DE19636579A1 - Ansaugvorrichtung für mehrzylindrige Verbrennungsmotoren - Google Patents
Ansaugvorrichtung für mehrzylindrige VerbrennungsmotorenInfo
- Publication number
- DE19636579A1 DE19636579A1 DE19636579A DE19636579A DE19636579A1 DE 19636579 A1 DE19636579 A1 DE 19636579A1 DE 19636579 A DE19636579 A DE 19636579A DE 19636579 A DE19636579 A DE 19636579A DE 19636579 A1 DE19636579 A1 DE 19636579A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inlet opening
- section
- diameter
- intake manifold
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/10006—Air intakes; Induction systems characterised by the position of elements of the air intake system in direction of the air intake flow, i.e. between ambient air inlet and supply to the combustion chamber
- F02M35/10078—Connections of intake systems to the engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/10314—Materials for intake systems
- F02M35/10321—Plastics; Composites; Rubbers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/104—Intake manifolds
- F02M35/112—Intake manifolds for engines with cylinders all in one line
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/26—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
- F16L47/32—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/1034—Manufacturing and assembling intake systems
- F02M35/10347—Moulding, casting or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2225/00—Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
- F05C2225/08—Thermoplastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Characterised By The Charging Evacuation (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung, welche
dazu ausgelegt ist, Luft von einem Luftreiniger in einen
Mehrzylindermotor über ein Ansaugverzweigungssystem ein
zuführen.
Normalerweise wurde ein als ein Hauptbestandteil
einer Ansaugvorrichtung eingesetztes Ansaugverzweigungs
system aus Gußeisen oder einer Aluminiumlegierung gefer
tigt. In letzter Zeit jedoch wurde solch ein Verzweigungs
system aus einem Kunstharzmaterial gefertigt, um ein Redu
zieren der Kosten und des Gewichts zu erreichen.
Ein aus dem Stand der Technik bekanntes, aus Harzma
terial gefertigtes verzweigtes Ansaugleitungsrohr (Ansaug
verzweigungssystem) weist ein mit einem ringförmigen End
flansch aus gebildetes Hauptrohr und eine Vielzahl von
Abzweigrohren auf, die jedes von dem Hauptrohr abzweigen
und mit einem ringförmigen Endflansch ausgebildet sind. In
zusammengebautem Zustand ist der Endflansch des Hauptroh
res mit einem Drosselkörper oder einem Vergaser mittels
Verschraubens verbunden, während die Endflansche eines
jeden Abzweigrohres mit einer zugehörigen Einlaßöffnung
eines Zylinderkopfes mittels Verschraubens verbunden ist.
Daher unterliegen die Endflansche des Haupt- und der Ab
zweigrohre aufgrund der Tatsache, daß das Ansaugleitungs- bzw.
Ansaugverzweigungssystem aus einem Harzmaterial be
steht, welches unter Druckeinwirkung leicht deformiert
wird, an den Verschraubungsstellen einer Verformung auf
grund Kriechens, so daß sich die Luftdichtigkeit an den
Verbindungsstellen nach relativ kurzer Zeitdauer ver
schlechtern wird. Die Verwendung von Schrauben erfordert
größere Mühe und mehr Zeit beim Zusammen- und Auseinander
bau einhergehend mit einer höheren Gesamtzahl an Bautei
len, woraus eine Anwachsen der Baugröße und des Gewichtes
resultiert.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Ansaug
vorrichtung für Automobile zu schaffen, die in der Lage
ist, diejenigen Probleme, die normalerweise auftreten,
wenn das Ansaugleitungssystem aus einem Harzmaterial be
steht, zu eliminieren oder wenigstens zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird eine Ansaugvorrichtung vorgese
hen für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, der einen
Zylinderkopf umfaßt, der mit einer Vielzahl von Einlaßöff
nungen ausgestattet ist, die jede ein außenseitiges Ende
haben, wobei die Ansaugvorrichtung aufweist: ein stromauf
wärts in einem Ansaugweg, der zu jeder Einlaßöffnung hin
reicht, liegendes Bauteil, das einen Durchlaßkanal mit
einem auslaßseitigen Ende aufweist; und ein Ansaugverzwei
gungssystem aus einem Harzmaterial, das ein mit dem aus
laßseitigen Ende des Durchlaßkanals verbundenes Hauptrohr
und eine Vielzahl von mit den jeweiligen außenseitigen
Ende einer jeden Einlaßöffnung verbundene Abzweigrohre
aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß das auslaßseitige
Ende des Durchlaßkanals des stromaufwärts liegenden Bau
teiles einen vergrößerten Einstecksockelabschnitt mit
einem Durchmesser aufweist, der größer als der Normal
durchmesser des Durchlaßkanals ist; daß das Hauptrohr des
Ansaugverzweigungssystemes einen Einsteckabschnitt auf
weist, der herausnehmbar in den Einstecksockelabschnitt
des Durchlaßkanals über einen Dichtring einsetzbar ist;
daß das außenseitige Ende einer jeden Einlaßöffnung einen
vergrößerten Einstecksockelabschnitt mit einem Durchmesser
aufweist, der größer als der Normaldurchmesser einer jeden
Einlaßöffnung ist; und daß jedes Abzweigrohr des Ansaug
verzweigungssystemes einen Einsteckabschnitt aufweist, der
herausnehmbar in den Einstecksockelabschnitt einer zugehö
rigen Einlaßöffnung über einen Dichtring einsetzbar ist.
Gemäß dem vorab beschriebenen Aufbau kann das Haupt
rohr des Ansaugverzweigungssystemes auf einfache Weise mit
der Auslaßseite des Durchlaßkanals des stromaufwärts lie
genden Bauteils in Stecker-Buchsen-Relation ohne den Be
darf an Befestigungsschrauben verbunden werden. Auf ähn
liche Weise kann jedes Abzweigrohr des Ansaugverzweigungs
systems leicht mit der Außenseite der zugehörigen Einlaß
öffnung in einer Stecker-Buchsen-Relation wiederum ohne
Verwendung irgendwelcher Fixierschrauben verbunden werden.
Auf diese Weise kann der Zusammenbauvorgang auf verein
fachte Weise, mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen
als gewöhnlich benötigt werden, durchgeführt werden, womit
eine Kostenreduktion einhergehend mit einer Reduktion der
Baugröße und des Gewichtes erreicht wird. Das Fehlen von
Fixierschrauben, welche eine Kriechdeformation verursachen
können, wird die Haltbarkeit an der Verbindung für das
Verzweigungssystem steigern.
