alnico Dauermagneten 38 umschließen. Der andere, auf der linken Seite gelegene Polschuh 30 besteht aus einem Stück aus magnetisierbarem Material. Der U-förmige Querschnitt dieses Polschuhs begrenzt auf einer Seite der Magnetankerbuchse 28 einen Hohlraum 40. In diesem Hohlraum 40 und zwischen den Rahmenteilen 34, 36 des rechtsseitigen Polschuchs 32 ist eine Spule 42 eingesetzt. Schrauben 44 dienen zur Befestigung der Polschuhe 30, 32 und des Dauermagneten 38, sodaß sich eine kompakte Anordnung ergibt, die durch die Deckplatte 46 über den Polschuhen 30, 32 und der Spule 42 abgedeckt wird. Die Deckplatte 46 ist über entsprechende Gewinde bei 47 an das Gehäuse 12 angeschraubt. Strom wird der Spule 42 über geeignete (nicht dargestellte) elektrische Leitungen zugeführt.
Die kreisförmige Befestigungsplatte 20 kann sich verbiegen und wirkt einerseits als Rückstellfeder, andrerseits als Isolation des magnetischen Kreises von der Kammer 14. Die Befestigungsplatte
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20 ähnelt einer flachen Membran, die die Kammer 14 vom Oberteil der Ventilanordnung trennt und sich entsprechend der Bewegung der Magnetankerbuchse 28 durchbiegt. Die Befestigungsplatte 20 ist jedoch dicker als übliche Membranen und hat auch eine größere Federkonstante. Dicke und Federkonstante der Befestigungsplatte 20 sind für das Betriebsverhalten der Ventilanordnung ausschlaggebende Größen. Die Befestigungsplatte 20 muß einerseits biegbar sein, andrerseits jedoch stark genug sein um nicht vom Flüssigkeitsdruck verbogen zu werden und das Endstück zurückzustellen. Die Befestigungsplatte kann, wie dargestellt, entweder ein zwischen den Ansatz 48 des Gehäuses 12 und die Unterseite der Polschuhe 30, 32 eingeklemmtes Einzelstück sein, oder sie kann einen Teil des Gehäuses 12 bilden, d.h. eine Wandung des Gehäuses, die dünn genug ist um sich zu verbiegen. Die untere Wand 50 des Gehäuses 12 kann dann als abnehmbarer, an das Gehäuse 12 anschraubbarer Teil ausgeführt werden, der mit den anderen Gehäuseteilen die Kammer 14 umschließt.
Das Ansatzstück 24 endet in der Spitze 52 aus extrem hartem Wolframkarbid. Eine entsprechende Passung 54, ebenfalls aus Wolframkarbid, ist in die Auslaßöffnung 18 eingesetzt. Die Auslaßöffnung 18 ist mit einem ringförmigen Ansatz 56 versehen, der seinerseits in der Mitte eine ringförmige Rille 58 trägt. Ein Sicherungsring 60 liegt in der Rille 58 und in der gegenüberliegenden ringförmigen Rille 62 der Passung 54 aus Wolframkarbid und stößt am Ringflansch 64 der Passung 54 an, wodurch die Passung 54 gegen den Ansatz 56 gedrückt bleibt.
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Im Betrieb bewirkt die über die magnetisierbar Ankerbuchse 28 erfolgende magnetische Anziehung des Halsstücks 26 an den Dauermagneten 38 ein Andrücken des Ansatzstücks 24 an die Passung 54, wodurch der Flüssigkeitsfluß unterbrochen wird. Um eine maximale Kraftübertragung an die Passung und das Ansatzstück zu erzielen, sind die Teile so ausgeführt, daß die Spitze 52 fest an die Passung 54 angedrückt ist, wenn die Magnetankerbuchse 28 gerade den rechtsseitigen Polschuh 32 berührt. Bei Stromfluß durch die Spule 42 wird die Wirkung des Dauermagneten 38 teilweise kompensiert und die Federwirkung der Befestigungsplatte 20 drückt die von der Magnetankerbuchse 28, dem Halsstück 26, dem Arm 22, dem Ansatzstück 24 und der Spitze 52 gebildete Anordnung in eine Stellung, in der Durchfluß durch die Kammer stattfinden kann (Öffnen des Ventils). Wenn der Strom durch die Spule 42 abgeschaltet wird, kehrt die Anordnung automatisch in ihre Ausgangsstellung zurück, was Schließen des Ventils bedeutet.
