DE19637061A1 - Telekommunikations-Übertragungssystem und Vorrichtung zum Verbinden von zwei ISDN-Schnittstelleneinrichtungen über eine Festverbindung - Google Patents

Telekommunikations-Übertragungssystem und Vorrichtung zum Verbinden von zwei ISDN-Schnittstelleneinrichtungen über eine Festverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschalten wenigstens einer ISDN-Endeinrichtung oder einer Telekommunikationsanlage über eine ISDN-Schnitt­ stelleninrichtung wählbarer Bandbreite BIS an eine bei einem Benutzer installierte leitungsseitige Anschlußeinrichtung, die über eine Telekommunikations- Verbindung mit einer entfernten leitungsseitigen Anschlußeinrichtung verbindbar ist, gemäß Anspruch 1, sowie ein Telekommunikations-Übertragungssystem mit wenigstens einer Festverbindung wählbarer Bandbreite BSL zum Verbinden von zwei an verschiedenen Orten installierten ISDN-Schnitt­ stellen.
In jüngster Zeit lassen sich immer mehr Unternehmen, wie z. B. Banken, die Zweigstellen an verschiedenen Orten besitzen, über ein eigenes internes Telekommunikationsnetz verbinden, um Kosten zu sparen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich bei einem Netzbetreiber Festverbindungen mit einer gewünschten Bandbreite zu mieten, über die die Zweigstellen untereinander kommunizieren können. Auf diese Weise können firmeninterne Benutzer ohne von der Verbindungsdauer abhängige Kosten telefonieren, auch wenn die einzelnen Unternehmensgruppen an unterschiedlichen Orten angesiedelt sind. Um beispielsweise über einen SO-Bus ( mit zwei 64-kbit/s- Basiskanäle und und einem 16-kbit/s-Steuerkanal) ein ISDN-Telefon einer Zweigstelle mit einer TK-Anlage einer Hauptstelle verbinden zu können, muß beim Netzbetreiber eine Festverbindung mit einer Bandbreite von mindestens 144 kbit/s (realisierbar sind drei 64-kbit/s-Kanäle) gemietet werden. Festverbindungen mit einer derartig hohen Bandbreite sind jedoch relativ teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Telekommunikations-Übertragungssystem verfügbar zu machen, mit denen sich die Kosten für Kommunikationsdienste über Festverbindungen weiter senken lassen.
Das oben genannte technische Problem löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie den Merkmalen des Anspruchs 13.
Der Ausgangspunkt der Erfindung besteht darin, wenigstens eine, in einer Zweigstelle eines Unternehmens aufgestellte ISDN-Endeinrichtung, wie zum Beispiel ein ISDN-Telefon oder Faxgerät, über eine ISDN-Schnittstelleneinrichtung mit definierter Bandbreite BIS an eine leitungsseitige, digitale Anschlußeinrichtung anzuschalten, die über eine Telekommunikations-Verbindung mit einer bei einem entfernten Benutzer, der Hauptstelle des Unternehmens, installierten leitungsseitigen, digitalen Anschlußeinrichtung verbindbar ist. An diese leitungsseitige Anschlußeinrichtung ist eine digitale TK-Anlage angeschaltet.
Bei der ISDN-Schnittstelleneinrichtung kann es sich um den SO-Bus handeln. Unter dem Ausdruck "Bandbreite BIS", der ISDN-Schnitt­ stelle ist in der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen die Gesamtübertragungsrate der Kanäle zu verstehen, die die ISDN-Schnittstelle umfaßt. Die erfindungsgemäße Bandbreiten-Reduziereinrichtung enthält vorzugsweise nur an sich bekannte Baugruppen und Bauelemente, so daß sie kostengünstig implementierbar ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikations-Verbindung eine Festverbindung, wie z. B. eine gemietete oder gekaufte Standleitung, mit einer definierten Bandbreite BSL ist, die kleiner ist als die Bandbreite BIS, und daß jeder leitungsseitigen Anschlußeinrichtung eine Einrichtung zur Reduzierung der Bandbreite BIS wenigstens auf die Bandbreite BSL zugeordnet ist. Damit ist es möglich, einem Kunden kostengünstigere Festverbindungen anbieten zu können, ohne die Nutzungsmöglichkeiten beispielsweise eines angeschalteten ISDN-Telefons einschränken zu müssen.
