DE10031264A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen

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DE10031264A1
DE10031264A1 DE10031264A DE10031264A DE10031264A1 DE 10031264 A1 DE10031264 A1 DE 10031264A1 DE 10031264 A DE10031264 A DE 10031264A DE 10031264 A DE10031264 A DE 10031264A DE 10031264 A1 DE10031264 A1 DE 10031264A1
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Ralf Maier
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Abstract

Kraftstoffeinspritzventil mit einem Ventilkörper (1) und einer als Sackbohrung ausgeführten Bohrung (3), deren Bodenfläche dem Brennraum zugewandt ist. An der Bodenfläche ist ein konischer Ventilsitz (9) ausgebildet, in der wenigstens eine Einspritzöffnung (11) angeordnet ist. In der Bohrung (3) ist ein kolbenförmiges, entgegen einer Schließkraft längsverschiebbares Ventilglied (5) angeordnet, das eine Ventilgliedspitze (7) aufweist, die in Schließstellung des Ventilgliedes (5) am Ventilsitz (9) zur Anlage kommt. An der Ventilgliedspitze (7) ist eine erste Konusfläche (30) und eine zweite, brennraumseitig zur ersten Konusfläche angeordnete Konusfläche (32) ausgebildet, wobei der Konuswinkel (alpha) der ersten Konusfläche (30) kleiner als der Konuswinkel (gamma) des Ventilsitzes (9) ist, welcher wiederum kleiner als der Konuswinkel (beta) der zweiten Konusfläche (32) ist. Zwischen der ersten (30) und zweiten Konusfläche (32) ist eine Ringnut (35) ausgebildet, und an der zweiten Konusfläche (32) ist eine zusätzliche umlaufende Ringnut (42) angeordnet, die sich in Schließstellung des Ventilgliedes (5) zumindest teilweise mit den Einspritzöffnungen (11) überdeckt, um auch bei desachsiertem Ventilglied (5) alle Einspritzöffnungen (11) gleichmäßig mit Kraftstoff zu versorgen (Figur 2).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen aus, vorzugsweise selbstzündende Brenn­ kraftmaschinen, nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Ein derartiges Kraftstoffeinspritzventil ist aus der Offen­ legungsschrift WO 96/19661 bekannt. In einem Ventilkörper ist eine Sackbohrung ausgebildet, in der ein Ventilglied ge­ führt ist. Das Ventilglied ist an seinem brennraumseitigen Abschnitt von einem Druckraum umgeben, der mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllbar ist. An der brennraumzugewandten Bodenfläche der Sackbohrung ist ein konischer Ventilsitz ausgebildet. Darüber hinaus ist an der Bodenfläche wenig­ stens eine Einspritzöffnung angeordnet, die die Bohrung mit dem Brennraum verbindet.
Das Ventilglied kommt in Schließstellung mit der Ventil­ gliedspitze am Ventilsitz zur Anlage und verschließt so die Einspritzöffnungen gegen den Druckraum. An der Ventilglied­ spitze sind zwei konische Flächen angeordnet, an deren Über­ gang eine umlaufende Ringnut ausgebildet ist, die den effek­ tiven Sitzdurchmesser des Ventilgliedes definiert und be­ wirkt, daß sich der Öffnungsdruck des Kraftstoffs im Druck­ raum im Betrieb nicht ändert. Dies bewirkt eine konstante, reproduzierbare Einspritzmenge und damit eine optimale Ver­ brennung, solange sich das Ventilglied genau zentriert in der Bohrung bewegt.
Kommt es zu einer Desachsierung des Ventilgliedes, ist der Zulauf des Kraftstoffs aus dem Druckraum an den konischen Flächen der Ventilgliedspitze und der Dichtkante vorbei zu den Einspritzöffnungen nicht mehr symmetrisch. Die Ein­ spritzöffnungen, zu denen hin das Ventilglied desachsiert ist, werden zu Beginn der Öffnungshubbewegung vom Ventil­ glied verdeckt, so daß kein oder nur sehr wenig Kraftstoff zu diesen fließen kann. Erst im Zuge der vollständigen Öff­ nungshubbewegung des Ventilgliedes werden auch die anfangs verdeckten Einspritzöffnungen freigegeben, und erst jetzt kann der Kraftstoff auch durch diese Einspritzöffnungen fließen. Als Folge davon ergibt sich eine Verringerung der gesamten, eingespritzten Kraftstoffmenge und damit ein Lei­ stungsverlust der Brennkraftmaschine.