Figur 2 dient zur Erläuterung des Betriebs des Ventils 10 und zeigt das magnetische Moment und die von der Feder ausgeübte Kraft als Funktionen der Verbiegung der Befestigungsplatte 20. Das Ventil 10 ist normalerweise durch die von dem Dauermagneten auf den Arm 22 und das Ansatzstück 24 ausgeübte Kraft geschlossen. Ea der normalen Stellung (Ventil geschlossen) hat die vom Magneten abgegebene Kraft ihren größten Wert, da ohne Luftspalt der magnetische Widerstand des magnetischen Kreises seinen kleinsten Wert annimmt. Die als Feder wirkende Befestigungsplatts 20 ist nicht verbogen und übt damit keine Zugkraft aus, wenn sich das AnsatZi-
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stück 24 in der Mitte zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung befindet. Die Befestigungsplatte übt jedoch eine der Kraftwirkung des Dauermagneten entgegengerichtete Kraft aus, wenn das Ansatzstück 24 am Gegenstück anliegt. Die Andruckkraft ist damit gleich der vom Dauermagneten 38 erzeugten (magnetischen) Kraft, abzüglich der zum Verbiegen der Befestigungsplatte 20 benötigten Kraft. Die Andruckkraft (siehe Figur 2) ist gleich Fmo Fsp = (150 - 75) = 75 Krafteinheiten.
Bei Stromfluß durch die Spule 42 tritt eine magnetische Kraft an der Hagnetankerbuchse 28 auf. Diese magnetische Kraft ist der vom Dauermagneten 38 erzeugten magnetischen Kraft entgegengerichtet und reduziert damit deren Wirkung. Figur 3 verdeutlicht die Ergebniese; diese Figur zeigt einen Hauptabschnitt (Kurve A) und einen Nebenabschnitt (Kur\»e B) der Hystsresisschleife eines Alnico-8 Magneten. Entmagnetisierung tritt längs der Kurve B auf, die durch typische Bedingungen 1-4 bestimmt ist.
Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, wird die vom Dauermagneten bereitgestellte Kraft bei Stromfluß durch die Spule 42 auf 37,5 Krafteinheiten reduziert. Die Spule 42 führt ferner zu einem magnetischen Fluß am linksseitigen Polschuh 30 und die an allen Punkten des Luftspalts auftretende Kraftwirkung entspricht etwa 9,4 Einheiten. Das resultierende magnetische Moment (gemäß Figur 1, das rechtsseitige abzüglich dem linksseitigen Moment) ergibt 28,1 Einheiten, denen 75 Einheiten (aus der Verbiegung der Befestigungsplatte 20) abzüglich der rom Druckabfall zwischen den Öffnungen 16 und 18 herrührenden Einheiten (in diesem Fall Null) gegenüber-
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stehen. Es ergibt sich damit eine Kraftwirkung von -46,9 Einheiten, die die aus den Teilen 28, 26, 22, 24, 52 gebildete Anordnung aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung drückt. Wenn die Befestigungsplatte 20 in der Stellung ist, in der sie die Kraft Null beisteuert, liefert der Dauermagnet 38 eine 9,4 Einheiten entsprechende Kraftwirkung, denen 37,5 von der Spule gelieferte Krafteinheiten gegenüberstehen, sodaß insgeamt -28,1 Einheiten für die Bewegung der aus den Teilen 28, 26, 22, 24, 52 gebildeten Anordnung über den Nullpunkt hinaus zur Verfügung stehen. Wenn das Ventil geöffnet ist und Strom durch die Spule 42 fließt, stehen den 160 von der magnetischen Kraft der Spule gelieferten Einheiten 4,7 vom Dauermagneten 38 gelieferte Krafteinheiten zuzüglich den 75 Krafteinheiten der Feder gegenüber, was eine Gesamtkraft von -80,3 Einheiten ergibt, die das Ventil geöffnet hält. Beim Abschalten des Stroms durch die Spule 42 verschwindet die von ihr erzeugte magnetische Kraft und die Folge ist, daß die als Feder wirkende Befestigungsplatte 20 mit 75 Einheiten und der Dauermagnet 38 mit 9,4 Einheiten die aus den Teilen 28, 26, 22, 24, 52 gebildete Anordnung mit einer Gesamtkraft von 84,4 Einheiten in die geschlossene Stellung zurückdrücken. Beim Durchgang durch die Nullstellung, wirkt nur die vom Dauermagneten 38 erzeugte Kraft und treibt das Ansatzstück 24 mit einer Kraft vo'n 37,5 Einheiten in die Passung. Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß in allen Stellungen des Magnetankers statische Momente wirksam sind, die auf die beweglichen Teile der Anordnung Kräfte ausüben, die zu einem öffnen des Ventils bei Stromfluß und zum Schließen des Ventils beim Abschalten des
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Spulenstroms führen.
Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Das Ventil 64 funktioniert in ähnlicher Weise wie das in Figur 1 dargestellte Ventil 10, weicht jedoch in seiner Konstruktion von letzterem insofern ab, als kein Durchfluß durch die getrennten Kammern 66, 68 stattfindet. Das in Figur 4 dargestellte Ventil 64 besteht aus dem zylindrischen Gehäuse 76, das eine kreisrunde Befestigungsplatte oder Trennmembran 72 ähnlich der Befestigungsplatte 20 der Figur 1 enthält. Die Trennmembran 72 liegt am Ansatz 86 an der Oberseite der zylindrischen Gehäusewand 76 an.
Ein ringförmiger Flansch 78 erstreckt sich von der Oberseite des Gehäuses 76 nach außen. Die im Flansch 78 vorgesehenen Bohrungen dienen zum Anschrauben des Ventils. Ein weiterer ringförmiger Flansch 88 erstreckt sich von der Innenseite des zylindrischen Gehäuses 76 nach innen und bildet einen Paßsitz 82 für den Ventilteller 90. Ein stangenförmiger Teil 92 dient zur Kraftübertragung; die Stange verläuft durch den Ventilteller 90 und ist an ihrem oberen Ende mit der Trennmembran 72, mit ihrem unteren Ende mit einer weiteren Trennmembran 94 verbunden. Der stangenförmige Teil 92 hält den Ventilteller 90 in seiner Mittelstellung im zylindrischen Gehäuse 76, sodaß sich obere und untere Gehäusekammern 66, ergeben, wenn der Ventilteller 90 an der Passung 82 anliegt. Die untere Trennmembran 94 ist bei 96 an dem Ende des zylindrischen Gehäuses 76 angeschraubt und ergibt dadurch die untere Begrenzung der unteren Gehäusekammer 68. Im Oberteil des zylindrischen Gehäuses 76 ist eine öffnung zur oberen Gehäusekammer 66 vorgesehen,
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während eine weitere öffnung 102 eine Verbindung zur unteren Gehäusekammer (68) herstellt. Die öffnungen 100, 102 dienen als Einfluß- bzw. Ausflußöffnungen.
Eine Druckkompensation im Ventil kann erzielt werden, indem die Ventilanordnung geometrisch so ausgebildet wird, daß den wirksamen Flächen des Ventiltellers 90 und den Stellungen der Trennmembranen 72, 94 bei deren Verbiegung Rechnung getragen wird. Die Trennmembranen 72, 94 wirken dann als freitragende Platten und die geeignete Passung sowie die Größe des stangenförmigen Teils und der Federn können mit bekannten Gleichungen berechnet werden (siehe z.B. die Beispiele 19 und 20 auf Seite 222 des Buches "Formulas for Stress and Strain" von R.J. Roark, Verlag McGraw Hill Book Co., New York, Vierte Auflage, 1965). Die Druckbelastung auf den Ventilteller wird damit durch Gegenkräfte kompensiert, die an die Oberfläche der Trennmembranen 72, 94 angelegt werden. Diese Druckkompensation hat zur Folge, daß der Ventilteller 90 unabhängig vom Flüssigkeitsdruck in den Paßsitz 82, bzw. von ihm weg, gedrückt wird.
