DE19636585A1 - Lenkvorrichtung mit Abfederungen für Zwei-Dreiräder, insbesondere für Fahrräder, wodurch auftretende Stöße von Unebenheiten der Fahrbeläge abgefangen werden - Google Patents

Lenkvorrichtung mit Abfederungen für Zwei-Dreiräder, insbesondere für Fahrräder, wodurch auftretende Stöße von Unebenheiten der Fahrbeläge abgefangen werden

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Description

Fahrradfahren ist eine beliebte Freizeittätigkeit und wird auch von verschiedenen medizinischen Fachbereichen als gesunde Bewe­ gungstherapie empfohlen. Da Fahrbeläge der meisten Radwege oder auch normale Straßen uneben und wellig sind, werden Erschütte­ rungen von dem Vorderrad über die Vorderradgabel an den Fahr­ radlenker übertragen, so daß unangenehme Empfindungen und Bela­ stungen an Hand- und Armgelenken, und darüber hinaus, auftreten und bei längerem Fahren Ermüdungserscheinungen auftreten. Um diese zu vermeiden, werden aufwendige Rahmen-Konstruktionen angeboten, die einmal relativ teuer sind und zum anderen nicht an vorhandene Fahrräder nachrüstbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abfederung im Lenkerbereich zu schaffen, wodurch auftretende Rahmenerschütterungen von dem abgefederten Lenker aufgefangen und absorbiert werden. Diese Art von Abfederung läßt eine einfache Bauweise zu und kann da­ durch an vorhandenen Fahrrädern nachgerüstet werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Lenk­ bereich mit Federsystemen ausgestattet und, so daß unangenehme Erschütterungen nicht zum Fahrer hin übertragen werden. Die Ab­ federkraft kann individuell eingestellt werden und gewährlei­ stet ein entspanntes Fahren.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Konstruktionen erar­ beitet, die alle den Anforderungen der Abfederung im Lenkbe­ reich entsprechen, jedoch kann die Abfederkraft mit Druck- und Zugfedern, Öldruckzylinder, Gasdruckzylinder, Luftdruckfederung oder Gummifederung erreicht werden oder durch Kombinationen verschiedener Federelemente.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispiels­ weise könnte die Abfederung des Lenkers auch mit einem Wasser­ druck-System erreicht werden. Außerdem können beschriebene Fe­ derelemente auch miteinander kombiniert sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Fahrradlenker mit einem Teil des Fahrradrahmens in einer schematischen Seitenansicht, wobei das Feder­ element, zum Beispiel eine Druckfeder, am unteren Teil des Lenkerschaftrohres oder innerhalb der Vordergabel­ lagerung gelagert ist.
Fig. 2 die gleiche Ausführung wie in der Fig. 1 beschrieben, jedoch in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 3 einen Teil des Fahrradrahmens mit eingestecktem Lenker­ schaftrohr, an dem der Lenker mit zwei linearisch dar­ gestellten, zum Beispiel Druckfedern, schwenkbar und verstellbar gelagert ist, in einer schematischen Sei­ tenansicht.
Fig. 4 die gleiche Ausführung wie in der Fig. 3 beschrieben, jedoch in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 5 einen Teil des Fahrradrahmens mit eingestecktem Lenker­ schaftrohr, an dem der Lenker schwenkbar und verstell­ bar gelagert ist und mit zwei radial wirkenden Feder­ elementen, zum Beispiel Druckfedern, ausgestattet ist, in einer schematischen Seitenansicht.
Fig. 6 die gleiche Ausführung wie in der Fig. 5 beschrieben, jedoch in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 7 einen Teil des Fahrradrahmens mit eingestecktem Lenker­ schaftrohr, an dem der Lenker mit einem oder zwei Fe­ derelementen, zum Beispiel Gummi oder befüllbare Bal­ lonfederung, schwenkbar und verstellbar gelagert ist, in einer schematischen Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Fahrrades 1, 2 mit ein­ gestecktem Lenkerschaftrohr 3, das mit einer Führung 10 ausge­ stattet ist, auf der ein Federelement 9 (Druckfeder) in Pfeil­ richtung 11 arbeitet und das Lenkrohr 7 mit Griffen 8 mit Halt­ rohr 5 sich in Pfeilrichtung 11 bewegt und die Fahrerschütte­ rungen der Vorderradgabel 6 aufnimmt und absorbiert. Das Feder­ element 9 kann auch Bestandteil der Vordergabellagerung 2 sein, so daß das Schaftrohr 3 mit dem Federelement 9 zusammenwirken kann.
Die Fig. 2 zeigt die gleichen Eigenschaften wie in der Fig. 1 beschrieben, jedoch in einer schematischen Vorderansicht.
In der Fig. 3 wird ein Fahrradlenker in einer schematischen Seitenansicht dargestellt, wobei das Lenkerschaftrohr 3 mit der bekannten Schrauben-Konus-Befestigung 4 in dem Fahrradteilrah­ men 1, 2 verankert ist, an dem eine verstellbare Schwenkeinrich­ tung 11, 12, 13 angebracht ist, womit das Lenkrohr 7, 8 durch das Stegrohr 15 schwenkbar gelagert ist. An diesem Stegrohr 15 sind nach außen hin zwei Führungen 16 befestigt, in denen Fede­ relemente 17 (zum Beispiel Druckfedern) gelagert sind.
An dem Lenkerrohr 7 mit Griff 8 sind zwei Führungen 14 befe­ stigt, die in Pfeilrichtung 20 in die Federelemente 17 eingrei­ fen, so daß die Radstöße in Pfeilrichtung 20 abgefangen und ab­ sorbiert werden. Die Abfederung und Höhenverstellung des Len­ kerrohrs 7 kann mit den Anschlägen reguliert werden. Außerdem kann die Höhenregulierung auch durch die Klemmvorrichtung 11, 12 in Pfeilrichtung 22 vorgenommen werden. Die Intensität der Federelemente 17 kann durch Schwenken des Stegrohres 15 in Pfeilrichtung 21 verändert werden.
Die Fig. 4 zeigt die gleichen Eigenschaften wie in der Fig. 3 beschrieben, jedoch in einer schematischen Vorderansicht.
Die Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Teil eines Fahrradrahmens 1, 2, in dem das Lenkerschaftrohr 3 mit Schraubkonus 4 verankert und mit der Vordergabel 6 kraft­ schlüssig verbunden ist. An dem Schaftrohr 3 ist ein Stegrohr 13 mit einer verstellbaren Klemmvorrichtung 11, 12 angebracht, an dem nach außen hin Hohlelemente 27 in radialer Weise gela­ gert sind und durch die verstellbaren Anschläge 29, 30 positio­ niert sind. Die Federlager 26 sind durch die Ausleger 24 und die Aufnahme 25 mit dem Lenkerrohr 7 verankert, so daß das Len­ kerrohr 7 sich federnderweise in Pfeilrichtung 28 bewegen kann. Durch das Verstellen der Anschläge 29, 30 kann die Lenkerposi­ tion als auch die Federungsintensität verändert werden. Durch die Klemmvorrichtung 11, 12 kann außerdem die gesamte Lenker­ vorrichtung in Pfeilrichtung 20 in der Höhe verstellt werden.
Die Fig. 6 zeigt die gleichen Eigenschaften wie in der Fig. 5 beschrieben, jedoch in einer schematischen Vorderansicht.
Die Fig. 7 zeigt die Pos. 1-15 in gleicher Weise, wie in den Fig. 3 und 5 beschrieben, und die Federeinrichtung 31-37 kann nach den Pfeilen 21, 22 verstellt und verändert werden. Das Fe­ derelement 31 kann als ein federnder Gummikörper oder ein mit Luft gefüllter Zylinderbalken oder als ein Öldruckbehälter aus­ gestattet sein. Je nach Befüllung oder Druckregulierung kann die Federeinwirkung 37 verändert werden. Das Federelement 31 ist durch einen Flansch 32 mit Schrauben 34 am Lenkerrohr 7 und mit einem Flansch 33 mit Schrauben 25 am Stegrohr 15 verankert. Die Intensität der Federelemente 31 kann durch das Schwenken der Vorrichtung in Pfeilrichtung 21 verändert werden.