Die ISDN-Schnittstelleneinrichtung umfaßt wenigstens zwei Datenkanäle und einen Steuerkanal. Vorzugsweise handelt es sich bei der ISDN-Schnittstelleneinrichtung um die SO-Schnitt­ stelle, die zwei Basiskanäle mit einer Bitrate von jeweils 64 kbit/s sowie einen Steuerkanal mit einer Bitrate von 16 kbit/s aufweist.
Die beim Benutzer zwischen die Netzabschlußeinrichtung und die leitungsseitige Anschlußeinrichtung geschaltete Bandbreiten-Reduziereinrichtung weist eine Umsetzeinrichtung (PCM2FA) auf, die aus ISDN-Anschaltesystemen an sich bekannt ist. Die Umsetzeininrichtung dient dazu, die UKO-Schnitt­ stelle der Netzabschlußeinrichtung in einen Steuerkanal und wenigstens zwei Datenkanäle und/oder umgekehrt umzusetzen.
Um die Bandbreite BIS der ISDN-Schnittstelleneinrichtung auf die Bandbreite BSL der Standleitung verringern zu können, ist wenigstens ein Datenkanal mit einer Datenkomprimierungseinrichtung verbunden. Auf dem Gebiet der Nachrichtenübertragungstechnik sind unter anderem eine Reihe von Sprachkompressionstechniken entwickelt worden, die digitales Telefonieren mit hoher Qualität und niedrigerer Bitrate ermöglichen. Beispielsweise kann analoges Sprachsignal, das üblicherweise mit 64 kbit/s PCM-codiert wird, sogar noch mit einer Bitrate von 4,8 kbit/s mit guter Qualität übertragen werden. Datenkompressionstechniken sind zum einen für digitale zellulären Funktelefone nach dem GSM-Stand­ dard, mit dem beispielsweise ein Analogsignal mit einer Bitrate von 13 kbit/s codiert werden kann, bekannt. Auch bei schnurlosen Telefonen nach dem DECT-Standard werden Algorithmen zur Datenreduktion angewandt. Dabei ist es möglich, ein üblicherweise mit 64 kbit/s codiertes Analogsignal mit einer Bitrate von 32 kbit/s zu übertragen. Die in der erfindungsgemäßen Bandbreiten-Reduziereinrichtung eingesetzte Datenkomprimierungseinrichtung wendet vorzugsweise die oben erwähnten Daten-Kompressionstechniken an. Natürlich kann je nach Anwendungsfall eine andere Technik verwendet werden.
Die Bandbreiten-Reduziereinrichtung umfaßt ferner einen an sich bekannten Multiplexer/Demultiplexer, der an einer Seite mit dem Steuerkanal, der oder jeder Datenkomprimierungseinrichtung und/oder dem Datenkanal verbunden ist, dem keine Datenkomprimierungseinrichtung zugeordnet ist.
Zum Anschalten der Bandbreiten-Reduziereinrichtung an die beim Benutzer installierte leitungsseitige, digitale Anschlußeinrichtung kann ein X.21-Port vorgesehen sein, wobei der leitungsseitigen Anschlußeinrichtung dann ein leitungsseitiges, mit einer X.21-Schnittstelle ausgestattetes Modem vorgeschaltet sein muß. Eine andere Möglichkeit sieht vor, die Bandbreiten-Reduziereinrichtung über eine zweite Netzabschlußeinrichtung an die leitungsseitige Anschlußeinrichtung anzuschalten. Die zweite Netzabschlußeinrichtung kann separat oder aber in der Bandbreiten-Reduziereinrichtung angeordnet sein. Ist die zweite Netzabschlußeinrichtung extern angeordnet, dann verfügt die Bandbreiten-Reduziereinrichtung über einen entsprechenden I.430-Port (Telekom-Leitungstyp 94K; denkbar ist auch eine Anschaltung über die G703-Schnittstelle wie bei Leitungstyp 945 üblich ist).