Üblicherweise ist das stromaufwärts liegende Bauteil,
mit welchem das Hauptrohr des Ansaugverzweigungssystems
verbunden ist, ein Drosselkörper oder ein Vergaser.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist das außenseitige Ende einer jeden Einlaßöffnung
weiter einen hinter dem Einstecksockelabschnitt einer
jeden Einlaßöffnung angeordneten Führungsabschnitt auf,
dessen Durchmesser größer als der Normaldurchmesser einer
Einlaßöffnung aber kleiner als der Durchmesser des Ein
stecksockelabschnitts der Einlaßöffnung ist, und jedes
Abzweigrohr des Ansaugverzweigungssystemes weist einen
herausnehmbar in den Führungsabschnitt der zugehörigen
Einlaßöffnung einführbaren Führungsvorsprung auf. Das
auslaßseitige Ende des Durchlaßkanals weist auch einen
Führungsabschnitt auf, der hinter dem Sockelabschnitt des
Durchlaßkanals angeordnet ist und der einen Durchmesser
hat, der größer als der normale Durchmesser des Durchlaß
kanals aber kleiner als der Durchmesser des Einstecksockel
abschnitts des Durchlaßkanals ist, und das Hauptrohr
des Ansaugverzweigungssystemes weist ebenfalls einen lös
bar in den Führungsabschnitt des Durchlaßkanals einführ
baren Führungsvorsprung auf.
Das stromaufwärts liegende Bauteil kann bevorzugt
mittels eines Stützarmes an dem Zylinderkopf befestigt
werden, und das Hauptrohr des Ansaugverzweigungssystemes
ist mit einem Stoppervorsprung ausgebildet, der mit dem
Stützarm in Eingriff ist, um ein unbeabsichtigtes Heraus
bewegen des Hauptrohres aus dem Durchlaßkanal zu vermei
den. Für diesen Fall ist es vorteilhaft, wenn der
Durchlaßkanal eine Achse hat, die im wesentlichen senk
recht auf die Achse des außenseitigen Endes einer jeden
Einlaßöffnung steht.
Alternativ können die Abzweigrohre des Ansaugver
zweigungssystemes mittels Stegen zwischeneinander voll
ständig miteinander verbunden sein, und jeder Steg kann
lösbar an dem Zylinderkopf befestigt sein. Die Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung auf
der Basis von bevorzugten, beispielhaft wiedergegebenen
Ausführungsformen beschrieben werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht, zum größten Teil im Ver
tikalschnitt, die einen Mehrzylinderverbrennungsmotor
zeigt, der mit einer die Erfindung enthaltenden Ansaugvor
richtung versehen ist;
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, der
selben;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, die die Ver
bindung zwischen dem Hauptrohr eines Ansaugverzweigungs
systemes und einem Drosselkörper in dem gleichen Motor
zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht ähnlich zu der
aus Fig. 3, die aber den Zustand zeigt, bevor die Verbin
dung hergestellt ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht, die die Ver
bindung zwischen einem Abzweigrohr des Ansaugverzweigungs
systemes und einer zugehörigen Einlaßöffnung in dem glei
chen Motor zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht ähnlich zu der
aus Fig. 5, die aber den Zustand zeigt, bevor die in Fig. 5
gezeigte Verbindung zustande gekommen ist;
Fig. 7 eine Frontansicht zum großen Teil im Vertikal
schnitt, die einen anderen Mehrzylinderverbrennungsmotor
zeigt, der mit einer anderen, die Erfindung enthaltenden
Ansaugvorrichtung versehen ist;
Fig. 8 eine Frontansicht, zum größten Teil im Ver
tikalschnitt, die einen anderen Mehrzylinderverbrennungs
motor zeigt, der mit einer anderen die Erfindung einhal
tenden Ansaugvorrichtung versehen ist;
Fig. 9 eine Draufsicht, teilweise im Horizontal
schnitt, die den Motor aus Fig. 8 zeigt;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht, die die
Verbindung zwischen dem Hauptrohr eines Ansaugverzwei
gungssystemes und einem Drosselkörper in dem Motor aus
Fig. 8 zeigt;
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht ähnlich zu
der aus Fig. 10, die aber den Zustand zeigt, bevor die in
Fig. 10 gezeigte Verbindung zustande gekommen ist;
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht, die die
Verbindung zwischen einem Abzweigrohr des Ansaugverzwei
gungssystemes und einer zugehörigen Einlaßöffnung des
Motors aus Fig. 8 zeigt; und
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht ähnlich zu
der aus Fig. 12, die aber den Zustand zeigt, bevor die in
Fig. 12 gezeigte Verbindung zustande gekommen ist.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen einen Mehrzylinderverbren
nungsmotor, in den eine Ansaugvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung eingebaut ist. Bei dieser
Ausführungsform ist der insgesamt mit Bezugszeichen 1
bezeichnete Motor ein Reihenmotor mit vertikal- oder auf
rechtstehenden Zylindern. Insbesondere weist der Motor 1
einen Zylinderblock 2 auf, der eine Mehrzahl von Zylindern
hat, deren Bohrungsachse 1a sich jeweils im wesentlichen
vertikal erstreckt, d. h. senkrecht zu der die Kurbelwelle
(nicht gezeigt) enthaltenden Horizontalebene. Der Motor 1
weist weiter einen an der Oberseite des Zylinderblocks 2
befestigten Zylinderkopf 3 auf.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Zylin
derkopf 3 im Innern mit einer der Zylinderzahl entspre
chenden Zahl von Einlaßöffnungen 4 versehen. An einer
Seite des Zylinderkopfes 3 hat jede Einlaßöffnung 4 eine
außenseitige Öffnung, welche mit einer im wesentlichen
horizontalen Achse 4a versehen ist. Weiter hat jede Ein
laßöffnung 4 eine innenseitige Öffnung, welche an der
Unterseite des Zylinderkopfes 3 mit einer zugehörigen
Verbrennungskammer in Verbindung steht. Der Zylinderkopf 3
ist nahe der innenseitigen Öffnung einer jeden Einlaßöff
nung 4 mit einer Brennstoffeinspritzdüse 5 versehen.
Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Drosselkörper, der
eine eingebaute Drosselklappe 7 aufweist. Der Drosselkör
per 6 hat einen Durchlaßkanal 8, der eine parallel zu der
Zylinderbohrungsachse 1a liegende, im wesentlichen ver
tikale Achse 8a hat. Der Drosselkörper 6 ist lösbar mit
einem Stützarm 10 verschraubt, der selbst mittels Schrau
ben 9 seitlich an dem Zylinderkopf 3 festgemacht ist. Der
Durchlaßkanal 8 des Drosselkörpers 6 hat ein stromauf
wärtsseitiges Ende, welches mit einer sich von einem Luft
reiniger (nicht gezeigt) erstreckenden Luftkanal verbunden
ist.