Die Betätigung des Ventils geschieht über eine Achse 112, die über eine Verbindungsplatte 74 eine Verlängerung des stangenförmigen Teils 92 durch die obere Trennmembran 72 darstellt und jLm magnetisierbaren Anker 70 endet. Ein Rahmenteil 104 aus magnetisierbarem Material ist über dem Anker 70 angebracht, von dem er durch die nach unten verlaufenden Ansätze 106 getrennt bleibt. Ein unterer Rahmenteil 104 aus magnetisierbarem Material ißt über dem· Anker 70 angebracht, von dem er durch die nach unten verlaufenden
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Ansätze 106 getrennt bleibt. Ein unterer Rahmenteil 108 aus magnetieierbarem Material befindet sich auf dem Gehäuse 76, ist aber von der oberen Trennmembran 72 durch einen Ringflansch 110 im Gehäuse getrennt· Die Achse 112 verläuft durch eine Öffnung 114 im unteren Rahmenteil 108. Der Anker ist über die obere Trennmembran 72 mit der Achse 112 verbunden. Um maximale Übertragung der Verechlußkraft.zu erreichen, berührt der Anker in der geschlossenen (unteren) Stellung gerade den Plansch 116 des unteren Rahmenteils 108 auf der rechten Seite (gemäß der in der Figur gewählten Darstellungsweise) und einen Polschuh 118 auf der linken Seite, während der Ventilteller über den stangenförmigen Teil 92 fest an den Paßsitz 82 gedrückt wird. Zwischen dem Polschuh 118 und der linken Seite dee unteren Rahmenteils 108 ist ein Alnico Dauermagnet 120 eingeschoben. Eine Spule 122 ist auf der Seite des Polschuhs 118 nächst dem Anker vorgesehen, wobei zu beachten ist, daß die Spule 122 ebensogut an der gegenüberliegenden Seite der Achse angebracht werden kann. Strom kann durch (nicht dargestellte) Leitungen durch die Spule 122 geschickt werden. Der Polschuh 118, die RahmenteileΊ04 und 108 und der Dauermagnet 120 sind mit (nicht dargestellten) Schrauben am Gehäuse 76 befestigt. Die Deckplatte 124 ist bei 126 an das Gehäuse 76 angelötet und deckt den magnetischen Teil der Anordnung ab, sodaß sich eine kompakte Einheit ergibt.
Im Betrieb wird das Ventil 64 normalerweise durch eine auf den Ventilteller 90 ausgeübte Kraft geschlossen gehalten, die gleich ist der vom Dauermagneten 120 erzeugten Kraft, abzüglich
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der zum Verbiegen der Trennwände benötigten Kraft, ohne Berücksichtigung von Druckdifferenzen, da die Anordnung für Druckkompensation konstruiert ist. In der geschlossenen Stellung tritt kein Luftspalt auf und die magnetische Kraft ist deshalb maximal. Die vom Dauermagneten 120 auf den Magnetanker 70 ausgeübte Kraft sucht den Anker 70 auf den Polschuh 118 und den unteren Flansch 116 hinzuziehen.
Bei Stromfluß durch die Spule 122 wird eine magnetische Kraft auf den Anker 70 ausgeübt und die Richtung dieser Kraft ist der des Dauermagneten 120 entgegengerichtet. Die Folge ist eine Verkleinerung der vom Dauermagneten ausgeübten Kraft. Die Spule erzeugt ferner magnetischen Fluß an den Ansätzen 106 des oberen Rahmenteils 104 und dieser Fluß geht durch den Luftspalt. Wenn das resultierende magnetische Moment gleich ist dem von der oberen Trennwand 72 und der unteren Trennwand 94 ausgeübten Federmoment, bewegt sich die aus den Teilen 70, 112, 92, 20 bestehende Anordnung aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung.
In den in den Figuren 1 und 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wirken die Befestigungsplatte 28 bzw. die Trennmembranen 72 und 94 nicht nur als Federn, sondern stellen auch eine Abtrennung der magnetischen Kreise von der Flüssigkeit her, deren Durchfluß geregelt wird. In'beiden Ausführungsformen wird magnet!εierbares Material nur in den magnetischen Kreisen benutzt, sodaß die Flüssigkeit enthaltenden Kammern im wesentlichen frei von den zum Betrieb notwendigen Magnetfeldern sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    M AElektromechanisches Ventil für Ein/Aus-Betrieb, gekennzeichnet durch einen ansatzartigen Ventilteller (24) , einer Passung (54) für den Ventilteller, einen Dauermagneten (38) zum Anlegen einer bestimmten Kraft an das Ventil um den Ventilteller in eine bestimmte Stellung bezüglich der Passung (54) zu drücken, mechanische Mittel, die in eine erste Stellung gedruckt werden, wenn der Ventilteller in .der von der Kraftwirkung des Dauermagneten (38) bestimmten Stellung ist um dabei den Ventilteller in entgegengesetzte Richtung zu drücken, und auf den Fluß des Dauermagneten (38) wirkende Mittel zur Verkleinerung der magnetischen Kraft des Dauermagneten, wobei die mechanischen Mittel den Ventilteller verschieben.