Um die Übertragungsbandbreite einer gemieteten Standleitung noch besser ausnutzen zu können, ist zwischen die zweite Netzabschlußeinrichtung und dem Multiplexer/Demultiplexer eine an sich bekannte Anpassungseinrichtung, auch Terminaladapter genannt, geschaltet. Sie hat die Aufgabe, die I.430-Schnittstelleneinrichtung der zweiten Netzabschlußeinrichtung in wenigstens zwei Datenkanäle umzusetzen, von denen nur einer mit dem Multiplexer/Demultiplexer verbunden ist. Es ist denkbar, an den anderen freien Datenkanal eine weitere Bandbreiten- Reduziereinrichtung anzuschalten. Damit kann die gemietete Standleitung noch effizienter ausgenutzt werden.
Die Bandbreiten-Reduziereinrichtung weist einen Detektor zum Erkennen eines freien Datenkanals sowie einen steuerbaren Umschalter auf, der den von der Umsetzeinrichtung kommenden besetzten Datenkanal wahlweise auf eine der Datenkomprimierungseinrichtungen, die unterschiedliche Datenkomprimierungsraten haben, schalten kann. Damit ist es möglich, eine Nachricht mit verbesserter Qualität zu übertragen, indem sie über den Datenkanal, der mit der freien, eine kleinere Datenkomprimierungsrate aufweisenden Datenkomprimierungseinrichtung verbunden ist, geschickt wird.
Der Multiplexer/Demultiplexer verfügt über wenigstens einen Zusatzkanal, an dem beispielsweise eine Alarmanlage des Benutzers angeschaltet sein kann. Dies erlaubt die gleichzeitige Übertragung von Zusatzdaten, wie z. B. über den Zustand der Alarmanlage, zusammen mit den anderen Daten über dieselbe Standleitung.
Damit die Bandbreiten-Reduziereinrichtung auch in Empfangsrichtung betrieben werden kann, sind entsprechend der Anzahl von Datenkomprimierungseinrichtungen eine oder mehrere Einrichtungen zur Datendekomprimierung vorgesehen. Sie bewirken, daß die mit reduzierter Bitrate übertragenen Daten auf die ursprüngliche Bitrate rückverwandelt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft an einer Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren wurden für funktionsgleiche Bauelemente- oder gruppen gleiche Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer ISDN-Nach­ richtenübertragungsstrecke mit der erfindungsgemäßen Bandbreiten-Reduziereinrichtung,
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten Bandbreiten-Reduziereinrichtung mit einer Anschalteinrichtung und
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild ähnlich dem in Fig. 2 dargestellten, allerdings mit einer alternativen Anschalteinrichtung.
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 5 bezeichnete ISDN-Nach­ richtenübertragungsstrecke schematisch dargestellt. Diese Übertragungsstrecke verbindet beispielsweise einen ISDN-Fernsprechapparat 10 und über einen Terminaladapter ein analoges Faxgerät 15, die sich in einer Zweigstelle A eines überregionalen Unternehmens befinden, mit einer wenigstens einen internen SO-Port aufweisenden Telekommunikationseinrichtung 110, nachfolgend ISDN-TK-An­ lage genannt, die in der Hauptstelle B des Unternehmens installiert ist. Zweigstelle A und Hauptstelle B können sich an unterschiedlichen Orten, wie zum Beispiel in München bzw. Wiesbaden, befinden. Natürlich können in der Praxis mehrere Zweigstellen mit der Hauptstelle B verbunden werden.
In der Zweigstelle A ist eine Anschlußeinrichtung 70 installiert, die in diesem Beispiel eine Anschlußbuchse der UKO-Schnittstelle ist, mit der in der Zweigstelle A eine Anschlußleitung 80 abgeschlossen ist. An der Anschlußbuchse 70 ist über eine Anschalteinrichtung 60 (Netzabschlußeinrichtung) eine erfindungsgemäße Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 angeschlossen, die teilnehmerseitig eine Schnittstelle, in diesem Bespiel eine UKO-Schnittstelle 47, aufweist. An die UKO-Schnittstelle ist eine an sich bekannte Netzabschlußeinrichtung (NT) 40 angeschlossen, die teilnehmerseitig eine ISDN-Schnittstelle 30 enthält, an die ein SO-Bus 20 angeschaltet ist. Die ISDN-Schnittstelle 30 und damit der SO-Bus 20 stellen zwei 64-kbit/s-Datenkanäle und einen 16-kbit/s-Steuerkanal bereit. Die Bandbreite BIS, d. h. die gesamte Nutzbitrate der ISDN-Schnittstelle 30 - nachfolgend kurz Gesamtkanalbitrate bezeichnet - beträgt somit 144 kbit/s. Wie weiter unten noch ausführlich erläutert wird, besteht die Funktionsweise der Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 gerade darin, die Gesamtkanalbitrate der ISDN-Schnittstelle 30 an die niedrigere Bandbreite BSL einer gemieteten Standleitung 100 anzupassen. An den SO-Bus 20 ist das ISDN-Telefon 10 und über den Terminaladapter das Faxgerät 15 angeschaltet. Bis zu acht Endgeräte können an einen ISDN-SO-Bus angeschlossen werden.