Ein Ansaugverzweigungssystem 11 verbindet den Dros
selkörper 6 mit der jeweiligen Einlaßöffnung 4 des Zylin
derkopfes 3. Insbesondere weist das Ansaugverzweigungs
system ein Hauptrohr 12 und eine Vielzahl von Abzweigroh
ren 13 auf, die von dem Hauptrohr 12 zu den jeweiligen
Einlaßöffnungen abzweigen. Das Hauptrohr 12 des Ansaugver
zweigungssystemes 11 hat eine im wesentlichen vertikale
Achse A, die mit der Achse 8a des Durchlaßkanals des Dros
selgehäuses 6 zusammenfällt, während jedes Abzweigrohr 13
eine im wesentlichen horizontale Achse B hat, die im we
sentlichen auf die horizontale Achse 4a der außenseitigen
Öffnung einer zugehörigen Einlaßöffnung 4 ausgerichtet
ist. Das Ansaugverzweigungssystem 11 kann einstückig aus
einem wärmeresistenten Harz (z. B. Nylon 6 gemischt mit
ungefähr 30 Gewicht-% Glasfasern) durch Spritzgießen bzw.
Blasformen geformt sein.
Wie deutlicher in den Fig. ä und 4 gezeigt ist, hat
der Durchlaßkanal 8 des Drosselkörpers 6 einen Normal
durchmesser D1. Das auslaßseitige Ende des Durchlaßkanals
8 ist zweifach gestuft, um einen Führungsabschnitt 14 mit
einem Durchmesser D2, der größer als der Normaldurchmesser
D1 ist, und einen Einstecksockelabschnitt 15 mit einem
zusätzlich vergrößerten Durchmesser D3, der größer als der
Durchmesser D2 des Führungsabschnitts 14 ist, vorzusehen.
Auf ähnliche Weise hat das Hauptrohr 12 des Ansaug
verzweigungssystemes 11 einen in dem Führungsabschnitt 14
des Durchlaßkanals 8 bündig festsitzenden Führungsvor
sprung 16, und einen in dem Einstecksockelabschnitt 15 der
Durchlaßkanal 8 bündig festsitzenden Einsteckabschnitt
12a. Zum besseren Abdichten ist der Führungsvorsprung 16
des Hauptrohres 12 mit einem außenliegenden Dichtring 17
versehen, der leicht gegen den Einstecksockelabschnitt 15
der Durchlaßkanal 8 gepreßt wird, wenn der Einsteckab
schnitt 12a des Hauptrohres 12 eingeführt ist. Auf diese
Weise kann das Hauptrohr 12 des Ansaugverzweigungssystems
11 zuverlässig mit dem Durchlaßkanal 8 des Drosselkörpers
6 in einer hoch luftdichten Art und Weise ohne irgendeinen
Bedarf an Verschrauben, das zu einer Kriechdeformierung
führen kann, verbunden werden.
Gemäß der ersten Ausführungsform ist an dem Hauptrohr
12 des Ansaugverzweigungssystemes 11 außen ein Stopper
vorsprung 11a (siehe Fig. 1) ausgebildet, der ausgelegt
ist, an dem oberen Ende des Stützarmes 10 anzuliegen, wenn
das Hauptrohr 12 in den Durchlaßkanal 8 des Drosselkörpers
6 eingesetzt ist.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, hat jede Einlaß
öffnung 4 des Zylinderkopfes 3 einen Normaldurchmesser d1.
Die außenseitige Öffnung der Einlaßöffnung 4 ist zweifach
gestuft, um einen Führungsabschnitt 18 mit einem vergrö
ßerten Durchmesser d2, der größer als der Normaldurchmes
ser d1 ist, und einen Einstecksockelabschnitt 19 mit einem
weiter vergrößerten Durchmesser d3, der größer als der
Durchmesser d2 des Führungsabschnitts 18 ist, zu schaffen.
Auf ähnliche Weise hat jedes Abzweigrohr 13 des An
saugverzweigungssystemes 11 einen bündig in den Führungs
abschnitt 18 einer zugehörigen Einlaßöffnung 4 passenden
Führungsvorsprung 20, und einen bündig in den Ein
stecksockelabschnitt 19 der Einlaßöffnung 4 passenden
Einsteckabschnitt 13a. Zum besseren Abdichten ist der
Führungsansatz 20 des Abzweigrohres 13 außenseitig mit
einem Dichtring 21 versehen, der leicht gegen den Ein
stecksockelabschnitt 19 der Einlaßöffnung 4 gepreßt wird,
wenn der Einsteckabschnitt 13a des Abzweigrohres 13 einge
führt ist. Auf diese Weise kann das Abzweigrohr 13 des
Ansaugverzweigungssystemes 11 zuverlässig mit der zugehö
rigen Einlaßöffnung 4 des Zylinderkopfes 3 in hoch luft
dichter Art und Weise ohne irgendeinen Bedarf an Ver
schrauben, welches eine Kriechdeformierung bedeuten kann,
verbunden werden.
Gemäß dem Aufbau der ersten Ausführungsform kann der
Innendurchmesser D0 des Hauptrohres 12 des Ansaugverzwei
gungssystemes 11, da die Durchmesser D2, D3 der Führungs- und
Einstecksockelabschnitte 14, 15 des Durchlaßkanals 8
des Drosselgehäuses 6 größer als der Normaldurchmesser D1
des Durchlaßkanal 8 sind, nahezu gleich dem Normaldurch
messer D1 des Durchlaßkanals 8 gemacht werden, wodurch der
Strömungswiderstand für das Ansauggas an der Verbindungs
stelle reduziert ist. Auf ähnliche Weise kann der Innen
durchmesser d0 eines jeden Abzweigrohres 13 des Ansaugver
zweigungssystemes 11, da die Durchmesser d2, d3 der Füh
rungs- und Einstecksockelabschnitte 18, 19 einer jeden
Einlaßöffnung 4 größer als der Normaldurchmesser d1 der
Einlaßöffnung 4 sind, nahezu gleich dem Normaldurchmesser
d1 der Einlaßöffnung 4 gemacht werden, wodurch der Strö
mungswiderstand für das Ansauggas an der Verbindungsstelle
reduziert ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist, bevor das jeweilige
Abzweigrohr 13 des Ansaugverzweigungssystemes 11 mit der
zugehörigen Einlaßöffnung 4 des Zylinderkopfes 3 verbunden
wird, das Ansaugverzweigungssystem 11, welches aus einem
wärmebeständigen Harzmaterial hergestellt ist, in seinem
natürlichen bzw. nicht deformierten Zustand. In solch
einem Zustand liegt normalerweise die horizontale Achse B
eines jeden Abzweigrohres 13 leicht außerhalb der linearen
Ausrichtung mit der horizontalen Achse 4a einer horizonta
len Einlaßöffnung 4, und der Abstand P1 zwischen den je
weiligen Abzweigrohren 13 fällt nicht exakt mit dem Ab
stand P0 zwischen den jeweiligen Einlaßöffnungen 4 zusam
men.