Weiter kommt es durch die ungleichmäßige Einspritzung in den Brennraum dazu, daß sich in einigen Bereichen des Brennraum­ volumens ein mit Kraftstoff übersättigtes Luft-Kraftstoff- Gemisch bildet, während in anderen Bereichen zuwenig Kraft­ stoff im Verhältnis zur vorhandenen Luft ist. In den über­ sättigten Bereichen kommt es dadurch zu einer unvollständi­ gen Verbrennung mit den bekannten, nachteiligen Folgen für die Schadstoffkonzentration im Abgas.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß im Bereich der Einspritzöffnungen an der zweiten konischen Fläche der Ventilgliedspitze eine weitere umlaufende Ringnut ausgebildet ist, die den vom Druckraum zu den Einspritzöffnungen fließenden Kraftstoff schon zu Beginn der Öffnungshubbewegung auf alle Einspritzöffnungen verteilt. Ist das Ventilglied bei der Öffnungshubbewegung des­ achsiert auf eine Einspritzöffnung hin, so wird ein Teil des den übrigen Einspritzöffnungen zufließenden Kraftstoff in eine tangentiale Strömung durch die zusätzliche Ringnut um­ geleitet und fließt so dieser Einspritzöffnung zu. Auf diese Weise ist ein ausreichender Zufluß von Kraftstoff zu allen Einspritzöffnungen gesichert, und es ergibt sich auch bei desachsiertem Ventilglied eine symmetrische Einspritzung durch sämtliche Einspritzöffnungen, und die oben genannten Nachteile einer ungleichmäßigen Einspritzung werden verhin­ dert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in der Konusfläche zwischen der Ringnut und der zusätzlichen Ringnut Längsnuten ausgebildet. Durch diese Längsnuten verteilt sich der Kraft­ stoff bei desachsiertem Ventilglied gleichmäßiger und schneller über alle Einspritzöffnungen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Längsnuten geneigt zu den Mantellinien der zwischen der Ringnut und der zusätzlichen Ringnut angeordneten Konusflä­ che ausgebildet. Dadurch ergibt sich im Bereich der Ein­ spritzöffnungen ein tangentialer Kraftstoffstrom in der zu­ sätzlichen Ringnut um das Ventilglied herum, was eine gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffs auf die Einspritz­ öffnungen zusätzlich unterstützt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen­ standes der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung des Ausführungsbeispiels und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils sind in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigt Fig. 1 ein Kraftstoffeinspritzventil im teilweisen Längsschnitt, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 1 im Bereich des Ventilsitzes und die Fig. 3, 4, 5 und 6 denselben Ausschnitt wie Fig. 2 weiterer Aus­ führungsbeispiele.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Kraftstoffeinspritz­ ventils gezeigt. In einem Ventilkörper 1 ist eine Bohrung 3 angeordnet, die als Sackbohrung ausgeführt ist und deren ge­ schlossenes Ende dem Brennraum zugewandt ist. An der Boden­ fläche der Bohrung 3 ist ein konischer Ventilsitz 9 ausge­ bildet und wenigstens eine Einspritzöffnung 11, die die Boh­ rung 3 mit dem Brennraum verbindet. In der Bohrung 3 ist ein Ventilglied 5 angeordnet, das in einem brennraumabgewandten Abschnitt 105 in der Bohrung dichtend geführt ist. Das Ven­ tilglied 5 verjüngt sich unter Bildung einer Druckschulter 13 zum Brennraum hin und geht in einen Ventilgliedschaft 205 über. Das brennraumseitige Ende des Ventilgliedes 5 bildet eine Ventilgliedspitze 7, die sich an den Ventilgliedschaft 205 anschließt und die sich zum Brennraum hin weiter ver­ jüngt.
Die Druckschulter 13 des Ventilgliedes 5 ist in einem im Ventilkörper 1 ausgebildeten und das Ventilglied 5 umgeben­ den Druckraum 19 angeordnet, der sich dem Brennraum zu als ein das Ventilglied 5 umgebender Ringkanal fortsetzt und bis zum Ventilsitz 9 reicht. Der Druckraum 19 kann über einen im Ventilkörper 1 ausgebildeten Zulaufkanal 25 mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllt werden.