Die Anschlußleitung 80 führt zu einer Ortsvermittlungsstelle 90, von der aus die gemietete Standleitung 100 mit einer Bandbreite von beispielsweise 64 kbit/s abgeht. Wie in Fig. 1 vereinfacht dargestellt ist, endet die Standleitung 100 an einer Ortsvermittlungsstelle 95 am Ort der Hauptstelle B. Von dort führt eine Anschlußleitung 85 zur Hauptstelle B. In ähnlicher Weise sind dort wie bei der Zweigstelle A eine Anschlußeinrichtung (Anschlußbuchse) 75, eine Anschalteinrichtung 65, eine Bandbreiten-Reduziereinrichtung 55 mit einer UKO-Schnittstelle 47, eine Netzabschlußeinrichtung 45 mit einer ISDN-Schnittstelle 35 installiert, an den die ISDN-TK-Anlage 110 über einen SO-Port angeschaltet ist. In diesem Fall ist es möglich, daß an der Netzabschlußeinrichtung 45 geringfügige, für den Durchschnittsfachmann ohne weiteres ausführbare Änderungen vorgenommen werden müssen, wenn sie in der Richtung vom SO-Port zur UKO-Schnittstelle 47 betrieben wird. Solche Änderungen können die Schichten 1 bis 3 des OSI-Schich­ tenmodells betreffen (z. B. Probleme hinsichtlich der Speisung der Endgeräte 10 und 15 und/oder einer Sender- Empfänger-Kreuzung). Sofern die ISDN-TK-Anlage über einen oder mehrere UKO-Ports verfügt, kann sie unmittelbar an die UKO-Schnittstelle 47 angeschaltet werden. An die ISDN-TK-An­ lage 110 können nicht dargestellte Endeinrichtungen angeschlossen werden. Wie später noch erläutert wird, kann in der Bandbreiten-Reduziereinrichtung 55, wenn die Hauptstelle B die Empfangsstelle ist, eine Datendekomprimierung auf die ursprüngliche Datenrate stattfinden.
Aus der Sicht der ISDN-TK-Anlage 110 wird die Zweigstelle A nunmehr wie eine Nebenstelle behandelt. So können vom Telefon 10 aus unter Vermittlung der ISDN-TK-Anlage 110 Gespräche zu anderen Nebenstellen geführt oder ein Zugang zum öffentlichen Netz geschaffen werden.
Dank der erfindungsgemäßen Bandbreiten-Reduziereinrichtungen 50 und 55 ist es möglich, gleichzeitig ein Gespräch vom ISDN-Fernsprechgerät 10 und Daten vom Faxgerät 15, die in der Zweigstelle A an den SO-Bus 20 angeschlossen sind, über die kostengünstige 64-kbit/s-Standleitung 100 zur ISDN-TK-An­ lage 20 in der ortsfernen Hauptstelle B zu übertragen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50, 55 wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 näher erläutert. Aufgrund der Ahnlichkeit der beiden Bandbreiten-Reduziereinrichtungen 50, 55 wird nur die Bandbreiten-Reduziereinrichtung 50 näher erläutert.
In Fig. 2 ist die Zweigstelle A detailliert und die Hauptstelle B stark vereinfacht dargestellt. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist in der Zweigstelle A die Anschlußbuchse 70, auch UKO-Schnittstelle genannt, installiert. Die Anschlußbuchse 70 ist teilnehmerseitig mit der Anschalteinrichtung 60 abgeschlossen, die wiederum mit der Bandbreiten-Reduziereinrichtung 50 verbunden ist. Die Anschlußeinrichtung 60 und die Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 können in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein. Teilnehmerseitig ist die Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 mit der Netzabschlußeinrichtung 40 abgeschlossen, die in oder auch außerhalb der Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 angeordnet sein kann (s. Fig. 3). An der ISDN-Schnittstelle 30 der Netzabschlußeinrichtung 40 ist der SO-Bus 20 angeschlossen, an dem wiederum das Telefon 10 und über den Terminaladapter das Faxgerät 15 hängt.