    2. Elektromechanisches Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kammer (14) mit zwei Öffnungen (16? 18), deren Verbindung durch das Ventil getrennt werden kann.
    3. Elektromechanisches Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, die die magnetischen Teile von den Öffnungen (VS, 18) trennen.
    4* Elektromechanisches Ventil nach Anspruch 29 gekennzeichnet durch einen magnetisierbarer· Arm (22), der an einer Seits von mechanischen Mitteln getragen wird, an deren andrer Βθχϊθ der Ventilteller (24) angebracht ist, derart, daß die mechanischen Mittel die magnetischen Teile der Vorrichtung von den Öffnungen (16, 18) trennen.
    5. Elektromechanisches Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein magnetisierbarer Halsstück (26), das in einem ge»
    rad ORlGlNM. O O 9 8 3 O / 1 U 8 BAD υη
    4H
    wissen Abstand vom Ventilteller (24) angebracht ist und auf das. eine gewisse Kraft ausgeübt wird, wobei eine, bei ihrer Erregung eine der Kraft des Dauermagneten entgegengerichtete Kraft erzeugende Spule (42) zur Verringerung 'der magnetischen Kraftwirkung des Dauermagneten (38) verwendet wird.
    6. Elektromechanisches Ventil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Polschuhe (30, 32) aus magnetisierbarer Material am magnetisierbaren Arm (22), derart, daß die Spule (42) bei ihrer Erregung magnetischen Fluß an den. Polschuhen (30, 32) und damit am Arm (22) erzeugt, sodaß der Ventilteller (24) in eine andere Stellung getrieben wird.
    7» Elektromechanisches Ventil nach Anspruch'1, gekennzeichnet durch eine Spule (42) zur Verringerung der vom Dauermagneten (38) erzeugten Kraft, derart, daß-die Spule bei ihrer Erregung ein dem Feld des Dauermagneten entgegengerichtetes und zur Deformation der mechanischen Mittel ausreichendes Magnetfeld erzeugt, sodaß die sich ergebende Federwirkung den Ventilteller in eine andere Stellung treiben kann«,
    8ο Elektromechanisches Ventil für Ein/Aus-Betrieb, gekennzeichnet durch ein eine Kammer (14) mit zwei Öffnungen (16, 18) und einer biegsamen Trennwand (20) umschließendes Gehäuse (12), einen Arm (22) mit einem zwischen den beiden Öffnungen (1S0 18)' und einer Seite der defbrmierbaren Befestigungsplatte (20) gelegenen Ventilteller (24)} ein Halsstück (26) mit einer Magnetankerbuchse (28) aus magnetisierbarem Material auf der anderen Seite der deformierbaren Befestigungsplatte (20) P eisten mit dem
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    Arm (22) zusammenwirkender Dauermagnet (38), der das Halsstück (26) anzieht und damit über den Arm (22) den Ventilteller (24) in seine Passung (54) drückt, sodaß die Befestigungsplatte in eine bestimmte Stellung gedrückt wird; eine Spule (42) an der Magnetankerbuchse (28), die in den magnetischen Kreis des Dauermagneten (38) eingeschaltet ist und bei Stromzufuhr ein Magnetfeld erzeugt, daa das wirksame Magnetfeld des Dauermagneten (38) und damit die Anziehung der Magnetankerbuehse (28) verringert.
    9. Elektromechanisches Ventil nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Polschuhe (30, 32) -aus magnetisierbarem Material, die an der Magnetankerbuchse derart angeordnet sind, daß die Spule (42) bei ihrer Erregung magnetischen Fluß durch die Polschuhe erzeugt, die die Magnetankerbuchse (28) anziehen.
    10. Elektromechanisches Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (42) derart erregt werden kann, daß ihr Hagnetfeld dem vom Sauermagneten (38) erzeugten Magnetfeld entgegengerichtet ist, wodurch die mechanischen Mittel in eine Stellung entgegengesetzter Federwirkung gedrückt werden.
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