Das Ventilglied 5 wird durch eine Schließkraft, die an der brennraumabgewandten Stirnseite des Ventilgliedes 5 an­ greift, mit der Mantelfläche der Ventilgliedspitze 7 gegen den Ventilsitz 9 gepreßt. Die Mantelfläche der Ventil­ gliedspitze 7 wirkt bei Anlage am Ventilsitz 9 so mit diesem zusammen, daß die Einspritzöffnungen 11 gegen den Druckraum 19 verschlossen werden. In dieser Schließstellung des Ventilgliedes 5 ist die Druckschulter 13 und ein Teil der Ven­ tilgliedspitze 7 vom Kraftstoffdruck des Druckraums 19 be­ aufschlagt.
Die Schließkraft wird durch eine Vorrichtung erzeugt, die in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ventilhaltekörper angeordnet ist, der in Einbaulage des Kraftstoffeinspritz­ ventils gegen die brennraumabgewandte Stirnseite des Ventil­ körpers 1 verspannt ist. Diese Vorrichtung kann beispiels­ weise eine vorgespannte Feder sein, die zumindest mittelbar auf das Ventilglied 5 wirkt. Es kann auch vorgesehen sein, daß mehrere Federn im Ventilhaltekörper angeordnet sind, die die Schließkraft abhängig vom Hub des Ventilgliedes 5 ein­ zeln oder gemeinsam erzeugen. Neben elastischen Elementen wie Federn kann die Schließkraft aber auch hydraulisch er­ zeugt werden, in dem beispielsweise ein Stellelement hydrau­ lische bewegt zumindest mittelbar auf das Ventilglied 5 wirkt und es in Schließstellung beaufschlagt.
Die Öffnungshubbewegung des Ventilgliedes 5 wird dadurch eingeleitet, daß der Kraftstoffdruck im Druckraum 19 durch Kraftstoffzufuhr aus dem Zulaufkanal 25 absteigt. Dadurch erhöht sich die hydraulische Kraft auf die Druckschulter 13 und auf den vom Kraftstoff beaufschlagten Teil der Ventil­ gliedspitze 7, die eine resultierende Kraft auf das Ventil­ glied 5 in axialer Richtung bewirkt. Übersteigt diese resul­ tierende Kraft die Schließkraft, so hebt das Ventilglied 5 vom Ventilsitz 9 ab und Kraftstoff kann aus dem Druckraum 19 an der Ventilgliedspitze 7 vorbei zu den Einspritzöffnungen 11 fließen und von dort in den Brennraum gelangen. Fällt der Kraftstoffdruck im Druckraum 19 wieder ab, so daß die resul­ tierende Kraft kleiner als die Schließkraft wird, so bewegt sich das Ventilglied 5 auf den Ventilsitz 9 zu, bis es dort zur Anlage kommt, die Einspritzöffnungen 11 verschließt und die Kraftstoffeinspritzung beendet.
In Fig. 2 ist das Kraftstoffeinspritzventil im Bereich der Ventilgliedspitze 7 in Schließstellung des Ventilgliedes 5 vergrößert dargestellt. Der Ventilsitz 9 ist eine konische Fläche mit einem Konuswinkel γ, welcher vorzugsweise 50 bis 70 Grad beträgt. Am brennraumseitigen Ende geht der Ventil­ sitz 9 aus Herstellungsgründen in eine. Ausbuchtung 48 über. Im Ventilsitz 9 ist wenigstens eine Einspritzöffnung 11 aus­ gebildet, die senkrecht zur Ventildichtfläche 9 oder auch zu dieser geneigt verläuft. Sind mehrere Einspritzöffnungen 11 vorgesehen, so sind diese nach Maßgabe des zu versorgenden Brennraums der Brennkraftmaschine vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Ventilkörpers 1 verteilt. Die Ein­ spritzöffnungen 11 können beispielsweise in einer gemeinsa­ men Radialebene zur Achse des Ventilgliedes 5 liegen, auf mehrere Radialebenen verteilt sein oder in einer zur Achse des Ventilgliedes 5 geneigten Ebene liegen.