Der Aufbau und die Funktionsweise der Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 wird zunächst in der Reihenfolge erläutert, in der zu sendende Daten die einzelnen Komponenten durchlaufen.
Eingangsseitig weist die Bandbreiten-Reduziereinrichtung 50 eine Umsetzeinrichtung 120 auf, die beispielsweise die UKO-Schnitt­ stelle 47 der Netzabschlußeinrichtung 40 in zwei 64-kbit/s- Datenkanäle 122 und 123 und einen 16-kbit/s- Steuerkanal 124 umsetzt. Die Umsetzeinrichtung 120 kann funktionsgleich zum bekannten PCM2FA-Modul aufgebaut sein, das zum Beispiel in der ISDN-Ortsvermittlungsstelle 90 verwendet wird. Der Datenkanal 122 ist mit einer Datenkomprimierungseinrichtung 130 verbunden. Die Datenkomprimierungseinrichtung 130 ist eine an sich bekannte Baugruppe, die beispielsweise zur Sprachkomprimierung den aus GSM-Mobilfunksystemen bekannten Sprachkompressionsalgorithmus anwendet; dieser Algorithmus setzt den 64 kbit/s-Datenkanal 122 in einen Bitraten­ reduzierten 13 kbit/s-Datenkanal 126 um. In unserem Beispiel wird der Datenkanal 123 ebenfalls einer Datenkomprimierungseinrichtung 140 zugeführt. Auch diese Datenkomprimierungseinrichtung 140 ist an sich bekannt und wendet zum Beispiel den aus DECT-Telefonsystemen bekannten Datenkompressionsalgorithmus an. Die Datenkomprimierungseinrichtung 140 setzt demzufolge den 64-kbit/s- Datenkanal 123 in einen Bitraten-reduzierten 32-kbit/s- Datenkanal 128 um. Der Steuerkanal 124 sowie die Bitraten-reduzierten Datenkanäle 126 und 128 sind mit den Eingängen eines Multiplexers/Demultiplexers 150 verbunden. Alternativ verfügt der Multiplexer/Demultiplexer 150 über einen weiteren Eingang für einen 3-kbit/s-Zusatzdatenkanal 129, an dem beispielsweise eine Alarmanlage der Zweigstelle A angeschlossen sein kann. Der Multiplexer/Demultiplexer 150 multiplexiert den Zusatzdatenkanal 129, den Steuerkanal 124 sowie die beiden Bitraten-reduzierten Datenkanäle 126 und 128 ausgangsseitig zu einem 64 kbit/s-Übertragungsrahmen. Die Bandbreiten-Reduziereinrichtung 50 ist somit in der Lage, die Gesamtkanalbitrate der SO-Schnittstelle 30 von 144 kbit/s auf eine Bitrate von 64 kbit/s zu verringern. Als vorteilhafte Weiterbildung kann die Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 einen Detektor 170 aufweisen, der in der Lage ist, einen freien Datenkanal 122 oder 123 zu erkennen. Eine mit dem Detektor 170 verbundene Steuereinrichtung 180 ist beispielsweise mit der Umsetzeinrichtung 120 verbunden und veranlaßt unter Ansprechen auf das Ausgangssignal des Detektors 170 einen Umschalter (nicht dargestellt), zwischen den Datenkanälen 122 und 123 zu wechseln. Auf diese Weise ist es möglich, Sprachdaten, die normalerweise über den Datenkanal 122 durch die Datenkomprimierungseinrichtung 130 geschickt werden werden, über den freien Datenkanal 123 der Datenkomprimierungseinrichtung 140 zuzuführen, die ein Ausgangssignal mit höherer Bitrate und damit besserer Qualität liefert. Wenn bestimmte Kommunikationsdienste nur die Datenkomprimierungseinrichtung 140 durchlaufen sollen, kann eine Prioritätsschaltung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß Sprachsignale wieder auf den Datenkanal 122 zurückgeschaltet werden.