Aus diesem Grund wird, wenn die jeweiligen Abzweig
rohre 13 mit den zugehörigen Einlaßöffnungen 4 verbunden
sind, jedes Abzweigrohr 13 belastet, um eine elastischen
Rückstellkraft an der Verbindung zwischen dem Abzweigrohr
13 und dem zugehörigen Einlaßrohr 4 auszuüben. Die auf
diese Weise erzeugte elastische Rückstellkraft wird jedoch
mittels des Führungsansatzes 20 des in dem Führungsab
schnitt 18 der Einlaßöffnung 4 bündig passenden Führungs
ansatz 20 des Abzweigrohres 13 abgestützt, so daß der in
dem Einstecksockelabschnitt 19 der Einlaßöffnung 4 passend
sitzende Dichtring 21 gleichförmig zusammengedrückt wird.
Auf diese Weise wird der Dichtring 21 davor bewahrt, unter
dem Einfluß der vorab genannten elastischen Rückstellkraft
zerstört zu werden, wobei ein ausgezeichneter Abdichtef
fekt für eine lang andauernde Zeitperiode geschaffen wird.
Wie vorab beschrieben wurde, wird das Hauptrohr 12,
da der Stoppervorsprung 11a des Hauptrohrs 12 des Ansaug
verzweigungssystemes 11 auf dem oberen Ende des Stützarms
10 verbleibt, zuverlässig vor unbeabsichtigtem Herauskom
men aus dem Durchlaßkanal 8 des Drosselkörpers 6 bewahrt.
Da die horizontale Achse B eines jeden Abzweigrohres 13
sich im wesentlichen senkrecht zu der Vertikalachse A des
Hauptrohres 12 erstreckt, wurde eine Zurückbewegung des
Abzweigrohres 13 aus einer zugehörigen Einlaßöffnung 4 des
Zylinderkopfes 3 in einer elastischen Deformation dessel
ben Abzweigrohres 13 resultieren, welche dazu diente,
dieses in die Einlaßöffnung 4 zurückzuschieben, so daß ein
Zurückbewegen des Abzweigrohres 13 aus der Einlaßöffnung 4
zuverlässig ohne irgendeinen Bedarf für ein spezielles
Befestigungsmittel verhindert werden kann. Auf diese Weise
kann das Ansaugverzweigungssystem 11 als Ganzes mit dem
Zylinderkopf 3 und dem Drosselkörper 6 sehr leicht ohne
Verschrauben verbunden, aber trotzdem zuverlässig vor
unbeabsichtigtem Lösen bewahrt werden.
Die Fig. 8 bis 13 zeigen einen mehrzylindrigen Ver
brennungsmotor, in welchen eine Ansaugvorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung eingebaut ist.
Bei dieser Ausführungsform ist der insgesamt mit 1′ be
zeichnete Motor ein Motor mit schrägliegenden Zylindern.
Insbesondere weist der Motor 1′ einen Zylinderblock 2′
auf, der eine Vielzahl von Zylindern hat, deren Bohrungs
achsen 1a′ sich geneigt um einen Winkel θ relativ zur die
Kurbelwelle (nicht gezeigt) enthaltenen Horizontalebene
erstrecken. Der Motor 1′ weist weiter einen an der Ober
seite des Zylinderblocks 2′ befestigten Zylinderkopf 3′
auf.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist der Zylin
derkopf 3′ im Inneren mit einer der Zylinderzahl entspre
chenden Anzahl von Einlaßöffnungen 4′ versehen. Jede Ein
laßöffnung 4′ hat eine außenseitige Öffnung, deren Achse
4a′ sich im wesentlichen senkrecht zu der zugehörigen
Zylinderbohrungsachse 1a′ erstreckt. Weiter hat jede Ein
laßöffnung 4′ eine innenseitige Öffnung, die an der Unter
seite des Zylinderkopfes 3′ mit einer zugehörigen Verbren
nungskammer in Verbindung steht. Der Zylinderkopf 3′ ist
mit einer Brennstoffeinspritzdüse 5′ nahe der innenseiti
gen Öffnung einer jeden Einlaßöffnung 4′ versehen.
Über dem Zylinderblock 2′ ist ein Drosselkörper 6′
vorgesehen, der eine eingebaute Drosselklappe 7′ aufweist.
Der Drosselkörper 6′ hat einen Durchlaßkanal 8′, der eine
im wesentlichen horizontale Achse 8a′ hat. Der Drosselkör
per 6′ ist lösbar auf einem Stützarm 10′ geschraubt, wel
cher selbst mit dem Zylinderblock 2′ verschraubt ist.
Weiter hat der Durchlaßkanal 8′ des Drosselkörpers 6′ ein
stromaufwärts liegendes Ende, welches mit einer sich von
einer Luftreinigung (nicht gezeigt) erstreckenden Luftlei
tung verbunden ist.
Ein Ansaugverzweigungssystem 11′ verbindet den
Drosselkörper 6′ mit der jeweiligen Einlaßöffnung 4′ des
Zylinderkopfes 3′. Insbesondere weist das Ansaugverzwei
gungssystem 11′ ein Hauptrohr 12′ und eine Vielzahl von
Abzweigrohren 13′ auf, die von dem Hauptrohr 12′ zu den
jeweiligen Einlaßöffnungen 4′ abzweigen. Das Hauptrohr 12′
des Ansaugverzweigungssystemes 11′ hat eine im wesentli
chen horizontale Achse A′, die im wesentlichen mit der
Durchlaßkanalachse 8a′ des Drosselkörpers 6′ zusammen
fällt, wohingegen jedes Abzweigrohr 13′ eine geneigte
Achse B′ hat, die im wesentlichen mit der geneigten Achsen
4a′ der außenseitigen Öffnung einer zugehörigen Einlaß
öffnung 4′ ausgerichtet ist. Das Ansaugverzweigungssystem
11′ kann einstückig aus einem wärmeresistenten Harz (z. B.
Nylon 6 gemischt mit ungefähr 20 Gewichts-% Glasfasern)
beispielsweise durch Blasformen hergestellt sein.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, hat der Durch
laßkanal 8′ des Drosselkörpers 6′ einen Normaldurchmesser
D1′. Das auslaßseitige Ende des Durchlaßkanals 8′ ist je
doch zweifach gestuft, um einen Führungsabschnitt 14′ mit
einem erweiterten Durchmesser D2′, der größer als der
Normaldurchmesser D1′ ist, und einen Einstecksockelab
schnitt 15′ mit einem noch weiter erweiterten Durchmesser
D3′, der größer als der Durchmesser D2′ des Führungsab
schnitts 14′ ist, zu schaffen.