Claims (6)

1. Abgefederte Lenkvorrichtungen für Zwei-Dreiräder, insbe­ sondere für Fahrräder, wodurch Unebenheiten der Fahrflä­ che abgefangen und absorbiert werden und dem Fahrer ein angenehmeres Fahren ermöglicht wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß federnde Elemente verschiedenster Art, wie Druck- oder Zugfedern 31 oder mit Öl-, Gas- und Luftfederkörper neben- und übereinander kombiniert sein können und so angeordnet sind, daß insbesondere durch das Vorderrad auftretende Stöße durch die Lenkerabfederungs- Elemente in linearischer oder axialer Weise gebremst wer­ den und eine ruhige Lage der Lenkerstange gewährleistet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Federelemente in dem Lenkerschaft 3 abfedernd wirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß am Lenkerrohr 7 Federelemente 23, 24 in Pfeil­ richtung 28 einwirken und die Federkraft durch 29, 30 re­ gulierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lenkerstange 7 mit den Federelementen 16, 23, 24 in Pfeilrichtung 22 verstellbar und in Pfeilrich­ tung 21 schwenkbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Abfederelemente 31 zwischen Stützrohr 3 und dem Lenker 7 beweglich und verstellbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abfederung der Lenkerstange 7 durch verschiedene Federelemente kombiniert ist.
DE19636585A 1995-09-11 1996-09-09 Lenkvorrichtung mit Abfederungen für Zwei-Dreiräder, insbesondere für Fahrräder, wodurch auftretende Stöße von Unebenheiten der Fahrbeläge abgefangen werden Withdrawn DE19636585A1 (de)

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