Der Multiplexer/Demultiplexer 150 kann derart weitergebildet sein, daß er die einem Kanal zugeordnete Bitrate beliebig verschieben kann. Mit anderen Worten ist möglich, beispielsweise dem Zusatzdatenkanal 129 eine Bitrate von 32 kbit/s zuzuweisen, wenn der Datenkanal 123 und somit der Bitraten-reduzierte Datenkanal 128 nicht belegt ist. Es sei noch angemerkt, daß der Multiplexer/Demultiplexer 150 beleibig viele Eingänge für mehrere Daten-, Steuer- und Zusatzkanäle aufweisen kann. In entsprechender Weise kann die Umsetzeinrichtung 120 erweitert werden und mehrere Datenkomprimierungseinrichtungen vorgesehen sein. Je nach gewünschter Leistungsfähigkeit der Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 könnten dann zwei oder mehrere ISDN-Basis­ anschlüsse - auch andere Anschlüsse wie der Primärmultiplexanschluß sind denkbar - gleichzeitig mit einer Standleitung (z. B. mit einer Bandbreite von 128 kbit/s) verbunden werden.
Bis jetzt wurde der Aufbau und die Funktionsweise der Bandbreiten-Reduziereinrichtung 50 nur in Senderichtung beschrieben. In Empfangsrichtung setzt der Multiplexer/Demultiplexer 150, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das empfangene 64 kbit/s-Signal wieder in die vier Kanäle 124, 126, 128 und 129 um. Die beiden Bitraten­ reduzierten Signale werden über die Datenkanäle 126 und 128 jeweils einer Einrichtung zur Dekomprimierung (nicht dargestellt) zugeführt. Am Eingang der Umsetzeinrichtung 120 liegen somit wieder der 16 kbit/s-Steuerkanal, sowie die beiden 64 kbit/s-Datenkanäle 122 und 123 an. Die Umsetzeinrichtung 120 setzt die drei Kanäle 122, 123, 124 ausgangsseitig in die UKO-Schnittstelle 47 um. Die Netzabschlußeinrichtung 40 wiederum setzt die eingangsseitige UKO-Schnittstelle 47 in die ISDN-Schnittstelle 30 um.
Die Bandbreiten-Reduziereinrichtung 50 ist über die leitungsseitige Anschalteinrichtung 60 an die in der Zweigstelle A installierte digitale Teilnehmer-Anschlußdose 70 angeschaltet. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Bandbreiten-Reduziereinrichtung 50 über einen an sich bekannten X.21-Port (Buchse) 62 mit einer nicht dargestellten, leitungsseitigen Anpassungseinrichtung (z. B. ein Modem) verbunden, die teilnehmerseitig einen X.21-Port aufweist und mit der Anschlußdose 70 verbunden ist. Alternativ zu der in Fig. 2 gezeigten Anschalteinrichtung 60, weist die in Fig. 3 gezeigte Anschalteinrichtung 60 eine zweite, leitungsseitige Netzabschlußeinrichtung 64 auf, die über einen an sich bekannten Terminaladapter 66 mit dem Multiplexer/Demultiplexer 150 verbunden ist. Der Terminaladapter 66 hat die Aufgabe, die von der zweiten Netzabschlußeinrichtung 64 bereitgestellte SO-Schnittstelle in zwei 64 kbit/s-Kanäle 190 und 195 umzusetzen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anschalteinrichtung 60 ist der Kanal 195 mit dem Multiplexer/Demultiplexer 150 verbunden. Der Kanal 190 ist hingegen frei. Es ist durchaus denkbar, an den freien Eingang des Terminaladapters 66 eine weitere, der Bandbreiten-Reduziereinrichtung 50 ähnliche Bandbreiten- Reduziereinrichtung anzuschalten. Auf diese Weise ist es möglich, zwei SO-Schnittstellen mit jeweils einer Bitrate von 144 kbit/s in dem Terminaladapter 66 auf eine 128 kbit/s- Schnitt stelle umzusetzen, die dann über eine Standleitung mit einer gemieteten Bandbreite von 128 kbit/s verbunden werden kann. Die Netzabschlußeinrichtung 64 wäre dann entsprechend anzupassen. Obwohl die in Fig. 3 dargestellte leitungsseitige Netzabschlußeinrichtung 64 in der Anschalteinrichtung 60 und damit in der Bandbreiten- Reduziereinrichtung 50 und oder 55 angeordnet ist, ist es denkbar, sie separat zu installieren. In diesem Fall muß die Anschalteinrichtung 60 in an sich bekannter Weise zum Anschalten an die separate leitungsseitige Netzabschlußeinrichtung 64 ausgebildet werden (I.430-Schnitt­ stelle, G.703-Port).

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Anschalten wenigstens einer ISDN-End­ einrichtung (10, 15) oder einer Telekommunikationsanlage (110) über eine ISDN-Schnitt­ stelleninrichtung (30) definierter Bandbreite BIS an eine bei einem Benutzer installierte leitungsseitige Anschlußeinrichtung (70), die über eine Telekommunikations-Verbindung (100) mit einer entfernten leitungsseitigen Anschlußeinrichtung (75) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Telekommunikations-Verbindung zum Verbinden der beiden leitungsseitigen Anschlußeinrichtungen (70 75) eine Festverbindung (100) mit einer vordefinierbaren Bandbreite BSL, die kleiner als die Bandbreite BIS ist, umfaßt, und
daß jeder leitungsseitigen Anschlußeinrichtung (70, 75) eine Einrichtung (50, 55) zur Reduzierung der Bandbreite BIS wenigstens auf die Bandbreite BSL zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ISDN-Schnittstelleneinrichtung (30, 35) wenigsten zwei Datenkanäle und einen Steuerkanal umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikations-Endeinrichtungen (10, 15) und/oder die Telekommunikationsanlage (110) über eine Netzabschlußeinrichtung (40, 45) mit der Bandbreiten- Reduziereinrichtung (50, 55) verbunden sind, wobei die Bandbreiten-Reduziereinrichtung (50, 55) eine Einrichtung (120) zum Umsetzen der Ausgangsschnittstelle (UKO-Schnittstelle) der Netzabschlußeinrichtung (40, 45) in einen Steuerkanal (124) und wenigstens zwei Datenkanäle (122, 123) und/oder umgekehrt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Datenkanal (122, 123) der Umsetzeinrichtung (120) eine Datenkomprimierungseinrichtung (130, 140) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreiten-Reduziereinrichtung (50, 55) einen Multiplexer/Demultiplexer (150) umfaßt, der mit dem Steuerkanal (124), der oder jeder Datenkomprimierungseinrichtung (130, 140) und/oder dem Datenkanal verbunden ist, dem keine Datenkomprimierungseinrichtung zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Anschlußeinheit (62), insbesondere einen X.21-Port, zum Anschalten der Bandbreiten-Reduziereinrichtung (50) über eine leitungsseitige, insbesondere mit einem X.21-Port ausgestattete Anpassungseinrichtung an die Anschlußeinrichtung (70).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zweite, leitungsseitige Netzabschlußeinrichtung (64) zum Anschalten der Bandbreiten-Reduziereinrichtung (50) an die leitungsseitige Anschlußeinrichtung (70).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Netzabschlußeinrichtung (64) in der Bandbreiten-Reduziereinrichtung (50) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Multiplexer/Demultiplexer (150) und der zweiten Netzabschlußeinrichtung (64) eine Anpassungseinrichtung (66) geschaltet ist, die die ISDN-Schnitt­ stelleneinrichtung der zweiten Netzabschlußeinrichtung (64) in wenigsten zwei Datenkanäle (190, 195) umsetzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch einen Detektor (170) zum Erkennen eines freien Datenkanals (122, 123) und einer Steuereinrichtung (180) zum gezielten Umschalten zwischen den Datenkompressionseinrichtungen (130, 140), die unterschiedliche Datenkomprimierungsraten haben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Multiplexer/Demultiplexer (150) wenigstens ein Zusatzdatenkanal (129) angeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl von Datenkomprimierungseinrichtung (130, 140) Einrichtungen zur Datendekomprimierung vorgesehen sind.
13. Telekommunikations-Übertragungssystem mit wenigstens einer Festverbindung (100) vordefinierbarer Bandbreite BSL zum Verbinden von zwei an verschiedenen Orten installierten ISDN-Schnittstellen (30, 35) mit einer definierten Bandbreite BIS, die größer ist als die Bandbreite BSL, wobei jeder ISDN-Schnittstelle (30, 35) eine Vorrichtung (50, 60) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zugeordnet ist.
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