Auf ähnliche Weise hat das Hauptrohr 12′ des Ansaug
verzweigungssystemes 11′ einen bündig in den Führungsab
schnitt 14′ des Durchlaßkanals 8′ passenden Führungsansatz
16′, und einen genuteten, bündig in den Einstecksockel
abschnitt 15′ des Durchlaßkanals 8′ passenden Einsteckab
schnitt 12a′. Zum besseren Abdichten ist der genutete
Einsteckabschnitt 12a′ des Hauptrohres 12′ an seiner Au
ßenseite, in seiner Nut, mit einem Dichtring 17′ versehen,
der leicht gegen den Einsteckabschnitt 15′ des Durchlaß
kanals 8′ gepreßt wird, wenn der Einsteckabschnitt 12a′
des Hauptrohres 12′ eingeführt ist. Auf diese Weise kann
das Hauptrohr 12′ des Ansaugverzweigungssystemes 11′ zu
verlässig mit dem Durchlaßkanal 8′ des Drosselkörpers 6′
in hoch-luftdichter Art und Weise ohne irgendeinen Bedarf
an Verschrauben, welches eine Kriechdeformierung bedeuten
könnte, verbunden werden.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, hat jede Ein
laßöffnung 4′ des Zylinderkopfes 3′ einen Normaldurchmes
ser d1′. Die außenseitige Öffnung der Einlaßöffnung 4′ ist
jedoch zweifach gestuft, um einen Führungsabschnitt 18′
mit einem erweiterten Durchmesser d2′, der größer als der
Normaldurchmesser d1′ ist, und einen Einstecksockelab
schnitt 19′ mit einem weiter vergrößerten Durchmesser d3′
zu schaffen, der größer als der Durchmesser d2′ des Füh
rungsabschnittes 18′.
Auf ähnliche Weise hat jedes Abzweigrohr 13′ des
Ansaugverzweigungssystemes 11′ einen in den Führungsab
schnitt 18′ einer zugehörigen Einlaßöffnung 4′ dichtend
passenden Führungsansatz 20′, und einen genuteten Ein
steckabschnitt 13a′, der dichtend in den Einstecksockel
abschnitt 19′ der Einlaßöffnung 4′ paßt. Zum besseren
Abdichten ist dem genuteten Abschnitt 13a′ des Abzweigroh
res 13′ an seiner Außenseite, in seiner Nut, mit einem
Dichtring 21′ versehen, der leicht gegen den Einstecks
ockelabschnitt 19′ der Einlaßöffnung 4′ gepreßt wird, wenn
der Einsteckabschnitt 13a′ des Abzweigrohres 13′ einge
führt ist. Auf diese Weise kann das Abzweigrohr 13′ des
Ansaugverzweigungssystemes 11′ zuverlässig mit der zugehö
rigen Einlaßöffnung 4′ des Zylinderkopfes 3′ in hoch-luft
dichter Art und Weise ohne irgendeinen Bedarf an Ver
schrauben, welches eine Kriechdeformation bedeuten könnte,
verbunden werden.
Gemäß dem Aufbau der zweiten Ausführungsform kann
wiederum, da der Durchmesser D2′, D3′ der Führungs-Ein
stecksockelabschnitte 14′, 15′ des Durchlaßkanals 8′ des
Drosselkörpers 6′ größer als der Normaldurchmesser D1′ des
Durchlaßkanales 8′ gewählt sind, der innere Durchmesser
D0′ des Hauptrohres 12′ des Ansaugverzweigungssystemes 11′
nahezu gleich dem Normaldurchmesser D1′ des Durchlaßkanals
8′ gemacht werden, wodurch der Strömungswiderstand für das
Ansauggas an der Verbindungsstelle reduziert ist. Auf ähn
liche Weise kann, da die Durchmesser d2′, d3′ der Füh
rungs- und Einstecksockelabschnitte 18′, 19′ einer jeden
Einlaßöffnung 4′ größer als der Normaldurchmesser d1′ der
Einlaßöffnung 4′ gesetzt sind, der Innendurchmesser d0′
eines jeden Abzweigrohres 13′ des Ansaugverzweigungssyste
mes 11′ nahezu gleich dem Normaldurchmesser d1′ der Ein
laßöffnung 4′ gewählt werden, wodurch der Strö
mungswiderstand für das Ansauggas an der Verbindungsstelle
reduziert ist.
Wie vorab zusammen mit der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, kann jedes Abzweigrohr 13′, wenn das
jeweilige Abzweigrohr 13′ mit der zugehörigen Einlaßöff
nung 4′ verbunden ist, belastet werden, so daß eine ela
stischen Rückstellkraft an der Verbindung zwischen dem
Abzweigrohr 13′ und der zugehörigen Einlaßöffnung 4′ auf
gebracht wird. Die auf diese Weise erzeugte elastische
Rückstellkraft wird jedoch durch den Führungsansatz 20′
des Abzweigrohren 13′, der bündig in dem Führungsabschnitt
18′ der Einlaßöffnung 4′ festsitzt, abgestützt, so daß der
in dem Einstecksockelabschnitt 19′ der Einlaßöffnung 4′
sitzende Dichtring 21′ solch einer elastischen Rückstell
kraft nicht unterliegt. Auf diese Weise wird verhindert,
daß der Dichtring 21′ unter dem Einfluß der vorgenannten
elastischen Rückstellkraft beschädigt wird, wobei ein
ausgezeichneter Dichteffekt über ein lang andauernde Zeit
periode geschaffen wird.
Weiter sind, wie in den Fig. 8 und 9. gezeigt ist,
die jeweiligen Abzweigrohre 13′ des Ansaugverzweigungs
systemes 11′ einstückig miteinander mittels Stegen 11a′
verbunden, welche beim Blasformen zur gleichen Zeit wie
das Verzweigungssystem 11′ hergestellt werden können.
Jeder Steg 11a′ ist mittels einer Schraube 25 mit einem
Befestigungsarm 24 befestigt, und der Befestigungsarm 24
ist mit dem Zylinderkopf 3′ zum Abstützen eines Zündgerä
tes 23, das mit einer Zündkerze 22 verbunden ist, ver
schraubt.
Durch das Vorsehen von Stegen 11a′ wird das aus einem
Harzmaterial bestehende Ansaugverzweigungssystem 11′ me
chanisch verstärkt. Da die Stege 11a′ lagefest an dem
Zylinderkopf 3′ befestigt sind, ist es möglich zu verhin
dern, daß das Hauptrohr 12′ des Verzweigungssystemes 11′
unbeabsichtigt aus dem Durchlaßkanal 8′ des Drosselkörpers
6′ herauskommt, wobei ebenfalls verhindert wird, daß jedes
Abzweigrohr 13′ unbeabsichtigt aus der zugehörigen Einlaß
öffnung 4′ des Zylinderkopfes 3′ herauskommt.
