DE19637096A1 - Vorrichtung zum Befüllen einer Form - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen einer FormInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen einer Form einer Formling-Presse
mit Schüttgutmasse, bei der die Form eine Vielzahl von Formhöhlungen bildet, bei der ein
Füllwagen über die Form nach vorne und zurückbewegbar ist, bei der der Füllwagen in der
zurückbewegten Stellung einem Fülltrichter mit Dosiereinrichtung zugeordnet ist und bei
der der Füllwagen mit Fördermitteln zur Abgabe von gespeicherter Schüttgutmasse ver
sehen ist und die Fördermittel bei Bewegung des Füllwagens über der Form eingeschaltet
sind.
Bei einer durch die Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art, die in der beiliegenden
Zeichnung in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist ein Füllspeicher 1 mit einer relativ schmalen
Auslaßöffnung versehen, die voll öffenbar und schließbar ist und aus der die Schüttgut
masse auf einen Füllwagen 2 gelangt. Der Füllwagen 2 ist im wesentlichen von einem nach
oben und unten offenen Kastenrahmen 3 gebildet, der in dem Stellungsbereich, in dem er
gefüllt wird, nach unten mittels einer ortsfesten Schließplatte 4 geschlossen ist. Als Förder
mittel 5 sind in dem Kastenrahmen 3 Förderschaufeln 6 vorgesehen, die im Gegenuhr
zeigersinn rotieren und ein Rührwerk bilden. Der Füllwagen 2 ist samt den Fördermitteln
5 in Richtung eines Doppelpfeils 7 über einer Form 8 hin- und herbewegbar. Die Form 8
bildet Formhöhlungen 9, die jeweils einem herzustellenden Formling entsprechen und in
Reihen, in Querreihen und Längsreihen, angeordnet sind.
Bei der bekannten Vorrichtung wird die Form gefüllt, wenn der Kastenrahmen von hinten
nach vorne fährt, wobei die hinteren Formhöhlungen in der Dichte besser gefüllt werden
als die vorderen. Dieser Effekt wird auch durch die Förderschaufeln nicht, wie gewünscht,
ausreichend vermieden, die nur bei einem zweiten Teil der Vorwärtsbewegung angeschaltet
sind. Die Förderschaufeln haben ihrerseits die Wirkung, daß die in Richtung der Förder
schaufeln hintereinander angeordneten Formhöhlungen nicht gleichmäßig dicht gefüllt
werden. Die ungleichmäßige Füllung der Formhöhlungen führt zu ungleich hohen
gepreßten Formlingen; dies ist unerwünscht, auch wenn die Abmessungs-Ungleichheit nur
gering ist. Die Verschiedenheit der Füllung der Formhöhlungen besteht darin, daß die
verschiedenen Füllungen nicht die gleiche Dichte haben; es sind stets alle Formhöhlungen
bis oben hin gefüllt. Die weniger dichte Füllung führt zu einem niedrigeren Formling als
die dichtere Füllung. Die Ungleichheit der Höhe der Formlinge liegt im 1/10 mm-Bereich,
ist durch die innere Auffederung der Ober- und Unterstempel aufweisenden Formwerk
zeuge bedingt und ist insbesondere beim Stapeln der Formlinge störend.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Dichte der Schüttgutmasse-Füllungen von Formhöhlung zu Form
höhlung vergleichmäßigt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Fördermitteln versehene Füllwagen ein Füllför
derband ist, dessen Fördertrumm nach vorne antreibbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Füllungen der Formhöhlungen gegeben,
deren Dichte von Füllung zu Füllung bzw. von Formhöhlung zu Formhöhlung sehr gut
vergleichmäßigt ist. Dies beruht, wie angenommen wird, darauf, daß die Schüttgutmasse
nicht von einem Rührwerk bearbeitet und dadurch verdichtet wird. Die Schüttgutmasse
fällt, über die Länge des Fördertrumms gesehen, an jeder Stelle gleich auf das Fördertrumm
und fällt bei der Bewegung des vorderen Endes des Fördertrumms über die Form hin an
jeder Stelle des Bewegungswegs gleich in die Formhöhlungen. Die Abmessungen der in den
Formhöhlungen einer Form bei einem Pressenhub hergestellten Formlinge sind vergleich
mäßigt.