Der Ventilgliedschaft 205 geht an seinem brennraumseitigen Ende unter Bildung einer Zwischenkonusfläche 28 in die Ven­ tilgliedspitze 7 über. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Zwischenkonusfläche 28 entfällt und der Durchmesser des Ven­ tilgliedschaftes 205 dem der Grundfläche der Ventil­ gliedspitze 7 entspricht. An der Ventilgliedspitze 7 ist ei­ ne erste Konusfläche 30 ausgebildet, die an den Ventilglied­ schaft 205 grenzt und einen Konuswinkel α aufweist, der kleiner als der Konuswinkel γ des Ventilsitzes 9 ist. Dem Brennraum zugewandt schließt sich an die erste Konusfläche 30 eine zweite Konusfläche 32 an, die einen Konuswinkel β aufweist, der größer als der Konuswinkel γ des Ventilsitzes 9 ist. Zwischen der ersten Konusfläche 30 und dem Ventilsitz 9 wird so ein Differenzwinkel δ1 gebildet und zwischen der zweiten Konusfläche 32 und dem Ventilsitz 9 ein Differen­ zwinkel δ2. Die Differenzwinkel δ1, δ2 sind dabei vorzugsweise kleiner als 1,5 Grad. Am brennraumseitigen Ende ist das Ventilglied 5 unter Bildung einer Stirnfläche 52 abgeplattet, die in Schließstellung des Ventilgliedes 5 innerhalb der Ausbuchtung 48 angeordnet ist.
Am Übergang der ersten 30 zur zweiten Konusfläche 32 ist ei­ ne umlaufende, in einer Radialebene zur Achse 50 des Ventil­ gliedes 5 verlaufende Ringnut 35 angeordnet. Dabei liegt die erste, bezüglich des Kraftstoffstroms zu den Einspritzöff­ nungen stromaufwärts gelegene Nutkante 38 auf der ersten Ko­ nusfläche 30, während die zweite, stromabwärts gelegene Nut­ kante 39 auf der zweiten Konusfläche 32 liegt. Dadurch kommt in Schließstellung des Ventilgliedes 5 die erste Nutkante 38 am Ventilsitz 9 zur Anlage und dichtet die Einspritzöffnun­ gen 11 zum Druckraum 19 ab.
Durch die Schließkraft auf das Ventilglied 5 und die damit verbundene elastische Verformung der ersten Nutkante 38 und die vorzugsweise kleinen Differenzwinkel δ1, δ2 kommt zusätz­ lich auch die zweite Nutkante 39 in Schließstellung des Ven­ tilgliedes 5 am Ventilsitz 9 zur Anlage. Dadurch erhöht sich die Auflagefläche und die Flächenpressungen am Ventilsitz 9 werden geringer.
An der zweiten Konusfläche 32 ist eine zusätzliche Ringnut 42 ausgebildet. Sie ist so angeordnet, daß sie die Ein­ spritzöffnungen 11 in Schließstellung des Ventilgliedes 5 überdeckt. Die zusätzliche Ringnut 42 hat dabei einen Quer­ schnitt, der vorzugsweise größer oder gleich dem Querschnitt einer Einspritzöffnung 11 ist, um einen ungedrosselten Kraftstofffluß in tangentialer Richtung in der zusätzlichen Ringnut 42 zu den Einspritzöffnungen 11 zu ermöglichen. Die Querschnittsform kann dabei kreisbogenförmig sein oder auch eine beliebige andere Form aufweisen, beispielsweise einen Polygonzug oder eine elliptische Bogenform.
Sind die Einspritzöffnungen 11 in einer gemeinsamen Radiale­ bene bezüglich der Achse 50 des Ventilgliedes 5 angeordnet, so ist auch die zusätzliche Ringnut 42 in einer solchen Radialebene angeordnet. Sind hingegen die Einspritzöffnungen 11 in einer zur Radialebene geneigten Ebene angeordnet, so kann auch die zusätzliche Ringnut 42 entsprechend in einer geneigten Ebene verlaufen, um in Schließstellung alle Ein­ spritzöffnungen 11 zu überdecken.