In jeder der vorgenannten Ausführungsformen ist das
Hauptrohr 12, 12′ des Ansaugverzweigungssystemes 11, 11′
mit dem Durchlaßkanal 8, 8′ des Drosselkörpers 6, 6′ ver
bunden. Falls jedoch ein Vergaser anstelle des Drossel
körpers vorgesehen ist, kann das auslaßseitige Ende des
Durchlaßkanals des Vergasers zweifach gestuft sein, um
einen Führungsabschnitt und einen Einstecksockelabschnitt
aufzuweisen, und daß wie vorab beschrieben ausgebildete
Hauptrohr wird in den auf diese Weise ausgebildeten Durch
laßkanal des Vergasers eingeführt. Im Falle, das ein zu
sätzliches Element wie ein Zwischenbehälter oder ein Kurz
kanal stromab von dem Drosselkörper oder dem Vergaser
vorgesehen ist, kann die auslaßseitige Öffnung solch eines
zusätzlichen Elementes zweifach gestuft sein, um einen
Führungsabschnitt und einen Einstecksockelabschnitt zum
Verbinden mit dem Hauptrohr aufzuweisen. Außerdem können
der Führungsabschnitt 14, 14′ des Durchlaßkanales 8, 8′
und der Führungsansatz 16, 16′ des Hauptrohres 12, 12′
zusammen mit dem Führungsabschnitt 18, 18′ einer jeden
Einlaßöffnung 4, 4′ und der Führungsansatz 20, 20′ eines
jeden Abzweigrohres 13, 13′ weggelassen werden, falls das
Ansaugverzweigungssystem 11, 11′ im Naturzustand mit den
Gegenelementen 4, 4′, 8, 8′ in hoher Dimensionspräzision
ausgerichtet ist.
Claims (10)
1. Eine Ansaugvorrichtung für einen mehrzylindrigen
Verbrennungsmotor, der einen Zylinderkopf (3, 3′) umfaßt,
der mit einer Vielzahl von Einlaßöffnungen (4, 4′) ausge
stattet ist, die jede ein außenseitiges Ende haben, wobei
die Ansaugvorrichtung aufweist:
ein stromaufwärts in einem Ansaugweg, der zu jeder Einlaßöffnung (4, 4′) hinreicht, liegendes Bauteil (6, 6′), das einen Durchlaßkanal (8, 8′) mit einem auslaßseitigen Ende aufweist; und
ein Ansaugverzweigungssystem (11, 11′) aus einem Harzmaterial, das ein mit dem auslaßseitigen Ende des Durchlaßkanales (8, 8′) verbundenes Hauptrohr (12, 12′) und eine Vielzahl von mit den jeweiligen außenseitigen Ende einer jeden Einlaßöffnung (4, 4′) verbundene Abzweig rohre (13, 13′) aufweist; dadurch gekennzeichnet,
daß das auslaßseitige Ende des Durchlaßkanales (8, 8′) des stromaufwärts liegenden Bauteiles (6, 6′) einen vergrößerten Einstecksockelabschnitt (15, 15′) mit einem Durchmesser (D3, D3′) aufweist, der größer als der Normal durchmesser (D1, D1′) des Durchlaßkanales (8, 8′) ist;
daß das Hauptrohr (12, 12′) des Ansaugverzweigungs systemes (11, 11′) einen Einsteckabschnitt (12a, 12a′) aufweist, der herausnehmbar in den Einstecksockelabschnitt (15, 15′) des Durchlaßkanals (8, 8′) über einen Dichtring (17, 17′) einsetzbar ist;
daß das außenseitige Ende einer jeden Einlaßöffnung (4, 4′) einen vergrößerten Einstecksockelabschnitt (19, 19′) mit einem Durchmesser (d3, d3′) aufweist, der größer als der Normaldurchmesser (d1, d1′) einer jeden Einlaßöff nung (4, 4′) ist;
und daß jedes Abzweigrohr (13, 13′) des Ansaugver zweigungssystemes (11, 11′) einen- Einsteckabschnitt (13a, 13a′) aufweist, der herausnehmbar in den Einstecksockelab schnitt (19, 19′) einer zugehörigen Einlaßöffnung (4, 4′) über einen Dichtring (21, 21′) einsetzbar ist.
ein stromaufwärts in einem Ansaugweg, der zu jeder Einlaßöffnung (4, 4′) hinreicht, liegendes Bauteil (6, 6′), das einen Durchlaßkanal (8, 8′) mit einem auslaßseitigen Ende aufweist; und
ein Ansaugverzweigungssystem (11, 11′) aus einem Harzmaterial, das ein mit dem auslaßseitigen Ende des Durchlaßkanales (8, 8′) verbundenes Hauptrohr (12, 12′) und eine Vielzahl von mit den jeweiligen außenseitigen Ende einer jeden Einlaßöffnung (4, 4′) verbundene Abzweig rohre (13, 13′) aufweist; dadurch gekennzeichnet,
daß das auslaßseitige Ende des Durchlaßkanales (8, 8′) des stromaufwärts liegenden Bauteiles (6, 6′) einen vergrößerten Einstecksockelabschnitt (15, 15′) mit einem Durchmesser (D3, D3′) aufweist, der größer als der Normal durchmesser (D1, D1′) des Durchlaßkanales (8, 8′) ist;
daß das Hauptrohr (12, 12′) des Ansaugverzweigungs systemes (11, 11′) einen Einsteckabschnitt (12a, 12a′) aufweist, der herausnehmbar in den Einstecksockelabschnitt (15, 15′) des Durchlaßkanals (8, 8′) über einen Dichtring (17, 17′) einsetzbar ist;
daß das außenseitige Ende einer jeden Einlaßöffnung (4, 4′) einen vergrößerten Einstecksockelabschnitt (19, 19′) mit einem Durchmesser (d3, d3′) aufweist, der größer als der Normaldurchmesser (d1, d1′) einer jeden Einlaßöff nung (4, 4′) ist;
und daß jedes Abzweigrohr (13, 13′) des Ansaugver zweigungssystemes (11, 11′) einen- Einsteckabschnitt (13a, 13a′) aufweist, der herausnehmbar in den Einstecksockelab schnitt (19, 19′) einer zugehörigen Einlaßöffnung (4, 4′) über einen Dichtring (21, 21′) einsetzbar ist.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das außenseitige Ende einer jeden Einlaß
öffnung (4, 4′) weiter einen hinter dem Einstecksockelab
schnitt (19, 19′) einer jeden Einlaßöffnung (4, 4′) ange
ordneten Führungsabschnitt (18, 18′) aufweist, wobei der
Führungsabschnitt (18, 18′) einen Durchmesser (d2, d2′)
hat, der größer als der Normaldurchmesser (d1, d1′) einer
jeden Einlaßöffnung (4, 4′) aber kleiner als der Durch
messer (d3, d3′) des Einstecksockelabschnitts (19, 19′)
einer jeden Einlaßöffnung (4, 4′) ist, wobei jedes Ab
zweigrohr (13, 13′) des Ansaugverzweigungssystemes (11,
11′) weiter einen Führungsansatz (20, 20′) aufweist, der
herausnehmbar in den Führungsabschnitt (18, 18′) der zu
gehörigen Einlaßöffnung (4, 4′) einsetzbar ist.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das außenseitige Ende des Durchlaßka
nals (8, 8′) weiter einen hinter dem Einstecksockelab
schnitt (15, 15′) des Durchgangskanales (8, 8′) angeord
neten Führungsabschnitt (14, 14′) aufweist, wobei der
Führungsabschnitt (14, 14′) einen Durchmesser (D2, D2′)
hat, der größer als der Normaldurchmesser (D1, D1′) des
Durchlaßkanales (8, 8′), aber kleiner als der Durchmesser
(D3, D3′) des Einstecksockelabschnitts (15, 15′) des
Durchlaßkanales (8, 8′) ist, wobei das Hauptrohr (12, 12′)
des Ansaugverzweigungssystemes (11, 11′) weiter einen Füh
rungsansatz (16, 16′) aufweist, der herausnehmbar in den
Führungsabschnitt (14, 14′) des Durchlaßkanales (8, 8′)
einsetzbar ist.
4. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärts liegende
Bauteil (6) an dem Zylinderkopf (3) mittels eines Stütz
armes (10) befestigt ist, wobei das Hauptrohr (12) des
Ansaugverzweigungssystemes (11) mit einem Stoppervorsprung
(11a) ausgebildet ist, welcher in den Stützarm (10) zum
Verhindern eines unbeabsichtigten Forthebens des Hauptroh
res (12) von dem Durchlaßkanal (8) eingreift.
5. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchlaßkanal (8) eine Achse (8a) hat,
die im wesentlichen senkrecht zu der Achse (4a) des außen
seitigen Endes einer jeden Einlaßöffnung (4) ist.
6. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigrohre (12′) des
Ansaugverzweigungssystemes (11′) einstückig mittels Stegen
(11a′) zwischeneinander verbunden sind.
7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Stege (11a′) lösbar an dem Zylin
derkopf (3′) befestigt ist.
8. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärts liegende
Bauteil (6, 6′) ein Drosselkörper ist.
9. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärts liegende
Bauteil (6, 6′) ein Vergaser ist.
10. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärts liegende
Bauteil (6, 6′) zwischen dem Ansaugverzweigungssystem (11,
11′) und einem Drosselkörper oder einem Vergaser vorgese
hen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP22986395A JP3352572B2 (ja) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | 多気筒内燃機関における吸気装置 |
JP7-229863 | 1995-09-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636579A1 true DE19636579A1 (de) | 1997-03-27 |
DE19636579B4 DE19636579B4 (de) | 2008-01-24 |
Family
ID=16898885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636579A Expired - Fee Related DE19636579B4 (de) | 1995-09-07 | 1996-09-09 | Ansaugvorrichtung für mehrzylindrige Verbrennungsmotoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3352572B2 (de) |
DE (1) | DE19636579B4 (de) |
MY (1) | MY124472A (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19909850A1 (de) * | 1999-03-08 | 2000-09-14 | Mahle Filtersysteme Gmbh | Sauganlage für eine Brennkraftmaschine |
DE19960223A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-18 | Mann & Hummel Filter | Saugmodul für eine Brennkraftmaschine |
WO2001006110A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-25 | Filterwerk Mann+Hummel Gmbh | Saugmodul für eine brennkraftmaschine |
DE10019330A1 (de) * | 2000-04-19 | 2001-10-25 | Mann & Hummel Filter | Steckverbindung |
DE10303350B3 (de) * | 2003-01-29 | 2004-08-12 | Daimlerchrysler Ag | Steckverbindung |
EP1522717A1 (de) * | 2003-10-10 | 2005-04-13 | Nissan Motor Company, Limited | Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine |
EP1564399A1 (de) * | 2004-02-13 | 2005-08-17 | BRIGGS & STRATTON CORPORATION | Durchlass mit nichtlinearer Strömung |
DE19812844B4 (de) * | 1997-06-27 | 2007-12-13 | Daihatsu Motor Co., Ltd., Ikeda | Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres mit einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfs eines Verbrennungsmotors und Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers mit einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors |
EP2157311A1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-02-24 | Magneti Marelli Powertrain S.p.A. | Saugrohr mit hohlen Befestigungsschrauben für einen Verbrennungsmotor |
FR3073257A1 (fr) * | 2017-11-08 | 2019-05-10 | Renault S.A.S | Dispositif d'admission d'air pour moteur thermique |
RU2775950C2 (ru) * | 2017-11-08 | 2022-07-12 | Рено С.А.С. | Система впуска воздуха для теплового двигателя |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100474042B1 (ko) * | 1997-06-27 | 2005-05-17 | 다이하쓰고교가부시키가이샤 | 내연기관에있어서의흡기관의실린더헤드로의접속장치 |
JP4455416B2 (ja) * | 2005-06-10 | 2010-04-21 | 三桜工業株式会社 | インテークマニホールド |
JP4771229B2 (ja) * | 2007-05-22 | 2011-09-14 | スズキ株式会社 | エンジンの吸気装置 |
WO2011078343A1 (ja) * | 2009-12-25 | 2011-06-30 | 川崎重工業株式会社 | 過給機付きエンジンにおけるスロットルボディの取付け構造 |
CN103850831A (zh) * | 2012-11-30 | 2014-06-11 | 江苏东方汽车装饰件总厂 | 汽车进气歧管 |
JP7255960B2 (ja) * | 2019-05-31 | 2023-04-11 | ダイハツ工業株式会社 | 内燃機関の吸気装置 |
CN110594057A (zh) * | 2019-09-26 | 2019-12-20 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 发动机进气*** |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216015B (de) * | 1962-02-09 | 1966-05-05 | Auto Union Gmbh | Ansaugleitung fuer gemischansaugende, schlitzgesteuerte Dreizylinder-Zweitakt-Reihenbrennkraftmaschinen |
DE1933271B2 (de) * | 1968-09-02 | 1977-09-22 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Saugrohranordnung fuer brennkraftmaschinen |
EP0362067A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-04 | HUTCHINSON S.A. une SociÀ©té Anonyme dotée d'un Conseil de Surveillance et d'un Directoire | Element aus weichem Material und Methode, um dieses Element auf einen Träger zu montieren |
DE3941383A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-20 | Audi Ag | Rohrfoermiges bauteil |
DE4216255A1 (de) * | 1992-05-16 | 1993-11-18 | Mann & Hummel Filter | Ansaugrohr und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1995
- 1995-09-07 JP JP22986395A patent/JP3352572B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-08-30 MY MYPI96003608A patent/MY124472A/en unknown
- 1996-09-09 DE DE19636579A patent/DE19636579B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216015B (de) * | 1962-02-09 | 1966-05-05 | Auto Union Gmbh | Ansaugleitung fuer gemischansaugende, schlitzgesteuerte Dreizylinder-Zweitakt-Reihenbrennkraftmaschinen |
DE1933271B2 (de) * | 1968-09-02 | 1977-09-22 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Saugrohranordnung fuer brennkraftmaschinen |