Es ist denkbar, die Form zu füllen, während sich das vordere Ende des Füllförderbandes
von hinten nach vorne über die Form bewegt, wobei sich die Bewegung des Fördertrumms
und die Bewegung des Förderbandes addieren. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist
es, wenn der Antrieb des Füllförderbandes nur bei der Zurückbewegung eingeschaltet ist.
Die Bewegung des Fördertrumms und die Bewegung des Förderbandes kompensieren
einander in etwa und die Schüttgutmasse fällt vom vorderen Ende des Füllförderbandes im
wesentlichen geradlinig nach unten. Hierdurch wird eine gleichmäßige Füllung aller Form
hohlräume mit nur einem Bewegungsweg des Füllförderbandes verbessert. Es wird die für
eine Formfüllung bestimmte Schüttgutmasse in ihrer Gesamtheit flächendeckend über die
Form gebracht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Fülltrichter sich mit einer
Auslaßöffnung quer über das Fördertrumm erstreckt. Die gleichmäßigere Verteilung der
Schüttgutmasse quer über das Fördertrumm verbessert die Gleichmäßigkeit der Füllungen
der Form.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Fülltrichter eine in der
Öffnungsweite einstellbare Auslaßöffnung aufweist. Auf diese Weise läßt sich die Menge an
Schüttgutmasse, die auf dem Fördertrumm verteilt wird, verbessert an den jeweiligen
Bedarf der gerade zu füllenden Form anpassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn für die Bewegung des Förder
trumms eine Steuerung mit einem Positionsistwert und einem Positionssollwert vorgesehen
ist und wenn die Zurückbewegung des Füllförderbandes der Positionsistwert für den
Positionssollwert der Nach-Vorne-Bewegung des Fördertrumms ist. Auf diese Weise hat
die jeweils vorne vom Fördertrumm herabfallende Schüttgutmasse keinerlei horizontale
Bewegungskomponente.
Die Schüttgutmasse ist auf dem Fördertrumm stets über eine bestimmte Ladestrecke hin
vorgesehen. Es ist möglich, die Ladestrecke unabhängig von der jeweiligen Form stets
gleich lang zu wählen und überschüssige Schüttgutmasse abzuwerfen. Besonders zweck
mäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Länge der Ladestrecke mittels der Dosier
einrichtung einstellbar ist. Die Länge der Ladestrecke wird also an die entsprechende
Abmessung der jeweils zu befüllenden Form angepaßt. Dasselbe Füllförderband ist für
Formen verschiedener Abmessungen verwendbar.
Die Schüttgutmasse ist zumeist eine Kalksandsteinmasse; die Schüttgutmasse ist jedoch z. B.
auch eine Gipsmasse, wie sie bei der Abfallgipsverarbeitung anfällt. Aufgrund der Erfin
dung wird auch eine durch die Schüttgutmasse bedingte starke Abnutzung von
Rührwerkzeugen vermieden, wobei diese Abnutzung bisher als sehr störend empfunden
wird. Das Fördertrumm ist in der Regel entlang seinen beiden längsverlaufenden Außen
rändern mit einer wandungs- oder simsartigen Begrenzung versehen, um der Schüttgut
masse seitlich Halt zu geben. Sämtliche Formhöhlungen der Form werden bei nur einer
Bewegung über die Form hin gefüllt. Die Bewegung erfolgt in der Regel in Richtung der
aus der kleineren Zahl von Formhöhlungen bestehenden Reihe, d. h. quer zu der aus der
größeren Zahl von Formhöhlungen bestehenden Reihe.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Befüllen einer Form und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 gehört zu einer nicht näher gezeigten Formling-Presse,
zu deren Formwerkzeug eine Form 10 gehört, die Formhöhlungen 11 bildet, die in
längeren Reihen und kürzeren Reihen angeordnet sind. Der Form 10 ist ein Füllförderband
12 zugeordnet, das eine Antriebswalze 13 umfaßt und ein Fördertrumm 14 bildet. Das
Füllförderband 12 ist gemäß einem Doppelpfeil 15 über der Form 10 nach vorne und
zurückfahrbar und das Fördertrumm 14 ist gemäß einem Pfeil 16 nach vorne antreibbar.
Den beiden Längsrändern des Fördertrumms ist je eine Begrenzung 17 zugeordnet. Dem
Füllförderband 12 ist ein Fülltrichter 18 zugeordnet, der an der Unterseite eine Auslaß
öffnung aufweist, die von einem Schieber einer Dosiereinrichtung 19 überdeckt ist.
Das Füllförderband 12 ist horizontal verfahrbar. In der hinteren Stellung befindet es sich
außerhalb der Formling-Presse in Beladestellung. Dazu wird die Auslaßöffnung des Füll
trichters 18 um einen einstellbaren Betrag geöffnet. Anschließend wird das Füllförderband
mit einer langsamen Geschwindigkeit über die Antriebswalzen 13 nach rechts bewegt.
Während dieser Bewegung wird Schüttgutmasse mit einer bestimmten Höhe, die der
Stellung des dosierenden Schiebers entspricht, auf das Füllförderband geladen. Mit Hilfe
dieser Dosiermöglichkeit wird immer so viel Schüttgutmasse auf das Füllförderband
dosiert, wie zur Befüllung der gerade verwendeten Form benötigt wird. Wenn das
Füllförderband entlang seiner Ladestrecke beladen ist, stoppt es und der dosierende Schie
ber am Fülltrichter wird geschlossen. Wenn sich die Formling-Presse in der Befüllposition
befindet, dann wird das Füllförderband in seiner Gesamtheit schnell nach vorne in die
Presse bewegt. Das Füllförderband stoppt automatisch, wenn die vordere Endlage am
vorderen Ende der Form erreicht ist. Nun wird das Füllförderband wieder nach hinten
herausgefahren und gleichzeitig die Antriebswalze angetrieben. Die Geschwindigkeit der
Antriebswalze ist von entscheidender Bedeutung. Sie ist so gewählt, daß sich während der
Rückwärtsbewegung des Füllförderbandes die Schüttgutmasse relativ zur Formling-Presse
nicht in horizontaler Richtung bewegt. Um das mit hoher Geschwindigkeit zu gewähr
leisten, benutzt man ein elektronisches Getriebe. Das bedeutet, daß während dieser
Bewegung der Positionsistwert der Fahrachse als Positionssollwert der Antriebsachse für
die Antriebswalze des Füllförderbandes benutzt wird. Damit ist sichergestellt, daß die
Schüttgutmasse ohne horizontale Bewegung einfach nach unten in die Form fällt. Über
schüssige Schüttgutmasse wird durch einen Abstreifer, welcher mit dem Antrieb des
Füllförderbandes mechanisch gekoppelt ist, entfernt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befüllen einer Form einer Formling-Presse mit Schüttgutmasse,
bei der die Form eine Vielzahl von Formhöhlungen bildet,
bei der ein Füllwagen über die Form nach vorne und zurückbewegbar ist,
bei der der Füllwagen in der zurückbewegten Stellung einem Fülltrichter mit Dosier einrichtung zugeordnet ist und
bei der der Füllwagen mit Fördermitteln zur Abgabe von gespeicherter Schüttgutmasse versehen ist und die Fördermittel bei Bewegung des Füllwagens über der Form einge schaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Fördermitteln versehene Füllwagen ein Füllförderband (12) ist, dessen Fördertrumm (14) nach vorne (16) antreibbar ist.
bei der die Form eine Vielzahl von Formhöhlungen bildet,
bei der ein Füllwagen über die Form nach vorne und zurückbewegbar ist,
bei der der Füllwagen in der zurückbewegten Stellung einem Fülltrichter mit Dosier einrichtung zugeordnet ist und
bei der der Füllwagen mit Fördermitteln zur Abgabe von gespeicherter Schüttgutmasse versehen ist und die Fördermittel bei Bewegung des Füllwagens über der Form einge schaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Fördermitteln versehene Füllwagen ein Füllförderband (12) ist, dessen Fördertrumm (14) nach vorne (16) antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Füll
förderbandes (12) nur bei der Zurückbewegung eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter
(18) sich mit einer Auslaßöffnung quer über das Fördertrumm (14) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter
(18) eine in der Öffnungsweite einstellbare Auslaßöffnung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Bewegung des Fördertrumms (14) eine Steuerung mit einem Positionsistwert und
einem Positionssollwert vorgesehen ist und daß die Zurückbewegung des Füllförder
bandes (12) der Positionsistwert für den Positionssollwert der Nach-Vorne-Bewegung
des Fördertrumms (14) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schüttgutmasse über eine Ladestrecke auf dem Fördertrumm (14) vorgesehen ist
und die Länge der Ladestrecke mittels der Dosiereinrichtung (19) einstellbar ist.
Priority Applications (2)
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ID=7805386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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NL (1) | NL1006633C2 (de) |
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Also Published As
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DE19637096C2 (de) | 2003-04-17 |
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