Die Funktionsweise der zusätzlichen Ringnut 42 ist wie folgt: Hebt das Ventilglied 5 durch die hydraulische Kraft vom Ventilsitz 9 ab, so kann es vorkommen, daß das Ventil­ glied 5 bezüglich der Achse der Bohrung 3 am Ventilsitz 9 auf eine Einspritzöffnung 11 zu desachsiert ist. Der Kraft­ stoffzufluß aus dem Druckraum 19 zu dieser Einspritzöffnung 11 ist dann nur eingeschränkt möglich, während die restli­ chen Einspritzöffnungen 11 durch Kraftstofffluß an der Ven­ tilgliedspitze 7 vorbei mit Kraftstoff versorgt werden. Durch die zusätzliche Ringnut 42 wird ein Teil des Kraft­ stoffs in eine tangentiale Strömung durch die zusätzliche Ringnut 42 umgeleitet, so daß der Einspritzöffnung 11, auf die das Ventilglied 5 zu desachsiert ist, vom Beginn der Öffnungshubbewegung an Kraftstoff in ausreichendem Maße zu­ fließt. Im Verlauf der weiteren Öffnungshubbewegung hebt das Ventilglied 5 mit der Ventilgliedspitze 7 soweit vom Ventil­ sitz 9 ab, daß eine Desachsierung nicht mehr wesentlich ins Gewicht fällt und ein Kraftstofffluß entlang der Mantellini­ en der Ventilgliedspitze 7 zu den Einspritzöffnungen 11 mög­ lich ist. Durch diese Wirkung der zusätzlichen Ringnut 42 wird eine gleichmäßige Kraftstoffeinspritzung bereits zu Be­ ginn der Öffnungshubbewegung sichergestellt, wodurch die Kraftstoffeinspritzung reproduzierbar und optimal abgestimmt auf den Betriebszustand der Brennkraftmaschine ablaufen kann.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Der Aufbau entspricht genau dem in Fig. 2 gezeigten, jedoch sind hier an der zwischen der Ringnut 35 und der zusätzli­ chen Ringnut 42 ausgebildeten Konusfläche Längsnuten 55 an­ geordnet, die die beiden Ringnuten 35, 42 miteinander verbin­ den. Die Längsnuten 55 verlaufen dabei entlang von Mantelli­ nien der zwischen den Ringnuten 35,42 ausgebildeten Konus­ fläche. Durch diese Längsnuten 55 ist - insbesondere bei nur leicht geöffnetem Einspritzventil zu Beginn der Öffnungshub­ bewegung - ein guter Zufluß von Kraftstoff in die zusätzli­ che Ringnut 42 gegeben. Wenn vorgesehen ist, mehrere Längs­ nuten 55 an der Ventilgliedspitze 7 anzuordnen, so sind die­ se vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang der Ventilglied­ spitze 7 verteilt.
Es kann alternativ dazu auch vorgesehen sein, eine oder meh­ rere Längsnuten 55 zu den Mantellinien der zwischen den Ringnuten 35, 42 ausgebildeten Konusfläche geneigt auszubil­ den. Dadurch erhält der durch die Längsnuten 55 in die zu­ sätzliche Ringnut 42 fließende Kraftstoff eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente und verteilt sich rasch auf alle Einspritzöffnungen 11.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Die er­ ste Kante 38 der zusätzlichen Ringnut 42 liegt in Schließ­ stellung des Ventilgliedes 5 auf den Einspritzöffnungen 11, so daß die zwischen den Ringnuten 35, 42 liegende Konusfläche die Einspritzöffnungen 11 zum Teil überdeckt.
In Fig. 5 ist die zusätzliche Ringnut 42 so an der Ventil­ gliedspitze 7 angeordnet, daß sie in Schließstellung die Einspritzöffnungen 11 voll überdeckt. Hierdurch ergibt sich sofort nach dem Abheben des Ventilgliedspitze 7 vom Ventil­ sitz 9 eine verteilende Wirkung der zusätzlichen Ringnut 42.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritz­ ventil dargestellt, bei dem die zusätzliche Ringnut 42 deutlich breiter als der Durchmesser der Einspritzöffnungen 11 ausgebildet ist und in Schließstellung des Ventilgliedes 5 die Einspritzöffnungen 11 voll überdeckt. Dadurch ist es möglich, mehrere Einspritzöffnungen 11 abzudecken, die nicht alle auf derselben Radialebene bezüglich der Längsachse 50 des Ventilgliedes 5 liegen, aber noch von der zusätzlichen Ringnut 42 in Schließstellung des Ventilgliedes 5 überdeckt werden.

Claims (12)

1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit ei­ nem Ventilkörper (1), in dem eine Bohrung (3) angeordnet ist, an deren brennraumseitigen Ende ein konischer Ven­ tilsitz (9) ausgebildet ist, in dem wenigstens zwei Ein­ spritzöffnungen (11) angeordnet sind, die die Bohrung (3) mit dem Brennraum verbinden, und mit einem in der Bohrung (3) geführten Ventilglied (5), das durch Druckbeaufschla­ gung einer am Ventilglied (5) ausgebildeten Druckfläche (13) mit Kraftstoff entgegen einer auf den Ventilsitz (9) gerichteten Schließkraft axial beweglich ist und das ei­ nen dem Ventilsitz (9) zugewandten Ventilgliedschaft (205) aufweist, zwischen dem und der Wand der Bohrung (3) ein mit Kraftstoff befüllbarer Druckraum (19) ausgebildet ist, welches Ventilglied (5) an seinem brennraumseitigen Ende eine Ventilgliedspitze (7) aufweist, an welcher eine erste Konusfläche (30) und eine zweite, sich brennraum­ seitig an die erste Konusfläche (30) anschließende Konus­ fläche (32) ausgebildet ist, wobei der Konuswinkel (α) der ersten Konusfläche (30) kleiner und der Konuswinkel (β) der zweiten Konusfläche (32) größer als der Konuswin­ kel (γ) des Ventilsitzes (9) ist, und mit einer an der Ventilgliedspitze (7) umlaufenden Ringnut (35), deren er­ ste Nutkante (38) in einer Radialebene zur Achse des Ven­ tilgliedes (5) und auf der ersten Konusfläche (30) liegt und deren zweite Nutkante (39) in einer Radialebene zur Achse des Ventilgliedes (5) und auf der zweiten Konusfläche (32) liegt, wobei die erste Nutkante (38) der Ringnut (35) als Dichtkante ausgebildet ist, die in Schließstel­ lung des Ventilgliedes (5) am Ventilsitz (9) stromauf­ wärts des Kraftstoffflusses zu den Einspritzöffnungen (11) zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten konischen Fläche (32) der Ventilgliedspitze (7) eine zusätzliche Ringnut (42) ausgebildet ist, die sowohl in Schließstellung als auch in Öffnungsstellung des Ven­ tilgliedes (5) wenigstens teilweise die Einspritzöffnun­ gen (11) überdeckt.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschnitt der Ringnut (42) größer oder gleich dem Querschnitt einer Einspritzöffnung (11) ist.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein erster, zwischen der ersten koni­ schen Fläche (30) und dem Ventilsitz (9) liegender Diffe­ renzwinkel (δ1) kleiner ist als ein zweiter, zwischen dem Ventilsitz (9) und der zweiten konischen Fläche (32) lie­ gender Differenzwinkel (δ2).
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste (δ1) und der zweite Differen­ zwinkel (δ2) weniger als 1,5 Grad betragen.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Konuswinkel (γ) des Ventilsitzes (9) 55 bis 65 Grad beträgt, vorzugsweise etwa 60 Grad.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nutkanten (44; 46) der zusätzlichen Ringnut (42) in zur Ventilgliedachse (50) des Ventilglie­ des (5) radialen Ebenen liegen.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die brennraum­ abgewandte Nutkante (46) der zusätzlichen Ringnut (42) anschließende Konusfläche in Schließstellung des Ventilgliedes (5) die Einspritzöffnungen (11) zum Teil über­ deckt.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einspritzöffnungen (11) bezüglich der Ventilgliedachse (50) in einer gemeinsamen Radialebe­ ne liegen.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nutkanten (44; 46) der zusätzlichen Ringnut (42) und die Einspritzöffnungs-Austritte in einer zur Radialebene der Ventilgliedachse (50) geneigten Ebene liegen.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zwischen der Ringnut (35) und der zusätzlichen Ringnut (42) angeordne­ ten konischen Fläche wenigstens eine, die beiden Ringnu­ ten verbindende Längsnut (55) ausgebildet ist, die ent­ lang von Mantellinien der zweiten Konusfläche (32) ver­ laufen.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehr als eine Längsnut (55) an der zweiten konischen Fläche (32) ausgebildet sind, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
12. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Längsnuten (55) zu den Mantellinien der zweiten konischen Fläche (32) ge­ neigt verlaufen.
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