EP0362067A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-04 | HUTCHINSON S.A. une SociÀ©té Anonyme dotée d'un Conseil de Surveillance et d'un Directoire | Element aus weichem Material und Methode, um dieses Element auf einen Träger zu montieren |
DE3941383A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-20 | Audi Ag | Rohrfoermiges bauteil |
DE4216255A1 (de) * | 1992-05-16 | 1993-11-18 | Mann & Hummel Filter | Ansaugrohr und Verfahren zu dessen Herstellung |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19812844B4 (de) * | 1997-06-27 | 2007-12-13 | Daihatsu Motor Co., Ltd., Ikeda | Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres mit einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfs eines Verbrennungsmotors und Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers mit einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors |
DE19909850A1 (de) * | 1999-03-08 | 2000-09-14 | Mahle Filtersysteme Gmbh | Sauganlage für eine Brennkraftmaschine |
US6581561B1 (en) | 1999-03-08 | 2003-06-24 | Mahle Filtersysteme Gmbh | Suction system for an internal combustion engine |
DE19960223A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-18 | Mann & Hummel Filter | Saugmodul für eine Brennkraftmaschine |
WO2001006110A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-25 | Filterwerk Mann+Hummel Gmbh | Saugmodul für eine brennkraftmaschine |
DE10019330A1 (de) * | 2000-04-19 | 2001-10-25 | Mann & Hummel Filter | Steckverbindung |
DE10303350B3 (de) * | 2003-01-29 | 2004-08-12 | Daimlerchrysler Ag | Steckverbindung |
US7032556B2 (en) | 2003-10-10 | 2006-04-25 | Nissan Motor Co., Ltd. | Intake arrangement for internal combustion engine |
EP1522717A1 (de) * | 2003-10-10 | 2005-04-13 | Nissan Motor Company, Limited | Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine |
EP1564399A1 (de) * | 2004-02-13 | 2005-08-17 | BRIGGS & STRATTON CORPORATION | Durchlass mit nichtlinearer Strömung |
US7373956B2 (en) | 2004-02-13 | 2008-05-20 | Briggs & Stratton Corporation | Passageway having non-linear flow path |
EP2157311A1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-02-24 | Magneti Marelli Powertrain S.p.A. | Saugrohr mit hohlen Befestigungsschrauben für einen Verbrennungsmotor |
FR3073257A1 (fr) * | 2017-11-08 | 2019-05-10 | Renault S.A.S | Dispositif d'admission d'air pour moteur thermique |
WO2019091785A1 (fr) * | 2017-11-08 | 2019-05-16 | Renault S.A.S | Dispositif d'admission d'air pour moteur thermique |
CN111542692A (zh) * | 2017-11-08 | 2020-08-14 | 雷诺股份公司 | 用于热力发动机的进气装置 |
US11149700B2 (en) | 2017-11-08 | 2021-10-19 | Renault S.A.S. | Air intake device for a heat engine |
RU2775950C2 (ru) * | 2017-11-08 | 2022-07-12 | Рено С.А.С. | Система впуска воздуха для теплового двигателя |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3352572B2 (ja) | 2002-12-03 |
DE19636579B4 (de) | 2008-01-24 |
MY124472A (en) | 2006-06-30 |
JPH0972256A (ja) | 1997-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19636579A1 (de) | Ansaugvorrichtung für mehrzylindrige Verbrennungsmotoren | |
DE3885988T2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für mehrzylindermotor. | |
DE69708598T2 (de) | Brennstoffeinspritzventilbefestigung für geformte einlasskrümmer mit integrierter brennstoffleitung | |
DE69711847T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbau einer kraftstoffverteilerleitung | |
DE3739108C2 (de) | ||
DE19812844B4 (de) | Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres mit einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfs eines Verbrennungsmotors und Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers mit einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors | |
AT389930B (de) | Verteiler, insbesondere fuer das wasser in heizanlagen | |
DE2208646C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung elektromagnetischer Einspritzventile an gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen | |
DE10031264A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE2313983A1 (de) | In eine fluidleitung einschaltbare kupplungseinrichtung zur aufnahme mindestens einer beeinflussungsvorrichtung fuer das fluid | |
DE3843659C2 (de) | Anschlußvorrichtung zwischen einer Kraftstoffrohrleitung und einem Einspritzventil einer Brennkraftmaschine | |
EP0576729B1 (de) | Ansaugkrümmer für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Zylinderkopf | |
DE10323430A1 (de) | Hochdruckanschlussteil mit einem integrierten Durchflussbegrenzer und einem Filter | |
DE68905815T2 (de) | Leitung für verbrennungsmittel mit integriertem druckregler. | |
DE4318434A1 (de) | Haltevorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil eines Dieselmotors | |
DE69107405T2 (de) | Hochdruck-Dichtungssystem für das Steuerventil eines elektromagnetischen Brennstoffeinspritzventils für Verbrennungsmotoren. | |
DE4035219C2 (de) | Integrierte Einleitungsvorrichtung | |
DE69306807T2 (de) | Abzweigverbindung | |
DE4239280A1 (de) | Vorrichtung zum kombinierten Ausblasen von Kraftstoff und Luft | |
AT500163A2 (de) | Fluid-verteiler | |
DE102020127375A1 (de) | Verwendung eines Schlauchs zur fluidischen Verbindung eines Auslaufstücks mit einem Ventil an einer Sanitärarmatur, fluidische Anordnung und korrespondierende Sanitärarmatur | |
DE202020105935U1 (de) | Verwendung eines Schlauchs zur fluidischen Verbindung eines Auslaufstücks mit einem Ventil an einer Sanitärarmatur, fluidische Anordnung und korrespondierende Sanitärarmatur | |
DE3110923C2 (de) | ||
DE29920138U1 (de) | Heizkörperrohrverbindung | |
EP0313751B1 (de) | Abdichtende Durchführung einer Rohrleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 45133 ESSEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, SCHUMACHER, KNAUER, VON HIRSCHHAUSEN, 4513 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |